DE10122354A1 - Verfahren zum Ausbilden eines Magnetspalts eines Videosignal-Löschkopfs, sowie Löschkopf und diesen umfassender Videorecorder - Google Patents
Verfahren zum Ausbilden eines Magnetspalts eines Videosignal-Löschkopfs, sowie Löschkopf und diesen umfassender VideorecorderInfo
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Abstract
Die Erfindung schafft ein einfaches Verfahren zum Ausbilden eines Spalts für einen Löschkopf, um die Güte dieses Löschkopfs zu verbessern. Ein vorderer Kern (3), welcher einen Löschkopf (H) bildet, umfaßt im Aufbau zwei magnetische Substanzen (5) und einen Magnetspalt (6) aus einer nichtmagnetischen Substanz, welche zwischen diesen zwei magnetischen Substanzen (5) angeordnet wird, wobei der Spalt (6), welcher aus der nichtmagnetischen Substanz hergestellt wird, durch Kleben bzw. Schweißen zwischen den zwei magnetischen Substanzen (5) befestigt wird. Durch dieses Verfahren kann der Spalt ohne Luftblasen mit guter Massenherstellbarkeit und kostengünstig, verglichen mit einem Verfahren des Stands der Technik zum Ausbilden eines Spalts durch eine Glasverbindung, ausgebildet werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden eines
Spalts für einen Löschkopf in einem Videogerät, einen Lösch
kopf und einen Videorecorder, welcher diesen umfaßt.
Eine derartige Bauweise war herkömmlicherweise für einen
Breitlöschkopf bekannt, welcher bei einem Videokassettenrecor
der (VCR) etc. verwendet wird, wie beispielsweise in der japa
nischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. SHO 56-77020, SHO 57-173124
oder SHO 63-99307 oder der japanischen ungeprüften Pa
tentveröffentlichung Nr. HEI 7-220229 offenbart, um einen
Kopfspalt für diesen Kopf auszubilden, wobei zwei aus einer
magnetischen Substanz hergestellte Kerne dazwischen eine
Schicht einer nichtmagnetischen Substanz, welche als Spalt
verwendet wird, und zwei Schichten eines Klebe- bzw. Schweiße
lements, welche diese nichtmagnetische Schicht sandwichartig
einschließen, sandwichartig einschließen, so daß die Kerne und
die nichtmagnetische Schicht durch diese Schichten von Klebe-
bzw. Schweißelementen miteinander geklebt bzw. geschweißt wer
den können.
Neben der oben erwähnten Bauweise, wobei eine Schicht einer
nichtmagnetischen Substanz und zwei Schichten von Klebe- bzw.
Schweißelementen zwischen zwei Kernen angeordnet werden, war
eine derartige Bauweise bekannt, daß eine nichtmagnetische
Substanz des Schmelztyps zwischen zwei Kernen geschmolzen wird
und sodann verfestigt wird, um selbst einen Spalt zu liefern.
Genauer wird der Spalt gemäß Schritten ausgebildet, welche in
Fig. 10 dargestellt sind. In der hinteren Fläche eines Magnet
blocks 100, welcher in Fig. 10(a) dargestellt ist, wird ein
rechteckiger Austrittsabschnitt 101 oberhalb der Bodenfläche
der magnetischen Substanz 100 durch Schneiden und ähnliches
ausgebildet, wie in Fig. 10(b) dargestellt. Als nächstes wird,
wie in Fig. 10(c) dargestellt, in der oberen Fläche der magne
tischen Substanz 100 eine Rille 102 durch Schneiden etc. nach
unten in einer grob C-förmigen Gestalt und lotrecht zu der
Ausdehnungsrichtung des Austrittsabschnitts 101 ausgebildet,
woraufhin, wie in Fig. 10(d) dargestellt, bei der Mittellinie
des Bodens der Rille 102 eine grob rechteckige Spaltrille 103
mit einer geeigneten Breite durch Schneiden etc. in der Aus
dehnungsrichtung der Rille 102 ausgebildet wird. Als nächstes
wird, wie in Fig. 10(e) dargestellt, ein nichtmagnetischer
Glasstab 104 auf der Spaltrille 103 angeordnet und dann, wie
in Fig. 10(f) dargestellt, geschmolzen und durch ein geeigne
tes Verfahren in die Spaltrille 103 geleitet und verfestigt,
so daß die Bodenfläche des Magnetblocks 100 sodann zu einer
gekrümmten Fläche (R-Form), welche durch eine unterbrochene
Linie 106 angezeigt wird, geschliffen wird, so daß schließlich
ein Kern 110 ausgebildet wird, welcher eine Gestalt, welche in
Fig. 10(g) angezeigt ist, aufweist.
Bei einer Bauweise zum Ausbilden eines Spalts in einem exi
stierenden Kern, welche in der japanischen Gebrauchsmusteran
meldung Nr. SHO 56-77020, 57-173124 oder SHO 63-99307 oder der
japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. HEI 7-220229 of
fenbart ist, ist es notwendig, eine Schicht einer nichtmagne
tischen Substanz und zwei Schichten eines Klebe- bzw. Schwei
ßelements in einem komplizierten Konstruktionsverfahren zu
verwenden, was somit zu geringer Produktivität und hohen Her
stellungskosten führt. Dies wiederum erhöht die Kosten zum
Herstellen eines Löschkopfs bzw. Videorecorders, welcher einen
derartigen Kern verwendet. Ferner weist ein Kern, welcher
durch ein in Fig. 10 dargestelltes Verfahren ausgebildet wird,
eine geringe Spaltbreite von 50-100 µm auf und ist daher
schwierig zu bearbeiten, und ferner ist es, um ein Brechen des
Kerns zu vermeiden, wenn dieser durch Erwärmen eines Kernmate
rials, beispielsweise Ferrit, und eines Spaltmaterials, bei
spielsweise Glas, ausgebildet wird, notwendig, deren Län
genausdehnungskoeffizienten geeignet anzugleichen, wobei dies
mit dem weiteren Problem verbunden ist, daß das geschmolzene
und in den Spalt geflossene Glas zur Erzeugung von Luftblasen
darin neigt, und wenn dies in der Glasoberfläche erfolgt, die
Oberfläche eine kleine Vertiefung aufweist, an welcher ein Ma
gnetpartikel von einem Band anzuhaften neigt, wenn das Band in
Kontakt mit dem Spalt läuft, wodurch die Videosignalqualität
verschlechtert wird und dies bewirkt, daß eine Störung an der
Vertiefung erzeugt wird.
Im Hinblick auf das oben Erwähnte ist es eine Aufgabe der Er
findung, ein einfaches Verfahren zum Ausbilden eines Spalts
bei einem hochwertigen Löschkopf, einen durch dieses Verfahren
ausgebildeten Löschkopf und einen Videorecorder, welcher die
sen Löschkopf verwendet, zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der An
sprüche 1, 8 bzw. 9 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Dies wird durch ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Ausbilden
eines Magnetspalts für einen Videosignal-Löschkopf erreicht.
Der Löschkopf umfaßt einen hinteren Kern, welcher aus einer
magnetischen Substanz, welche mit einer Erregungsspule umwic
kelt wird, hergestellt wird, und einen vorderen Kern, welcher
diesem hinteren Kern gegenüber angeordnet wird, wobei der oben
erwähnte vordere Kern zwei magnetische Substanzen, welche ei
nen Magnetfeldlinienpfad bilden, und eine nichtmagnetische
Substanz, welche zwischen diesen eingefügt wird, um einen Ma
gnetspalt zu liefern, umfaßt; wobei das Magnetspalt-
Ausbildungsverfahren die Schritte eines sandwichartigen Ein
schließens der oben erwähnten nichtmagnetischen Substanz zwi
schen den oben erwähnten zwei magnetischen Substanzen, wenn
der oben erwähnte vordere Kern zusammengesetzt wird; und eines
einstückigen Klebens oder Schweißens der oben erwähnten magne
tischen Substanzen und der nichtmagnetischen Substanz mitein
ander umfaßt.
Erfindungsgemäß wird ein vorderer Kern mit einem nichtmagneti
schen Spalt, welcher einen Löschkopf bildet, durch ein einfa
ches Verfahren ohne Erzeugen einer Luftblase in dem Spalt aus
gebildet, wodurch es vermieden wird, eine Vertiefung in der
Spaltoberfläche auszubilden.
Das oben erwähnte erfindungsgemäße Ausbildungsverfahren eines
Videosignal-Löschkopfspalts umfaßt die Schritte eines sand
wichartigen Einschließens einer schichtförmigen nichtmagneti
schen Substanz, welche einen Magnetspalt zwischen den oben er
wähnten zwei magnetischen Substanzen liefert, um dadurch die
oben erwähnte nichtmagnetische Substanz an den oben erwähnten
magnetischen Substanzen anzukleben oder anzuschweißen, um eine
einstückige Anordnung auszubilden; eines Einschneidens einer
vorgesehenen Rückseitenoberfläche eines Kopfs in dieser Anord
nung in der Höhenrichtung des Kopfs, um dadurch eine Ausspa
rung bzw. Rille auszubilden; und eines Schleifens einer vorge
sehenen Vorderseitenoberfläche des Kopfs in der oben erwähnten
Anordnung, so daß diese eine achsensymmetrisch gekrümmte Flä
che liefern kann.
Durch dieses Verfahren ist es möglich, den Schritt eines Aus
bildens des vorderen Kerns, welcher aus den magnetischen Sub
stanzen hergestellt wird, welche den Löschkopf bilden, und den
Schritt eines Ausbildens des Spalts, welcher aus der nichtma
gnetischen Substanz hergestellt wird, gleichzeitig durchzufüh
ren.
Erfindungsgemäß weist die oben erwähnte Anordnung die Gestalt
eines Blocks mit einer ausreichenden Größe auf, um eine Viel
zahl vorderer Kerne auf einmal auszubilden, wobei der Spalt
durch einen weiteren, vor dem oben erwähnten Schleifschritt
erfolgenden Schritt eines Schneidens und Teilens der oben er
wähnten Anordnung in einer Richtung, welche lotrecht zu der
Oberfläche der oben erwähnten nichtmagnetischen Substanz ver
läuft, in eine Vielzahl von Unteranordnungen der gleichen Grö
ße ausgebildet wird. Durch dieses Verfahren ist es möglich,
von dem vorderen Kern, bei welchem die nichtmagnetische Sub
stanz, welche den Spalt liefert, sandwichartig zwischen den
zwei magnetischen Substanzen eingeschlossen wird, mehr als ei
nen auf einmal herzustellen.
Die Erfindung betrifft einen Videosignal-Löschkopf mit einem
Spalt, welcher durch das oben erwähnte Verfahren ausgebildet
wird.
Die oben erwähnten und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale
der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung in Verbin
dung mit der beigefügten Zeichnung genauer ersichtlich, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines
Löschkopfs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung ist;
Fig. 2(a) bis 2(d) Darstellungen von Schritten des Ausbil
dens eines vorderen Kerns, welcher einen Spalt auf
weist, sind;
Fig. 3(a) bis 3(d) Darstellungen von Schritten des Ausbil
dens von mehr als eines vorderen Kerns, welcher den
Spalt aufweist, auf einmal sind;
Fig. 4(a) und 4(b) Darstellungen anderer Schritte zum Aus
bilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher den
Spalt aufweist, auf einmal sind;
Fig. 5(a) und 5(b) Darstellungen weiterer anderer Schritte
zum Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher
den Spalt aufweist, auf einmal sind;
Fig. 6(a) und 6(b) Darstellungen weiterer anderer Schritte
zum Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher
den Spalt aufweist, auf einmal sind;
Fig. 7(a) und 7(b) Darstellungen weiterer anderer Schritte
zum Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher
den Spalt aufweist, auf einmal sind;
Fig. 8(a) und 8(b) Darstellungen weiterer anderer Schritte
zum Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher
den Spalt aufweist, auf einmal sind;
Fig. 9(a) und 9(b) Darstellungen weiterer anderer Schritte
zum Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher
den Spalt aufweist, auf einmal sind; und
Fig. 10(a) bis 10(g) Darstellungen eines Beispiels eines
Spaltausbildungsverfahrens des Stands der Technik
sind.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Ausbilden eines Spalts für
einen Löschkopf, welcher bei einem Videokassettenrecorder ver
wendet wird, wobei dies ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
(bzw. einen Löschkopf und einen Videorecorder, welche durch
dieses erfindungsgemäße Verfahren zum Ausbilden des Spalts
hergestellt werden) betrifft, unter Bezug auf die Zeichnung
beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht zum Dar
stellen eines Löschkopfs H bei einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Der Löschkopf H umfaßt einen C-förmigen hinteren
Kern 1, welcher aus einer magnetischen Substanz (beispielswei
se Ferrit) hergestellt wird, und einen vorderen Kern, welcher
diesem hinteren Kern 1 gegenüber in einer derartigen Anordnung
angeordnet wird, daß dieser vordere Kern 3 durch Einrichten
eines Magnetspalts 6, welcher aus einer nichtmagnetischen Sub
stanz (beispielsweise nichtmagnetischem Ferrit, Glas oder
Kunststoff) hergestellt wird, zwischen zwei magnetischen Sub
stanzen 5 ausgebildet wird, wobei sich deren beide Seiten in
Berührung mit den Seitenflächen der jeweiligen magnetischen
Substanzen 5 befinden. Der hintere Kern 1 wird mit einer Spule
7 umwickelt.
Fig. 2 stellt Schritte zum Ausbilden des oben erwähnten vorde
ren Kerns 3 dar. Fig. 2(a) ist eine perspektivische Ansicht,
und die Fig. 2(b)-2(d) sind Draufsichten. Wie in Fig.
2(a) dargestellt, schließen zwei Blöcke 13, 13, welche aus ei
ner magnetischen Substanz hergestellt werden, eine nichtmagne
tische Substanz 16, welche mit den zwei Blöcken 13, 13 geklebt
bzw. geschweißt wird, sandwichartig ein, um dadurch einen
Block 11 (eine Anordnung) auszubilden, wie in Fig. 2(b) darge
stellt. Das hier verwendete Klebemittel kann ein Epoxidharz
sein. Als nächstes erfolgt, wie in Fig. 2(c) dargestellt, in
einer Fläche B der Rückseite des Kopfs der Block 11 von dessen
oberer Fläche (in der Kopfhöhenrichtung) nach unten zu einer
Position, welche durch eine Punktlinie 18 angezeigt wird, ein
Einschnitt, um dadurch eine Rille 20 auszubilden. Danach wird
eine Fläche F der Vorderseite des Blocks 11 zu einer Gestalt
geschliffen, welche durch eine Punktlinie 21 angezeigt wird,
um eine runde Gestalt (R-Form) zu liefern, so daß eine Gestalt
eines vorderen Kerns 3, wie in Fig. 2(d) dargestellt, ausge
bildet wird. Nachdem die nichtmagnetische Substanz 16 somit
als Magnetspalt zwischen den zwei magnetischen Substanzen 13,
13 geklebt oder geschweißt ist, um danach den vorderen Kern 3
durch maschinelle Bearbeitung auszubilden, kann der vordere
Kern 3 durch ein einfaches Verfahren ausgebildet werden. Ge
nauer werden diese durch Anordnen der nichtmagnetischen Sub
stanz 16 in sandwichartigem Einschluß durch die zwei Blöcke
13, 13 unter Druck in einem Heizofen und anschließendes
Schweißen geschweißt. Vorzugsweise ist die nichtmagnetische
Substanz, welche beim Schweißen verwendet wird, nichtmagneti
sches Ferrit.
Fig. 3 stellt Schritte zum Ausbilden mehr als eines vorderen
Kerns auf einmal dar. Die Fig. 3(a) und 3(c) sind perspek
tivische Ansichten, und die Fig. 3(b) und 3(d) sind Seiten
ansichten. Wie in Fig. 3(a) dargestellt, wird durch sandwich
artiges Einschließen einer schichtförmigen nichtmagnetischen
Substanz 33 zwischen einem oberen Block 31 und einem unteren
Block 32, welche symmetrisch gestaltet sind und aus einer ma
gnetischen Substanz hergestellt werden, worin mehr als eine
Rille 30 mit einer vorbestimmten Steigung vorher in einer Flä
che, welche als Kopfseitenfläche erwünscht ist, ausgebildet
wird, um danach die nichtmagnetische Substanz 33 an dem oberen
Block 31 und dem unteren Block 32 anzukleben oder anzuschwei
ßen, somit ein Block (eine Anordnung) von größerer Größe aus
gebildet. Als nächstes wird dieser große Block vertikal ent
lang dreier Zwei-Punkt-und-Strich-Linien 35, welche lotrecht
zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz 33 verlaufen,
zerschnitten, um dadurch vier Blöcke 37 und 38 zu liefern, wie
in Fig. 3(b) dargestellt. Danach wird jeder in Fig. 3(c) dar
gestellte Block geeignet geschliffen, um eine gekrümmte Fläche
(R-Form) gegenüber der Rille 30 in dem Block zu liefern und
somit den vorderen Kern 3 vollständig auszubilden, wie in Fig.
3(d) dargestellt. Durch dieses Verfahren ist es möglich,
gleichzeitig mehr als einen vorderen Kern auszubilden, bei
welchem die nichtmagnetische Substanz sandwichartig zwischen
den zwei magnetischen Substanzen eingeschlossen wird.
Die Fig. 4 bis 7 stellen jeweils andere Verfahren zum
gleichzeitigen Ausbilden einer Vielzahl vorderer Kerne durch
sandwichartiges Einschließen einer Schicht einer nichtmagneti
schen Substanz zwischen zwei Magnetblöcken dar. In Fig. 4(a)
wird eine schichtförmige nichtmagnetische Substanz 43 sand
wichartig zwischen einem Magnetblock 41, welcher einen Spalt
40 darin aufweist, und einem Magnetblock 42 ohne Spalt darin
eingeschlossen, und danach werden diese miteinander geklebt
oder geschweißt, so daß ein großer Block (eine Anordnung) aus
gebildet wird. Als nächstes wird dieser große Block entlang
einer Vollinie 44, welche lotrecht zu der Oberfläche der
nichtmagnetischen Substanz 43 verläuft, zerschnitten, um da
durch vier Blöcke (wovon zwei in Fig. 4(b) dargestellt sind)
auszubilden, welche dann geschliffen werden, um eine gekrümmte
Fläche (R-Form) zu liefern, welche durch eine Zwei-Punkt-und-
Strich-Linie 46 angezeigt wird, um dadurch eine Vielzahl vor
derer Kerne auf einmal auszubilden. Obgleich bei diesem Aus
führungsbeispiel des Verfahrens die vier Blöcke auf einmal
ausgebildet wurden, kann der Magnetblock vor dem Zerschneiden
sogar eine noch größere Größe aufweisen, um dadurch mehr als
vier der Blöcke auf einmal auszubilden.
In Fig. 5(a) wird eine schichtförmige nichtmagnetische Sub
stanz 53 sandwichartig zwischen zwei achsensymmetrischen Blöc
ken 51 und 52, welche einen Spalt 50 der gleichen Gestalt dar
in aufweisen, eingeschlossen, welche sodann miteinander ge
klebt oder geschweißt werden, um dadurch einen großen Block
(eine Anordnung) zu liefern. Als nächstes wird dieser große
Block entlang einer Vollinie 54, welche lotrecht zu der Ober
fläche der nichtmagnetischen Substanz 53 verläuft, zerschnit
ten, um dadurch vier Blöcke (wovon zwei in Fig. 5(b) darge
stellt sind) auszubilden, welche danach zu einer gekrümmten
Fläche (R-Form), welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-Linie
57 angezeigt wird, geschliffen werden, um dadurch eine Viel
zahl vorderer Kerne auf einmal auszubilden.
In Fig. 6(a) wird eine schichtförmige nichtmagnetische Sub
stanz 63 sandwichartig zwischen einem Magnetblock 61, welcher
einen Spalt 60 darin aufweist, und einem Magnetblock 62 ohne
Spalt darin eingeschlossen, welche danach miteinander geklebt
oder geschweißt werden, um einen großen Block (eine Anordnung)
zu liefern. Als nächstes wird dieser große Block entlang eine
Vollinie 64, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagne
tischen Substanz 63 verläuft, zerschnitten, um dadurch vier
Blöcke (wovon zwei in Fig. 6(b) dargestellt sind) auszubilden,
welche danach zu einer gekrümmten Fläche (R-Form) geschliffen
werden, welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-Linie 65 ange
zeigt wird, um dadurch eine Vielzahl vorderer Kerne auf einmal
auszubilden.
In Fig. 7(a) wird eine schichtförmige nichtmagnetische Sub
stanz 73 sandwichartig zwischen einem Magnetblock 71, welcher
keinen Spalt darin aufweist, und einem Magnetblock 72 mit ei
nem Spalt 72 darin eingeschlossen, welche danach miteinander
geklebt oder geschweißt werden, um dadurch einen großen Block
(eine Anordnung) zu liefern. Als nächstes wird dieser große
Block entlang einer Vollinie 74, welche lotrecht zu der Ober
fläche der nichtmagnetischen Substanz 73 verläuft, zerschnit
ten, um vier Blöcke (wovon zwei in Fig. 7(b) dargestellt sind)
auszubilden, welche danach zu einer gekrümmten Fläche (R-Form)
geschliffen werden, welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-
Linie 75 angezeigt wird, um dadurch eine Vielzahl vorderer
Kerne auf einmal auszubilden.
Die Fig. 8 bis 9 stellen jeweils Verfahren zum Ausbilden
einer Vielzahl vorderer Kerne auf einmal durch Verwenden einer
Vielzahl von Schichten nichtmagnetischer Substanzen dar. In
Fig. 8(a) wird jede von mindestens zwei Schichten einer nicht-
magnetischen Substanz 80 sandwichartig zwischen einer ersten
magnetischen Substanz 81 vorbestimmter Größe, welche einen
Spalt 85 darin aufweist, und einer zweiten magnetischen Sub
stanz 82, welche etwa die doppelte Größe der ersten magneti
schen Substanz aufweist und ebenfalls den Spalt 85 darin auf
weist, eingeschlossen, welche sodann miteinander geklebt oder
geschweißt werden, um dadurch einen großen Block (eine Anord
nung) zu liefern. Als nächstes wird dieser große Block entlang
einer Vollinie 87, welche parallel zu der Oberfläche der
nichtmagnetischen Substanz 80 verläuft, und ferner entlang ei
ner Vollinie 88, welche lotrecht zu der Oberfläche der nicht-
magnetischen Substanz 80 verläuft, zerschnitten, um dadurch
vier Blöcke (wovon zwei in Fig. 8(b) dargestellt sind) auszu
bilden, welche sodann zu einer gekrümmten Fläche (R-Form) ge
schliffen werden, welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-
Linie 89 angezeigt wird, um dadurch eine Vielzahl vorderer
Kerne auf einmal auszubilden. Bei dem Ausführungsbeispiel die
ses Verfahrens kann, obwohl die vier Blöcke auf einmal ausge
bildet wurden, die Anzahl der Schichten der nichtmagnetischen
Substanz weiter erhöht werden, um eine Anordnung eines sand
wichartigen Einschließens dieser nichtmagnetischen Substanzen
zwischen einer noch größeren Anzahl der Magnetblöcke zu lie
fern, so daß mehr als fünf Blöcke auf einmal ausgebildet wer
den.
In Fig. 9(a) wird jede der mindestens zwei Schichten einer
nichtmagnetischen Substanz 90 sandwichartig zwischen einer er
sten magnetischen Substanz 91 mit einer vorbestimmten Größe
und einer etwa doppelt so großen zweiten magnetischen Substanz
92 eingeschlossen, welche sodann miteinander geklebt oder ge
schweißt werden, um dadurch einen großen Block (eine Anord
nung) zu liefern. Als nächstes wird dieser große Block entlang
einer Vollinie 93, welche parallel zu der Oberfläche der
nichtmagnetischen Substanz 90 verläuft, und ferner entlang ei
ner Vollinie 94, welche lotrecht zu der Oberfläche der nicht-
magnetischen Substanz 90 verläuft, zerschnitten, um dadurch
vier Blöcke (wovon zwei in Fig. 9(b) dargestellt sind) auszu
bilden, welche sodann zu einer gekrümmten Fläche (R-Form) ge
schliffen werden, welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-
Linie 95 angezeigt wird, um dadurch eine Vielzahl vorderer
Kerne auf einmal auszubilden.
Ein Löschkopf, welcher durch eines der folgenden Verfahren
ausgebildet wird, wird als Breitlöschkopf in einem Videorecor
der verwendet.
Wie oben erwähnt, kann durch ein Verfahren der Erfindung zum
Ausbilden eines Spalts für einen Löschkopf aufgrund der Tatsa
che, daß zwei Kerne, welche aus einer magnetischen Substanz
und einer nichtmagnetischen Substanz hergestellt werden, wel
che einen Spalt liefern, durch Kleben oder Schweißen einstüc
kig ausgebildet werden, verglichen mit der Verwendung einer
Glasverbindung des Stands der Technik der vordere Kern einfach
mit verbesserter Massenherstellbarkeit und geringeren Herstel
lungskosten geeignet ausgebildet werden, um eine glatte Spal
toberfläche zu liefern, welche von einem Magnetpartikel von
einem Band freigehalten wird und wobei ferner keine Luftblase
in der nichtmagnetischen Substanz, welche den Spalt bildet,
erzeugt wird, so daß verhindert wird, daß das Videosignal ver
schlechtert wird.
Ferner ist es möglich, den vorderen Kern, welcher aus einer
magnetischen Substanz hergestellt wird, welche den Löschkopf
bildet, und den Spalt, welcher aus einer nichtmagnetischen
Substanz hergestellt wird, ohne einen Schritt des Ausbildens
einer Rille in dem Spalt auszubilden, so daß die Herstellungs
schritte insgesamt vereinfacht werden. Ferner ist es möglich,
eine Vielzahl vorderer Kerne auszubilden, wobei in jedem davon
eine spaltbildende nichtmagnetische Substanz sandwichartig
zwischen zwei magnetischen Substanzen eingeschlossen wird, so
daß die Zeit, welche zur Herstellung erforderlich ist, vermin
dert wird und ferner die Herstellungsschritte vereinfacht wer
den. Ferner kann der vordere Kern einfach ausgebildet werden,
so daß die Kosten zum Herstellen eines Löschkopfs bei Verwen
dung dieses vorderen Kerns vermindert werden. Dies wiederum
vermindert die Kosten zum Herstellen eines Videorecorders,
welcher einen derartigen kostengünstigen Löschkopf verwendet.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein einfa
ches Verfahren zum Ausbilden eines Spalts für einen Löschkopf,
um die Güte dieses Löschkopfs zu verbessern. Ein vorderer Kern
3, welcher einen Löschkopf H bildet, umfaßt im Aufbau zwei ma
gnetische Substanzen 5 und einen Magnetspalt 6 aus einer
nichtmagnetischen Substanz, welche zwischen diesen zwei magne
tischen Substanzen 5 angeordnet wird, wobei der Spalt 6, wel
cher aus der nichtmagnetischen Substanz hergestellt wird,
durch Kleben oder Schweißen zwischen den zwei magnetischen
Substanzen 5 befestigt wird. Durch dieses Verfahren kann der
Spalt ohne Luftblasen mit guter Massenherstellbarkeit und ko
stengünstig, verglichen mit einem Verfahren des Stands der
Technik zum Ausbilden eines Spalts durch eine Glasverbindung,
ausgebildet werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Ausbilden eines Magnetspalts (6) für einen
Videosignal-Löschkopf, wobei:
der Löschkopf einen hinteren Kern (1), welcher aus einer magnetischen Substanz (5), welche mit einer Erregungsspule umwickelt wird, hergestellt wird, und einen vorderen Kern (3) umfaßt, welcher dem hinteren Kern (1) gegenüber ange ordnet wird;
der vordere Kern (3) zwei magnetische Substanzen (5), wel che einen Magnetfeldlinienpfad bilden, und eine nichtma gnetische Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90), wel che einen dazwischen angeordneten Magnetspalt (6) bereit stellt, umfaßt; und
das Magnetspalt-Ausbildungsverfahren die Schritte: eines sandwichartigen Einschließens der nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) zwischen den zwei magnetischen Substanzen (5), wenn der vordere Kern (3) zusammengesetzt wird; und
eines einstückigen Klebens oder Schweißens der magneti schen Substanzen (5) und der nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) umfaßt.
der Löschkopf einen hinteren Kern (1), welcher aus einer magnetischen Substanz (5), welche mit einer Erregungsspule umwickelt wird, hergestellt wird, und einen vorderen Kern (3) umfaßt, welcher dem hinteren Kern (1) gegenüber ange ordnet wird;
der vordere Kern (3) zwei magnetische Substanzen (5), wel che einen Magnetfeldlinienpfad bilden, und eine nichtma gnetische Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90), wel che einen dazwischen angeordneten Magnetspalt (6) bereit stellt, umfaßt; und
das Magnetspalt-Ausbildungsverfahren die Schritte: eines sandwichartigen Einschließens der nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) zwischen den zwei magnetischen Substanzen (5), wenn der vordere Kern (3) zusammengesetzt wird; und
eines einstückigen Klebens oder Schweißens der magneti schen Substanzen (5) und der nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Schritte:
eines sandwichartigen Einschließens einer plattenförmigen nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90), welche einen Magnetspalt (6) bereitstellt, zwischen den zwei magnetischen Substanzen (5) und eines anschlie ßenden Klebens oder Schweißens der nichtmagnetischen Sub stanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) an die magnetischen Substanzen (5), so daß eine einstückige Anordnung ausge bildet wird;
eines Einschneidens einer Fläche, welche eine Rückseite eines Kopfs liefert, in einer Kopfhöhenrichtung in der An ordnung, um dadurch eine Rille darin auszubilden; und
eines Schleifens einer Fläche, welche eine Vorderseite des Kopfs in der Anordnung liefert, zu einer achsensymmetri schen gekrümmten Fläche.
eines sandwichartigen Einschließens einer plattenförmigen nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90), welche einen Magnetspalt (6) bereitstellt, zwischen den zwei magnetischen Substanzen (5) und eines anschlie ßenden Klebens oder Schweißens der nichtmagnetischen Sub stanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) an die magnetischen Substanzen (5), so daß eine einstückige Anordnung ausge bildet wird;
eines Einschneidens einer Fläche, welche eine Rückseite eines Kopfs liefert, in einer Kopfhöhenrichtung in der An ordnung, um dadurch eine Rille darin auszubilden; und
eines Schleifens einer Fläche, welche eine Vorderseite des Kopfs in der Anordnung liefert, zu einer achsensymmetri schen gekrümmten Fläche.
3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Schritt
eines Einschneidens einer Fläche, welche eine Rückseite
des Kopfs in der Anordnung liefert, in einer Kopfhöhen
richtung, um dadurch in dem Schritt des Ausbildens der An
ordnung eine Rille darin auszubilden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei vor dem Schritt eines
Ausbildens der Anordnung eine Rille vorher durch Ein
schneiden in einer Fläche ausgebildet wird, welche eine
Kopfrückseite aus einer magnetischen Substanz (5) liefert.
5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei:
die Anordnung als Block ausgebildet wird, welcher eine ausreichende Größe aufweist, um eine Vielzahl vorderer Kerne (3) darin auf einmal auszubilden; und
das Verfahren ferner einen Schritt eines Schneidens und Teilens der Anordnung in einer Richtung, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) verläuft, in eine Vielzahl von Un teranordnungen mit gleicher Größe vor dem Schleifschritt umfaßt.
die Anordnung als Block ausgebildet wird, welcher eine ausreichende Größe aufweist, um eine Vielzahl vorderer Kerne (3) darin auf einmal auszubilden; und
das Verfahren ferner einen Schritt eines Schneidens und Teilens der Anordnung in einer Richtung, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) verläuft, in eine Vielzahl von Un teranordnungen mit gleicher Größe vor dem Schleifschritt umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend einen Schritt
eines Einschneidens einer Fläche, welche eine Rückseite
des Kopfs in der Anordnung, welche durch den Anordnungs
ausbildungsschritt ausgebildet wird, bereitstellt, in ei
ner Kopfhöhenrichtung, um dadurch eine Rille darin auszu
bilden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei vor dem Anordnungsausbil
dungsschritt eine Rille vorher durch Einschneiden in einer
Fläche, welche eine Kopfrückseite einer magnetischen Sub
stanz (5) bereitstellt, ausgebildet wird.
8. Videosignal-Löschkopf, umfassend einen hinteren Kern (1),
welcher aus einer magnetischen Substanz (5), welche mit
einer Erregungsspule umwickelt wird, hergestellt wird, und
einen vorderen Kern (3), welcher dem hinteren Kern (1) ge
genüber angeordnet wird und welcher ferner zwei magneti
sche Substanzen (5) umfaßt, welche einen Magnetfeldlinien
pfad bilden, zwischen welchen eine nichtmagnetische Sub
stanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) angeordnet wird,
welche einen Magnetspalt (6) bereitstellt, wobei:
in dem vorderen Kern (3) die zwei magnetischen Substanzen (5) und die nichtmagnetische Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) durch Kleben oder Schweißen befestigt werden.
in dem vorderen Kern (3) die zwei magnetischen Substanzen (5) und die nichtmagnetische Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) durch Kleben oder Schweißen befestigt werden.
9. Videorecorder, welcher mit einem Videosignal-Löschkopf
versehen ist, wobei:
der Löschkopf einen hinteren Kern (1), welcher aus einer magnetischen Substanz (5), welche mit einer Erregungsspule umwickelt wird, hergestellt wird, und einen vorderen Kern (3), welcher dem hinteren Kern (1) gegenüber angeordnet wird, umfaßt;
der vordere Kern (3) zwei magnetische Substanzen (5), wel che einen Magnetfeldlinienpfad bilden, und eine nichtma gnetische Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90), wel che einen Magnetspalt (6) bereitstellt, umfaßt; und
die nichtmagnetische Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) zwischen den zwei magnetischen Substanzen (5) geklebt oder geschweißt wird.
der Löschkopf einen hinteren Kern (1), welcher aus einer magnetischen Substanz (5), welche mit einer Erregungsspule umwickelt wird, hergestellt wird, und einen vorderen Kern (3), welcher dem hinteren Kern (1) gegenüber angeordnet wird, umfaßt;
der vordere Kern (3) zwei magnetische Substanzen (5), wel che einen Magnetfeldlinienpfad bilden, und eine nichtma gnetische Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90), wel che einen Magnetspalt (6) bereitstellt, umfaßt; und
die nichtmagnetische Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) zwischen den zwei magnetischen Substanzen (5) geklebt oder geschweißt wird.
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