DE2013277B2 - Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Heckklappe - Google Patents

Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Heckklappe

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    • E05D5/062Bent flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau der im Oberbegriff genannten Art. In erster Linie ist dabei also an Kraftfahrzeuge gedacht, jedoch läßt sich die Erfindung mit Vorteil beispielsweise auch bei Wohnwa- v> genanhängern oder bei anderen, mit einer derartigen Heckklappe ausgerüsteten Fahrzeugen anwenden.
Ein Fahrzeugaufbau der im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen Konstruktion ist aus dem DE-GM 19 94 575, 63 c, 44, in der Weise bekannt, daß « das Luftleitblech entweder durch eine Verlängerung des Dachs im Bereich der hinteren Dachkante oder durch ein zusätzliches Teil gebildet ist, das die hintere Dachkante überdeckt. In jedem Falle ist, soweit aus dem Gebrauchsmuster zu entnehmen, das Luftleitblech am w> Dach befestigt.
Um einen möglichst ungehinderten Zugang zum Wageninnerern durch die hochgeklappte Heckklappe zu haben, ist man daran interessiert, die diese haltenden Scharniere möglichst hoch anzulenken. Bei der be- ί'> schriebenen bekannten Konstruktion ist ein weites Hochschwenken beziehungsweise ein hohes Anlenken der Scharniere praktisch nicht möglich. Die Scharnieranordnung ist in dem Gebrauchsmuster nicht dargestellt Es ist aber bekannt, die Scharniere in Form von Gestängen beiderseits der durch die hochgeklappte Heckklappe freigegebenen Öffnung im Fahrzeugaufbau anzuordnen. Nachteilig ist hierbei nicht nur der relativ große Aufwand für die Halterung der Heckklappe, sondern auch die Tatsache, daß sich die Scharniere innerhalb der öffnung befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Art zu schaffen, der es gestattet, die Heckklappe um eine sehr hoch, nämlich im Bereich des Fahrzeugdachs, verlaufende Schwenkachse zu schwenken, und der weiterhin in die von der hochgeklappten Schwenkklappe freigegebene öffnung hineinragende Scharniermittel vermeidet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst
Dabei löst verständlicherweise die Erfindung infolge Vorhandenseins eines Luftleitblechs in bekannter Weise die weitere Aufgabe, einen durch den Fahrtwind erzeugten Luftstrom an die Heckklappe des Fahrzeugs zu führen, wodurch automatisch eine Reinigung der Heckklappe beziehungsweise des Heckfensters sichergestellt beziehungsweise das Beschlagen oder Vereisen desselben durch Zuführung einer Luftströmung vermieden ist
Der Lösung diesp: Aufgabe dient auch das Luftleitblech nach der US-PS 34 27 067, das durch hakenförmige Halter, die auf die Oberkante eines vertikal verstellbaren Heckfensters aufgehängt werden, demontierbar gehalten ist Dabei handelt es sich offensichtlich aber nicht um ein Heckfenster in einer nach oben schwenkbaren Heckklappe, wie sie selbstverständlich an sich ebenfalls Stand der Technik ist; siehe ATZ 67/5, Seite 156. Diese bekannte Heckklappe ist durch zwei Scharniere am Dach gehalten, deren Schwenkachse etwa mit der Oberkante des Karosserieausschnitts für die Heckklappe zusammenfällt Wenn man die Konstruktion nach der genannten US-PS anwenden würde bei der ATZ bekannten Heckklappe, ergäben sich Schwierigkeiten beim Hochklappen der Klappe, da die Scharniere bei der bekannten Konstruktion nicht im Bereich des Fahrzeugdachs, sondern bereits im abfallenden Heckbereich angelenkt sind, d. h. dort die Schwenkachse für die Heckklappe definieren, und demgemäß beim Hochklappen derselben die in Fahrtrichtung vordere Kante des Luftleitblechs gegen das Dach stoßen würde.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Aufbau in die Höhe des Luftleitbleches hochgezogene Seitenteile, die koaxial ausgerichtete Drehzapfen für die Scharniere in den Zwischenraum hineinragend halten. Es sei darauf hingewiesen, daß in dieser Weise hochgezogene Seitenteilbereiche nicht notwendigerweise durch Verlängerung der Seitenwände des Fahrzeuges hergestellt zu sein brauchen, sondern daß man hierzu den eigentlichen Dachbereich des Fahrzeuges entsprechend profilieren kann.
Es kann zweckmäßig sein, daß sich die den Zwischenraum seitlich abschließenden hochgezogenen Seitenteile über die ganze Länge des Fahrzeugdaches fortsetzen. Sie bilden also praktisch einen seitlich begrenzten Kanal für einen durch den Fahrtwind erzeugten Luftstrom, und das Luftleitblech schließt im Bereich der oberen Heckkante des Aufbaus diesen Kanal so ab, daß die Luft zum Heckfenster geleitet wird.
Grundsätzlich gibt es für die konstruktive Ausbildung der Erfindung zwei Möglichkeiten:
Man kann das Luftleitblech in Höhe der Drehzapfen an den mit der Heckklappe verbundenen Scharnierteilen befestigen. Die Scharnierteile können zu diesem Zweck mit Schraublöchern versehen sein, so daß das Lufüeitblech mit einer herabgebogenen stirnseitigen Kante an diese Scharnierteile angeschraubt werden
Die andere grundsätzliche konstruktive Lösungsmöglichkeit sieht vor, daß das Luftleitblech und die Scharnierteile ein Bauteil bilden, wobei die Heckklappe an den Scharnierteilen befestigt ist In diesem Falle kann das Luftleitblech zusammen mit diesen Scharnierteilen beispielsweise aus Aluminium durch Druckgußverfahren hergestellt sein.
Damit bei der Erfindung der Vorteil einer sich bis in den Dachbereich des Fahrzeuges erstreckenden Heckklappe voll ausgenutzt werden kann, ohne daß Nachteile hinsichtlich des Eindringens von Wasser in den Innenraum des Fahrzeuges, insbesondere bei geöffneter Heckklappe, in störendem Maße in Kauf genommen werden müssen, sieht eine vorteilhafte Weitelbildung der Erfindung vor, daß der '-bere Rand der Heckklappe unter dem Luftleitblech liegt und ihm eine elastische Dichtung zugeordnet ist, die zumindest im bei hochgeschwenkter Heckklappe entspannten Zustand die Form einer quer verlaufenden Rinne besitzt
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei gibt F i g. 1 ein Übersichtsbild, während die F i g. 2 und 3 sowie 4 und 5 je ein konstruktives Ausführungsbeispiel darstellen. Die Führung des in F i g. 2 wiedergegebenen Schnittes ist in Fig. 1 mit H-II angedeutet, Fig.3 ist der in Fig.2 mit III-III gezeichnete Schnitt. Die Schnittführungen in Fig.4 und 5 entsprechen denjenigen in F i g. 2 bzw. F i g. 3.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines Personenkraftwagens im Bereich der oberen Heckkante 1 dargestellt. Die Heckkante 1 ist zum wesentlichen Teil abgedeckt durch das Luftleitblech 2; dieses ist durch Scharniere, von denen nur Jas mit 3 bezeichnete angedeutet ist und die zugleich zum schwenkbaren Halten der Heckklappe 4 dienen, befestigt Wie F i g. 1 ferner zeigt, besitzt der Aufbau seitlich hochgezogene Seitenteile 5 und 6, die sich in diesem Ausführungsbeispiel über die ganze Länge des Daches 7 erstrecken und praktisch eine Rinne für den Fahrtwind bilden. Diese Seitenteile 5 und 6 begrenzen seitlich den Zwischenraum zwischen dem Luftleitblech 2 und dem Dach 7 des Fahrzeuges.
In den die konstruktiven Einzelheiten wiedergebenden F i g. 2 und 3 sowie '/ und 5 sind die bereits in F i g. 1 erscheinenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Betrachtet man zunächst die Ausführungsform nach F i g. 2 und 3, so besteht jedes der Scharniere, von denen in diesem Ausführungsbeispiel zwei vorhanden und an den Seiten angeordnet sind, aus zwei Teilen, nämlich dem Drehzapfen 10 und dem diesen umgreifenden Scharnierteil 11. Der Drehzapfen 10 ist mittels des Lagerbocks 12. mit dem er ein Teil bilden kann, mit dem hochgezogenen Seitenteil 6 im Bereich einer Verstärkung 13 verschraubt. Dies läßt Fig,3 erkennen. Im Bereich seines anderen Endes 14 (F i g, 2) ist an dem Scharnie-, teil 11 die Heckklappe 4 festgeschraubt; sie trägt zu diesem Zweck eine Verstärkung mit einer Senkung für zumindest eine Schraube 15. Diese Befestigungsstelle liegt oberhalb der Heckscheibe 16, die in die Heckklappe in an sich bekannter Weise eingelassen ist Wie F i g. 2 ferner zeigt, erstreckt sich das Luftleitblech bis in den Bereich der Heckscheibe 16,
ίο so daß es unter dem Einfluß des Fahrtwindes einen dauernden Luftstrom auf die Scheibe 16 leitet
Man erkennt in Fig.2 die der oberen Kante der Heckklappe 14 zugeordnete Dichtung 17, die zumindest im entspannten Zustand die Form einer querverlaufen-
den Rinne hat, die als Regenrinne dient Auch im dargestellten geschlossenen Zustand der Heckklappe kann diese Dichtung die Form einer Rinne besitzen und dadurch die Gefahr verringern, daß bei starken Regenfällen durch den Fahrtwind Wasser auf die
Scheibe 16 getrieben wird.
Das Luftleitblech 2 ist in diesen. Ausführungsbeispiel mittels einer stirnseitigen Abbiegung 58 am Scharnierteil 11 festgeschraubt, das zu diesem Zweck die ebene Befestigungsfläche 19 aufweist. Dadurch ist der
konstruktive Aufwand zur Halterung des Luftleitbleches i äußerst gering gehalten, und das Luftleitblech erfüllt ferner zugleich die Aufgabe, die in vorteilhafter Weise hoch angelegten Scharniere nach außen hin abzudecken.
jn Fig.4 und 5 veranschaulichen den Fall, daß das Luftleitblech 2 zugleich diejenigen Teile der Scharniere bildet, die mit der Heckklappe 4 verbunden sind. Wiederuni besitzt der Aufbau seitlich des Luftleitbleches 2 hochgezogene Bereiche, von den in F i g. 5 nur
J5 der mit 6 bezeichnete erkennbar ist Auch hier besitzen die Scharniere Drehzapfen 20, die analog zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ein Teil mit Lagerböcken 21 bilden, die ihrerseits im Bereich von Verstärkungen 22 an dem hochgezogenen Bereich 6 festgeschraubt sind.
In Abweichung von dem in F i g. 2 und 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind jedoch die anderen Scharnierteile 23 Bestandteile des Luftleitbleches 2 die z. B. die Form von Sei ten wänden für den von dem
4» Luftleitblech gebildeten Kanal 24 haben können. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Luftleitblech z. B. aus Aluminiumdruckguß hergestellt sein.
Im Bereich seines den Drehzapfen 20 abgekehrten Endes ist das Luftleitblech 2, wie Fig.4 erkennen läßt,
">() bei 25 mit der Heckklappe durch Schrauben verbunden, so daß es eine Verlängerung der Klappe, aber unter Wahrung eines Spaltes für den Luftstrom, bildet.
Selbstverständlich ist es grundsätzlich auch möglich, die Anordnung der Drehzapfen und der weiteren
>) Scharnierteile zu vertauschen, so daß also die Zapfen mit dem Luftleitblech verbunden, dagegen die anderen, etwa ösenförmigen Scharnierteile an den hochgezogenen Seitenbereichen oder aber am Dach des Fahrzeuges gehalten sind. Auch dann werden die eingangs
hu beschriebenen Vorteile der Erfindung sichergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kraftfahrzeuge nut einer Heckklappe, die durch Scharniere aus ihrer Schließstellung zumindest ungefähr in die Ebene des Fahrzeugdaches hochschwenkbar gehalten ist, und mit einem über der oberen Heckkante des Aufbaus verlaufenden Luftleitblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitblech (2) an Schwenkbewegungen der Heckklappe (4) teilnehmend mit den Scharnieren (3) verbunden ist, die im Zwischenraum zwischen dem Luftleitblech und der oberen Heckkante (1) angeordnet und im Bereich des Fahrzeugdaches (7) angelenkt sind.
Z Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau in die Höhe des Luftleitbleches hochgezogene Seitenteile (5 und 6) besitzt, die koaxial ausgerichtete Drehzapfen (10) für die Scharniere in den Zwischenraum hineinragend halten.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die den Zwischenraum seitlich abschließenden hochgezogenen Seitenteile (5 und 6) über die ganze Länge des Fahrzeugdaches (7) fortsetzen.
4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitblech (2) in Höhe der Drehzapfen (10) an den mit der Heckklappe (4) verbundenen Scharnierteilen (11) befestigt ist
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2 oder den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleiiblech und die Scnarnierteile (23) ein Bauteil bilden, wobei die Heckklappe (4) an den Scharnierteilen (23) befestigt ist.
6. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Heckklappe (4) unter dem Luftleitblech (2) liegt und ihm eine elastische Dichtung (17) zugeordnet ist, die zumindest im bei hochgeschwenkter Heckklappe (4) entspannten Zustand die Form einer quer verlaufenden Rinne besitzt.
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