DE10117364A1 - Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug - Google Patents
Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug, mit einer in dem Dach des Fahrzeugs ausgebildeten Dachöffnung, die verschließbar ist mit einem Paneel, wobei nahe dem vorderen Rand der Dachöffnung ein Winddeflektor angeordnet ist, um eine über das Dach des Fahrzeugs im wesentlichen heckwärts gerichtete Luftströmung gegenüber der Dachöffnung zu lenken. Der Winddeflektor ist mit einer oberen angeströmten Fläche versehen, die in der Nähe des hinteren Randes des Winddeflektors einen konkaven Verlauf aufweist. Für einen solchen konkaven Verlauf kommt unter anderem ein Flügelprofil in Frage. Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn der Winddeflektor in einem Abstand über dem Dach des Fahrzeugs angeordnet ist, so daß ebenfalls entlang der Unterseite des Winddeflektors ein Luftströmungskanal entsteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine öffnungsfähige
Dachkonstruktion für ein Fahrzeug, mit einer in dem Dach des
Fahrzeugs ausgebildeten Dachöffnung, die mit einem Paneel
verschließbar ist, wobei nahe dem vorderen Rand der
Dachöffnung ein Winddeflektor angeordnet ist, um eine über
das Dach des Fahrzeugs im wesentlichen heckwärts gerichtete
Luftströmung gegenüber der Dachöffnung zu lenken.
Bei bekannten öffnungsfähigen Dachkonstruktionen
dieses Typs (wobei das Paneel in diversen Varianten
angewandt worden sein kann, jedoch ein gemeinsames Merkmal
der einzelnen Paneele ist, daß diese die Dachöffnung
freigeben können) bildet die Frage eine große
Herausforderung, wie ein unerwünschter Windeinschlag durch
die Dachöffnung in das Innere des Fahrzeugs vermieden werden
könnte, wenn das Paneel in eine geöffnete Stellung
verschoben wird/ist. Ein solcher Windeinschlag kann ja zu
störenden Resonanzen führen, die den Komfort im
Fahrzeuginneren erheblich beeinträchtigen. Diese Resonanzen
finden ihre Ursache vorwiegend in dem Phänomen, daß die über
das Dach des Fahrzeugs ankommende Luftströmung den sich in
der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Rand der
Dachöffnung losläßt und nicht mehr über die Dachöffnung
hinwegströmt, sondern wenigstens teilweise in den darunter
befindlichen Fahrgastraum eindringt. Gleichzeitig wird
jedoch durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit über der
Dachöffnung ein Unterdruck im Fahrgastraum erzeugt, was zur
Folge hat, daß Luft aus dem Fahrgastraum abgesaugt wird. Die
beiden Strömungserscheinungen (Strömung von draußen nach
drinnen und Strömung von drinnen nach draußen) bilden sich
periodisch folgende Wirbelungen, die zur Schwingung der
Luftsäule im Fahrgastraum führen. Diese Schwingung
verursacht die genannten störenden Resonanzen.
In der Vergangenheit sind schon zahllose
öffnungsfähige Dachkonstruktionen des Typs vorgeschlagen,
auf den sich die Erfindung bezieht, die mit sehr
unterschiedlichen Winddeflektoren versehen sind. An sich ist
es vorstellbar, den Winddeflektor derart groß zu gestalten,
daß die über das Dach des Fahrzeugs heckwärts gerichtete,
ankommende Luftströmung in ausreichendem Maße nach oben
abgebogen wird, so daß diese die geöffnete Dachöffnung
vollständig passiert und erst hinter dem hinteren Rand der
Dachöffnung wieder auf das Dach des Fahrzeugs auftrifft. Ein
Nachteil einer solchen Lösung ist allerdings, daß die dazu
erforderliche senkrechte Abmessung des Winddeflektors
einerseits eine starke Zunahme des Widerstands auslöst und
andererseits aus ästhetischer Sicht wenig attraktiv ist.
Außerdem besteht die Gefahr der Erzeugung störender
(meistens hochfrequenter) Nebengeräusche im Bereich des
hinteren Rands des Winddeflektors.
Im Blick auf das Vorstehende bezweckt die Erfindung
die Schaffung einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion des
eingangs genannten Typs, mit der die besagten Nachteile in
einfacher und trotzdem zweckmäßiger Weise aufgehoben werden.
Zu diesem Zweck weist die öffnungsfähige
Dachkonstruktion des vorliegenden Typs das Kennzeichen auf,
daß der Winddeflektor mit einer oberen angeströmten Fläche
versehen ist, die in der Nähe des hinteren Randes des
Winddeflektors einen konkaven Verlauf aufweist.
Durch die Anwendung eines Winddeflektors mit, in
der Nähe seines hinteren Randes, konkavem Verlauf wird die
über das Dach des Fahrzeugs ankommende Luftströmung mit
möglichst großem Winkel aufwärts abgebogen, wodurch die
Stelle, an der die Luftströmung das Dach des Fahrzeugs
wieder trifft, so weit wie möglich nach hinten verschoben
wird, und vorzugsweise hinter dem hinteren Rand der
Dachöffnung liegt. Der genannte konkave Verlauf des
Winddeflektors bewirkt eine solche Abbiegung der
Luftströmung mit minimaler senkrechter Höhe des
Winddeflektors. Auf diese Weise wird eine maximale
Effektivität (im Sinne der Abbiegung der ankommenden
Luftströmung) verbunden mit einer minimalen konstruktiven
Höhe, so daß einerseits der von dem Winddeflektor
verursachte Widerstand minimiert wird und andererseits wenig
Konsequenzen gemacht werden müssen in bezug auf das
ästhetische Äußere des Fahrzeugs. Die geringe senkrechte
Höhe des Winddeflektors hat ebenfalls den Vorteil, daß die
Möglichkeit geboten wird, den Winddeflektor, wie an sich
bekannt, bei geschlossener Dachöffnung in dem Dach
aufzunehmen, so daß eine völlig glatte Außenkontur des Dachs
des Fahrzeugs erhalten wird.
Gemäß einer Vorzugsausführungsform der
öffnungsfähigen Dachkonstruktion nach der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß der Winddeflektor im Querschnitt die Form
eines den betreffenden Verlauf aufweisenden Flügelprofils
hat. An sich wird ein Winddeflektor mit einem Flügelprofil
schon in unter anderem der deutschen Patentanmeldung 39 32 739
beschrieben.
Flügelprofile mit einer solchen Form gibt es in
vielen Ausführungen. Unter anderem von der amerikanischen
NACA sind die aerodynamischen Eigenschaften sehr
unterschiedlicher Flügelprofile äußerst detailliert
festgelegt. Dies schafft die Möglichkeit, aus den einzelnen
bekannten Flügelprofilen gerade das Profil herauszuwählen,
das für die gegebenen Umstände am geeignetsten ist.
Um den gewünschten konkaven Verlauf des
Winddeflektors zu bewirken, gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Wie vorstehend bereits angemerkt worden ist,
kann ein Flügelprofil zu der gewünschten Form führen. Es ist
jedoch auch möglich, daß der konkave Verlauf des
Winddeflektors dadurch erhalten wird, daß der Winddeflektor
an seinem hinteren Rand mit wenigstens einem klappenförmigen
Hilfsdeflektor versehen ist, der gegenüber dem Winddeflektor
in einem Winkel steht. Der Winkel zwischen dem
klappenförmigen Hilfsdeflektor und dem Winddeflektor sorgt
an der Stelle für den erwünschten konkaven Verlauf. Dabei
können auch nebeneinander oder hintereinander eine Reihe von
Hilfsdeflektoren angewandt werden.
Bei einer solchen Ausführungsform kann der
Winddeflektor selbst selbstverständlich auch die Form eines
Flügelprofils aufweisen (obwohl dies nicht unbedingt
erforderlich ist). Auch von Flügelprofilen mit an deren
hinterem Rand ausgeformten Klappen sind die aerodynamischen
Eigenschaften von der NACA sehr ausführlich beschrieben
worden (siehe unter anderem Report 938, Mai 1948), so daß
erneut eine Wahl einer Kombination aus Winddeflektor und
klappenförmigem Hilfsdeflektor auf der Grundlage der
betreffenden Berichte zu den Möglichkeiten gehört.
Wenn tatsächlich ein klappenförmiger Hilfsdeflektor
angewandt wird, kann es bequem sein, daß dieser relativ zu
dem Winddeflektor einstellbar ist. Auf diese Weise kann
unterschiedlichen Umständen Rechnung getragen werden (unter
anderem der Geschwindigkeit, mit der die abzubiegende
Luftströmung ankommt).
Bei den bisher besprochenen Ausführungsformen trägt
nur die obere angeströmte Fläche des Winddeflektors zu der
in der erwünschten Weise erfolgenden Aufwärtsbiegung der
ankommenden Luftströmung bei. In dem Sinne würde es dann
auch ausreichen, wenn dasjenige, was in bezug auf
Flügelprofile angemerkt ist, nur auf die genannte obere
angeströmte Fläche Anwendung findet. Bis zu einem gewissen
Ausmaße ist die Form der nicht angeströmten, unteren oder
hinteren, Fläche des Winddeflektors von wenig Bedeutung. Es
ist allerdings auch möglich, diese untere Fläche des
Winddeflektors in die Abbiegung der ankommenden Luftströmung
mit einzubeziehen. Zu diesem Zweck wird dann vorgeschlagen,
wenigstens einen Teil des Winddeflektors in einem Abstand zu
dem Dach des Fahrzeugs anzuordnen, so daß ebenfalls entlang
der unteren Seite von wenigstens einem Teil des
Winddeflektors ein Luftströmungskanal entsteht.
Bei einem Winddeflektor ohne Hilfsdeflektor ist
dann der gesamte Winddeflektor in einem Abstand über dem
Dach angeordnet. Ein Teil der ankommenden Luftströmung wird
entlang der oberen Fläche des Winddeflektors nach oben
abgebogen und strömt zum hinteren Rand des Winddeflektors.
Ein anderer Teil der Luftströmung passiert jedoch über den
Luftströmungskanal entlang der unteren Seite des
Winddeflektors und strömt auf diese Weise zum hinteren Rand
des Winddeflektors. Im Bereich dieses hinteren Randes trifft
die entlang der unteren Seite des Winddeflektors strömende
Luft mit einer aufwärts gerichteten Komponente die entlang
der oberen Seite des Winddeflektors strömende Luft, so daß
der letztgenannten Luft eine zusätzliche aufwärts gerichtete
Komponente verliehen wird, wodurch die aufwärts gerichtete
Abbiegung des Luftstroms unterstützt wird. Ein
entsprechender Effekt kann bei einem mit einem
Hilfsdeflektor versehenen Winddeflektor erreicht werden. In
letzterem Falle ist es jedoch auch möglich, daß der
Hilfsdeflektor in kurzem Abstand hinter dem Winddeflektor
liegt, so daß zwischen beiden ein Spalt gebildet wird, über
den Luft von der angeströmten Seite des Winddeflektors zur
unteren Seite des Hilfsdeflektors strömt, und an dessen
hinterem Rand den bereits weiter oben beschriebenen Effekt
auslöst. In diesem Falle braucht der Winddeflektor selbst
nicht (vollständig) in einem Abstand über dem Dach zu
liegen.
Um den vorstehend genannten Effekt in optimaler
Weise benutzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn Maßnahmen
getroffen werden, um zu verhindern, daß die entlang der
unteren Seite des Winddeflektors strömende Luft vorzeitig
den Winddeflektor losläßt und den hinteren Rand nicht
erreichen kann. Aus dem Grunde wird gemäß einer anderen
Vorzugsausführungsform vorgeschlagen, daß auf der unteren
Fläche des Winddeflektors Mittel angebracht sind, um die
Turbulenzen in der vorbeiströmenden Luftströmung zu
steigern. Durch die Steigerung der Turbulenz wird der
Längsströmung zusätzliche Energie zugeführt, so daß diese
der unteren Seite des Winddeflektors länger, vorzugsweise
bis zu dessen hinterem Rand, folgen kann.
Als Beispiel solcher die Turbulenz steigernden
Mittel werden sogenannte Vortexturbulatoren genannt. Solche
Vortexturbulatoren sorgen, global dargelegt, für die Bildung
von sich in der Strömungsrichtung sich erstreckende Wirbel,
wodurch die Grenzschicht der Strömung mit der freien,
ungestörten Strömung in größerem Abstand zu der unteren
Seite des Winddeflektors vermischt wird. Dadurch wird
vorzeitiges Lösen vermieden. Verschiedene Beispiele solcher
Vortexturbulatoren werden bereits in dem Stand der Technik
beschrieben (siehe unter anderem die amerikanischen
Patentschriften 2.800.291, 3.578.264 und 3.741.285).
In diesem Zusammenhang wird angemerkt, daß die die
Turbulenz steigernden Mittel (wenn angewandt) nur an
spezifischen Stellen angebracht sein müssen. Auf diese Weise
kann örtlich, je nach Wunsch, das Strömungsmuster über der
Dachöffnung angepaßt werden. Ebenfalls sei angemerkt, daß
die die Turbulenz steigernden Mittel auch auf einem
Hilfsdeflektor angebracht sein können (wenn angewandt).
Die Stelle, an der gegebenenfalls das Loslösen an
der Unterseite des Winddeflektors stattfindet, ist ebenfalls
von der Geschwindigkeit der Luftströmung abhängig. Wenn die
Luftströmungsgeschwindigkeit höher ist (und die Luftströmung
mehr Energie besitzt) wird die Stelle des Loslassens weiter
nach hinten gelegen sein (näher zum hinteren Rand des
Winddeflektors). Aus dem Grunde kann es vorteilhaft sein,
Maßnahmen zur Steigerung dieser Luftströmungsgeschwindigkeit
zu treffen. Ein Beispiel einer solchen Maßnahme ist es, daß
der Luftströmungskanal derart dimensioniert ist, daß darin
eine gegenüber der ungestörten ankommenden Luftströmung
erhöhte Strömungsgeschwindigkeit herrschen wird. Der
Luftströmungskanal kann dann beispielsweise als Venturi
ausgebildet sein.
Wenn, gemäß dem Vorstehenden, ein
Luftströmungskanal angewandt ist, braucht dieser sich nicht
unbedingt ununterbrochen über die gesamte Breite des
Winddeflektors zu erstrecken. Es ist auch möglich, daß in
der Querrichtung des Fahrzeugs nebeneinander eine Reihe von
Luftströmungskanälen gebildet worden ist. Diese sind dann
voneinander durch Zwischenwände getrennt, womit dann
ebenfalls der Winddeflektor an dem Dach befestigt ist.
Schließlich wird angemerkt, daß es nicht notwendig
ist, daß der Winddeflektor fest an dem Dach des Fahrzeugs
befestigt ist. Wie schon früher angemerkt worden ist, ist
ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß der
Winddeflektor eine derart kleine senkrechte Höhe aufweisen
kann, daß dieser in einer Aussparung im Dach aufgenommen
werden kann. Dies erfordert dann allerdings, daß der
Winddeflektor gegenüber dem Dach des Fahrzeugs einstellbar
ist. Einerseits bedeutet eine Einstellbarkeit, daß die
windabbiegenden Eigenschaften des Winddeflektors variiert
werden können, und andererseits, daß der Winddeflektor in
dem Dach aufgenommen werden kann, insbesondere wenn die
Dachöffnung geschlossen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung erläutert, in der eine Reihe von Ausführungsformen
der öffnungsfähigen Dachkonstruktion nach der Erfindung
dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht einen Teil eines
Fahrzeugs mit einer Ausführungsform der öffnungsfähigen
Dachkonstruktion nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt, in größerem Maßstab und schematisch,
ein Schnitt durch einen Teil einer anderen Ausführungsform
der öffnungsfähigen Dachkonstruktion nach der Erfindung;
Fig. 3 zeigt, in mit der Fig. 2 vergleichbaren Weise, zwei
andere Ausführungsformen;
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine teilweise
Unteransicht eines Winddeflektors nach einer anderen
Ausführungsform, und
Fig. 5 zeigt schematisch die Wirkung noch einer
anderen Ausführungsform der öffnungsfähigen Dachkonstruktion
nach der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 dargestellt mit
einer in dem Dach 2 ausgebildeten Dachöffnung 3, die durch
ein (nicht dargestelltes) Paneel verschlossen werden kann.
In der Nähe des vorderen Randes 4 der Dachöffnung 3 ist ein
Winddeflektor 5 angeordnet. Dieser Winddeflektor 5 ist dazu
bestimmt, eine über das Dach 2 des Fahrzeugs 1 im
wesentlichen nach hinten gerichtete Luftströmung 6 aufwärts
abzubiegen.
Der Winddeflektor 5 weist eine angeströmte Fläche 7
auf, die in der Nähe des hinteren Randes 8 des
Winddeflektors 5 einen konkaven Verlauf 9 aufweist.
In der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist
der Winddeflektor 5 mit seinem, in der Fahrzeugrichtung
gesehen, vorderen Ende an dem Dach 2 des Fahrzeugs 1
befestigt. Der Winddeflektor 5 hat in dieser Ausführungsform
folglich eine feste Position.
Die durch den Winddeflektor 5 mit konkavem Verlauf
9 verursachte Abbiegung der Luftströmung 6 hat als Ergebnis,
daß diese Luftströmung 6 das Dach erst wieder an der Stelle
des hinter der Dachöffnung 3 gelegenen Dachteils 2' trifft.
Auf diese Weise können störende Resonanzen in dem
Fahrgastraum innerhalb des Fahrzeugs 1 vermieden werden.
In der Fig. 2 ist ein Winddeflektor 10 gezeigt,
der erneut einen konkaven Teil 11 aufweist. Der hier
gezeigte Winddeflektor 10 hat im Querschnitt die Form eines
den betreffenden konkaven Verlauf aufweisenden
Flügelprofils.
Der Winddeflektor 10 ist in derartigem Abstand über
dem Dach 2 des Fahrzeugs angeordnet, das nunmehr entlang der
Unterseite 12 des Winddeflektors auch ein Luftströmungskanal
13 entsteht. Über diesen Luftströmungskanal 13 strömt ein
Teil 6' der Luftströmung 6 entlang der unteren Seite 12 des
Winddeflektors 10 und trifft im Bereich des hinteren Randes
14 des Winddeflektors 10 den entlang der oberen Seite des
Winddeflektors strömenden Hauptteil der Luftströmung 6.
Dadurch wird die aufwärts gerichtete Abbiegung der
Luftströmung weiter unterstützt.
Während in der Fig. 2 der konkave Verlauf 11 durch eine
geeignete Wahl des Flügelprofils erhalten wird, und der
Winddeflektor 10 einteilig ist, ist in der Fig. 3a eine
Ausführungsvariante dargestellt, wobei der Winddeflektor aus
einem Hauptteil 15 und einem klappenförmigen Hilfsdeflektor
16 besteht. Der Hauptteil 15 und der Hilfsdeflektor 16
stehen in einem derartigen Winkel zueinander, daß erneut ein
konkaver Verlauf 17 realisiert wird. Auch in diesem Falle
kann der Winddeflektor 15, 16 sich in einigem Abstand über
dem Dach des Fahrzeugs befinden, so daß ein
Luftströmungskanal 18 für eine teilweise Luftströmung
entlang der unteren Seite 19 des Winddeflektors gebildet
wird. In dieser Ausführungsform kann der Hauptteil 15 (in
der Kombination mit dem Hilfsdeflektor 16) erneut die Form
eines Flügelprofils aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3b ist der
Hilfsdeflektor 16 in einigem Abstand hinter dem
Winddeflektor 15 angeordnet, so daß zwischen beiden ein
Spalt 18' entsteht. Durch einen Venturi-Effekt strömt Luft
durch diesen Spalt 18' nach unten zur unteren Seite 19' des
Hilfsdeflektors, um anschließend bei dessen hinterem Rand
erneut auf die Hauptluftströmung aufzutreffen. Bei dieser
Variante liegt die Vorderseite des Winddeflektors 15 nicht
über, sondern hinter dem Dach 2. Eine Luftströmung durch den
Spalt 18 wird dadurch nicht oder in sehr viel geringerem
Umfange auftreten als dies bei der Fig. 2 oder der Fig. 3b
der Fall ist.
Wenn, wie in der Fig. 2 und der Fig. 3 gezeigt,
auch entlang der Unterseite (12 beziehungsweise 19, 19') des
Winddeflektors eine Luftströmung erzeugt wird, kann es
vorteilhaft sein, Maßnahmen zu treffen, damit diese
Luftströmung kein vorzeitiges Loslösen aufweist. Dies kann
erreicht werden, indem an der Unterseite des Winddeflektors
Mittel angebracht werden, um die Turbulenz in der
vorbeiströmenden Luftströmung zu steigern. In der Fig. 4
ist eine mögliche Ausführungsform solcher Mittel schematisch
dargestellt. Sichtbar ist ein Winddeflektor 20 mit oberer
angeströmter Fläche 21 und unterer Fläche 22. Auf der
unteren Fläche sind sogenannte Vortexturbulatoren 23
gebildet, die unter dem Einfluß der Luftströmung 6' zur
Bildung von Wirbeln führen, die mit der Luftströmung 6'
mitgenommen werden und die Energie in der Luftströmung
derart erhöhen, daß, vorzugsweise, bis zum hinteren Rand 24
des Winddeflektors 20 keine Loslösungserscheinungen
auftreten.
Solche die Turbulenz steigernden Mittel brauchen
nicht über die gesamte Breite des Winddeflektors angewandt
zu werden; je nach den spezifischen Erfordernissen können
diese Mittel nur lokal angebracht werden. Auch können sie an
einem etwa angewandten Hilfsdeflektor vorhanden sein.
Mit erneuter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3,
kann angemerkt werden, daß durch eine geeignete Wahl der
Position der Winddeflektoren 10 beziehungsweise 15, 16
gegenüber dem Dach 2 des Fahrzeugs 1 den
Luftströmungskanälen 13 beziehungsweise 18 eine derartige
Form verliehen werden kann, daß darin eine erhöhte
Luftströmungsgeschwindigkeit auftritt (Venturi-Effekt). Auch
eine solche erhöhte Luftströmungsgeschwindigkeit trägt zur
Vermeidung frühzeitigen Loslösens an der Unterseite des
betreffenden Winddeflektors bei.
Schließlich wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 5,
schematisch eine Ausführungsform der öffnungsfähigen
Dachkonstruktion nach der Erfindung gezeigt, wobei der
Winddeflektor 25 gegenüber dem Dach einstellbar ist. Wenn
die Dachöffnung 3 geöffnet ist, indem sich ein betreffendes
Paneel 26 in der gezeigten Stellung befindet, befindet sich
der Winddeflektor 25 in seiner Wirkungsposition, in der er
wenigstens teilweise über das Dach 2 des Fahrzeugs
hinausragt. Wenn das Paneel 26 geschlossen wird und in seine
Position 26' gebracht wird, bewegt sich der Winddeflektor in
seine Position 25', in der dieser in einer entsprechenden
Aufnahme 27 aufgenommen ist. Auf diese Weise wird bei
geschlossener Dachöffnung 3 der Winddeflektor 25 vollständig
dem Blick entzogen und hat dieser keinen Einfluß auf den
Widerstand des Fahrzeugs.
Die an Hand der Fig. 2 und 3 erläuterten
Luftströmungskanäle 13 und 18 können sich über die gesamte
Breite des Winddeflektors erstrecken. Es ist allerdings auch
möglich, daß die Luftströmungskanäle in eine Reihe in der
Querrichtung des Fahrzeugs 1 nebeneinander gelegene
Luftströmungskanäle verteilt sind, die durch Zwischenwände
getrennt sind.
Die hier beschriebenen Maßnahmen brauchen nicht
über die gesamte Breite eines Winddeflektors angewandt zu
sein; auch eine örtliche Anwendung an einer oder mehreren
Stellen ist möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die innerhalb
des durch die Ansprüche bestimmten Rahmens in vielerlei
Weisen variiert werden können.
Claims (11)
1. Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug,
mit einer in dem Dach des Fahrzeugs ausgebildeten
Dachöffnung, die verschließbar ist mit einem Paneel, wobei
nahe dem vorderen Rand der Dachöffnung ein Winddeflektor
angeordnet ist, um eine über das Dach des Fahrzeugs im
wesentlichen heckwärts gerichtete Luftströmung gegenüber der
Dachöffnung zu lenken, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winddeflektor mit einer oberen angeströmten Fläche versehen
ist, die in der Nähe des hinteren Randes des Winddeflektors
einen konkaven Verlauf aufweist.
2. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winddeflektor im Querschnitt
die Form eines den entsprechenden Verlauf aufweisenden
Flügelprofils hat.
3. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Verlauf des
Winddeflektors dadurch erhalten wird, daß der Winddeflektor
an seinem hinteren Rand mit einem klappenförmigen
Hilfsdeflektor versehen ist, der gegenüber dem Winddeflektor
in einem Winkel steht.
4. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsdeflektor gegenüber dem
Winddeflektor einstellbar ist.
5. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach einem der
vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winddeflektor in einem Abstand über dem Dach des Fahrzeugs
angeordnet ist, so daß ebenfalls entlang der Unterseite des
Winddeflektors ein Luftströmungskanal entsteht.
6. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Fläche des
Winddeflektors Mittel zur Steigerung der Turbulenz in der
vorbeiströmenden Luftströmung angebracht sind.
7. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Turbulenz steigernden
Mittel aus Vortexturbulatoren bestehen.
8. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Turbulenz steigernden
Mittel nur an spezifischen Stellen angebracht sind.
9. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach einem der
Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftströmungskanal derart dimensioniert ist, daß darin
gegenüber der ungestörten ankommenden Luftströmung eine
erhöhte Strömungsgeschwindigkeit herrschen wird.
10. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach einem der
Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Querrichtung des Fahrzeugs nebeneinander eine Reihe von
Luftströmungskanälen gebildet ist.
11. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach einem der
vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winddeflektor gegenüber dem Dach des Fahrzeugs einstellbar
ist.
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