DE10108437A1 - Bandartiges Verbindungselement - Google Patents

Bandartiges Verbindungselement

Info

Publication number
DE10108437A1
DE10108437A1 DE10108437A DE10108437A DE10108437A1 DE 10108437 A1 DE10108437 A1 DE 10108437A1 DE 10108437 A DE10108437 A DE 10108437A DE 10108437 A DE10108437 A DE 10108437A DE 10108437 A1 DE10108437 A1 DE 10108437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting element
film
frame component
band
adhesive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10108437A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10108437C2 (de
Inventor
Thomas Thiede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tremco CPG Germany GmbH
Original Assignee
Illbruck GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Illbruck GmbH filed Critical Illbruck GmbH
Priority to DE10108437A priority Critical patent/DE10108437C2/de
Priority to DK01128094T priority patent/DK1213430T3/da
Priority to DE20121253U priority patent/DE20121253U1/de
Priority to AT01128094T priority patent/ATE343038T1/de
Priority to EP01128094A priority patent/EP1213430B1/de
Priority to DE50111266T priority patent/DE50111266D1/de
Publication of DE10108437A1 publication Critical patent/DE10108437A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10108437C2 publication Critical patent/DE10108437C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/628Separate flexible joint covering strips; Flashings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein bandartiges Verbindungselement (V) zwischen einem Rahmenbauteil (7), beispielsweise einem Fensterrahmen und einem Mauerwerk (3), mit einer Klebeverbindbarkeit zu dem Rahmenbauteil (7) hin, und einem sich anschließenden biegeschlaffen Streifenelement, wobei das Verbindungselement (V) flachseitig einerseits einen Streifen von Dauerklebemasse (2) aufweist zur Verbindung mit dem Mauerwerk (3) und andererseits distanziert von der Dauerklebemasse (2), eine Haftkleber-Beschichtung (6) trägt, und schlägt zur Erzielung einer mechanischen Beanspruchung wie eventuellen Ausdehnungen im Mauerwerk (3) standhaltenden Lösung vor, dass das Verbindungselement (V) eine auslösbare Verlängerungsreserve (R) aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein bandartiges Verbin­ dungselement zwischen einem Rahmenbauteil, beispielswei­ se einem Fensterrahmen, und einem Mauerwerk, mit einer Klebeverbindbarkeit zu dem Rahmenbauteil hin, und einem sich anschließenden biegeschlaffen Streifenelement, wobei das Verbindungselement auf Basis einer diffusions­ dichten Folie gebildet ist, welche flachseitig einer­ seits einen Streifen von Dauerklebemasse aufweist zur Verbindung mit dem Mauerwerk und andererseits, distan­ ziert von der Dauerklebemasse, eine Haftkleber-Be­ schichtung trägt.
Ein bandartiges Verbindungselement dieser Art ist durch das DE-GM 298 07 620 bekannt. Dieses Verbindungselement ist universal zuordbar, also auch nicht auf passgerechte Gegenmerkmale des Rahmenbauteils oder bestimmte haftgrün­ de angewiesen. Überdies ergibt sich eine hochgradige Abdichtung aufgrund der diffusionsdichten Folie, ein­ schließend den Vorteil der lappigen Beweglichkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes bandar­ tiges Verbindungselement im Hinblick auf mechanische Beanspruchungen wie eventuelle Ausdehnungen im Mauerwerk und/oder Rahmenbauteil vorteilhaft auszurüsten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem bandartigen Verbindungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Verbindungselement eine auslösbare Verlängerungsre­ serve aufweist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Verbindungselement erhöhten Gebrauchs- und Sicherheitswerts erzielt: Ausdeh­ nungsbedingtes Wandern ist bestens kompensiert. Sowohl die Haft-Dichtungsstelle der Dauerklebemasse als auch die Klebeverbindung zum Rahmenteil hin sind belastungsre­ duziert. Die integrierte Verlängerungsreserve tritt erst ab einer bestimmten Schwelle ein, die recht niedrig gesetzt sein kann. Vor Auslösen der Verlängerungsreserve hat das bandartige Verbindungselement eine Grundform, die verpackungsmäßig etc. verbindlich ist, also der gängigen Bandbreite entspricht. Eine baulich vorteilhaf­ te Lösung verkörpert sich darin, dass das Verbindungsele­ ment zweilagig ausgebildet ist, wobei die Folie die Verlängerungsreserve aufweist, dagegen die andere Lage als Sollreißlage ohne wesentliche Verlängerungsreserve ausgebildet ist. Mit anderen Worten: Die Verlängerungsre­ serve der anderen Lage ist deutlich geringer als die der Folie. Der erzielte Dehnspeicher kann materialmäßig gelöst sein, beispielsweise über eine elastische Folie; bevorzugt wird jedoch so vorgegangen, dass die Folie, zweckmäßig aus Aluminium, eine quer zur Verlängerungsre­ serve verlaufende Umschlagfaltung aufweist. Eine solche überlappende Umschlagfaltung trägt nicht sonderlich auf und nimmt im übrigen dem Verbindungselement auch nicht die in aller Regel erstrebte Aufroll- bzw. Abrollfähig­ keit als Mittel einer raumsparenden Aufbewahrungs- und Handhabungsweise. Denkbar ist auch eine Lösung dahinge­ hend, dass die Folie eine quer zur Verlängerungsreserve verlaufende Plissierung aufweist. Gedacht ist an eine mehr geschindelte Wellungsstruktur. Dehnvorratsbildend wäre auch eine Lösung dahingehend, dass die Folie eine quer zur Verlängerungsreserve verlaufende Kreppung auf­ weist. Hier käme bei einer besonders krausen Struktur noch der Vorteil hinzu, dass die Verlängerungsreserve auch in der Querrichtung des bandartigen Verbindungsele­ ments wirken könnte. Das eröffnet eine auch in dieser Richtung liegende Ausweichbeweglichkeit der Feuchtesper­ re. Ein vorteilhaftes Merkmal besteht weiter darin, dass die andere Lage eine durchgehende Vlieslage ist, mit entsprechender Reißfähigkeit versteht sich. Vorrang zu geben wäre einem Zellstoffvlies, dies auch wegen der guten Putzhaftung der gängigen Mörtelsorten.
Die Erfindung betrifft sodann ein bandartiges Verbin­ dungselement zur Anordnung zwischen einem Rahmenbauteil, beispielsweise einem Fensterrahmen, und einem Mauerwerk, mit einer Klebeverbindbarkeit zu dem Rahmenbauteil hin, und einem sich anschließenden biegeschlaffen Streifenele­ ment, wobei das Verbindungselement auf Basis einer diffu­ sionsdichten Folie gebildet ist, welche flachseitig einerseits einen Streifen von Dauerklebemasse aufweist zur Verbindung mit dem Mauerwerk und andererseits, di­ stanziert von der Dauerklebemasse, eine Haftkleber-Be­ schichtung trägt, und schlägt in vorteilhafter Weiterbil­ dung vor, dass das Verbindungselement eine lösbare Falt­ ung mit Faltkanten ausgerichtet in Richtung es Dauer­ klebemassestreifens aufweist, wobei die Haftkleber-Be­ schichtung, gegebenenfalls durch ein Schutzstreifen abgedeckt, zur Benutzung freiliegt. Ein solches Faltenpa­ ket aus bandartigem Verbindungselementenmaterial lässt sich zuordnungsgünstig plazieren, sprich dem Rahmenbau­ teil zuordnen. Bis zum Einsatz ist die lösbare Faltung gesichert. Einerseits zur Erzielung einer gleichsam stapelgünstigen Faltung, andererseits aber auch unter Berücksichtigung einer erstrebten zweigleisigen, besser zweischienigen Dauerklebemasse, ist es von Nutzen, dass zwei voneinander gesonderte, jedoch ausgerichtet zueinan­ der verlaufende Streifen von Dauerklebemasse vorgesehen sind. Im Hinblick auf die lösbare Faltung bringt die Erfindung in Vorschlag, dass die Verhaftung durch eine punkt- oder streifenförmige Verklebung zwischen einzel­ nen Faltenabschnitten erreicht ist. Diese stapelsichern­ de Maßnahme erfordert nur geringen Klebereinsatz, dessen Haftwirkung willensbetont überwindbar ist. Vorteilhaft ist die Faltung zickzackförmig ausgeübt.
Sodann betrifft die Erfindung ein Rahmenbauteil, bei­ spielsweise Fensterrahmen, mit einem daran klebeverbunde­ nen, bandartigen Verbindungselement zur Verbindung mit einem Mauerwerk, mit einem biegeschlaffen Streifenele­ ment, wobei das Verbindungselement auf Basis einer diffu­ sionsdichten Folie gebildet ist, welche flachseitig einerseits einen Streifen von Dauerklebemasse aufweist zur Verbindung mit dem Mauerwerk und andererseits distan­ ziert von der Dauerklebemasse, eine Haftkleber-Beschicht­ ung trägt, welches Rahmenbauteil dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verbindungselement eine lösbare Faltung mit Faltkanten ausgerichtet in Richtung des Dauerklebe­ masse-Streifens aufweist. Hierüber lässt sich eine vor­ konfektionierte Einheit Rahmenbauteil/Verbindungselement erreichen. Das Verbindungselement wird in vorgefalteter Ausführung werksseitig vom Fensterhersteller oder der­ gleichen aufgebracht. Das geschieht einfach unter Nut­ zung der dem Verbindungselement gegebenen Haftkleber-Be­ schichtung. Der Monteur findet vor-zugeordnet die richti­ ge Feuchtesperre am Rahmenbauteil. Die bisherige Verkleb­ ung auf der Baustelle entfällt. Die gefaltete Zuordnung des Verbindungselements vermeidet überdies Beschädigung desselben. In bestimmten Fällen lässt sich sogar ein mechanischer Schutz nutzen, da bei Fensterrahmen auch leibungsseitig in aller Regel Profilierungen vorliegen, vor allem bei Kunststoff- oder Metallprofilen. Daher ist es von Vorteil, dass das gefaltete Verbindungselement lagekorrekt in einer Profilvertiefung des Rahmenbauteils aufgenommen ist. Auch dieses Verbindungselement weist eine auslösbare Verlängerungsreserve auf, wobei weiter vorgesehen ist, dass das Verbindungselement zweilagig ausgebildet ist, wobei die Folie die Verlängerungsreser­ ve aufweist, dagegen die andere Lage als Sollreißlage ohne wesentliche Verlängerungsreserve ausgebildet ist, dass also auch hier die Verlängerungsreserve der anderen Lage geringer ist als die der Folie.
Was nun die Verkörperung der Verlängerungsreserve an­ geht, so ist hier gleichfalls derart gehandelt, dass die Folie eine quer zur Verlängerungsreserve verlaufende Umschlagfaltung aufweist oder eine Plissierung oder eine Kreppung und dass auch hier die andere Lage eine durchge­ hende Vlieslage ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungs- und Anwen­ dungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das bandartige Verbindungselement als Ab­ schnitt eines aufroll- und abrollfähigen Ban­ des, und zwar gegen die einen Streifen an Dauerklebemasse tragende Flachseite gesehen,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das bandartige Verbindungselement in Ansicht gegen die Flachseite, welche die Haftkleber-Be­ schichtung trägt,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch das band­ artige Verbindungselement, wobei die Dicke der einzelnen Schichten aus Verständnisgründen übertrieben dargestellt ist, verdeutlichend die noch unausgelöste Verlängerungsreserve,
Fig. 5 das bandartige Verbindungselement im Anwen­ dungsfall, und zwar zeigend die Verbindung mit dem Rahmenbauteil und dem Mauerwerk,
Fig. 6 einen Schnitt wie Fig. 4, jedoch begrenzt auf den Bereich der Verlängerungsreserve, hier in der Auslösephase begriffen,
Fig. 7 eine Darstellung wie Fig. 6, darstellend den völligen Verbrauch der Verlängerungsreserve,
Fig. 8 eine Variante der die Verlängerungsreserve stellenden Mittel, hier in Form einer geschin­ delten Plissierung,
Fig. 9 eine diesbezüglich Variante in Form einer Kreppung,
Fig. 10 das bandartige Verbindungselement in einem anderen Anwendungsfall, und zwar zeigend die Verbindung mit dem Rahmenteil und dem Mauer­ werk, wobei jedoch die Vlieslage putzbar darge­ boten ist,
Fig. 11 einen weitestgehend schematisierten Quer­ schnitt durch dieses bandartige Verbindungsele­ ment, ungefaltet,
Fig. 12 dasselbe zu einem Lagenpaket gefaltet,
Fig. 13 einen Schnitt wie Fig. 11, jedoch mit einem doppelten Dauerklebemasse-Streifen, zeigend den zu einem zickzackförmigen Lagenpaket füh­ renden Faltenabschnitte-Rapport,
Fig. 14 dasselbe gefaltet,
Fig. 15 den Querschnitt durch ein Rahmenbauteil mit im Wege der Vorkonfektionierung bestücktem Verbin­ dungselement mit Verlängerungsreserve, welches Verbindungselement zu einem Lagenpaket geord­ net ist, im Wege der Zuordnung begriffen.
Dar dargestellte Verbindungselement V ist auf Basis einer diffusionsdichten Folie 1 realisiert. Es handelt sich um eine Metallfolie, bevorzugt um eine Aluminiumfo­ lie.
Die Folie 1 ist Träger von Verhaftungselementen. Deren Ausrüstung ist zugleich so, dass zu den entsprechenden baulichen Gegenflächen hin eine hochgradige Dichtigkeit vorliegt. Demgemäß besteht unter Berücksichtigung des Basismaterials und der Anschlusszonen durch die diffusi­ onsdichte Folie 1 eine Feuchtesperre.
Die besagten Verhaftungselemente sind seitenverteilt flachseitig zugeordnet. So trägt die eine, mit a bezeich­ nete Flachseite einen Streifen aus Dauerklebemasse 2. Diese zeichnet sich durch eine gute Beweglichkeit aus, macht also die Richtungsänderungen des biegeschlaffen, fahnenartigen Verbindungselements, d. h. der Folie 1, bestens mit.
Bezüglich der Dauerklebemasse 2 ist auf Butyl-Kautschuk zurückgegriffen. Die Dicke der Schicht bzw. des Strei­ fens der Dauerklebemasse 2 liegt zwischen zwei und fünf Millimetern. Solches Material lässt sich zugleich, wie schon angedeutet, für eine unmittelbare Klebeverbindung nutzen. Die findet gegenüber einem Mauerwerk 3 statt. Es sei auf die Fig. 5 und 10 verwiesen. Dort tritt die in Rede stehende Dauerklebemasse 2 gegen eine meist rauhe Mauerinnenfläche 4, beispielsweise einer Fenster­ öffnung 5 als Mauerausnehmung einer Baulichkeit.
Auf der anderen, mit b bezeichneten Flachseite befindet sich eine Haftkleber-Beschichtung 6. Deren Schicht oder Streifen ist wesentlich dünner. Sie dient der Verhaftung mit einem meist glattflächigeren Rahmenbauteil 7, wel­ ches in die Fensteröffnung 5 eingesetzt wird. Beim Aus­ führungsbeispiel handelt es sich um einen Fensterrahmen. Der zugehörige Fensterflügel ist zum Verständnis in Fig. 10 gleich mit dargestellt und dort mit 8 bezeich­ net. Die bauüblichen Dichtungen, Versteifungen etc. sind nur in Fig. 15 wiedergegeben, sollen aber nicht näher erläutert werden.
Die Haftkleber-Beschichtung 6 ist so gelegt, dass ein Mittelbereich des Verbindungselements V diesbezüglich frei bleibt. In jedem Falle ist darauf geachtet, dass der Streifen der Haftkleber-Beschichtung 6 und der Strei­ fen der Dauerklebemasse 2 überlappungsfrei und distan­ ziert voneinander liegen, vorzugsweise im Bereich der Streifenränder der Folie 1 liegend. Unter der leicht flächenversteifenden Wirkung der dickschichtigeren Dauer­ klebemasse 2 entsteht an der entsprechenden Übergangs­ stelle gemäß Einsatzweise Fig. 5 eine definierte Knick­ stelle 10. Der dem Rahmenbauteil 7 zugewandte Rücken 9 der Folie 1 ist auf jeden Fall kleberfrei in Bezug auf dahinterliegendem Schaum S.
Um beispielsweise ein Verstauben der klebeaktiven Flä­ chen von Dauerklebemasse 2 und Haftkleber-Beschichtung 6 auszuschließen, ist die Dauerklebemasse 2 von einer Schutzabdeckung 11 und die Haftkleber-Beschichtung 6 von einem Schutzstreifen 12 überdeckt. Solche über die Lager­ Zeit wirksamen Abdeckungen lassen sich willensbetont abziehen. Sie bestehen in aller Regel aus Wachspapier oder silikonbeschichteten Lagen anderer Materialien.
Der Haftverbund der Dauerklebemasse 2 und der Haftkle­ ber-Beschichtung 6 mit der als Träger fungierenden Folie 1 ist dagegen hochgradig, so dass es stets vorrangig zu einem Lösen der erwähnten Schutzabdeckungen kommt. Die können die sie schützenden Schichten randseitig überra­ gen, so dass freie Überstände vorliegen, die sich peri­ pher für einen Abzieh-Untergriff eignen.
Die Folie 1 lässt sich recht dünnwandig halten, so dass eine gute Beweglichkeit vorliegt. Im Gegenzug kann eine Gitterstruktur 13 aufkaschiert sein. Es handelt sich um ein Netz aus einem Glasfasergelege. Das kann die ganze Breite des bandartigen Verbindungselements V einnehmen. Belegt werden kann die Flachseite a oder die Flachseite b. Selbst eine beidseitige Belegung kann vorgenommen sein, so dass die Folie 1 besonders zugstabil ausfällt.
Das etwa handbreite Verbindungselement V wird im Anwen­ dungsfall gemäß Fig. 5 in ein rechtwinkliges Profil gefaltet und so der Wandungsausnehmung und dem Rahmenbau­ teil 7 zugeordnet, dass es sowohl mit der Mauerinnenflä­ che 4 als auch mit dem Rahmenbauteil 7 verklebt. Die Verklebung mit dem Rahmenteil 7 findet auf der Außensei­ te 15 des Rahmenbauteils 7 statt.
Um dem angedeuteten Dehnungsverhalten zwischen dem Mauer­ werk 3 und dem Rahmenbauteil 7 Rechnung zu tragen, ist das bandartige Verbindungselement V so gestaltet, dass Veränderungen der Spaltweite 16 zwischen beiden nicht zu einer Beschädigung der diffusionsdichten Folie 1 führen können.
Eine Beschädigung im Sinne eines Lösens der Verhaftungs­ stellen des Verbindungselements V ist gleichfalls ausge­ schaltet. Erreicht ist das dadurch, dass das Verbindungs­ element V eine auslösbare Verlängerungsreserve R auf­ weist. Die wird ab einem bestimmten Schwellenwert wirk­ sam. Das kann folienseitig gelöst sein, indem die Folie selbst dehnbar ist. Hier genügt schon ein dehnfähiger Zwischenabschnitt zwischen den Verhaftungsstellen.
Bevorzugt wird die Streckreserve bzw. Verlängerungsreser­ ve R jedoch von einer gerafften Zone der metallenen Folie 1 gestellt. Als Steuermittel der Auslösbarkeit dient eine hier angewandte Zweilagigkeit. Dabei weist die Folie 1, bildend die erste Lage, die aktivierbare Verlängerungsreserve R auf; die zweite bzw. andere Lage ist eine Sollreißlage 17. Die ist ohne wesentliche Reck­ reserve bzw. Verlängerungsreserve R ausgebildet. In jedem Falle ist die Verlängerungsreserve R der anderen Lage, der Sollreißlage 17 also, geringer als die der Folie 1.
Die Sollreißlage 17 ist, im Querschnitt des Verbindungs­ elements V gesehen, mit der Folie 1 endverhaftet. Hier­ zu dient eine Klebeschicht 18. Die liegt auf der mit b bezeichneten Flachseite der Folie 1.
Die Klebeschicht 18 endet in genügendem Abstand vor der Verlängerungsreserve R. Der diese frei überspannende Abschnitt 17' der Sollreißlage 17 ist demgemäß verhaf­ tungsfrei.
Gemäß Grundversion Fig. 5 weist die Folie 1 eine quer zur Verlängerungsreserve R verlaufende Umschlagfaltung 19 auf. Es handelt sich um gegenläufige Falten, ver­ gleichbar einer Doppelhaarnadel-Kurve. Erkennbar bildet sich dort ein dreilagiges Schichtpaket aus mit einem Fugenverlauf der Erstreckungsrichtung der Folie 1. Die Faltkanten der Faltung sind mit 19' bezeichnet.
Gemäß Variante Fig. 8 ist die Verlängerungsreserve R durch eine Plissierung 21 erreicht. Der Fugenverlauf ist dort schräg gestellt, einschließend einen Winkel von ca. 45° zu einer Horizontalen der Zeichnung. Es liegt eine schindelartig übergreifende Wellstruktur vor.
Fig. 9 zeigt eine Variante dergestalt, dass die Folie 1 eine quer zur Verlängerungsreserve R verlaufende Krepp­ ung 22 besitzt. Es handelt sich hier um unregelmäßige Stauchausläufer, und zwar in vereinfachter Darstellung. Realiter ist eine reiche krause Struktur vorhanden.
Die andere Lage, die Sollreißlage 17 also, ist eine durchgehende Vlieslage. Letztere besitzt eine Reißfestig­ keit, die bei normal auftretenden mechanischen Kräften, wie beispielsweise bei Zuordnung oder Vorratsbildung, nicht bricht. Tritt dagegen Längenforderung aufgrund des angesprochenen Dehnungsverhaltens oder Rückstellung aufgrund eines Schrumpfungsverhaltens auf, so entsteht im nicht klebeverhafteten, brückenartigen Abschnitt 17' Bruch. Der findet in einem Freiraum 20 statt. Der Bruch ist in Fig. 6 durch einen mit 23 bezeichneten Riss gegeben. Unter voller Ausschöpfung der Verlängerungsre­ serve R liegt die Situation gemäß Fig. 7 vor. Die Folie streckt sich unter Verzehr der Verlängerungsreserve R, also der Mittel 19, 21, 22.
In der Zuordnungsart gemäß Fig. 5 liegt die Vlieslage dem Rahmenbauteil 7 zu- und dem Schaum S abgewandt.
Auch gemäß Anwendungsbeispiel Fig. 10 ist das bandarti­ ge Verbindungselement V so plaziert, dass die Vlieslage auf der dem Schaum S abgewandten Seite liegt. Sie ist damit dem Putz ausgesetzt. Entsprechend ist bezüglich der Vlieslage auf ein überputzbares Material wie bei­ spielsweise Zellstoffvlies geachtet. Die Putzschicht trägt das Bezugszeichen 24.
Ansonsten ist das dort dargestellte Verbindungselement V mit den beschriebenen Verhaftungsmitteln versehen, und es weist überdies die eingehend erläuterte Verlängerungs­ reserve R auf. Die Bezugsziffern sind sinngemäß ange­ wandt.
Das bandartige Verbindungselement V zur Anordnung zwi­ schen einem Rahmenbauteil 7 und einem Mauerwerk 3 ist des Weiteren so ausgebildet, dass es eine lösbare Falt­ ung mit Faltkanten ausgerichtet in Richtung des Dauer­ klebemasse-Streifens aufweist, wobei die Haftkleber-Be­ schichtung 6 zur Benutzung freiliegt. Diese Haftkleber- Beschichtung 6 ist im Rahmen der Vorratshaltung durch einen Schutzstreifen 12 abgedeckt.
Fig. 11 zeigt weitestgehend schematisch einen die Falt­ ung erbringenden Lagenrapport bezüglich der Faltkan­ ten. Es ist eine gleichmäßige Viereraufteilung von Falt­ abschnitten F gewählt. Die gestrichelten Vertikallinien zeigen die Positionen der zu bildenden Faltkanten an. Die äußeren Vertikallinien bilden die Enden sprich Rän­ der des bandartigen Verbindungselements V.
Die Variante gemäß den Fig. 11 und 12 zeigt gemäß Grundversion nur eine Schicht an Dauerklebemasse 2. Die befindet sich rechtsseitig. Linksseitig tritt die Haft­ kleber-Beschichtung 6 auf. Fig. 12 veranschaulicht die fertige Faltung des Verbindungselements V zu einem Schichtenpaket bestehend aus den untereinander etwa gleich breiten Faltenabschnitten F.
Die Variante gemäß Fig. 13 gibt eine Lösung wieder, gemäß der zwei voneinander gesonderte, jedoch im Schicht­ paket ausgerichtet zueinander verlaufende Streifen von Dauerklebemasse 2 vorgesehen sind. Die Unterbrechung zwischen den beiden benachbarten Streifen dient der größeren Beweglichkeit sowie Faltfreudigkeit und auch der Erzielung einer definierten Faltbarkeit zur Erstel­ lung der in Fig. 14 dargestellten Faltung. Die ist zickzackförmig.
Um das so erzielte Schichtenpaket zusammenzuhalten, ist eine willensbetont überwindbare Verhaftung angewandt. Die verkörpert sich durch eine punkt- oder streifenförmi­ ge Verklebung zwischen den einzelnen Faltenabschnitten F.
Dargestellt in Fig. 14 sind punktförmige Verklebungs­ flecken 25.
Fig. 15 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem ein sol­ ches Falten- bzw. Schichtenpaket eines Verbindungsele­ ments V dem Rahmenbauteil 7, hier einem Fensterrahmen, im Wege der Vorkonfektionierung zugeordnet ist. Die entsprechende Ausrüstung geschieht werksseitig und er­ setzt die Zuordnung durch den Monteur auf der Baustelle. Dadurch ist auch sichergestellt, dass die die richtige Breite aufweisende Verbindungselement zum Einsatz kommt.
Die Breiten liegen im allgemeinen bei 75 mm, 100 mm, 150 mm.
Das Verbindungselement V weist eine lösbare Faltung mit Faltkanten ausgerichtet in Richtung des Dauerklebe­ masse-Streifens auf. Die Fixierung über die Haftkleber- Beschichtung 6 geschieht an der Außenseite des Rahmenbau­ teils 7. Darüber erstreckt sich Faltlage um Faltlage, d. h. Faltabschnitt F um Faltabschnitt F, der ein Schich­ tenpaket bildenden Folie 1, endend in der der die Dauer­ klebemasse 2 aufweisenden Lage, hier realisiert als benachbarte Doppellage.
Um das so verlegegerecht plazierte Verbindungselement V vor Beschädigungen zu schützen, wird nicht nur die ge­ schilderte gefaltete Form bevorzugt, sondern auch die Anordnung des Falten- bzw. Schichtenpakets in einem Schutzraum des Rahmenbauteils 7. Das gefaltete Verbin­ dungselement V ist gemäß Fig. 15 in einer Profilvertie­ fung 26 des Rahmenbauteils 7 untergebracht. Selbstredend verschwindet das ganze Paket darin, da die Schichten, wie oben bereits gesagt, in übertriebener Dicke wiederge­ geben sind. Die U-förmige Profilvertiefung 26 ist von Profilvorsprüngen 27 begrenzt.
Vor dem Verschrauben des Fensterrahmens wird das bandar­ tige Verbindungselement V entfaltet, dies unter Aufhe­ bung der Haftkraft der lagesichernden Verklebungsflecken 25.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin­ haltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (20)

1. Bandartiges Verbindungselement (V) zwischen einem Rahmenbauteil (7), beispielsweise einem Fensterrahmen, und einem Mauerwerk (3), mit einer Klebeverbindbarkeit zu dem Rahmenbauteil (7) hin, und einem sich anschlie­ ßenden biegeschlaffen Streifenelement, wobei das Verbin­ dungselement (V) auf Basis einer diffusionsdichten Folie (1) gebildet ist, welche flachseitig einerseits einen Streifen von Dauerklebemasse (2) aufweist zur Verbindung mit dem Mauerwerk (3) und andererseits, distanziert von der Dauerklebemasse (2), eine Haftkle­ ber-Beschichtung (6) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (V) eine auslösbare Verlän­ gerungsreserve (R) aufweist.
2. Bandartiges Verbindungselement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass es zweilagig ausgebildet ist, wobei die Folie (1) die Verlängerungsreserve (R) aufweist, dagegen die andere Lage als Sollreißlage (17) ohne wesentliche Verlänge­ rungsreserve ausgebildet ist.
3. Bandartiges Verbindungselement nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungs­ reserve der anderen Lage (17) geringer ist als die (R) der Folie (1).
4. Bandartiges Verbindungselement nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) eine quer zur Verlängerungsreserve (R) verlaufende Umschlag­ faltung (19) aufweist.
5. Bandartiges Verbindungselement nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) eine quer zur Verlängerungsreserve (R) verlaufende Plissier­ ung (21) aufweist.
6. Bandartiges Verbindungselement nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) eine quer zur Verlängerungsreserve (R) verlaufende Kreppung (22) aufweist.
7. Bandartiges Verbindungselement nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Lage (17) eine durchgehende Vlieslage ist.
8. Bandartiges Verbindungselement (V) zur Anordnung zwi­ schen einem Rahmenbauteil (7), beispielsweise einem Fensterrahmen, und einem Mauerwerk (3), mit einer Klebeverbindbarkeit zu dem Rahmenbauteil (7) hin, und einem sich anschließenden biegeschlaffen Streifenele­ ment, wobei das Verbindungselement (V) auf Basis einer diffusionsdichten Folie (1) gebildet ist, welche flach­ seitig einerseits einen Streifen von Dauerklebemasse (2) aufweist zur Verbindung mit dem Mauerwerk (3) und andererseits, distanziert von der Dauerklebemasse (2), eine Haftkleber-Beschichtung (6) trägt, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verbindungselement (V) eine lösbare Faltung mit Faltkanten ausgerichtet in Richtung des Dauerklebemasse-Streifens aufweist, wobei die Haftkle­ ber-Beschichtung, (6) gegebenenfalls durch einen Schutz­ streifen (12) abgedeckt, zur Benutzung freiliegt.
9. Bandartiges Verbindungselement nach Anspruch 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander gesonderte, jedoch ausgerichtet zueinander verlaufende Streifen von Dauerklebemasse (2) vorgesehen sind.
10. Bandartiges Verbindungselement nach den Ansprüchen 8 oder 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass die Verhaftung durch eine punkt- oder strei­ fenförmige Verklebung (25) zwischen einzelnen Faltenab­ schnitten (F) erreicht ist.
11. Bandartiges Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltung zickzackförmig ist.
12. Rahmenbauteil (7), beispielsweise Fensterrahmen, mit einem daran klebeverbundenen, bandartigen Verbin­ dungselement (V) zur Verbindung mit einem Mauerwerk (3), mit einem biegeschlaffen Streifenelement, wobei das Verbindungselement (V) auf Basis einer diffusions­ dichten Folie (1) gebildet ist, welche flachseitig einerseits einen Streifen von Dauerklebemasse (2) auf­ weist zur Verbindung mit dem Mauerwerk (3) und anderer­ seits, distanziert von der Dauerklebemasse (2), eine Haftkleber-Beschichtung (6) trägt, dadurch gekennzeich­ net, dass das Verbindungselement (V) eine lösbare Falt­ ung mit Faltkanten ausgerichtet in Richtung des Dauer­ klebemasse-Streifens aufweist.
13. Rahmenbauteil nach Anspruch 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das gefaltete Verbindungselement (V) in einer Profilvertiefung (26) des Rahmenbauteils (7) aufgenommen ist.
14. Rahmenbauteil nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (V) eine auslösbare Verlän­ gerungsreserve (R) aufweist.
15. Rahmenbauteil nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 12 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (V) zweilagig ausgebildet ist, wobei die Folie (1) die Verlängerungsreserve (R) aufweist, dagegen die andere Lage als Sollreißlage (17) ohne wesentliche Verlänge­ rungsreserve ausgebildet ist.
16. Rahmenbauteil nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 12 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsreserve der anderen Lage geringer ist als die (R) der Folie (1).
17. Rahmenbauteil nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 12 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) eine quer zur Verlängerungsreserve (R) verlaufende Umschlagfal­ tung (19) aufweist.
18. Rahmenbauteil nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 12 bis 14 oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, dass die Folie (1) eine quer zur Verlängerungsreserve (R) verlaufende Plissierung (21) aufweist.
19. Rahmenbauteil nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 12 bis 14 oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, dass die Folie (1) eine quer zur Verlängerungsreserve (R) verlaufende Kreppung (22) aufweist.
20. Rahmenbauteil nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 12 bis 14 oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, dass die andere Lage (17) eine durchgehende Vlieslage ist.
DE10108437A 2000-12-06 2001-02-22 Bandartiges Verbindungselement Expired - Lifetime DE10108437C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10108437A DE10108437C2 (de) 2000-12-06 2001-02-22 Bandartiges Verbindungselement
DK01128094T DK1213430T3 (da) 2000-12-06 2001-11-27 Båndagtigt forbindelseselement
DE20121253U DE20121253U1 (de) 2000-12-06 2001-11-27 Bandartiges Verbindungselement
AT01128094T ATE343038T1 (de) 2000-12-06 2001-11-27 Bandartiges verbindungselement
EP01128094A EP1213430B1 (de) 2000-12-06 2001-11-27 Bandartiges Verbindungselement
DE50111266T DE50111266D1 (de) 2000-12-06 2001-11-27 Bandartiges Verbindungselement

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10060579 2000-12-06
DE10108437A DE10108437C2 (de) 2000-12-06 2001-02-22 Bandartiges Verbindungselement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10108437A1 true DE10108437A1 (de) 2002-06-20
DE10108437C2 DE10108437C2 (de) 2003-11-13

Family

ID=7665978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10108437A Expired - Lifetime DE10108437C2 (de) 2000-12-06 2001-02-22 Bandartiges Verbindungselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10108437C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004012473A1 (de) * 2004-03-15 2005-10-06 Illbruck Building Systems Gmbh Bandartiges Verbindungselement
WO2008036305A1 (en) * 2006-09-19 2008-03-27 Marvin Lumber And Cedar Company, D/B/A Marvin Windows And Doors Self-sealing structural installation strip assemblies
EP2058466A2 (de) 2007-11-07 2009-05-13 Strathotech GmbH Fensteranschlussband
DE10222069B4 (de) 2002-05-17 2019-05-29 Bosig Gmbh Kombiniertes Dichtungsband
SE2151547A1 (en) * 2021-12-16 2023-06-17 Isola As A sealing strip and building article

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10348556A1 (de) * 2003-10-20 2005-05-25 Henkel Kgaa Knickfolienbahn für den Baubereich
DE102004016027A1 (de) * 2004-03-30 2005-10-20 Profine Gmbh Dichtungsprofil und Verfahren zum Montieren und Abdichten eines Rahmenbauteils
DE102004016036A1 (de) * 2004-03-30 2005-10-13 Profine Gmbh Dichtungsprofil und Verfahren zum Montieren und Abdichten eines Rahmenbauteils
DE202008003670U1 (de) * 2008-03-14 2009-07-23 Tremco Illbruck Produktion Gmbh Dichtungsband
NO346072B1 (no) * 2020-06-18 2022-02-07 Isola As Tetningsrims

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29807620U1 (de) * 1998-04-27 1999-09-02 Illbruck Bau Technik Gmbh & Co Bandartiges Verbindungselement

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10222069B4 (de) 2002-05-17 2019-05-29 Bosig Gmbh Kombiniertes Dichtungsband
DE102004012473A1 (de) * 2004-03-15 2005-10-06 Illbruck Building Systems Gmbh Bandartiges Verbindungselement
WO2008036305A1 (en) * 2006-09-19 2008-03-27 Marvin Lumber And Cedar Company, D/B/A Marvin Windows And Doors Self-sealing structural installation strip assemblies
EP2058466A2 (de) 2007-11-07 2009-05-13 Strathotech GmbH Fensteranschlussband
SE2151547A1 (en) * 2021-12-16 2023-06-17 Isola As A sealing strip and building article

Also Published As

Publication number Publication date
DE10108437C2 (de) 2003-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1811111B1 (de) Fensterlaibung mit einem Fensterrahmen und einem Dichtstreifen
EP1785460B1 (de) Montageband mit Perforation und Dehnungsreserve
EP0229951B1 (de) Dichtungsstreifen
EP1936093B1 (de) Dichtband zum Abdichten eines Spalts
EP1433917B1 (de) Bandartiges Verbindungselement
EP2404008B1 (de) Dichtanordnung an einer fuge an einem bauwerk
EP2692959B1 (de) Folienband
DE29715660U1 (de) Bandartiges Verbindungselement
DE10108437A1 (de) Bandartiges Verbindungselement
EP2759649B1 (de) Schaumstoff-Dichtband
EP1508436B1 (de) Montageband mit abschnittsweiser Abdeckfolie
EP1508648B1 (de) Montageband mit Schlitzung und Faltung
EP1213430B1 (de) Bandartiges Verbindungselement
EP1529147B1 (de) Folienbahn, fensterrahmen mit einer solchen bahn und verwendung dieser bahn
DE29611225U1 (de) Eckarmierung
EP3124712A1 (de) Komprimierbares fugendichtungsband sowie verfahren zur herstellung desselben
EP2089595B1 (de) Dichtungsband, Verfahren zur Herstellung eines solchen Dichtungsbandes sowie dessen Verwendung
DE10333823A1 (de) Abdichtende Folienbahn, Fensterrahmen mit einer solchen Bahn und Verwendung dieser Bahn
AT502730B1 (de) Montageband mit mehrfachfaltung
EP3266604B1 (de) Mehrlagige folienbahn zur verwendung im baubereich
AT412278B (de) Montageband mit abschnittsweiser abdeckfolie
EP1835116B1 (de) Leiste
DE8803615U1 (de) Dachbauelement
DE10123260A1 (de) An eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, anschließender Streifen
DE29906931U1 (de) Rolltor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RPM IRELAND IP LTD., DUBLIN, IE

R082 Change of representative

Representative=s name: HANNKE BITTNER & PARTNER, DE

Representative=s name: HANNKE BITTNER & PARTNER, PATENT- UND RECHTSAN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TREMCO ILLBRUCK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: RPM IRELAND IP LTD., DUBLIN, IE

R082 Change of representative

Representative=s name: HANNKE BITTNER & PARTNER, PATENT- UND RECHTSAN, DE

R071 Expiry of right