DE29906931U1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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DE29906931U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1533Slat connections
    • E06B2009/1538Slats directly connected
    • E06B2009/1544Engaging section has curved articulation surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
    • E06B2009/1716Arrangements to improve rolling of the shutter on the roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rolltor, bestehend aus untereinander verbundenen Profilstäben zur Bildung eines Panzers, der in seitlich angeordneten Führungen geführt ist, und der auf eine Welle im Bereich des Sturzes aufwickelbar ist, und wobei die Profil stäbe an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils gebogene Hakenleisten aufweisen, die zur Bildung der Gelenkstelle zwischen den Profilstäben ineinandergreifen.
Aus dem Stand der Technik sind Rolltore bekannt, die aus profilierten Hohlkammer-Profilstäben bestehen, wobei diese jeweils an ihren Stirnseiten hakenförmig geformt sind zur Bildung von Gelenkverbindungen, so dass sich ein Rollpanzer ergibt. Dieser Rollpanzer wird in seitlich angeordneten Führungen geführt, die an der Mauerwerksöffnung an-
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geordnet sind. Der Panzer selbst 1st dabei auf eine Welle, die Insbesondere Im Sturzbereich In der Mauerwerksöffnung angeordnet 1st, aufwickelbar. Beim Aufwickeln des Panzers legen sich bei einer ersten WI ekel lage die Profil stäbe mit Ihren nach Innen welsenden Kammerwandungen punktuell an die Im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Welle. Die zweite Wickel lage des Panzers legt sich in gleicher Weise ebenfalls punktuell, aber auch flächig, auf die erste gewickelte Lage der Profilstäbe. Aufgrund der punktuellen Anlage der aufgewickelten Profil stäbe ergibt sich das Problem, dass es zu Druckstellen kommt, die sich insbesondere an der Innenseite der Kammerwandungen der Profilstäbe abzeichnen. Denn dadurch, dass die Gelenkstellen der Profilstäbe in Folge der Winkelstellung insbesondere bei der ersten Wickellage weit hinaus ragen, kommt es zu Flächen- bzw. Punktpressungen an der Kammerwandung der Profil stäbe der zweiten sich darauflegenden Wickel lage. Diese Flächenpressungen führen zu starken Abriebspuren, aber auch zu starken Einbeulungen, so dass das Rolltor bereits schon nach kurzer Betriebszeit unschön aussieht.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Stand der Technik ein Rolltor derart weiter zu entwickeln, dass es insbesondere beim Auf- bzw. Abwickeln des Panzers vor Abriebspuren oder Eindrückstellen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich der Gelenkverbindungen der Profilstäbe nach außen weisend Eindruckschutz vorgesehen ist, auf den sich jeweils der Profilstab mit seiner nach innen weisenden Kammerwandung im aufgerollten Zustand des Panzers legt. Diese Maßnahme verhindert einerseits, dass sich Druckstellen oder Abriebspuren zur Innenseite des Panzers ergeben, wobei diese Maßmahme auch ein Schutz für die Gelenkstelle ist. Denn wird der Panzer auf die Wickelwelle aufgerollt, so legt sich die Innenwandung des Profilstabes auf den Eindrückschutz, der verhindert, dass sich Abrieb- bzw. Eindrückstellen ergeben. In vorteilhafter Weise ist dabei der Eindrückschutz im Bereich der Anschraublasche angeordnet, die zur Bildung der Gelenkstelle für den obersten Profilstab des Panzers auf der Welle angeordnet ist, also an der ersten Gelenk-
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stelle, auf der beim Aufrollen des Panzers das gesamte Gewicht des Panzers aufliegt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Eindrückschutz kappenartig ausgebildet und aus Kunststoff oder einem Elastomer hergestellt. Somit ergibt sich eine weiche aber auch reibungsarme Stützfläche. Der Eindrückschutz selbst ist dabei klemmend als Klammer ausgebildet, die auf die Gelenkstelle aufklipsbar oder aufschiebbar ist. Nach einer besonders weiterbildenden Ausführungsform weist die Klammer einen angeformten Steg auf, der sich gegen die obere Stirnwand des Profilstabes stützt. Aufgrund dieser Ausbildung weist die Klammer eine stabile Lagehalterung auf, wenn der Panzer auf- bzw. abgewickelt wird. Die Klammer verbleibt somit stabil in ihrer Position.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert; dabei zeigen:
Figur 1: Eine Stirnansicht einer Wickelwelle mit aufgerolltem Panzer;
Figur 2: Eine weitere Ausführungsform gemäß der Figur 1 mit Detailansicht.
Die Figur 1 zeigt ein Rolltor 1, welches im wesentlichen aus gelenkig verbundenen Profil stäben 2 zur Bildung eines Panzers 3 besteht. Der Panzer 3 wird dabei in seitlich nicht näher dargestellten Führungen geführt. Zur Öffnung bzw. Verschließung der Mauerwerksöffnung ist der Panzer 3 auf einer Welle 4, die im Bereich des Sturzes der Mauerwerksöffnung angeordnet ist, auf- bzw. abwickelbar. Die Profilstäbe 2 weisen an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils gebogene Hakenleisten 5.1 und 5.2 auf, die zur Bildung der Gelenkstelle zwischen den Profi!stäben 2 ineinandergreifen. Dabei ist erfindungsgemäß im Bereich der Gelenkverbindung 6 der Profi!stäbe 2 nach außen weisend ein Eindrückschutz 7 vorgesehen, auf den sich jeweils der Profilstab 2 mit seiner nach innen weisenden Kammerwandung 8 im aufgerollten Zu-
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stand des Panzers 3 legt.
Wie aus der Figur 1 und der Figur 2 zu erkennen ist, befindet sich der Eindrückschutz 7 im Bereich der Anschraublasche 9. Der Eindrückschutz 7 selbst kann dabei kappenartig ausgebildet sein und dabei aus Kunststoff oder einem Elastomer hergestellt sein. Der Eindrückschutz 7 kann auch, wie beispielsweise in der Figur 2 dargestellt, als selbstklemmende Klammer 10 ausgebildet sein, die auf die Gelenkstelle klipsbar oder aufschiebbar ist. Wie aus der Figur 2 deutlich zu erkennen ist, weist die Klammer 10 einen angeformten Steg 11 auf, der sich gegen die obere Stirnwandung 12 des Profilstabes 2 stützt. Hierdurch erhält die Klammer 10 eine stabile Lage, so dass die Klammer 10 beim Herablassen des Panzers 3 verdrehsicher in ihrer Stellung verbleibt.

Claims (1)

  1. 01. Rolltor, bestehend aus untereinander verbundenen Profi!stäben zur Bildung eines Panzers, der In seitlich angeordneten Führungen geführt ist, und der auf eine Welle im Bereich des Sturzes aufwiekel bar 1st, und wobei die Profi!stäbe an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils gebogene Hakenleisten aufweisen, die zur Bildung der Gelenkstelle zwischen den Profi!stäben ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Gelenkverbindungen (6) der Profilstäbe (2) nach außen weisend ein Eindrückschutz (7) vorgesehen ist, auf den sich jeweils der Profilstab (2) mit seiner nach innnen weisenden Kammerwandung (8) im aufgerollten Zustand des Panzers (3) legt.
    02. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eindrückschutz (7) im Bereich der Anschraublasche (9), die zur Bildung der Gelenkstelle für den obersten Profilstab (2) des Panzers (3) auf der Welle (4) angeordnet ist, vorgesehen ist.
    03. Rolltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eindrückschutz (7) kappenartig ausgebildet ist und aus Kunststoff oder einem Elastomer hergestellt ist.
    04. Rolltor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eindrückschutz (7) als selbstklemmende Klammer (10) ausgebildet ist, die auf die Gelenkstelle klipsbar oder aufschiebbar ist.
    05. Rolltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (10) einen angeformten Steg (11) aufweist, der sich gegen die obere Sirnwandung (12) des Profilstabes (2) stützt.
DE29906931U 1999-04-17 1999-04-17 Rolltor Expired - Lifetime DE29906931U1 (de)

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