DE10114966A1 - Sperreinrichtung an einem Fahrzeug-Türschloss - Google Patents
Sperreinrichtung an einem Fahrzeug-TürschlossInfo
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Abstract
Sperreinrichtung an einem Fahrzeug-Türschloss, das unverschlossen durch Betätigung eines Handgriffes über wenigstens einen schwenkbaren Übertragungshebel (1) zu öffnen ist, an dem ein Sperrventil (3) verstellbar befestigt ist, das wenigstens eine Sperrfläche (10, 11) und wenigstens eine Anschlagfläche (9) aufweist und das Sperrelement (3) bei einer unfallbedingten Beschleunigung des Fahrzeugs oder bei einer unfallbedingt schnellen Verstellbewegung des Handgriffes durch Massenträgheitswirkung in eine Sperrlage gelangt, in der die Anschlagfläche (9) an einer ortsfesten Gegenanschlagfläche (12) anliegt und die Sperrfläche (10) vor eine ortsfeste Gegensperrfläche (8) verstellt ist, wodurch der Übertragungshebel (1) nicht in eine das Türschloss öffnende Offenlage gelangen kann. Die Anschlagfläche (9) und/oder die Gegenanschlagfläche (12) ist so ausgebildet, dass in der Sperrlage die Anschlagfläche (9) ohne Berücksichtigung von elastischen Verformungen punkt- oder linienförmig oder über eine Dämpfungsschicht an der Gegenanschlagfläche (12) anliegt, wodurch ein Rückprall beim harten Anschlagen des Sperrelements (3) an der Gegensperrfläche (8) verhindert oder verlangsamt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sperreinrichtung an einem Fahrzeug-Türschloss, mit den
jeweils im Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 angegebenen
Merkmalen.
Eine derartige Sperreinrichtung ist in der DE 198 03 871 A1 an einem Türschloss
eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist an dem Übertragungshebel einen
schwenkbaren Sperrhebel auf, der sich bei unfallbedingten Beschleunigungen durch
Massenträgheitswirkung in die Sperrlage verstellen soll, um ein ungewolltes Öffnen
der betreffenden Fahrzeugtür zu verhindern. An dem Sperrelement sind zwei stufen
förmige Sperrflächen vorgesehen, von denen eine Sperrfläche bei einem Seitenauf
prall und die andere Sperrfläche bei einer schnellen Verstellbewegung des Handgrif
fes oder eines zwischen dem Handgriff und dem Türschloss angeordneten Übertra
gungselements an einer ortsfesten Stützwand anliegen und dadurch ein Öffnen des
Türschlosses verhindern soll. Jeder Sperrfläche ist eine Anschlagfläche zugeordnet,
die den Schwenkwinkelbereich des Sperrelements in unterschiedlichen Winkelstel
lungen begrenzen. Beim harten Anschlagen der betreffenden Anschlagfläche an
einer ortsfesten Stützwand kann das Sperrelement derart zurückprallen, dass ein
Sperreingriff des Sperrelements mit der Stützwand nicht möglich ist. Dieses Prob
lem dürfte insbesondere bei der zweiten Sperrfläche gegeben sein, der die durch
einen großen Stufenabsatz gebildete Anschlagfläche zugeordnet ist. Diese Sperrflä
che kann erst nach einem zur Breite der Sperrfläche größeren Verstellweg des
Sperrelements an der Stützfläche anliegen, der erst nach einer zumindest kleinen
Zeitdauer überbrückt ist, in der das zuvor an der Stützwand hart angeschlagene
Sperrelement von der Stützwand abprallen kann. Bei einer unfallbedingten
Beschleunigung des Fahrzeugs dürfte deshalb nicht immer ein selbsttätiges Öffnen
des Türschlosses an der betreffenden Fahrzeugtür verhindert sein. Die Sperreinrich
tung erfordert ein zusätzliches Stützteil, an der bei einer normalen Betätigung des
Handgriffes der Stützhebel entlang gleitet. Sollte bei einer übermäßigen Belastung
der die Sperrfläche bildende Absatz wegbrechen, so kann sich bei einer weiteren
unfallbedingten Belastung der Übertragungshebel in eine das Türschloss öffnende
Offenlage verstellen.
Die DE 198 58 414 A1 sieht bei einer Ausführung an einer drehbaren Scheibe einen
Sperrhebel mit einem Sperrzahn vor, der mit einer Gegenverzahnung am Innenum
fang eines Gehäuses zusammenwirkt, das die Scheibe aufnimmt. Bei dieser Bau
weise kann der Sperrhebel keine große Länge bzw. Masse aufweisen, da hierfür ein
größerer Bauraum erforderlich ist. Das um die Schwenkachse des Sperrhebels wir
kende Massenträgheitsmoment des Sperrhebels ist deshalb entsprechend geringer.
Der Sperrhebel greift auch lediglich mit einem einzigen Zahn in die Gegenverzah
nung ein, wodurch im Sperrfall lediglich geringere Kräfte beschädigungsfrei zu über
tragen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sperreinrichtung jeweils mit den
Merkmalen im Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 anzugeben,
die zuverlässiger sperrend wirkt.
Diese Aufgabe ist jeweils durch die in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 2
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Nach dem unabhängigen Patentanspruch 1 ist die Anschlagfläche und/oder die Ge
genanschlagfläche so ausgebildet, dass in der Sperrlage des Sperrelements die An
schlagfläche ohne Berücksichtigung von elastischen Verformungen der die An
schlagfläche und die Gegenanschlagfläche bildenden Teile punkt- oder linienförmig
oder bei einer anderen Variante über eine Dämpfungsschicht an der Gegenan
schlagfläche anliegt. Die punkt- oder linienförmige Ausbildung der Anschlagfläche
bzw. Gegenanschlagfläche kann beliebig, beispielsweise als einfache konvexe oder
konkave oder zylindrische Fläche bzw. als Kegelspitze eines beliebigen Kegels ge
bildet sein. Bei allen Varianten dieses Patentanspruches ist ein Rückprall beim
schnellen Anschlagen des Sperrelements an der Gegensperrfläche verhindert oder
verlangsamt.
Bei dem unabhängigen Patentanspruch 2 ist hinter der Sperrfläche eine zweite
Sperrfläche und/oder hinter der Gegensperrfläche eine zweite Gegensperrfläche
vorgesehen, wobei die betreffende zweite Sperrfläche bzw. zweite Gegensperr
fläche wenigstens so kräftig wie die betreffende erste Sperrfläche bzw. Gegensperr
fläche ausgebildet ist, so dass bei einem unfallbedingten Bruch der Sperrfläche bzw.
Gegensperrfläche die betreffende zweite Sperrfläche bzw. Gegensperrfläche im Zu
sammenwirken mit der nicht gebrochenen Gegensperrfläche bzw. Sperrfläche den
Übertragungshebel vor einer Verlagerung in eine das Türschloss öffnende Offen
lage sperren kann. Die Sperrfläche und/oder die Gegensperrfläche können auf
unterschiedliche Weise als Absatzfläche, Vorsprung oder Zahn bzw. Gegenzahn
gebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die an einer seitlichen Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs vorgesehene
Sperreinrichtung mit einem Sperrelement, das durch einen am
Übertragungshebel schwenkbar befestigten Sperrhebel gebildet ist und
Fig. 2 der Sperrhebel gemäß Fig. 1 in seiner Sperrlage.
Die in Fig. 1 dargestellte Sperreinrichtung ist an dem Türschloss einer Fahrzeugtür
an einem Kraftfahrzeug zwischen einem äußeren Handgriff und einer Sperrklinke
eines Türschlosses mit Gabelfalle angeordnet und weist einen von dem Handgriff
oder von einem damit in Verbindung stehenden Teil verstellbaren Übertragungs
hebel 1 auf, der um eine karosseriefeste Achse 2 schwenkbar ist. An dem
Übertragungshebel 1 ist ein Sperrhebel 3 um eine Schwenkachse 4 schwenkbar
befestigt, der von einem Federelement 5 in die dargestellte Normallage belastet ist.
Die Achse 2 und die Schwenkachse 4 verlaufen parallel etwa in
Fahrzeuglängsrichtung. An dem Sperrhebel 3 sind eine Anschlagfläche 9, eine
Sperrfläche 10 und eine zweite Sperrfläche 11 ausgebildet. In einem Schenkel eines
Schlossbleches 6 ist eine Ausnehmung 7 ausgebildet, die in dem in der Figur
unteren Bereich eine Gegensperrfläche 8 bildet.
Wie in Fig. 2 dargestellt wird bei einer unfallbedingten Querbeschleunigung des
Fahrzeugs der Sperrhebel 3 auf Grund der unfallbedingten Fahrzeugbeschleuni
gung in Fahrzeugquerrichtung durch Massenträgheitswirkung in der Figur im Ge
genuhrzeigersinn um die Schwenkachse 4 verschwenkt, bis seine Anschlagfläche 9
an der Gegenanschlagfläche 12 am Schlossblech 6 anschlägt, wodurch die
Schwenkbewegung des Sperrhebels 3 begrenzt und die Sperrlage des Sperrhebels
3 erreicht ist, in der sich die Sperrfläche 10 vor der Gegensperrfläche 8 befindet.
Wird nun der Handgriff oder ein damit zusammenwirkendes Teil in Öffnungsrichtung
des Türschlosses belastet, so kommt die Sperrfläche 10 and er Gegensperrfläche 8
zur Anlage, wodurch eine weitere Verstellbewegung des Übertragungshebels 1 in
eine das Türschloss öffnende Offenlage verhindert ist.
In gleicher Weise wird bei einer beispielsweise unfallbedingt schnellen Verstellbe
wegung des Handgriffes oder eines damit zusammenwirkenden Teiles in Öffnungs
richtung des Türschlosses wird beim anfänglichen Verschwenken des Übertra
gungshebels 1 in der Figur im Uhrzeigersinn um die Achse 2 der Sperrhebel 3 durch
Massenträgheitswirkung und/oder Zentrifugalkraft gegen die Kraft des Federele
ments 5 am freien Ende etwa radial zur Achse 2 nach außen verstellt, wodurch
ebenfalls in der Sperrlage die Anschlagfläche 9 an der Gegenanschlagfläche 12 an
schlägt und in dieser Sperrlage die Sperrfläche 10 vor die Gegensperrfläche 8 verla
gert ist, die zusammenwirkend eine Verlagerung des Übertragungshebels 1 in eine
das Türschloss öffnende Offenlage verhindern.
Damit der Sperrhebel 3 beim schnellen Anschlagen der Anschlagfläche 9 an der
Gegenanschlagfläche 12 nicht derart zurückprallt, dass ein sperrendes Zusammen
wirken der Sperrfläche 10 mit der Gegensperrfläche 8 nicht möglich ist, weist die
Anschlagfläche 9 eine solche Neigung zur Gegenanschlagfläche 12 auf, dass bei
einer Nichtberücksichtigung von eventuellen elastischen Verformungen des Sperr
hebels 3 bzw. des die Gegenanschlagfläche 12 bildenden Teiles (Schlossblech 6)
allenfalls eine linienförmige oder punktförmige Berührung zwischen der Anschlag
fläche und der Gegenanschlagfläche auftreten kann.
Sollte in der Sperrlage bei einer unfallbedingten Belastung des Handgriffes oder
eines damit zusammenwirkenden Teiles in Öffnungsrichtung des Türschlosses der
die Sperrfläche 10 bildende Bereich des Sperrhebels 3 abbrechen, so kann bei
einer weiteren gleichsinnigen Belastung die weitere Sperrfläche 11 an der Gegen
sperrfläche 8 zur Anlage kommen und eine Verlagerung des Übertragungshebels 1
in eine das Türschloss öffnende Offenlage verhindern.
Die Erfindung kann in unterschiedlichen Ausführungen ausgeführt sein. An Stelle
eines um eine Schwenkachse schwenkbaren oder über eine Gelenkanordnung an
dem Übertragungshebel schwenkbaren Sperrhebels kann auch eine an dem Über
tragungshebel beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung verstellbares Sperrelement
vorgesehen sein, an dem eine Anschlagfläche und eine Sperrfläche oder zwei
Sperrflächen ausgebildet sein können. Ein Rückprall beim schnellen Anschlagen
des Sperrelements an der Gegenanschlagfläche kann auch durch eine beliebige
Dämpfungsschicht am Sperrelement oder an dem die Gegenanschlagfläche bilden
den Teil verhindert oder so verlangsamt sein, dass die beabsichtigte Sperrwirkung
bei einem Unfall erreicht wird. Das bei dem Ausführungsbeispiel verwendete Feder
element kann auch entfallen. Eine zuverlässigere Sperrwirkung ist bereits dann er
reicht, wenn lediglich die im Patentanspruch 1 oder 2 vorgesehenen Maßnahmen
realisiert sind. Die Anschlagfläche, Gegenanschlagfläche, Sperrfläche, weiter Sperr
fläche, Gegensperrfläche und gegebenenfalls weitere Gegensperrfläche können
durch beliebige gerade oder gekrümmte Flächen an Absätzen, Vorsprüngen
und/oder Zähnen bzw. Gegenzähnen gebildet sein.
Claims (10)
1. Sperreinrichtung an einem Fahrzeug-Türschloss, das unverschlossen durch
Betätigung eines Handgriffes über wenigstens einen schwenkbaren Übertra
gungshebel zu öffnen ist, an dem ein Sperrelement verstellbar befestigt ist,
das wenigstens eine Sperrfläche und wenigstens eine Anschlagfläche auf
weist und das Sperrelement bei einer unfallbedingten Beschleunigung des
Fahrzeugs oder bei einer unfallbedingt schnellen Verstellbewegung des Hand
griffes durch Massenträgheitswirkung in eine Sperrlage gelangt, in der die An
schlagfläche an einer ortsfesten Gegenanschlagfläche anliegt und die Sperr
fläche vor eine ortsfeste Gegensperrfläche verstellt ist, wodurch der Übertra
gungshebel nicht in eine das Türschloss öffnende Offenlage gelangen kann,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (9) und/oder die Gegenan
schlagfläche (12) so ausgebildet ist, dass in der Sperrlage die Anschlagfläche
(9) ohne Berücksichtigung von elastischen Verformungen punkt- oder linien
förmig oder über eine Dämpfungsschicht an der Gegenanschlagfläche (12)
anliegt, wodurch ein Rückprall beim schnellen Anschlagen des Sperrelements
(3) an der Gegenanschlagfläche (12) verhindert oder verlangsamt ist.
2. Sperreinrichtung an einem Fahrzeug-Türschloss, das unverschlossen durch
Betätigung eines Handgriffes über wenigstens einen schwenkbaren Übertra
gungshebel zu öffnen ist, an dem ein Sperrelement verstellbar befestigt ist,
das wenigstens eine Sperrfläche und wenigstens eine Anschlagfläche auf
weist und das Sperrelement bei einer unfallbedingten Beschleunigung des
Fahrzeugs oder bei einer unfallbedingt schnellen Verstellbewegung des Hand
griffes durch Massenträgheitswirkung in eine Sperrlage gelangt, in der die An
schlagfläche an einer ortsfesten Gegenanschlagfläche anliegt und die Sperr
fläche vor eine ortsfeste Gegensperrfläche verstellt ist, wodurch der Übertra
gungshebel nicht in eine das Türschloss öffnende Offenlage gelangen kann,
dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Sperrfläche (10) eine zweite Sperr
fläche (11) und/oder hinter der Gegensperrfläche eine zweite Gegensperr
fläche angeordnet ist, die wenigstens so kräftig wie die Sperrfläche (10) bzw.
Gegensperrfläche ausgebildet ist und die nach einem durch eine unfallbeding
te Belastung verursachten Bruch der Sperrfläche (10) bzw. Gegensperrfläche
mit der nicht gebrochenen Gegensperrfläche (8) bzw. mit der nicht gebroche
nen Sperrfläche zusammenwirkend ein Verstellen des Übertragungshebels (1)
in eine das Türschloss öffnende Offenstellung verhindert.
3. Sperreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Sperrfläche (10) und die zweite Sperrfläche (11) und/oder die
Gegensperrfläche und die zweite Gegensperrfläche etwa auf einem
Kreisbogen um die Achse (2) des Übertragungshebels (1) angeordnet sind.
4. Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gegensperrfläche (8) durch einen Innenbereich einer Ausnehmung
(7) in einem ortsfesten Wandbereich (6) gebildet ist.
5. Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Übertragungshebel (1) bei nicht betätigtem Handgriff etwa horizontal
angeordnet ist.
6. Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sperrelement (3) um eine zur Achse (2) des Übertragungshebels (1)
parallele Schwenkachse (4) schwenkbar ist.
7. Sperreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperr
element (3) in seiner nicht sperrenden Normallage etwa senkrecht steht.
8. Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sperrelement (3) etwa radial zur Achse (2) des Übertragungshebels
(1) an diesem verstellbar geführt ist.
9. Sperreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperr
element in seiner nicht sperrenden Normallage an dem Übertragungshebel (1)
etwa horizontal verstellbar angeordnet ist.
10. Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlagfläche und/oder Gegenanschlagfläche zur jeweils anderen
Fläche, zur Gegenanschlagfläche oder Anschlagfläche konvex oder spitz
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10114966A DE10114966A1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Sperreinrichtung an einem Fahrzeug-Türschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10114966A DE10114966A1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Sperreinrichtung an einem Fahrzeug-Türschloss |
Publications (1)
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DE10114966A1 true DE10114966A1 (de) | 2002-10-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10114966A Withdrawn DE10114966A1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Sperreinrichtung an einem Fahrzeug-Türschloss |
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