DE8703605U1 - Rollo für Automobilfenster, insbesondere für PKW-Heckscheiben - Google Patents

Rollo für Automobilfenster, insbesondere für PKW-Heckscheiben

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DE8703605U1
DE8703605U1 DE8703605U DE8703605U DE8703605U1 DE 8703605 U1 DE8703605 U1 DE 8703605U1 DE 8703605 U DE8703605 U DE 8703605U DE 8703605 U DE8703605 U DE 8703605U DE 8703605 U1 DE8703605 U1 DE 8703605U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2019Roller blinds powered, e.g. by electric, hydraulic or pneumatic actuators
    • B60J1/2025Roller blinds powered, e.g. by electric, hydraulic or pneumatic actuators with flexible actuating elements connected to the draw bar for pulling only, e.g. cords, wires or cables
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    • B60J1/2075Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows
    • B60J1/208Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows for rear windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

B eschreib u &eegr; g
Die Erfindung betrifft ein Rollo für Automobilfenster, insbesondere für PKW-Heckscheiben, mit einer Wickelwelle, einem hohlen Abwickelstab, in dem ein in Längsrichtung des Abwickelstabes nachgiebiges Federelement aufgenommen ist, einem Behang, der mit parallelen Kanten einerseits an der Wickelwelle und andererseits am Abwickelstab befestigt ist, und einem Seilzug, der mit dem Abwickelstab verbunden und über zwei nahe der Abwickel-Endstellung des Abwickelstabes ortsfest angeordnete Umlenklager beidseits des Behanges zu motorgetriebenen Seilspulen geführt ist.
Ein Rollo für Automobilfenster der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 34 28 700 bekannt. Bei diesem bekannten Rollo ist die Wickelwelle in herkömmlicher Weise mit einem Federmotor versehen, der ihre Rückstellung zum Aufwickeln des Behangs bewirkt. Zum Abwickeln des Behangs dient ein Seilzug, der von einem Motor auf Seilspulen aufgewickelt wird und dabei die Abwickelstange von der Wickelwelle fortzieht. Der Seilzug ist durch die hohle Abwickelstange geführt, die gegen die Kraft zweier Spiralfedern teleskopartig zusammenschiebbar ist. Dieses Zusammenschieben erfolgt beim Abwickeln des Behangs unter der Einwirkung des Seilzuges. Die teleskopartige Ausbildung des Abwickelstabes bewirkt, daß dieser in der aufgerollten Stellung des Behanges die gleiche Länge hat wie die Wickelwelle,
so daß die Seilzüge nicht über die Fensterfläche verlaufen, während sich in der abgewickelten Stellung des Behanges der Abwickelstab auf die geringere Breite der Fenster-Oberkante verkürzt. Gleichzeitig wird durch die Federwirkung des Abwickelstabes auf den durch ihn verlaufenden Seilzug eine automatische Korrektur von Wickelungenauigkeiten an den freien Enden des Seilzuges bewirkt und eine stets parallele Ausrichtung des Abwickelstabes zur Wickelwelle sichergestellt.
Nachteilig ist bei dem bekannten Rollo jedoch noch, daß der Motor zum Abwickeln des Behanges nicht nur die stets auftretenden Reibungskräfte überwinden, sondern zusätzlich auch noch die Spannung des Wickelwellen-Federmotors und der Teleskopfedern des Abwickelstabes bewirken muß. Dies erfordert relativ starke Motoren, die das PKW-Stromnetz entsprechend belasten und in einer Wickelwelle geringen Durchmessers nicht unterzubringen sind. Zusätzlich muß der Motor mit einer geeigneten Hemmung versehen werden, die ein Wiederaufwickeln des Behanges bei ausgeschaltetem Motoc verhindern kann, denn die bei manuell betätigten Rollos üblicherweise vorhandene Trägheits-Rücklaufsperre der Wickelwelle kann nicht vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Rollo der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geringem Aufwand weniger Antriebsleistung erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Rollo erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 aus« gestattet*
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Rollo sowohl in Auf- als auch in Abwickelrichtung motorgetrieben ist. Dabei müssen nur die unvermeidlichen Reibungsverluste überwunden werden. Das Rollo kann in jeder Stellung durch Abschalten des Motors angehalten werden, ohne daß besondere Maßnahmen zur Verhinderung unerwünschter Verstellungen getroffen werden müssen. Antriebsmotor, Wickelwelle und Seilspulen bilden eine im wesentjj liehen starre Einheit. Der Fortfall von in der
is Wickelwelle anzuordnenden Federvorrichtungen führt
&iacgr; zu vermindertem Herstellungsaufwand, zu geringerer
\ Störanfälligkeit im Betrieb und vor allem geringem
Leistungsbedarf des motorischen Antriebs. Das sowohl dem Längenausgleich als auch der Vorspannung
' der Seile dienende Federelement ist als schlichte
\ Zugfeder am Abwickelstab angeordnet, wo sie leicht
zugänglich ist.
Aus der EP-Al-82 302 ist eine Sonnen- bzw. Wetterschutzvorrichtung mit einer im Prinzip ähnlichen Antriebs- sowie Längenausgleichs-Anordnung, aber mit einem horizontal aufspannbarem Behang für Pergolen o.dgl. bekannt. Dabei ist zwischen den Seilspulen und der Wickelwelle ein Federelement vorgesehen, so daß deren
Relativverdrehung gegen die Rückstellkraft des Federelementes möglich ist. Abgesehen von den durch unterschiedlichen Aufbau und Einsatz abweichenden Gegebenheiten ist dort nachteilig, daß ein Ausgleich für unsymmetrische Belastungen der beiden völlig getrennten Seilzüge fehlt.
Vorteilhaft kann die Zugfeder als einfache Stahlfeder oder als Körper aus gummielastischem Elastomermaterial ausgebildet sein, was besonders kostengünstig ist. Eine besonders elegante Lösung ergibt sich bei Anordnung der Zugfeder im Inneren des hohlen Abwickelstabes, in dessen offene Enden die Zugseile über Umlenkrollen eingeleitet werden. Die Zugseile sind dabei an gegenüberliegenden Enden der Zugfeder befestigt, so daß eine hochgradige Symmetrie der insgesamt auftretenden Zugkräfte und damit ein optimaler Ausgleich unterschiedlicher Wickeldurchmesser ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Rollo eignet sich besonders zur Installation im Bereich von PKW-Rückfenstern, wobei es vorzugsweise in Aufwärtsrichtung abgerollt und in Abwärtsrichtung wieder aufgewickelt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform des Rollos in schematisierter Form im Längsteilschnitt und in seitlicher Ansicht zeigt.
Bei dem auf der linken Seite der Zeichnung ge-
zeigten teilweisen Längsschnitt des Rollos 10 ist erkennbar, daß ein Behang 12 mit einer Wickelwelle 14 verbunden ist/ auf die er wahlweise aufgewickelt werden kann. Eine gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Kante des Behanges 12 ist an einem Abwickelstab 20 befestigt. Sowohl die Wickelwelle 14 wie auch der Abwickelstab 20 sind, wie die Zeichnung erkennen läßt, nicht in maßstabsgerechter Länge dargestellt.
An jedem Ende der Wickelwelle 14 ist drehfest eine Seilspule 18 koaxial mit der Drehachse der Wickelwelle 14 angeordnet. Die Wickelwelle 14 ist wenigstens nahe einem Ende hohl und nimmt dort einen Antriebsmotor 16 auf, dessen Stator drehfest mit der Wickelwelle 14 verbunden ist. Die mit der Drehachse der Wickelwelle 14 koaxiale Rotorwelle des Antriebsmotors 16 ragt über die Stirnseite der Seilspule 18 und damit über das Ende der Wickelwelle 14 vor und wird drehfest an einer (nicht gezeigten) Halterung festgelegt. Dadurch dreht der Antriebsmotor 16 bei seinem Lauf die Wickelwelle 14.
Es versteht sich, daß die Drehrichtung des Antriebsmotors 16 umkehrbar ist; es versteht sich außerdem, daß alternativ der Antriebsmotor 16 mit seinem Stator außerhalb der Wickelwelle 14 drehfest gelagert sein kann und dann mit seinem Rotor drehfest mit der Wickelwelle 14 verbunden ist.
Am der Rotorwelle 17 gegenüberliegenden Ende der
I lit · ■ I
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3 II·· III
» - » I · I ■ I
Wickelwelle 14 steht ein Lagerzapfen 15 über die Stirnfläche der dortigen Seilspule 18 vor. Mittels dieses Lagerzapfens 15 ist die Wickelwelle 14 an diesem Ende in einer (nicht gezeigten) Lagerung frei verdrehbar gehalten.
Wie die auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellte Seitenansicht des Rollos verdeutlicht/ läuft auf jede Seilspule 18 ein Seil 24, dessen Ende an der Seilspule 18 festgelegt ist. Dabei entspricht die Aufwickelrichtung des Seiles 24 der Abwickelrichtung des Behanges 12 von der Wickelwelle 14. Das Seil 24 kann eine Schnur, ein Textilband, eine Kordelkette, ein Gurt, ein Drahtseil oder ein beliebiges anderes Zugorgan sein, dessen Dehnbarkeit für die Zwecke der Erfindung gering genug ist.
Von der Seilspule 18 ausgehend läuft jedes Seil 24 zunächst zu einem Umlenklager 26, das (entsprechende Länge des Behanges 12 vorausgesetzt) die von der Wickelwelle 14 maximal entfernte Stellung des Abwickelstabes 20 definiert. Am Umlenklager 26 wird das Seil über eine Umlenkrolle 28 geführt und läuft dann in Richtung auf die Wickelwelle 14 zu einem Ende des Abwickelstabes 20.
Die Anordnung von Seilspul« 18, Umlenklager 26 und Seil 24 ist dabei - spiegelsymmetrisch bezüglich einer gedachten Längsmittenverbindung von Wickelwelle 14 und Abwickelstab ;>0 - an beiden Seiten des Rollos 10 vorgesehen.
i| til ·■ >· r· ·
- 10 -
Der Abwickelstab 20 ist hohl und trägt an seinen Enden jeweils eine Umlenkrolle 22, über die jeweils eines der Seile 24 in das Innere des Abwickelstabes 20 hineinläuft. Im Inneren des Abwickelstabes 20 ist eine Zugfeder 30 so angeordnet, daß sie sich in Längsrichtung des Abwickelstabes 20 dehner kann. An gegenüberliegenden Enden der Zugfeder 30 sind die Enden der Seile 24 befestigt.
Wenn zum Betrieb des Rollos der Antriebsmotor 16 die Wickelwelle 14 verdreht, wird - je nach seiner Drehrichtung - der Behang 12 von der Wickelwelle ab- oder auf diese aufgewickelt. Gleichzeitig werden die Seile 24 auf die Seilspulen 18 auf- bzw. von diesen abgewickelt und halten den Behang 12 zwischen dem Abwickelstab 20 und der Wickelwelle 14 stets unter Zugspannung. Da sich der Durchmesser des auf der Wickelwelle 14 befindlichen Behangwickels während des Betriebs ändert und sich die Wickeldurchmesser der Seilspulen 18 je nach der Länge des darauf aufgewickelten Seils 24 ebenfalls ändern, ist ein Ausgleich der Zugspannungen nötig, die über die Seile 24 auf den Abwickelstab 20 einwirken. Diesen Ausgleich bewirkt die Zugfeder durch entsprechende Dehnung. Da die Zugfeder 30 die Enden der Seile 24 miteinander verbindet, erfolgt ein unmittelbarer Ausgleich ungleichmäßiger Zugspannungen, denen die Seile 24 ausgesetzt werden. Dadurch ist in jeder Betriebsstellung des Rollos 10 eine gleichmäßige Spannung des Behanges 12 gewährleistet; das Ab- bzw. Aufwickeln des Behanges 12 erfordert dennoch nur sehr geringe vom Antriebsmotor 16 aufzubringende Kräfte.

Claims (5)

Hüppe GmbH, Cloppenburger Straße 2DO, 2900 Oldenburg Rollo für Automobilfenster, insbesondere für PKW-Heclrscheiben S c h u t &zgr; a &eegr; s &rgr; r ü c h e
1. Rollo für Automobilfenster, insbesondere für PKW-Heckscheiben, mit einer Wickelwelle, einem hohlen Abwickelstab, in dem ein in Längsrichtung des Abwickelstabes nachgiebig3s Federelement aufgenommen ist, einem Behang, der mit parallelen Kanten einerseits an der Wickelwelle und andererseits am Abwickelstab befestigt ist, und einem Seilzug, der mit dem Abwickelstab verbunden und über zwei nahe der Abwiekel-Endstellung des Abwickelstabes ortsfest angeordnete Umlenklager beidseits des Behanges zu motorgetriebenen Seilspulen geführt ist,
GE/WM/em
Martinistraße 24 Telefon. *'. "' &iacgr; . 'TelefcbjpieVer .". \ '&Tgr;&eacgr;&idiagr;&egr;&khgr; Datex-P
D-28OOBremenl 0421-3^0^37' j OjW'-gfe'S? }4 · "244020 fepatd 44421040311
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilspulen (18) an den Enden der Wickelwelle (14) angeordnet und mit dieser zu gemeinsamem Drehantrieb in Auf- und Abwickelrichtung verbunden sind,
daß der Behang (12) und der Seilzug (24) gegensinnig auf die Wickelwelle (14) bzw. die Pnulen (18) laufen,
und daß der Seilzug (24) zwei Seile aufweist, die jeweils einerseits mit einer Seilspule (18) und andererseits im Bereich des Aufwickelstabes (20) mit einem als Zugfeder (30) ausgebildeten Federelement verbunden sind.
2. Rollo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (30) eine Stahlfeder oder ein Elastomerkörper ist.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (24) über an den Enden des Abwickelstabes (20) vorgesehene Umlenkrollen (28) geführt und an gegenüberliegenden Enden der Zugfeder (30) befestigt sind.
4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (30) in dessen Längsrichtung freibeweglich im Abwickelstab (20) aufgenommen ist.
5. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der Antriebsmotor (16) in der hohlen Wickelwelle (14) aufgenommen und zu ihrer direkten Verdrehung mit ihr verbunden ist.
· 4
I · &Lgr;
6* Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilspulen (18)
drehfest und koaxial mit der Wickelwelle (14) 1
verbunden sind* |
7* Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, I
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (14) f.
nahe der Unterkante eines Fensters, insbesondere f
eines PKW-RÜckfensters, angeordnet ist und daß die [I
Umlenklager (26) nahe, vorzugsweise oberhalb, der §
Oberkante des Fensters vorgesehen sind. 1
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