DE10117466A1 - Elektrische Seilwinde zur Verwendung als Bühnenwinde oder dergleichen - Google Patents

Elektrische Seilwinde zur Verwendung als Bühnenwinde oder dergleichen

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Abstract

Als Bühnenwinde ausgebildete elektrische Seilwinde, deren elektromotorischer Antrieb auf zwei auf die beiden Trommelenden wirkenden und jeweils mit einer eigenen Sicherheitsbremse (11) augestatteten Antriebsmotoren (8) aufgeteilt ist, und die vorzugsweise auf einem Trommelschlitten (7) synchron zur Trommeldrehung relativ zum Tragrahmen längs der Seiltrommelachse verschiebbar ist.

Description

Bei Seilwinden im Bühnenbetrieb zum Heben und Senken von Vorhängen, Kulissen oder dergleichen müssen regelmäßig mehrere Seile synchron bewegt werden, da ein Vorhang oder ein Bühnenbildprospekt an mehreren Punkten entlang der Bühnen­ breite an jeweils einem Seil aufgehängt ist. Da außerdem regelmäßig mehrere heb- und senkbare Bühnenbilder, Vorhänge und dergleichen in geringem tiefenmäßigem Abstand hinterei­ nander auf einer Bühne angeordnet sind, müssen mehrere dafür vorgesehene Seilzüge eingebaut und wahlweise betrieben werden können. Aus diesen Gründen sind als Bühnenwinden einzusetzende elektrische Seilwinden als Reihenanordnungen von synchron betriebenen Trommelwinden auf einer gemeinsamen Trommelwelle zum Auf- und Abwickeln jeweils eines Seils ausgebildet, wobei die Trommelachse parallel zu den jeweils oben in die Horizontale umgelenkten einlaufenden Seilen verläuft und diese einlaufende Seile vor jeder Trommel wieder mittels Umlenkrollen zu der betreffenden Trommel hin umgelenkt werden.
Eine derartige elektrische Seilwinde ist aus der deutschen Patentschrift 195 12 899 bekannt. Sie weist eine auf einem Rahmen montierte Winde mit einer Reihe von auf einer gemein­ samen Welle angeordneten Seiltrommeln auf, die über einen ge­ meinsamen, am einen Ende der Seiltrommelreihe angeordneten elektromotorischen Antrieb antreibbar sind. Die den einzelnen Seiltrommeln zugeordneten Seilumlenkrollen sind auf einem ge­ meinsamen Träger angeordnet, der längs der Seiltrommelachse verschiebbar ist, wobei die Verschiebung synchron mit der Seiltrommeldrehung über eine fluchtend mit der Seiltrommel­ achse angeordnete und mit dieser Synchron drehende Gewinde­ spindel und eine damit zusammenwirkende Spindelmutter des Um­ lenkrollenträgers erfolgt, so daß die Umlenkrollen die Seile während der Trommelumdrehungen so führen, daß sich auf jeder Seiltrommel Windung neben Windung sauber nebeneinanderlegt und ebenso wieder abspult.
Ein weiteres wichtiges Kriterium bei solchen Seilwinden ist auch die Sicherung der Last gegen Abstürzen im Falle eines Versagens des Antriebs, wozu zwei voneinander unabhängige Sicherheitsbremsen gefordert werden. Üblicherweise werden diese Sicherheitsbremsen in Tandemanordnung in Verbindung mit der Motorwelle des Antriebsmotors angeordnet, die zu diesem Zweck auf der von der Seiltrommelanordnung entgegengesetzten Seite des Antriebsmotors aus diesem herausgeführt ist. Da aber, wie bei der aus dem oben erwähnten Patent bekannten Einrichtung der Antriebsmotor üblicherweise mit Bezug auf die Seiltrommelachse versetzt angeordnet ist und diese über ein Stirnradgetriebe antreibt, bietet die herkömmliche Anordnung der Sicherheitsbremsen nur begrenzte Sicherheit, da sie im Falle eines Bruchs der Getriebezahnräder oder eines Wellen­ bruchs auf der Abtriebseite des Motors oder im Bereich der Seiltrommelwelle wirkungsmäßig nicht mehr auf die Seiltrom­ melanordnung durchgreifen können.
Ein allgemeines Erfordernis bei Bühnenwinden ist weiter, daß diese möglichst geräuscharm arbeiten. Da aber die zu hebenden und zu senkenden Lasten erheblich sein können, muß der An­ triebsmotor für entsprechende Leistungen ausgelegt sein, was wiederum im Betrieb die Entwicklung entsprechender abzufüh­ render Wärme nach sich zieht, andererseits aber Lüfterräder zur Motorkühlung wegen des dadurch verursachten Windgeräuschs bei Bühnenwinden verpönt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Hinblick auf die oben erwähnten Aspekte, insbesondere im Hinblick auf sicherheitstechnische Belange, verbesserte elektrische Seil­ winde zum Einsatz als Bühnenwinde zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, welche eine Bühnenwinde nach der Erfindung zeigen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer elektrischen Seilwinde nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht der elektrischen Seilwinde nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Seilwinde als Bühnenwinde nach der Erfin­ dung in der Seitenansicht. Auf einem Tragrahmen 1, der über Halterungen 2 an einer Tragkonstruktion (Wand, Decke) mon­ tierbar ist, ist eine Trommelanordnung 3 gehaltert. Die Trommelanordnung 3 umfaßt, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, beispielsweise 6 Einzeltrommeln, die miteinander gekup­ pelt sind, und die jeweils zum Aufwickeln eines Einzelseils 31 dienen. Die nur als Seilenden dargestellten Einzelseile 31 laufen jeweils über eine Umlenkrolle, und alle Umlenkrollen sind an einem ortsfestem Umlenkrollenträger (nicht darge­ stellt) angeordnet. Die gesamte Trommelanordnung 3 ist in Richtung des Pfeils 4, also in Axialrichtung beweglich ange­ ordnet, wobei diese axiale Trommelverschiebung genau synchron mit der Trommeldrehung entsprechend einer Verschiebedistanz von einem Seildurchmesser pro Trommelumdrehung erfolgt. Diese mit der Trommeldrehung synchrone Axialverschiebung wird mittels einer Gewindespindel 5 erzeugt, die mit der Trommel­ achse fest verbunden ist und mit einer tragrahmenfesten Spin­ delmutter 6 zusammenwirkt und so die Verschiebung des Trom­ melschlittens 7 auf dem Tragrahmen 1 bewirkt.
Mit der Trommelanordnung und dem Trommelschlitten fest ver­ bunden sind zwei elektrische Antriebsmotoren 8, die jeweils über ein Getriebe 9 mit dem einen bzw. anderen Ende der Trommelanordnung gekuppelt sind.
Am einen Ende der Trommel ist ein Getriebeendschalter 10 angeordnet, der die Trommelverschiebebewegung in der einen oder anderen Richtung begrenzt und außerdem einen Absolut­ wertgeber enthält und damit mittelbar eine Hubsteuerung des jeweiligen Seilhubs ermöglicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die beiden Motoren 8 mit den Getrieben 9 symmetrisch an den beiden Trom­ melanordnungsenden angeordnet, das heißt der elektrische Trommelantrieb ist hälftig auf die beiden elektrischen An­ triebsmotoren 8 unterteilt. Jedem Motor 8 ist außerdem eine Sicherheitsbremse 11 zugeordnet, womit dem Kriterium der dop­ pelten Absicherung Rechnung getragen ist.
Durch die Aufteilung des Antriebs auf zwei Motoren wird deren Leistung halbiert und folglich auch deren Wärmeentwicklung. Die Kühlung ist daher leichter und effektiver möglich und erfordert keine geräuscherzeugenden Lüfterräder, so daß auch diesem Erfordernis von Bühnenwinden Rechnung getragen wird.
Die Zuordnung jeweils einer Sicherheitsbremse jeweils einem der beiden Motoren legt den Angriffsbereich der Sicherheits­ bremsen an dieametral gegenüberliegende Enden der Anordnung, so daß ein Zahnradbruch oder ein Wellenbruch nicht zur Folge hat, daß jenseits des Bruchs die Wirkung der Sicherheitsbremse entfällt, da bei der vorgeschlagenen Anordnung beiderseits eines Bruchs je eine Sicherheitsbremse vorhanden ist und damit auch dann die Absicherung gewährleistet ist.
Die Ausbildung der Winde mit axial verschiebbarer Trommelan­ ordnung und stillstehenden Umlenkrollen bewirkt ein absolut gleichmäßiges Heben und Senken der Last ohne Schwankungen, wie sie bei verschieblicher Umlenkrollenhalterung durch die dann erfolgende Verlängerung oder Verkürzung der Seillänge auftritt.

Claims (4)

1. Als Bühnenwinde einsetzbare elektrische Seilwinde, mit einer an einem Tragrahmen (1) angeordneten Trommelanordnung mit vorzugsweise einer Mehrzahl von axial gekuppelten Einzel­ seiltrommeln zum Aufwickeln jeweils eines Seils (31), und mit einem elektrischen Antrieb für die Seiltrommelanordnung sowie einer doppelten Sicherheitsbremse, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb der Seil­ trommelanordnung (3) auf zwei Elektromotoren (8) aufgeteilt ist, die über Getriebe (9) auf jeweils eines der beiden axialen Trommelanordnungsenden wirken, und daß jedem An­ triebsmotor (8) bzw. Trommelanordnungsende jeweils eine Sicherheitsbremse (11) zugeordnet ist.
2. Seilwinde nach Anspruch 1, wobei jede Sicherheitsbremse (11) an dem von der Trommelanordnung abgewandten Ende des be­ treffenden Elektromotors (8) angeordnet ist.
3. Seilwinde nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seiltrommelan­ ordnung (3) samt ihrem elektromotorischen Antrieb (8, 9, 11) in einem Trommelschlitten (7) angeordnet ist, der in Trommel­ achsrichtung längs des Tragrahmens (1) verschiebbar ist, wo­ bei die Trommelschlittenverschiebung synchron mit der Trom­ meldrehung um eine Verschiebedistanz von etwa einem Seil­ durchmesser pro Trommelumdrehung erfolgt.
4. Seilwinde nach Anspruch 3, wobei die Trommelanordnungs­ achse mit einer Gewindespindel (5) verbunden ist, die mit einer mit dem Tragrahmen (1) verbundenen Spindelmutter (6) zusammenwirkt.
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