DE10114559A1 - Fahrbare Gülle-Ausbringvorrichtung - Google Patents
Fahrbare Gülle-AusbringvorrichtungInfo
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- A01C23/001—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
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Abstract
Bei einer fahrbaren Gülle-Ausbringvorrichtung (1), umfassend einen über ein Fahrwerk (2) auf dem Boden (3) abgestützten Gülle-Behälter (4), mindestens ein an dem Gülle-Behälter (4) über eine Pumpe angeschlossenes Gülle-Verteilerrohr (5), Gülle-Austragsorgane (6), die in gleichmäßigen seitlichen Abständen (A) quer zur Fahrtrichtung über eine Arbeitsbreite (B) der Gülle-Ausbringvorrichtung (1) aneinandergereiht sind, Drosseleinheiten zur Regelung einer abzugebenden Güllemenge, die den Gülle-Austragsorganen (6) zugeordnet sind und ein Steuergerät zum getakteten Ansteuern der Drosseleinheiten, ist vorgesehen, daß die Drosseleinheiten die abzugebende Güllemenge mittels eines in das jeweilige Gülle-Austragsorgan (6) eingeblasenen Druckluftstroms zur Erzeugung eines Strömungswiderstands in den Gülle-Austragsorganen (6) regeln. Durch diese Ausgestaltung wird eine sehr kostengünstige und funktionssichere Gülle-Ausbringvorrichtung (1) geschaffen.
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gülle-Ausbringvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 41 30 817 A1 ist eine fahrbare Gülle-Ausbringvorrichtung mit
Gülle-Austragsorganen bekannt, die in gleichmäßigen Abständen quer zur
Fahrtrichtung aneinandergereiht sind und einzeln über Steuerventile mit
einem Gülle-Verteilerrohr verbunden sind. Die Austragsorgane bestehen
jeweils aus zwei Ablaufschläuchen, die an einem Rohrverzweigungsstück
angebracht sind, das unter Zwischenschaltung des Steuerventils an dem
Gülle-Verteilerrohr angeschlossen ist. Diese Anordnung weist den Nachteil
auf, daß die Steuerventile bei dieser Anordnung mit der Gülle in Kontakt
kommen, wodurch sie eine Verschmutzung erfahren, die ihre Funktion ne
gativ beeinträchtigt. Des weiteren sind die in den Güllestrom hineinragen
den Teile der Steuerventile, wie z. B. die Gummibälge um die Steuerventile,
erheblichen Verschleißerscheinungen ausgesetzt. Da die Steuerventile dem
aggressiven Güllestrom, bestehend aus Flüssigkeit und festen Bestandtei
len, ausgesetzt sind, müssen sie besonders korrosions- und verschleißfest
ausgeführt sein. Es müssen also kostenaufwendige Spezialventile eingesetzt
werden. Die Funktion der Ventile kann aufgrund des Feststoffanteils in der
Gülle ferner beeinträchtigt werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Rege
lung der abzugebenden Güllemenge zu vereinfachen und in der Funktion zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst gemäß dem kennzeichnenden
Teil von Anspruch 1. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß der jeweils
eingeblasene Druckluftstrom die Regelung des Güllestroms übernimmt. Da
Druckluft an jeder landwirtschaftlichen Zugmaschine vorhanden ist, kann
die erfindungsgemäße Konstruktion sehr einfach realisiert und umgesetzt
werden. Die in das Gülle-Austragsorgan eingeblasene Druckluft hat dabei
verschiedene Wirkungen. So wird dadurch quasi impulsartig der Gülle
strom in dem Austragsorgan unterbrochen oder zumindest stark einge
schränkt. Dies bedeutet, daß je nach Ansteuerung der einzelnen Drossel
einheiten Austragsorgane geöffnet bzw. mehr oder weniger geschlossen
werden können. Damit kann eine gleichmäßige Verteilung des Gülleaus
trags über die Arbeitsbreite hinweg bei entsprechend geringerer Leistung
der Pumpe erreicht werden. Schließlich unterstützt das impulsartige Einbla
sen der Druckluft in das jeweilige Austragsorgan auch den Gülleablauf aus
dem Austragsorgan.
Der Hauptvorteil der Druckluft-Drosseleinheiten liegt schließlich darin, daß
im Güllestrom keine bewegten mechanischen Teile liegen, so daß aufwen
dige Spezialventile entfallen können. Die Druckluftsteuerung kann durch
übliche elektromagnetische Drucklufiventile erfolgen, die keine besondere
Anpassung an den speziellen agrartechnischen Einsatzzweck aufweisen
müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Unteransprüche an.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zei
gen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Gülle-Ausbringvorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch ein an das Gülle-Verteilerrohr
angeflanschtes Gülle-Austragsorgan und
Fig. 3 eine Ansicht der an dem Gülle-Verteilerrohr angeflanschten Gülle-
Austragsorgane aus Pfeilrichtung II nach Fig. 2.
Eine fahrbare Gülle-Ausbringvorrichtung 1 umfaßt einen über ein Fahrwerk
2 auf dem Boden 3 abgestützten Güllebehälter 4, ein an dem Güllebehälter
4 über eine nicht dargestellte Pumpe angeschlossenes, horizontales, im
Querschnitt quadratisches Gülle-Verteilerrohr 5 und Gülle-Austragsorgane
6, die in gleichmäßigen seitlichen Abständen A quer zur Fahrtrichtung über
eine Arbeitsbreite B der Gülle-Ausbringvorrichtung 1 aneinandergereiht
sind.
Am hinteren Ende des Güllebehälters 4 sind an einer fest montierten, rah
menartigen Halterung 7 zwei jeweils sich nach links bzw. rechts vom Gül
lebehälter 4 quer zur Fahrtrichtung erstreckende Ausleger 8, 8' montiert,
die das Gülle-Verteilerrohr 5 mit den Gülle-Austragsorganen 6 tragen.
Jeder dieser Ausleger 8, 8' weist einen im wesentlichen trapezförmigen
Tragrahmen 9 auf, die über ein Schwenklager 10 mit vertikaler Achse
klappbar an der Halterung 7 gelagert sind, so daß sie aus der in Fig. 1 ge
zeigten Arbeitsposition mit quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Auslegern
8, 8' in eine parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Straßenfahrposition
klappbar sind.
Die Gülle-Austragsorgane 6 umfassen jeweils einen vom Gülle-
Verteilerrohr 5 nach oben abgehenden, im Querschnitt runden, U-förmigen
Rohrbogen 11 mit zwei vertikalen Rohrschenkeln 12 und einem zwischen
ihnen angeordneten, horizontalen Rohrabschnitt 13 sowie einen sich daran
anschließenden Ablaufschlauch 14, wobei ein Rohrende 29 des U-förmigen
Rohrbogens 11 an der Oberseite des Gülle-Verteilerrohres S angeflanscht
ist. Der an das Gülle-Verteilerrohr 5 angeflanschte Rohrschenkel 12 ist da
bei kürzer ausgebildet als der andere Rohrschenkel 12 des Rohrbogens 11.
Der Ablaufschlauch 14 weist an seinem unteren Ende einen Auslaufbogen
15 auf.
Die Gülle-Ausbringvorrichtung 1 umfaßt des weiteren zu dem Güllevertei
lerrohr S parallel verlaufende Basisholme 16, 17, die an einem Schwenk
rahmen 18, 18' befestigt sind. Die Schwenkrahmen 18, 18' sind jeweils mit
den Enden ihrer Schenkelholme 19, 20 an dem Tragrahmen 9 der Ausleger
8, 8' um eine horizontale Achse aus der Ausbringstellung in eine Trans
portstellung klappbar gelagert. Ein Antriebsmechanismus für diesen klapp
baren Schwenkrahmen 18, 18' ist der DE 92 05 671 U1 entnehmbar und
bedarf daher keiner näheren Erörterung.
Die Fixierung der Ablaufschläuche 14 an den Basisholmen 17 erfolgt je
weils durch Klemmschellen 21.
Die Gülle-Ausbringvorrichtung 1 umfaßt außerdem Drosseleinheiten 22 in
Form eines ventilgesteuerten Druckluftanschlusses 24 zur Regelung der
abzugebenden Güllemenge, die jeweils den Gülle-Austragsorganen 6 zuge
ordnet sind. Die Drosseleinheiten 22 weisen jeweils eine Düse 23 auf, die
an der Oberseite des horizontalen Rohrabschnitts 13 installiert ist. Die Dü
sen 23 sind vertikal zur Längsachse des Rohrabschnitts 13 und ungefähr
mittig zwischen den beiden vertikalen Rohrschenkeln 12 angeordnet. Die
Druckluftanschlüsse 24 weisen jeweils eine Druckluftleitung 25 zu den
Düsen 23 auf, wobei in den Druckluftleitungen 25 durch ein schematisch
angedeutetes Steuergerät SG ansteuerbare Magnetventile 27 vorgesehen
sind. Die Ausleger 8, 8' und die Magnetventile 27 befinden sich in einer
Höhe, die Wartungs- und Austauscharbeiten vom Boden 3 zuläßt. Eine He
bebühne bzw. eine Leiter sind also nicht notwendig. Jede Druckluftleitung
25 umfaßt ein eigenes Magnetventil 27, wobei auch Ausführungsformen
möglich sind, bei denen mehrere Druckluftleitungen 25 ein gemeinsames
Magnetventil 27 aufweisen können.
Die abzugebende Gülle wird aus dem Güllebehälter 4 mittels einer Pumpe
in das Gülle-Verteilerrohr 5 gefördert, wobei die Einspeisung der Gülle in
das jeweilige Gülle-Verteilerrohr 5 des ihm zugeordneten Auslegers 8, 8'
mittels Versorgungsschläuche 28 am inneren Ende des Rohres erfolgt. Die
Versorgungsschläuche 28 sind über ein Verbindungsrohr 30 an dem Gülle
behälter 4 angeschlossen. Das Verbindungsrohr 30 ist an der Unterseite des
Güllebehälters 4 angeordnet und mündet in einen Druckstutzen 31, der seit
lich zwei Anschlüsse für die Versorgungsschläuche 28 aufweist. Die Ver
sorgungsschläuche 28 sind ebenfalls flexibel ausgebildet und weisen eine
ausreichende Länge auf, so daß sie die Klappbewegung des Schwenkrah
mens 18, 18' mit ausführen können.
Die Drosseleinheiten 22 regeln die abzugebende Güllemenge mittels eines
in das jeweilige Gülle-Austragsorgan 6 durch die Düsen 23 eingeblasenen
Druckluftstroms, indem ein Strömungswiderstand in dem Rohrbogen 11
erzeugt wird. Die Ausstoßrichtung der Druckluft aus den Düsen 23 erfolgt
quer zur Strömung der Gülle im Rohrbogen 11. Da die Düse 23 ungefähr
mittig zwischen den beiden vertikalen Rohrschenkeln 12 angeordnet ist,
gelangt ca. die Hälfte des Druckluftstroms in den an dem Güller-
Verteilerrohr 5 angeflanschten Rohrschenkel 12. Durch das Einblasen der
Druckluft wird ein Aufsteigen der Gülle aus dem Gülle-Verteilerrohr 5 in
den Rohrschenkel 12 erschwert. Aufgrund der quer zur Strömungsrichtung
im Rohrabschnitt 13 orientierten Ausstoßrichtung der Druckluft wird ein
Ausbringen der Gülle in dem druckluftbeaufschlagten Gülle-Austragsorgan
6 verhindert oder zumindest stark unterbunden. Die Regelung des Druck
luftstroms erfolgt mittels der Magnetventile 27, die durch das erwähnte
Steuergerät SG angesteuert werden.
Ein Schließen der Magnetventile 27 bewirkt eine Unterbrechung des
Druckluftstroms, wodurch ein unbehindertes Fördern der Gülle durch den
Rohrbogen 11 und den daran angeschlossenen Ablaufschlauch 14 ermög
licht wird. Mit dem nachfolgenden Druckluftpuls durch Öffnen des Ma
gnetventils 27 wird erreicht, daß die Gülle in dem Rohrbogen 11 bzw. dem
Ablaufschlauch 14 ausgeblasen und beschleunigt wird, wodurch ein
Verstopfen ausgeschlossen werden kann. Des weiteren verhindert die ein
geleitete Druckluft ein Ansaugen von Luft durch die Gülle-Austragsorgane
6. Dieser Effekt tritt auf, da der Durchmesser der Rohrbögen 11 aufgrund
der Verstopfungsgefahr durch die Gülle nicht beliebig klein gewählt wer
den kann und deshalb der Gesamtquerschnitt der nicht mit Druckluft beauf
schlagten Rohrbögen 11 wesentlich größer ist als der Ablaufquerschnitt des
Güllebehälters 4. Aufgrund dessen ist die Strömungsgeschwindigkeit der
Gülle im Ablaufquerschnitt wesentlich höher, wodurch im Gülle-
Verteilerrohr 5 Unterdruck entsteht. Durch das impulsweise Einblasen der
Druckluft in die Rohrbögen 11 wird der beschriebene Effekt aufgehoben.
Die Magnetventile 27 sind also lediglich zur Steuerung des Druckluft
stroms vorgesehen. Ein Kontakt der Magnetventile 27 mit Gülle kann auf
grund der Anordnung ausgeschlossen werden. Bei den Magnetventilen 27
handelt es sich um gewöhnliche Standardmagnetventile für Druckluft, die
im Vergleich zu speziellen gülleresistenten Magnetventilen für Flüssig
keitsströme wesentlich kostengünstiger sind. Eine Beeinträchtigung der
Funktion der Magnetventile 27 durch Gülle bzw. durch starken Verschleiß
kann aufgrund der Ausgestaltung ausgeschlossen werden. Selbst bei kleinen
Fördermengen der Gülle ist eine optimale Verteilgenauigkeit der Gülle im
Gülle-Verteilerrohr 5 erreichbar.
Wegen der anzustrebenden Gleichmäßigkeit der Düngerapplikation < 10%
VK (Variationskoeffizient) ist die individuelle Ansteuerbarkeit jedes Ma
gnetventils über einen Computer zwecks Anpassung von Intervallhäufigkeit
und Öffnungszeit ein Vorteil, der im Zusammenhang mit direkt im Gülle
strom angeordneten Magnetventilen bereits in der DE 41 30 817 A1 be
schrieben wurde.
Claims (10)
1. Fahrbare Gülle-Ausbringvorrichtung (1) mit
die Drosseleinheiten (22) die abzugebende Güllemenge mittels eines in das jeweilige Gülle-Austragsorgan (6) eingeblasenen Druckluft stroms zur Erzeugung eines Strömungswiderstands in den Gülle- Austragsorganen (6) regeln.
- - einem über ein Fahrwerk (2) auf dem Boden (3) abgestützten Gül le-Behälter (4),
- - mindestens einem an dem Gülle-Behälter (4) über eine Pumpe angeschlossenen Gülle-Verteilerrohr (5),
- - Gülle-Austragsorganen (6), die in gleichmäßigen seitlichen Ab ständen (A) quer zur Fahrtrichtung über eine Arbeitsbreite (B) der Gülle-Ausbringvorrichtung (1) aneinandergereiht sind,
- - Drosseleinheiten (22) zur Regelung einer abzugebenden Gülle menge, die den Gülle-Austragsorganen (6) zugeordnet sind und
- - einem Steuergerät (SG) zum getakteten Ansteuern der Drossel einheiten (22),
die Drosseleinheiten (22) die abzugebende Güllemenge mittels eines in das jeweilige Gülle-Austragsorgan (6) eingeblasenen Druckluft stroms zur Erzeugung eines Strömungswiderstands in den Gülle- Austragsorganen (6) regeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dros
seleinheiten (22) jeweils einen ventilgesteuerten Druckluftanschluß (24)
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gülle-Austragsorgane (6) jeweils einen vom Gülle-Verteilerrohr (5)
nach oben abgehenden U-förmigen Rohrbogen (11) mit zwei vertikalen
Rohrschenkeln (12) und einen zwischen ihnen angeordneten, horizonta
len Rohrabschnitt (13) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr
ende (29) des U-förmigen Rohrbogens (11) an der Oberseite des Gülle-
Verteilerrohrs (5) angeflanscht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Drosseleinheit (22) eine Düse (23) zur Einleitung des
Druckluftstromes in den U-förmigen Rohrbogen (11) umfasst, die an der
Oberseite des horizontalen Rohrabschnitts (13) installiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(23) mit einer quer zur Strömungsrichtung im Rohrbogen (11) verlau
fenden Ausstoßvorrichtung angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(23) ungefähr mittig zwischen den beiden vertikalen Rohrschenkeln (12)
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluftanschlüsse (24) jeweils eine Druckluftleitung (25) zu den Dü
sen (23) aufweisen, wobei in den Druckluftleitungen (25) durch das
Steuergerät ansteuerbare Magnetventile (27) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Druckluftleitungen (25) ein gemeinsames Magnetventil (27) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
eine Druckluftleitung (25) ein Magnetventil (27) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114559 DE10114559A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Fahrbare Gülle-Ausbringvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114559 DE10114559A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Fahrbare Gülle-Ausbringvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10114559A1 true DE10114559A1 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=7678904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001114559 Withdrawn DE10114559A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Fahrbare Gülle-Ausbringvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10114559A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1726854A1 (de) * | 2005-05-28 | 2006-11-29 | Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zum Verschliessen eines Rohres |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130817A1 (de) * | 1991-09-17 | 1993-03-18 | Langer Bsa Maschf | Fahrbare guelle-ausbringvorrichtung |
DE68907516T2 (de) * | 1988-04-22 | 1994-02-17 | Cementa Mineral Malmoe | Vorrichtung zur Durchflussregelung viskoser Flüssigkeiten. |
DE19637562C2 (de) * | 1996-09-14 | 1999-03-04 | Armatec Fts Armaturen | Dosiervorrichtung für Gülle |
-
2001
- 2001-03-24 DE DE2001114559 patent/DE10114559A1/de not_active Withdrawn
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