DE1011248B - Vorrichtung zum Beizen von Blechen und Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Beizen von Blechen und Platten

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Publication number
DE1011248B
DE1011248B DES33003A DES0033003A DE1011248B DE 1011248 B DE1011248 B DE 1011248B DE S33003 A DES33003 A DE S33003A DE S0033003 A DES0033003 A DE S0033003A DE 1011248 B DE1011248 B DE 1011248B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side support
guide
support rods
holder
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES33003A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schneider
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SIEGENER AKT GES fur EISENKON
Original Assignee
SIEGENER AKT GES fur EISENKON
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Filing date
Publication date
Application filed by SIEGENER AKT GES fur EISENKON filed Critical SIEGENER AKT GES fur EISENKON
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Publication of DE1011248B publication Critical patent/DE1011248B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beizen von Blechen und Platten Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterentwicklung der in der Patentanmeldung S 32185 VI / 48 d beschriebenen Vorrichtung zum Beizen von Blechen oder Platten oder sonstigen zu beizenden Teilen, welche sich zusammensetzt aus einem waagerechten Grundbauteil und zwei oder mehr an diesem sitzenden lotrechten Seitenhaltestangen oder Seitenha.ltestangen-iGruppen.
  • Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, daß der oben sitzende, vorzugsweise aus Profilstücken zusammengeschweißte Grundbauteil Führungsnuten aufweist, in welchen -die lotrechten Seitenhaltestangen oder Gruppen von Seitenhaltestangen verschiebbar angeordnet sind. Dadurch wird es ermöglicht, die Seitenhaltestangen-Gruppen, je nach den Abmessungen des zu beizenden Gutes, mit verschieden großen Abständen anzuordnen. Anstatt drei Seitenhaltestangen-Gruppen können auch zwei oder vier oder mehr vorgesehen werden, beispielsweise von der Seite her eingeführt werden.
  • In Baulicher Hinsicht wird gemäß dieser Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens in Vorschlag gebracht, daß der Grundbauteil aus einem U- oder T-Rahmen besteht, an welchem zwei T-förmige Führungsleisten mit einem T-förmigen Führungsschlitz sitzen, in denen T-förmige Führungsstücke für je einen Halter verschiebbar und feststellbar sitzen, welche die Seitenhaltestangen oder Seitenhaltestangen-Grappen tragen.
  • Damit die Führungsstücke in jeder beliebigen Stellung festzustellen sind, ist erfindungsgemäß im T-förmigen Führungsstück eine Bohrung für eine Befestigungsschraube vorgesehen, welche frei drehbar in einer am Halter sitzenden Führungsplatte sitzt, welche durch die Schraube gegen die T-förmige Führungsleiste am Grundbauteil gepreßt wird.
  • Zum Festhalten, der Seitenhaltestangen wird gem'iß der Erfindung in Vorschlag gebracht, daß der Halter aus zwei mit Abstand voneinander vorgesehene» Winkeleisen besteht, an deren waagerechten Schenkeln je eine Führungsplatte angeschweißt ist und die in ihren beiden lotrechten Schenkeln Bohrungen für eine Befestigungsschraube aufweisen, welche die Seiten.haltestangen mit dem Winkeleisen verbinden. Dabei kann auch, wie weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, zwischen den Seitenhaltestangen und den lotrechten Schenkeln der Winkelei>cn je ein Vierkant mit einer Bohrung versehen werden, welche den oberen, -zweckmäßig einen verjüngten Durchmesser aufweisenden Teil der Seite.nhaltestangen aufnimmt.
  • An Hand der sie beispielsweise wiedergebenden 7eicliiriungen soll nunmehr die Erfindung ausführlicher erläutert werden, und zwar zeigt
    Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
    Beizvorrichtung,
    Fig. 2 eine Seitenansicht derselben gemäß Fig. 1,
    Fig.3 einen Schnitt durch die Führungsleiste mit
    Führungsstück nach der Schnittlinie III-III in Fig. 4,
    während
    Fig. 4 einen Schnitt durch eine Seitenhaltestangen--
    Befesti:gung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fi.g.3
    veranschaulicht,
    Die Fig. 1 und 2 zeigen in der Vorder- bzw. Seiten-
    ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum
    Beizen von Blechen oder Platten B. Der untere
    Teil 1 a der Vorrichtung 1 ist in der Patentanmeldung
    S 32185 VI/48d näher erläutert. Die Ausbildung des
    oberen Teiles soll nunmehr näher beschrieben werden.
    Der Grundbauteil 2 besteht im wesentlichen aus
    einem T- oder U-förmigen Tragrahmen 3 und aus
    zwei an dessen Unterseite sitzenden durchgehenden
    Führungsleisten 4. Im Tragrahmen 3 sind dabei zwei
    Aufhängehaken H fest angebracht.
    Fig.3 zeigt einen Schnitt durch eine Führungs-
    leiste 4, welche nach oben hin vom Tragrahmen 3
    über Schweißnähte 6 gehalten wird. Inder Führungs-
    leiste 4 ist ein T-förmig ausgebildeter Führungs-
    schlitz 7 vorgesehen, in welchem T-förmige Führungs-
    stücke 8 gleit- und feststellbar angeordnet sind. Diese
    Führungsstücke 8 stehen über Feststellschrauben 9
    mit Führungsplatten 10 in eine Verschiebehewegung
    ermöglichender Verbindung, welche wiederum fest an
    den waagerechten Schenkeln 5 a der Halter 5 sitzen.
    Die Feststellschrauben 9 führen durch den waage-
    rechten Schenkel 5a. der Halter 5 und durch die
    Führungsplatten 10 hindurch und werden in die Füh-
    rungsstücke 8 eingeschraubt.
    Beim Anziehen der Schrauben 9, d. h. beim Fest-
    stellen der Führungsstücke 8, werden die Flächen 8 a
    der Führungsstücke 8 fest auf die Flächen 4 d der
    1,- ührungsleiste 4 und die Flächen 4 b der Führungs-
    I.eiste, 4 fest auf die Flächen 10a der Führungsplatten
    10 aufgepreßt und somit in, der Führungsleiste fest-
    gestellt. In Fig, 2 ist die Bewegungsrichtung der
    .Seitenhaltestangen-Gruppen durch Pfeile gekenn-
    zeichnet.
    Mit jedem Führungsstück 8 steht eine Seitenhalte-
    staiigen-Gruppe 1 in Verbindung. In Fig. 4 ist gezeigt,
    wie die Seitenhaltestangen 12 im Grundbauteil 2
    befestigt sind. Das obere Ende 12d einer jeden Seiten-
    haltestange 12 ist etwas verjüngt ausgebildet. Diese
    verjüngte Ende sitzt in einer rechteckigen Büchse 13
    und wird mit dieser zusammen durch eine Halte-
    schraube 14, welche durch die beiden lotrechten
    Stege 5 b der Halter 5 hindurchgeht, gehalten. Die
    llalter'5 weisen mehrere über ihre Länge verteilte
    Verstärkungsrippen 15 auf. In gleicher Weise wie
    die Verstellbarkeit der Seitenhaltestangen kann die
    Ent- oder Beladevorrichtung verstellbar ausgebildet
    werden.

Claims (5)

  1. PATT: NTANSPRLCIIE: 1. Vorrichtung zum Beizen von Blechen, Platten oder sonstigen zu beizenden Teilen, bestehend aus einem waagerechten Grundbauteil und zwei oder mehr .an diesem sitzenden lotrechten Seitenhaltestangen oder Gruppen von Seitenhaltestangen, nach der Patentanmeldung S 32185 VI/48d, dadurch gekennzeichnet, daß der oben sitzende, vorzugsweise aus Profilstücken zusammengeschweißte Grundbauteil (2) Führungsnuten (7) aufweist, in welchen die lotrechten Seitenhaltestangen (12) oder Gruppen von Seitenhaltestangen (11) verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundbauteil (2) aus einem U- oder T-Rahmen (3) und aus zwei mit diesem Rahmen (3) verbundenen T-förmigen, mit einem T-fö-rmigen Führungsschlitz (7) versehenen Führungsleisten (4) besteht, in welchen T-förmige Führungsstücke (8) für je einen die Seitenhaltestangen (11, 12) tragenden Halter (5) verschiebbar und feststellbar sitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Führungsstücke (8) je eine Bohrung für eine Befestigungsschraube (9) aufweisen, -,velche frei drehbar in einer am Halter (5) sitzenden -Führungsplatte (10) sitzt, welche durch die Schraube (9) gegen. die T-förmige Führungsleiste (4) des Grundbauteils (2) gepreßt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) aus zwei mit Abstand voneinander vorgesehenen Winkeleisen besteht, an deren waagerechten Schenkeln je eine Führungsplatte (10) angeschweißt ist und die in ihren beiden lotrechten Schenkeln (5 b) Bohrungen für eine Befestigungsschra,übe (14) aufweisen, welche die Seitenhaltestangen (12) mit den Winkeleisen verbinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenhaltestangen (12) und den lotrechten Schenkeln (5b) der Halter (5) je ein Vierkant (13) mit einer Bohrung vorgesehen ist, welcher den oberen, zweckmäßig einen verjüngten Durchmesser aufweisenden Teil (12d) der Seitenhaltestücke (12) aufnimmt.
DES33003A 1953-04-11 1953-04-11 Vorrichtung zum Beizen von Blechen und Platten Pending DE1011248B (de)

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