DE10118143A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl retrospektiver Rekonstruktionsparameter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl retrospektiver RekonstruktionsparameterInfo
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Abstract
Es ist ein Verfahren zur Rekonstruktion eines Bildes aus Abbildungsdaten unter Verwendung eines Abbildungssystems (10) beschrieben, das zur Entgegennahme einer Eingabe von einem Abbildungssystembediener eingerichtet ist. Das Verfahren beinhaltet die Schritte der Erzeugung eines ersten Modells aus den Abbildungsdaten, der Entgegennahme eines vom Bediener bestimmten interessierenden Bereichs beruhend auf dem ersten Modell als Eingabe und der Erzeugung eines zweiten Modells aus den Abbildungsdaten beruhend auf dem bestimmten interessierenden Bereich. Das Verfahren vereinfacht die Eingabe von Parametern für eine retrospektive Bildrekonstruktion, indem der vom Bediener eingegebene interessierende Bereich als Eingabe für eine automatische Parameterauswahl verwendet wird.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein Abbildungssysteme und
insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
retrospektiven Rekonstruktion eines Bildes unter Verwendung
eines interessierenden Bereichs, der durch einen
Abbildungssystembediener bestimmt wird.
Abbildungssysteme beinhalten eine Quelle, die Signale
emittiert (die eine Röntgen-, Hochfrequenz- oder
Sonarsignale einschließen, aber nicht darauf beschränkt
sind), wobei die Signale auf ein abzubildendes Objekt
gerichtet sind. Die emittierten Signale und das
dazwischenliegende Objekt interagieren zur Erzeugung einer
Antwort, die von einer oder mehreren
Erfassungseinrichtungen empfangen wird. Das
Abbildungssystem verarbeitet dann die erfassten
Antwortsignale zur Erzeugung eines Bildes des Objekts.
Beispielsweise projiziert eine Röntgenquelle bei einer
Computertomographie-(CT-)Abbildung einen fächerförmigen
Strahl, der kollimiert ist, dass er in einer X-Y-Ebene
eines kartesischen Koordinatensystems liegt, die allgemein
als Abbildungsebene bezeichnet wird. Der Röntgenstrahl
fällt durch das abgebildete Objekt, wie einen Patienten.
Nachdem der Strahl durch das Objekt gedämpft wurde, trifft
er auf ein Array von Strahlungserfassungseinrichtungen. Die
Intensität der an dem Erfassungsarray empfangenen
gedämpften Strahlung hängt von der Dämpfung des
Röntgenstrahls durch das Objekt ab. Jedes Erfassungselement
des Arrays erzeugt ein separates elektrisches Signal, das
ein Maß der Strahldämpfung am Erfassungsort ist. Die
Dämpfungsmaße von allen Erfassungseinrichtungen werden
separat zur Erzeugung eines Übertragungsprofils erfasst.
Bei bekannten CT-Systemen der dritten Generation drehen
sich die Röntgenquelle und das Erfassungsarray mit einem
Fasslager in der Abbildungsebene und um das abzubildende
Objekt, sodass sich der Winkel, an dem der Röntgenstrahl
das Objekt schneidet, konstant ändert. Eine Gruppe von
Röntgendämpfungsmaßen, d. h. Projektionsdaten, von dem
Erfassungsarray bei einem Fasslagerwinkel wird als
"Ansicht" bezeichnet. Eine "Abtastung" des Objekts umfasst
einen Satz von Ansichten bei verschiedenen Fasslagerwinkeln
oder Ansichtwinkeln während einer Umdrehung der
Röntgenquelle und der Erfassungseinrichtung. Bei einer
axialen Abtastung werden die Projektionsdaten zur
Ausbildung eines Bildes verarbeitet, das einem
zweidimensionalen Schnitt durch das Objekt entspricht.
Ein Verfahren zur Rekonstruktion eines Bildes aus einem
Satz von Projektionsdaten wird im Stand der Technik als
gefiltertes Rückprojektionsverfahren bezeichnet. Bei diesem
Verfahren werden die Dämpfungsmaße von einer Abtastung in
ganze Zahlen, so genannte "CT-Zahlen" oder "Hounsfield-
Einheiten" umgewandelt, die zur Steuerung der Helligkeit
eines entsprechenden Bildelements auf einer
Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinrichtung verwendet werden.
Zur Verringerung der für Mehrfachschnitte erforderlichen
Gesamtabtastzeit kann eine Wendelabtastung durchgeführt
werden. Zur Durchführung einer Wendelabtastung wird der
Patient bewegt, während die Daten für die vorgeschriebene
Anzahl an Schnitten erfasst werden. Ein derartiges System
erzeugt eine einzelne Wendel bzw. Helix aus einer
Fächerstrahlwendelabtastung. Die durch den Fächerstrahl
ausgebildete Wendel liefert Projektionsdaten, aus denen
Bilder an jedem vorgeschriebenen Schnitt rekonstruiert
werden können. Zusätzlich zur Verringerung der Abtastzeit
liefert die Wendelabtastung weitere Vorteile wie eine
verbesserte Bildqualität und eine bessere
Kontraststeuerung.
Die Verwendung eines Abbildungssystems, beispielsweise
eines CT-Abbildungssystems zur retrospektiven
Rekonstruktion von Bildern, beispielsweise von axialen
Bildern aus rohen Abtastdaten ist bekannt. Retrospektiv
konstruierte Bilder können sich in vielerlei Hinsicht von
Originalabtastbildern unterscheiden. Beispielsweise können
axiale Schnitte näher aneinander oder weiter voneinander
entfernt als jene der originalen bzw. ursprünglichen
Abtastung rekonstruiert sein, und das Abtastansichtfeld
kann verringert sein, um die Rekonstruktion in einem
kleineren Abtastbereich für eine höhere Auflösung zu
konzentrieren.
Wird eine retrospektive Bildrekonstruktion vorgeschrieben,
gibt ein Bediener eine Folge von Parametern in das
Abbildungssystem ein, um die
Bildrekonstruktionscharakteristiken, wie ein neues
Ansichtsfeld zu bestimmen. Die Bestimmung und Eingabe von
Parameterfolgen erhöht allerdings die Fehlermöglichkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem
Abbildungssystembediener die Auswahl von eine retrospektive
Bildrekonstruktion bestimmenden Parametern zu ermöglichen,
ohne eine längliche Parameterfolge bestimmen und eingeben
zu müssen. Der Bediener sollte auch eine Auswahl eines
interessierenden Bereichs in einer Abtastung zur Bestimmung
einer retrospektiven Bildrekonstruktion verwenden können.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
Verfahren zur Rekonstruktion eines Bildes aus
Abbildungsdaten unter Verwendung eines Abbildungssystems
ausgebildet, das zur Entgegennahme einer Eingabe von einem
Abbildungssystembediener eingerichtet ist, wobei das
Verfahren die Schritte der Erzeugung eines ersten Modells
aus den Abbildungsdaten, der Entgegennahme eines vom
Bediener bestimmten interessierenden Bereichs beruhend auf
dem ersten Modell als Eingabe und der Erzeugung eines
zweiten Modells aus den Abbildungsdaten beruhend auf dem
bestimmten interessierenden Bereich umfasst.
Dieses Verfahren vereinfacht die Eingabe von Parametern für
eine retrospektive Bildrekonstruktion, indem der vom
Bediener eingegebene interessierende Bereich als Eingabe
für eine automatische Parameterauswahl verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine bildliche Darstellung eines CT-
Abbildungssystems,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild des in Fig. 1
dargestellten Systems und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel
eines Verfahrens zur Auswahl retrospektiver
Rekonstruktionsparameter.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Computertomographie-(CT-
)Abbildungssystem 10 gezeigt, das ein Fasslager 12 enthält,
das eine CT-Abtasteinrichtung einer dritten Generation
darstellt. Das Fasslager 12 weist eine Röntgenquelle 14,
beispielsweise eine Röntgenröhre, auf, die Röntgenstrahlen
16 in Richtung eines Erfassungsarrays 18 auf der
gegenüberliegenden Seite des Fasslagers 12 projiziert. Das
Erfassungsarray 18 wird von Erfassungselementen 20
gebildet, die zusammen die projizierten Röntgenstrahlen
erfassen, die durch ein Objekt 22, beispielsweise einen
medizinischen Patienten, hindurchfallen.
Das Erfassungsarray 18 kann in einem Einfachschnitt- oder
Mehrfachschnittaufbau hergestellt sein. Jedes
Erfassungselement 20 erzeugt ein elektrisches Signal, das
die Intensität eines auftreffenden Röntgenstrahls und somit
die Dämpfung des Strahls darstellt, wenn er durch den
Patienten 22 fällt. Während einer Abtastung zur Erfassung
von Röntgenprojektionsdaten drehen sich das Fasslager 12
und die daran angebrachten Komponenten um einen
Drehmittelpunkt bzw. Ursprung 24.
Die Drehung des Fasslagers 12 und der Betrieb der
Röntgenquelle 14 werden von einer Steuereinrichtung 26 des
CT-Systems 10 gesteuert. Die Steuereinrichtung 26
beinhaltet eine Röntgensteuereinrichtung 28, die die
Röntgenquelle 14 mit Energie und Zeitsignalen versorgt. Die
Steuereinrichtung 26 beinhaltet auch eine
Fasslagermotorsteuereinrichtung 30, die die
Drehgeschwindigkeit und Position des Fasslagers 12 steuert.
Ein Datenerfassungssystem (DAS 32) in der Steuereinrichtung
26 tastet analoge Daten von den Erfassungselementen 20 ab,
und wandelt die Daten in digitale Signale zur nachfolgenden
Verarbeitung um. Eine Bildrekonstruktionseinrichtung 34
empfängt abgetastete und digitalisierte Röntgendaten vom
DAS 32 und führt eine Bildrekonstruktion mit hoher
Geschwindigkeit durch. Das rekonstruierte Bild wird einem
Computer 36 als Eingangssignal zugeführt, der das Bild in
einer Massenspeichereinrichtung 38 speichert.
Der Computer 36 empfängt auch Befehle und Abtastparameter
von einem (nicht gezeigten) Bediener über eine Konsole 40,
die eine Tastatur aufweist. Eine zugehörige
Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinrichtung 42 ermöglicht dem
Bediener die Überwachung des rekonstruierten Bildes und
anderer Daten vom Computer 36. Die vom Bediener zugeführten
Befehle und Parameter werden vom Computer 36 zur Ausbildung
von Steuersignalen und Informationen für das DAS 32, die
Röntgensteuereinrichtung 28 und die
Fasslagermotorsteuereinrichtung 30 verwendet. Außerdem
bedient der Computer 36 eine Tischmotorsteuereinrichtung
44, die einen motorisierten Tisch 46 zur Positionierung des
Patienten 22 im Fasslager 12 steuert. Insbesondere bewegt
der Tisch 46 Abschnitte des Patienten 22 entlang einer Z-
Achse durch eine Fasslageröffnung 48.
Gemäß Fig. 3 beinhaltet ein Verfahren zur retrospektiven
Konstruktion eines Bildes gemäß einem Ausführungsbeispiel
die Erzeugung 100 eines ersten dreidimensionalen Modells
(nicht gezeigt) aus einem Satz von Abbildungsdaten. Das
erste Modell wird beispielsweise auf der
Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinrichtung 42 angezeigt und
typischerweise unter Verwendung ursprünglicher bzw.
originaler Abtastparameter rekonstruiert. Als Teil des
ersten dreidimensionalen Modells werden
Datenabstandsparameter SPxy und SPz erzeugt, die nachstehend
beschrieben werden und durch die ursprüngliche Bildgröße,
Schnittdicke und Schnittbeabstandung bestimmt sind. Die
Parameter SPxy und SPz werden im System 10 als Teil des
ersten dreidimensionalen Modells gespeichert.
Ein Abbildungssystembediener wählt dann einen
interessierenden Bereich (ROI) (nicht gezeigt) in dem
ersten Modell aus. Insbesondere gibt der Bediener in das
Abbildungssystem 10 beispielsweise über die Konsole 40
Start- und Endpunkte jeder Dimension des ROI ein 112, die
in dem Koordinatensystem des ersten Modells ausgedrückt
sind. Somit gibt der Bediener beispielsweise einen
Startpunkt Sxbegin und einen Endpunkt Sxend des ROI in der x-
Richtung des ersten Modells, einen Startpunkt Sybegin und
einen Endpunkt Syend des ROI in der y-Richtung des ersten
Modells und einen Startpunkt Szbegin und einen Endpunkt Szend
des ROI in der z-Richtung des ersten Modells ein. Der
Bediener fordert dann über die Konsole 40 den Start der
ROI-Rekonstruktion an 104.
Der Computer 36 nimmt die vom Bediener bestimmten ROI-
Parameter entgegen 106 und verwendet sie zur Bestimmung
eines neuen Anzeigeansichtfeldes (DFOV) für die
retrospektive Rekonstruktion 108. Das heißt, eine neue DFOV
wird unter Verwendung der folgenden Beziehung bestimmt:
DFOV = MAX (| Sxbegin - Sxend |,| Sybegin - Syend |) *SPxy
wobei der Datenabstandsparameter SPxy den
Abbildungsdatenabstand des ersten Modells in der x- und y-
Richtung darstellt.
Der Computer 36 bestimmt dann Start- und Endpunkte für die
Bildrekonstruktion in der z-Achsenrichtung 110.
Insbesondere werden ein Startschnitt Zbegin und ein
Endschnitt Zend zur Rekonstruktion unter Verwendung
folgender Beziehungen bestimmt:
zbegin = INT (Szbegin * SPz)
Zend = INT (Szend *SPz)
Zend = INT (Szend *SPz)
wobei der Datenabstandsparameter SPz den
Abbildungsdatenabstand in der z-Richtung des ersten Modells
darstellt.
Dann werden eine x-Verschiebung Ox und eine y-Verschiebung
Oy bezüglich eines Rekonstruktionsursprungs, beispielsweise
des Drehmittelpunkts 24, für die retrospektive
Rekonstruktion unter Verwendung folgender Beziehungen
bestimmt 112:
Oy = Sxbegin * SPxy
Oy = Sybegin * SPxy
Oy = Sybegin * SPxy
wobei SPxy den Abbildungsdatenabstand des ersten Modells in
der x- und y-Richtung darstellt.
Die Verringerung des DFOV für eine retrospektive
Rekonstruktion erhöht das Längenverhältnis AR des
Datenabstands in der x-y-Ebene zu dem Datenabstand entlang
der z-Achse. Die Vergrößerung des Längenverhältnisses AR
erfordert die Interpolation zusätzlicher Schnitte in der z-
Richtung zur Rekonstruktion eines dreidimensionalen
Modells, woraus sich Abbildungsartefakte ergeben können.
Daher wählt der Bediener des Systems 10 gemäß einem
Ausführungsbeispiel unter Verwendung der Konsole 40 eine
Option zur Bestimmung eines Längenverhältnisses AR des
Datenabstands in der x-y-Ebene (d. h. SPxy) zu dem
Datenabstand entlang der z-Achse (d. h. SPz) aus 114.
Insbesondere bestimmt der Bediener eine Konstante AR oder
wählt die Begrenzung von AR auf einen Maximalwert aus.
Überlappende Rekonstruktionen können dann zur Erzeugung
einer Anzahl von Schnitten vorgeschrieben werden, die zur
Minimierung von Artefakten geeignet sind.
Der Computer 36 nimmt das vom Bediener bestimmte AR
entgegen und verwendet es zur Bestimmung einer neuen
Schnittdicke in der z-Richtung 118. Insbesondere wird eine
neue Schnittdicke Tz unter Verwendung folgender Beziehung
bestimmt:
Tz = (DFOV/SLres) /AR
wobei SLres die Auflösung eines erforderlichen Schnitts, AR
das vom Bediener bestimmte Längenverhältnis und DFOV das
neue Anzeigeansichtsfeld ist. Die Schnittauflösung SLres ist
ein im Abbildungssystem 10 gespeicherter Parameter, oder
ist gemäß einem Ausführungsbeispiel eine weitere vom
Bediener über die Konsole 40 bestimmte Eingabe.
Der Computer 36 bestimmt dann die Anzahl erforderlicher
Schnitte beruhend auf dem gewünschten AR 120. Insbesondere
wird die Anzahl erforderlicher Schnitte Nslice unter
Verwendung der folgenden Beziehung bestimmt:
Nslice ((Zbegin - Zend) *SPz) /Tz
wobei Tz die neue Schnittdicke darstellt.
Der Computer 36 gibt dann die vorstehend beschriebenen
Parameter zu der Bildrekonstruktionseinrichtung 34 weiter,
die ein zweites Modell (nicht gezeigt) aus den
Abbildungsdaten beruhend auf dem vom Bediener bestimmten
interessierenden Bereich erzeugt 122. Insbesondere erzeugt
die Bildrekonstruktionseinrichtung 34 eine neue Folge
axialer Schnitte (nicht gezeigt), die zur Ausbildung eines
anderen dreidimensionalen Volumens verwendet werden, das
sich an dem durch den Bediener beruhend auf dem ersten
Modell bestimmten ROI konzentriert.
Das vorstehend beschriebene Verfahren erhöht die
Automatisierung der Rekonstruktionsparametereingabe und
ermöglicht einem Abbildungssystembediener daher ein
leichteres Vorschreiben der retrospektiven Rekonstruktion.
Des Weiteren kann das vorstehend beschriebene Verfahren für
ein beliebiges dreidimensionales
Modelldarstellungsverfahren verwendet werden,
einschließlich des Volumenrendering, der maximalen
Intensitätsprojektion und des Oberflächenrendering, ist
aber nicht darauf beschränkt.
Obwohl das vorstehende Verfahren bezüglich eines CT-
Abbildungssystems beschrieben wurde, kann die Erfindung
auch in Verbindung mit anderen Abbildungssystemtypen
angewendet werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen sind
die hierin beschriebenen Verfahren durch Software, Firmware
oder eine Kombination daraus implementiert, die entweder
den Computer 36, die Bildrekonstruktionseinrichtung 34 oder
beide steuert. Des Weiteren kann die Erfindung unter
Verwendung anderer Prozessoren neben dem Computer 36 und
der Bildrekonstruktionseinrichtung 34 ausgeübt werden.
Obwohl die Erfindung bezüglich verschiedener spezifischer
Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, erkennt der
Fachmann, dass die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs
der Patentansprüche modifiziert werden kann.
Vorstehend ist ein Verfahren zur Rekonstruktion eines
Bildes aus Abbildungsdaten unter Verwendung eines
Abbildungssystems beschrieben, das zur Entgegennahme einer
Eingabe von einem Abbildungssystembediener eingerichtet
ist. Das Verfahren beinhaltet die Schritte der Erzeugung
eines ersten Modells aus den Abbildungsdaten, der
Entgegennahme eines vom Bediener bestimmten
interessierenden Bereichs beruhend auf dem ersten Modell
als Eingabe und der Erzeugung eines zweiten Modells aus den
Abbildungsdaten beruhenden auf dem bestimmten
interessierenden Bereich. Das Verfahren vereinfacht die
Eingabe von Parametern für eine retrospektive
Bildrekonstruktion, indem der vom Bediener eingegebene
interessierende Bereich als Eingabe für eine automatische
Parameterauswahl verwendet wird.
Claims (30)
1. Verfahren zur Rekonstruktion eines Bildes aus
Abbildungsdaten unter Verwendung eines Abbildungssystems
(10), das zur Entgegennahme einer Eingabe von einem
Abbildungssystembediener eingerichtet ist, wobei das
Verfahren die Schritte umfasst
Erzeugen (100) eines ersten Modells aus den Abbildungsdaten,
Entgegennehmen (106) eines vom Bediener bestimmten interessierenden Bereichs (102) beruhend auf dem ersten Modell als Eingangssignal und
Erzeugen (120) eines zweiten Modells aus den Abbildungsdaten beruhend auf dem vom Bediener bestimmten interessierenden Bereich.
Erzeugen (100) eines ersten Modells aus den Abbildungsdaten,
Entgegennehmen (106) eines vom Bediener bestimmten interessierenden Bereichs (102) beruhend auf dem ersten Modell als Eingangssignal und
Erzeugen (120) eines zweiten Modells aus den Abbildungsdaten beruhend auf dem vom Bediener bestimmten interessierenden Bereich.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Modell
(100) ein dreidimensionales Modell ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der vom Bediener
bestimmte interessierende Bereich (102) zumindest zwei
Dimensionen umfasst, und der Schritt der Entgegennahme
(106) des vom Bediener bestimmten interessierenden Bereichs
beruhend auf dem ersten Modell als Eingangssignal den
Schritt der Entgegennahme von vom Bediener bestimmten
Start- und Endpunkten jeder Dimension des interessierenden
Bereichs umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei auf das erste Modell
(100) unter Verwendung eines Koordinatensystems Bezug
genommen wird, und der Schritt der Entgegennahme vom
Bediener bestimmter Start- und Endpunkte jeder Dimension
des interessierenden Bereichs die Entgegennahme der Start-
und Endpunkte umfasst, die durch das Koordinatensystem des
ersten Modells ausgedrückt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das erste Modell
(100) x-, y- und z-Dimensionen umfasst, und der Schritt der
Entgegennahme der vom Benutzer bestimmten Start- und
Endpunkte jeder Dimension des interessierenden Bereichs die
Entgegennahme eines Startpunkts Sxbegin und eines Endpunkts
Sxena in einer x-Richtung des ersten Modells, eines
Startpunkts Sybegin und eines Endpunkts Syend in der y-
Richtung des ersten Modells und einen Startpunkt Szbegin und
einen Endpunkt Szend in der z-Richtung des ersten Modells
umfasst.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Abbildungssystem
(10) zur Rekonstruktion eines Bildes aus in Schnitten
erfassten Abbildungsdaten eingerichtet ist, und der Schritt
der Erzeugung (122) eines zweiten Modells aus den
Abbildungsdaten beruhend auf dem bestimmten
interessierenden Bereich den Schritt der Erzeugung neuer
Schnitte für die Rekonstruktion umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die neuen Schnitte
axiale Schnitte sind.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Abbildungssystem
(10) zur Rekonstruktion von Bildern unter Verwendung eines
Anzeigeansichtfeldes und bezüglich eines
Rekonstruktionsursprungs eingerichtet ist, und der Schritt
der Erzeugung neuer Schnitte zur Rekonstruktion die
Schritte umfasst:
Bestimmen (108) eines neuen Anzeigenansichtfelds,
Bestimmen (110) von Start- und Endpunkten zur Rekonstruktion in der z-Achsenrichtung und
Bestimmen (112) einer x-Verschiebung und einer y- Verschiebung bezüglich des Rekonstruktionsursprungs.
Bestimmen (108) eines neuen Anzeigenansichtfelds,
Bestimmen (110) von Start- und Endpunkten zur Rekonstruktion in der z-Achsenrichtung und
Bestimmen (112) einer x-Verschiebung und einer y- Verschiebung bezüglich des Rekonstruktionsursprungs.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt der
Bestimmung (108) eines neuen Anzeigeansichtfeldes den
Schritt der Bestimmung eines neuen Anzeigeansichtfelds
unter Verwendung folgender Beziehung umfasst:
DFOV = MAX (| Sxbegin - Sxend, |,|Sybegin - Syend) *SPxy
wobei SPxy den Abbildungsdatenabstand in der x- und y- Richtung darstellt.
DFOV = MAX (| Sxbegin - Sxend, |,|Sybegin - Syend) *SPxy
wobei SPxy den Abbildungsdatenabstand in der x- und y- Richtung darstellt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt der
Bestimmung (110) der Start- und Endpunkte zur
Rekonstruktion in der z-Achsenrichtung den Schritt der
Bestimmung eines Startschnitts Zbegin und eines Endschnitts
Zend unter Verwendung folgender Beziehungen umfasst:
Zbegin = INT (Szbegin *SPz)
Zend = INT (Szend *SPz)
wobei SPz den Abbildungsdatenabstand in der z-Richtung darstellt.
Zbegin = INT (Szbegin *SPz)
Zend = INT (Szend *SPz)
wobei SPz den Abbildungsdatenabstand in der z-Richtung darstellt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt der
Bestimmung (112) einer x-Verschiebung und einer y-
Verschiebung bezüglich des Rekonstruktionsursprungs den
Schritt der Bestimmung einer x-Verschiebung Ox und einer y-
Verschiebung Oy unter Verwendung folgender Beziehungen
umfasst:
Ox = Sxbegin * SPxy
Oy = Sybegin * SPxy
wobei SPxy den Abbildungsdatenabstand in der x- und y- Richtung darstellt.
Ox = Sxbegin * SPxy
Oy = Sybegin * SPxy
wobei SPxy den Abbildungsdatenabstand in der x- und y- Richtung darstellt.
12. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit den Schritten:
Entgegennehmen (116) eines vom Bediener bestimmten Längenverhältnisses (114) des Abbildungsdatenabstands in der x- und y-Richtung zu dem Abbildungsdatenabstand in der z-Richtung als Eingabe und
Erzeugen (122) des zweiten Modells unter Verwendung des vom Bediener bestimmten Längenverhältnisses.
Entgegennehmen (116) eines vom Bediener bestimmten Längenverhältnisses (114) des Abbildungsdatenabstands in der x- und y-Richtung zu dem Abbildungsdatenabstand in der z-Richtung als Eingabe und
Erzeugen (122) des zweiten Modells unter Verwendung des vom Bediener bestimmten Längenverhältnisses.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt der
Erzeugung (122) des zweiten Modells unter Verwendung des
vom Bediener bestimmten Längenverhältnisses (114) die
Schritte umfasst:
Verwenden eines auf einen Maximalwert beschränkten Längenverhältnisses oder eines als Konstantenwert bestimmten Längenverhältnisses und
Verwenden überlappender Rekonstruktionen zur Erzeugung der neuen Schnitte.
Verwenden eines auf einen Maximalwert beschränkten Längenverhältnisses oder eines als Konstantenwert bestimmten Längenverhältnisses und
Verwenden überlappender Rekonstruktionen zur Erzeugung der neuen Schnitte.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt der
Verwendung überlappender Rekonstruktionen zur Erzeugung der
neuen Schnitte den Schritt der Bestimmung (120) einer
Anzahl erforderlicher Schnitte Nslice unter Verwendung
folgender Beziehung umfasst:
Nslice ((Zbegin - Zend) *SPz) /Tz
wobei Tz eine neue Schnittdicke darstellt.
Nslice ((Zbegin - Zend) *SPz) /Tz
wobei Tz eine neue Schnittdicke darstellt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt der
Bestimmung (120) der Anzahl erforderlicher Schnitte Nslice
den Schritt der Bestimmung (118) der neuen Schnittdicke Tz
unter Verwendung der folgenden Beziehung umfasst:
Tz = (DFOV/SLres) /AR
wobei SLres die Auflösung eines erforderlichen Schnitts, AR das vom Bediener bestimmte Längenverhältnis (114) und DFOV das neue Anzeigeansichtfeld ist.
Tz = (DFOV/SLres) /AR
wobei SLres die Auflösung eines erforderlichen Schnitts, AR das vom Bediener bestimmte Längenverhältnis (114) und DFOV das neue Anzeigeansichtfeld ist.
16. Abbildungsvorrichtung mit einer Eingabeeinrichtung
(40), einem Prozessor (36) und einer
Bildrekonstruktionseinrichtung (34), wobei die Vorrichtung
dazu eingerichtet ist,
ein erstes Modell aus Abbildungsdaten zu erzeugen (100),
einen von einem Bediener bestimmten interessierenden Bereich beruhend auf dem ersten Modell als Eingabe entgegenzunehmen (106) und
ein zweites Modell aus den Abbildungsdaten beruhend auf dem vom Bediener bestimmten interessierenden Bereich (102) zu erzeugen (122).
ein erstes Modell aus Abbildungsdaten zu erzeugen (100),
einen von einem Bediener bestimmten interessierenden Bereich beruhend auf dem ersten Modell als Eingabe entgegenzunehmen (106) und
ein zweites Modell aus den Abbildungsdaten beruhend auf dem vom Bediener bestimmten interessierenden Bereich (102) zu erzeugen (122).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das erste Modell
(100) dreidimensional ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der vom Bediener
bestimmte interessierende Bereich (102) zumindest zwei
Dimensionen umfasst, und die Vorrichtung zur Entgegennahme
(106) eines vom Bediener bestimmten interessierenden
Bereichs beruhend auf dem ersten Modell als Eingabe zur
Entgegennahme von vom Bediener bestimmten Start- und
Endpunkten jede Dimension des interessierenden Bereichs
eingerichtet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, die ferner zur Erzeugung
und Bezugnahme auf das erste Modell (100) unter Verwendung
eines Koordinatensystems und zur Entgegennahme vom Bediener
bestimmter Start- und Endpunkte jeder Dimension des
interessierenden Bereichs eingerichtet ist, die durch das
Koordinatensystem des ersten Modells ausgedrückt sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das
Koordinatensystem eine x-, y- und z-Dimension umfasst, und
die Vorrichtung zur Entgegennahme der vom Benutzer
bestimmten Start- und Endpunkte jeder Dimension des
interessierenden Bereichs zur Entgegennahme eines
Startpunkts Sxbegin und eines Endpunkts Sxend in der x-
Richtung des ersten Modells, eines Startpunkts Sybegin und
eines Endpunkts Syend in der y-Richtung des erstem Modells
und eines Startpunkts Szbegin und eines Endpunkts Szend in der
z-Richtung des ersten Modells eingerichtet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, die zur Rekonstruktion
eines Bildes aus in Schnitten erfassten Abbildungsdaten
eingerichtet ist, und zur Erzeugung (122) eines zweiten
Modells aus den Abbildungsdaten beruhend auf dem bestimmten
interessierenden Bereich zur Erzeugung neuer Schnitte für
die Rekonstruktion eingerichtet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die neuen Schnitte
axiale Schnitte sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, die zur Rekonstruktion
von Bildern unter Verwendung eines Anzeigeansichtfeldes und
bezüglich eines Rekonstruktionsursprungs eingerichtet ist,
und die zur Erzeugung neuer Schnitte für die Rekonstruktion
dazu eingerichtet ist
ein neues Anzeigeansichtfeld zu bestimmen (108), Start- und Endpunkte zur Rekonstruktion in der z- Achsenrichtung zu bestimmen (110) und
eine x-Verschiebung und eine y-Verschiebung bezüglich des Rekonstruktionsursprungs zu bestimmen (112).
ein neues Anzeigeansichtfeld zu bestimmen (108), Start- und Endpunkte zur Rekonstruktion in der z- Achsenrichtung zu bestimmen (110) und
eine x-Verschiebung und eine y-Verschiebung bezüglich des Rekonstruktionsursprungs zu bestimmen (112).
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Vorrichtung
zur Bestimmung (108) eines neuen Anzeigeansichtfeldes zur
Bestimmung eines neuen Anzeigeansichtfeldes unter
Verwendung folgender Beziehung eingerichtet ist:
DFOV = MAX (|Sxbegin - Sxend|,|Sybegin - Syend|) *SPxy
wobei SPxy den Abbildungsdatenabstand in der x- und y- Richtung darstellt.
DFOV = MAX (|Sxbegin - Sxend|,|Sybegin - Syend|) *SPxy
wobei SPxy den Abbildungsdatenabstand in der x- und y- Richtung darstellt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Vorrichtung
zur Bestimmung (110) von Start- und Endpunkten zur
Rekonstruktion in der z-Achsenrichtung zur Bestimmung eines
Startschnittes Zbegin und eines Endschnittes Zend unter
Verwendung folgender Beziehungen eingerichtet ist:
Zbegin = INT (Szbegin *SPz)
Zend = INT (Szend *SPz)
wobei SPz den Abbildungsdatenabstand in der z-Richtung darstellt.
Zbegin = INT (Szbegin *SPz)
Zend = INT (Szend *SPz)
wobei SPz den Abbildungsdatenabstand in der z-Richtung darstellt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Vorrichtung
zur Bestimmung (112) einer x-Verschiebung und einer y-
Verschiebung bezüglich des Rekonstruktionsursprungs zur
Bestimmung einer x-Verschiebung Ox und einer y-Verschiebung
Oy unter Verwendung folgender Beziehungen eingerichtet ist:
Ox = Sxbegin *SPxy
Oy = Sybegin *SPxY
wobei SPxy den Abbildungsdatenabstand in der x- und y- Richtung darstellt.
Ox = Sxbegin *SPxy
Oy = Sybegin *SPxY
wobei SPxy den Abbildungsdatenabstand in der x- und y- Richtung darstellt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 23, die ferner dazu
eingerichtet ist
ein vom Bediener bestimmtes Längenverhältnis eines Abbildungsdatenabstands in der x- und y-Richtung zu dem Abbildungsdatenabstand in der z-Richtung als Eingabe entgegenzunehmen (116) und
das zweite Modell unter Verwendung des vom Bediener bestimmten Längenverhältnisses (114) zu erzeugen (122).
ein vom Bediener bestimmtes Längenverhältnis eines Abbildungsdatenabstands in der x- und y-Richtung zu dem Abbildungsdatenabstand in der z-Richtung als Eingabe entgegenzunehmen (116) und
das zweite Modell unter Verwendung des vom Bediener bestimmten Längenverhältnisses (114) zu erzeugen (122).
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Vorrichtung
zur Erzeugung (122) des zweiten Modells unter Verwendung
des vom Bediener bestimmten Längenverhältnisses (114) dazu
eingerichtet ist
ein auf einen Maximalwert beschränktes oder als konstanten Wert bestimmtes Längenverhältnis zu verwenden und
überlappende Rekonstruktionen zur Erzeugung der neuen Schnitte zu verwenden.
ein auf einen Maximalwert beschränktes oder als konstanten Wert bestimmtes Längenverhältnis zu verwenden und
überlappende Rekonstruktionen zur Erzeugung der neuen Schnitte zu verwenden.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei die Vorrichtung
zur Verwendung überlappender Rekonstruktionen zur Erzeugung
der neuen Schnitte zur Bestimmung (120) einer Anzahl
erforderlicher Schnitte Nslice unter Verwendung folgender
Beziehung eingerichtet ist:
Nslice = ((Zbegin - Zend) *SPz) /Tz
wobei Tz die neue Schnittdicke darstellt.
Nslice = ((Zbegin - Zend) *SPz) /Tz
wobei Tz die neue Schnittdicke darstellt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Vorrichtung
zur Bestimmung (120) einer Anzahl erforderlicher Schnitte
Nslice zur Bestimmung (118) der neuen Schnitte Tz unter
Verwendung folgender Beziehung eingerichtet ist:
Tz = (DFOV/SLres) /AR
wobei SLres die Auflösung eines erforderlichen Schnittes, AR das vom Bediener bestimmte Längenverhältnis (114) und DFOV das neue Anzeigeansichtfeld ist.
Tz = (DFOV/SLres) /AR
wobei SLres die Auflösung eines erforderlichen Schnittes, AR das vom Bediener bestimmte Längenverhältnis (114) und DFOV das neue Anzeigeansichtfeld ist.
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