DE1011721B - Vorrichtung zum Feuchten laufender Bahnen aus Papier od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Feuchten laufender Bahnen aus Papier od. dgl.

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DE1011721B
DE1011721B DEJ6502A DEJ0006502A DE1011721B DE 1011721 B DE1011721 B DE 1011721B DE J6502 A DEJ6502 A DE J6502A DE J0006502 A DEJ0006502 A DE J0006502A DE 1011721 B DE1011721 B DE 1011721B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G7/00Damping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/50Auxiliary process performed during handling process
    • B65H2301/51Modifying a characteristic of handled material
    • B65H2301/514Modifying physical properties
    • B65H2301/5142Moistening

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  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Feuchten laufender Bahnen aus Papier od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feuchten laufender Bahnen aus Papier od. dgl., insbesondere zum Feuchten solcher Bahnen, zu deren Weiterverarbeitung ein verhältnismäßig hoherFeuchtigkeitsgehalt erforderlich ist.
  • Zum Feuchten laufender Bahnen finden im allgemeinen Vorrichtungen Verwendung, an denen die zu feuchtende Bahn vorbei- bzw. hindurchgeführt wird, um nach erfolgter Feuchtigkeitsaufnahme wieder aufgerollt oder unmittelbar der weiteren Verarbeitung zugeführt zu werden. Diese bekannten Feuchtvorrichtungen geben in bekannter Weise mittels Walzen, Bürsten oder Düsen das in einem Vorratsbehälter befindliche Feuchtmittel an die laufende Papierbahn ab, ohne dabei eine für die Weiterverarbeitung notwendige gleichmäßige Verteilung des Feuchtmittels und dessen gleichmäßiges Eindringen in die Papierbahn zu gewährleisten. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehaltes muß, wie es beispielsweise bei der Feuchtung von Rohpergamin der Fall ist, die behandelnde Papierbahn vor ihrer Weiterverarbeitung einen größeren Leitweg durchlaufen, auf dem der auf die Bahn aufgebrachten Flüssigkeit die Möglichkeit gegeben wird, sich gleichmäßig zu verteilen und auch in die Bahn einzudringen, oder die Bahn muß zu dem gleichen Zweck nach erfolgter Feuchtigkeitsaufnahme wieder aufgewickelt werden und in dieser Form vor ihrer Weiterverarbeitung eine mehr oder weniger lange Zeit lagern.
  • Mit dem Ziel, einen gewünschten Endfeuchtigkeitsgehalt einer Papierbahn zu gewährleisten, ist auch schon vorgeschlagen worden, die Feuchtleistung eines Nachfeuchters in Abhängigkeit von der Endfeuchtigkeit der Bahn mittels eines Feuchtigkeitsmessers selbsttätig zu regeln. Diese selbsttätige Regelung beschränkt sich jedoch nur auf den Umfang der Feuchtigkeitsabgabe des Feuchters, ohne auf die Gleichmäßigkeit der Feuchtigkeitsaufnahme durch die Papierbahn Einfluß zu haben. Da die bekannten Feuchtvorrichtungen, die als Bürsten-, Walzen- oder Düsenfeuchter ausgebildet sind, auf Grund ihrer Konstruktion und Wirkungsweise nicht in der Lage sind, einen völlig gleichen Verteilungs- und Eindringungsgrad der Flüssigkeit zu erzielen, bleibt auch die Regelwirkung des Feuchtigkeitsmessers begrenzt, dessen Impulsgebung nur von einem kleinen Teil der Papierbahnbreite ausgelöst wird.
  • Die Voraussetzung für eine vollkommene Regelung durch einen Feuchtigkeitsmesser bildet der gleichmäßigeVerteilungs- undEindringungsgrad, der durch die Feuchtvorrichtung erzielt werden muß. Um diese Voraussetzungen zu schaffen, wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, dem Feuchtigkeitsauftragwerk, wie an sich bekannt, eine über die gesamte Breite der Bahn sich erstreckende Luftdüse nachzuschalten, deren Blasintensität durch den Feuchtigkeitsmesser geregelt wird, so daß der Feuchtigkeitsgehalt der Bahn durch Zurückhalten des jeweiligen Feuchtmittelüberschusses konstant gehalten und ein gleichmäßiges Verteilen der Feuchtigkeit in der Bahn bewirkt wird. Durch diese Maßnahme weist die fertig behandelte Bahn unmittelbar nach dem Durchlaufen der Feuchtvorrichtung den gewünschten gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt auf, wobei weiterhin zur Konstanthaltung dieses Feuchtigkeitsgehaltes die Intensität des die Feuchtigkeitsaufnahme bestimmenden Lufstrahls in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt der fertig behandelten Bahn geregelt wird.
  • Die Vorrichtung ist weiterhin so ausgebildet, daß die Regelung der Blasintensität des Luftstrahls durch eine von dem Feuchtigkeitsmesser gesteuerte Drosselklappe erfolgt, die in der Zuleitung der Luftdüse angeordnet ist. Die Vorrichtung ist weiterhin so eingerichtet, daß die zu behandelnde Bahn mittels Vorzugwalzen von einer Vorratsrolle abgezogen und an dem Umfang einer in das Feuchtmittel eintauchenden Auftragswalze vorbeibewegt wird. Im weiteren Verlauf wird die Bahn um eine Führungswalze geleitet, in deren Bereich der im wesentlichen senkrecht gegen die Bahnoberfläche gerichtete Luftstrahl der Luftdüse wirksam wird.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Feuchtvorrichtung dargestellt.
  • Die zu feuchtende Bahn 1 wird durch die Vorzugswalzen 2, 3 über eine Leitwalze 4 von der Vorratsrolle 5 abgezogen und über Führungswalzen 6, 7 in den Bereich der Feuchtvorrichtung gebracht. Diese Feuchtvorrichtung besteht aus einem mit dem Feuchtmittel gefüllten Behälter 8, in den die Auftragswalze9 hineinragt, an deren Umfangsfläche die Bahn 1 zur Aufnahme des Feuchtmittels vorbeibewegt wird. Mit der weiteren Vorbewegung wird die Bahn um eine weitere Führungswalze 10 herumgeführt, in deren Bereich der im wesentlichen senkrecht gegen die Bahnoberfläche gerichtete Luftstrahl wirksam wird. Der Luftstrahl tritt aus einer mit einer spaltförmigen Austrittsöffnung 11 versehenen Luftdüse 12 aus, die über eineRohrleitung13 mit einem nicht dargestellten Drucklufterzeuger verbunden ist.
  • Dieser gegen die ununterbrochen sich vorbewegende Bahnoberfläche gerichtete Luftstrahl hält den von der Bahn 1 aufgenommenen Feuchtmittelüberschuß zurück, der infolge dieses Luftriegels wieder in den Feuchtmittelbehälter 8 zurückfließt, während die auf der Bahn verbliebene Feuchtmittelmenge sich unter dein Einfluß des Luftstrahls gleichmäßig verteilt und dabei durch denLuftdruck in dieBahn hineingedrückt wird.
  • Die auf diese Weise fertig behandelte Bahn 1 wird im weiteren Verlauf über Leitwalzen 14 einem Feuchtigkeitsmesser 15 zugeführt. Im Fall dieses Ausführungsbeispiels ist ein nachdem dielektrischen Meßverfahren kontinuierlich arbeitender Feuchtigkeitsmesser vorgesehen, dessen Frequenz durch den Feuchtigkeitsgehalt der Bahn 1 bestimmt wird und dessen durch die Schwankungen im Feuchtigkeitsgehalt der Bahn 1 erzeugte Regelimpulse über einen Verstärker 16 einen Steuermotor 17 beeinflussen, der seinerseits eine Drosselklappe 18 in der Druckluftleitung 13 betätigt, durch die die Stärke des aus der Düse austretenden Luftstrahls und damit die von der Bahn aufgenommene Feuchtigkeitsmenge geregelt wird.
  • Nach dem Durchgang der fertig behandelten Bahn durch die Feuchtigkeitsmeßvorrichtung 15 wird die Bahn über die Leitwalzen 19 der Aufwickelrolle 20 zugeführt oder aber sie wird sofort der Weiterverarbeitung zugeleitet.
  • Statt eines Feuchtigkeitsmessers der vorbeschriebenenArt können mit der gleichen regelnden Wirkung auch Feuchtigkeitsmesser Anwendung finden, deren Meß- und Regelimpulse durch die elektrische Leitfähigkeit oder durch die Wärmeleitfähigkeit des zu behandelnden Materials oder aber auch durch hydrostatische Meßvorgänge erzeugt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Feuchten laufender Bahnen aus Papier od. dgl., bei der die Feuchtigkeitsaufnahme der Bahn in Abhängigkeit von der Endfeuchtigkeit derselben mittels eines Feuchtigkeitsmessers selbsttätig geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Feuchtigkeitsauftragwerk (8, 9), wie an sich bekannt, eine über die gesamte Breite der Bahn (1) sich erstreckende Luftdüse (12) nachgeschaltet ist, deren Blasintensität durch den Feuchtigkeitsmesser (15) geregelt wird, so daß der Feuchtigkeitsgehalt der Bahn durch Zurückhalten des jeweiligen, von der Bahn aufgenommenenFeuchtmittelüberschusses konstant gehalten und ein gleichmäßiges Verteilen der Feuchtigkeit in der Bahn bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Blasintensität durch eine von dem Feuchtigkeitsmesser (15) gesteuerte Drosselklappe (18) erfolgt, die in der Zuleitung (13) der Luftdüse (12) angeordnet ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Vorzugswalzen (2, 3) von einer Vorratsrolle (5) abgezogene Bahn (1) an dem Umfang einer in das Feuchtmittel eintauchenden Auftragswalze (9) vorbeibewegt und im weiteren Verlauf um eine Führungswalze (10) geleitet wird, in deren Bereich der im wesentlichen senkrecht gegen die Bahnoberfläche gerichtete Luftstrahl der Luftdüse (12) wirksam wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 476 969; USA.-Patentschriften Nr. 2 511415, 2 139 628.
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