DE10106051A1 - Schnellspanneinrichtung für Sägeblätter - Google Patents

Schnellspanneinrichtung für Sägeblätter

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Abstract

Eine Schnellspanneinrichtung für eine Stichsäge zum lösbaren Festlegen eines Stichsägeblatts (1) weist eine, in eine Längsrichtung (L) motorisch bewegbaren Hubstange (2) auf. Die Hubstange (2) weist zur Aufnahme eines Spannschaftes (3) des Stichsägenblattes (1) eine stirnseitig offen ausgebildete Ausnehmung (4) auf. In der Ausnehmung (4) ist ein, durch ein Federelement (5) vorgespanntes Spannelement (6) angeordnet. Zentrisch in der Ausnehmung (4) ist ein Führungsstab (10) angeordnet, der zur Führung des Federelementes (5) und des Spannelementes (6) dient. Dadurch, dass das Spannelement (6) zwei Festlegeflächen zur zentrischen Aufnahme des Spannschaftes (3) des Stichsägenblattes (1) aufweist, findet eine automatische Zentrierung beim Festlegen des Stichsägenblatts (1) in der Schnellspannvorrichtung statt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung für eine Pendelhubsäge, insbesondere Stichsäge, zum lösbaren Festlegen eines Sägeblattes, insbesondere eines Stichsägeblattes, das einen Spannschaft mit in der Längsrichtung des Sägeblatts verlaufenden Breitseiten und zumindest einer in Längsrichtung wirkenden Anschlagschulter aufweist, wobei die Säge eine, in Längsrichtung motorisch bewegbare Hubstange aufweist, die zur Aufnahme des Spann­ schaftes eine stirnseitig offene Ausnehmung aufweist, welche ein vorgespanntes Spannele­ ment aufweist, das mittels Schrägflächen in Kontakt mit zumindest einer Breitseite bringbar ist und damit den Spannschaft lösbar festlegt.
Schnellspannvorrichtungen der oben genannten Art dienen dem werkzeuglosen und äu­ sserst schnellen Wechseln eines Sägeblattes, das in einer, sich in Längsrichtung bewegen­ den, Hubstange an einem Spannschaft festlegbar ist. Die Hubstange ist beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben und versetzt diese in eine pendelartige Bewegung. Um ein formschlüssiges Festlegen zu ermöglichen, weisen einige Sägeblätter, beispielsweise zwei symmetrisch an Schmalseiten des Sägblattes, insbesondere am Spannschaft, angeordnete Anschlagschultern auf, um im festgelegten Zustand eine Bewegung des Sägeblattes in der Schnellspannvorrichtung in die Längsrichtung zu verunmöglichen.
Aus der US-A-5103565 ist eine Schnellspannvorrichtung bekannt, die ein in einer Ausneh­ mung einer Hubstange in Längsrichtung beweglich gelagertes Spannelement aufweist. Ein in die Ausnehmung eingelegtes Sägeblatt wird an einen seiner Breitseiten durch eine ebene Wandung der Ausnehmung und an der gegenüberliegenden Breitseite durch eine am Span­ nelement angeordnete Festlegfläche gehalten. Durch eine Schrägfläche wird das Spannele­ ment mittels eines Federelements an die Breitseite gepresst.
Vorteilhaft an der bekannten Lösung ist eine geringe Anzahl an Bauteilen und damit einher­ gehend eine wirtschaftliche Herstellung der Schnellspannvorrichtung. Ferner sind alle Bauteile der Schnellspannvorrichtung in der Ausnehmung der Hubstange angeordnet und somit im wesentlichen vor schädlichen mechanischen Einflüssen der Umgebung geschützt.
Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass Sägeblätter mit unterschiedlichen Dicken in der bekannten Schnellspannvorrichtung nicht optimal festlegbar sind, da sich die Position des Spannelementes in Abhängigkeit der Dicke des Sägeblattes ändert und somit in einem wei­ ten Bereich liegen kann.
Ferner ist die bekannte Lösung in einer stark verschmutzten Umgebung äusserst störungs­ anfällig. Falls sich Schmutzpartikel in der Ausnehmung befinden, so kann dies beispielswei­ se zu einem nicht optimal festgelegten Sägeblatt führen. Die Folgen sind beispielweise Schnitte mit unzureichender Genauigkeit oder gar ein Verlust des Sägeblattes durch einen Bruch desselben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellspannvorrichtung für Sägeblätter zu schaffen, die Sägeblätter mit unterschiedlichen Dicken optimal festlegt und kompakt aufgebaut ist. Ausserdem soll die Schnellspannvorrichtung wirtschaftlich herstellbar und handlich sein.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Spannelement zwei jeweils mit der korrespondierenden Breitseite in Kontakt bringbare Festlegflächen aufweist.
Dadurch, dass das Spannelement auf die beiden Breitseiten des Sägeblattes drückt, findet eine automatische Zentrierung statt. Somit ist auch bei der Anwendung von Sägeblättern mit unterschiedlichen Dicken ein optimales Festlegen sichergestellt. Ausserdem befinden sich praktisch alle beweglichen Teile des Schnellspannvorrichtung in der Ausnehmung und sind somit vor Einflüssen der Umgebung geschützt. Ferner ermöglicht die erfindungsgemässe Lösung eine wirtschaftliche Herstellung der Ausnehmung, da keine plane Seite, die als Anla­ gefläche für eine Breitseite dient, vorhanden sein muss. Die Anlagefläche wird durch eine zweite Festlegfläche des Spannelementes substituiert.
Die Festlegflächen sind vorzugsweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet, um ein optimales Festlegen des Sägeblattes zu bewirken. Selbstverständlich können auch ande­ re Anordnungen der Festlegflächen Anwendung finden. Beispielsweise kann eine der beiden Festlegflächen durch eine Aussparung zweigeteilt ausgebildet und die gegenüberliegende Festlegfläche diametral zur Aussparung angeordnet sein.
Vorteilhafterweise weist das Spannelement einen Spannstössel und zwei Spannbacken auf, wobei die Spannbacken über die Schrägflächen mit dem Spannstössel zusammenwirken und eine Spannbacke jeweils eine Festlegfläche aufweist.
Der Spannstössel ist vorzugsweise in Längsrichtung beweglich gelagert und durch ein Fe­ derelement in Richtung der Spannbacken vorgespannt, um das Zusammenwirken der Schrägflächen zwischen dem Spannstössel und den beiden Spannbacken sicherzustellen.
Die Spannbacken sind vorteilhafterweise quer zur Längsrichtung bewegbar gelagert, um ein optimales Festklemmen zu gewährleisten. Die Spannbacken sind in einer besonders bevor­ zugten Ausführungsform ausschliesslich quer zur Längsrichtung bewegbar, um mit den Festlegflächen an einer genau definierten Stelle am Spannschaft in Kontakt bringbar zu sein. Dadurch lassen sich sowohl das Sägeblatt als auch die Spannbacken optimal, beispielswei­ se die geometrische Ausbildung und die Dimensionierung, aufeinander abstimmen.
Vorzugsweise ist der Spannstössel U-förmig ausgebildet und weist keilförmige freie Schen­ kel auf, die in Kontakt mit jeweils einer, an der korrespondierenden Spannbacke angeord­ neten, Rampe als Schrägflächen zusammenwirken. Die U-förmige Ausbildung des Spann­ stössels bewirkt eine zusätzliche Führung der Spannbacken.
Die Spannbacken sind vorteilhafterweise durch zumindest eine Spannfeder quer zur Längs­ richtung gegen den Spannstössel vorgespannt, um diese im Ruhezustand auseinander zu pressen und ein problemloses Einführen und Entfernen des Sägeblattes aus der erfindungs­ gemässen Schnellspannvorrichtung sicherzustellen.
Der Spannstössel weist vorzugsweise ein Betätigungsteil auf, das die Hubstange durch­ dringt, um einem Anwender ein Stellen der Schnellspannvorrichtung zu erleichtern. Um ein formschlüssiges Festlegen des Sägeblattes in der Schnellspannvorrichtung zu er­ möglichen, weist vorzugsweise zumindest eine Spannbacke eine mit der Anschlagschulter in Kontakt bringbare Gegenschulter auf.
Vorteilhafterweise dient ein in Längsrichtung der Hubstange verlaufender Führungsstab zur Führung des Spannstössels. In dieser bevorzugten Ausführungsform weist der Spannstössel eine Längsbohrung zur Aufnahme des Führungsstabes auf. Selbstverständlich kann der Spannstössel auch durch an der Innenkontur der Hubstange geführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt der erfindungsgemässen Schnellspannvorrichtung in der Freigabepo­ sition;
Fig. 2 ein Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten Schnellspannvorrichtung in der Spannposi­ tion;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der in Fig. 1 dargestellten Schnellspannvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Spannstössel und der Spannbacken.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erfindungsgemässe Schnellspanneinrichtung für eine Stichsäge zum lösbaren Festlegen eines Stichsägeblatts 1, mit einer in Längsrichtung L motorisch be­ wegbaren Hubstange 2 dargestellt. Auf die Darstellung der übrigen Bestandteile der Stichsä­ ge wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
Die Hubstange 2 weist zur Aufnahme eines Spannschaftes 3 des Stichsägenblattes 1 eine stirnseitig offene Ausnehmung 4 auf, in welcher ein, durch ein Federelement 5 vorgespann­ tes, insgesamt mit 6 bezeichnetes, Spannelement angeordnet ist. Zentrisch in der Ausneh­ mung 4 ist ein Führungsstab 10 angeordnet, der zur Führung des Federelementes 5 und des Spannelementes 6 dient. Der Boden der Ausnehmung 4 dient als Anschlagfläche 7 für das Federelement 5. Die Öffnung der Ausnehmung 4 wird durch einen Führungsdeckel 8, der zum Einführen des Stichsägenblattes 1 eine rechteckige Öffnung 13 aufweist, teilweise ver­ schlossen, um als Führungsfläche 9 für das Spannelement 6 zu dienen. Quer zur Längser­ streckung der Öffnung 13 ist ein Führungssteg 11 angeordnet, der als Anschlag für das Spannelement 6 dient.
Das Spannelement 6 weist einen U-förmigen Spannstössel 12 und zwei Spannbacken 24, 25 auf, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht. Der Spannstössel 12 weist zentrisch eine in Längsrichtung L verlaufende Durchgangsbohrung 14 auf, in die der Führungsstab 10 bringbar ist. Dadurch wird der Spannstössel 12 zentrisch und in die Längsrichtung L in der Ausnehmung 4 geführt. Die dem Boden der Ausnehmung 4 zugewandte Stirnseite wirkt für das Federelement 5 als Anschlag. Die Schenkel 15, 16 des U-förmigen Spannstössels 12 weisen an der Innenseite gegeneinander verlaufende keilförmige Rampen 17 auf, wobei sie sich, in eine Einführrichtung E des Stichsägeblattes 1, zunehmend gegen die Mitte des Spannstössels 12 erstrecken. Ausserdem weist der Spannstössel 12 zwei diametral gegen­ überliegende Längsschlitze 18 auf, welche von einem Stift 19 zum Führen des Spannstö­ ssels 12 gegenüber der Hubstange 2 auf. Der Stift 19 durchgreift die Hubstange 2 durch zwei diametral angeordnete Durchgangsbohrungen 21 hindurch. Ferner weist der Spannstö­ ssel 12 ein an dessen Mantelfläche angeordnetes Betätigungsteil 23 auf, das sich teilweise durch die Hubstange 2 hindurch erstreckt.
Die beiden Spannbacken 24, 25 weisen jeweils eine im Teil eingelassene Rampe 26, 27 auf, die komplementär zu der jeweils korrespondierenden Rampe 17 ausgebildet ist. Zwei U- förmige Spannelemente 28, 29 drücken die beiden Spannbacken 24, 25 derart auseinander, dass sie in die korrespondierenden Rampe 17 des Spannstössels 12 gedrückt werden. Die beiden freien Enden 32, 33 finden Aufnahme in jeweils einer Sacklochbohrung 34 auf den Spannbacken 24, 25. Zur Führung weisen Spannbacken eine, von der Einführrichtung E abgewandte ebene Stirnseite 31 auf, welche in Kontakt mit der Führungsfläche 9 der Hub­ stange 2 steht und ausserdem die Wandung der Ausnehmung 4.
Um die erfindungsgemässe Schnellspannvorrichtung in die, insbesondere in Fig. 1 darge­ stellte Freigabeposition zu stellen, wird der Spannstössel 12 mittels einer in Einführrichtung E auf das Betätigungsteil 23 wirkenden Kraft, entgegen der Federkraft des Federelementes 5, in eine Freigaberichtung F bewegt. Die beiden Spannbacken 24, 25 werden durch die mittels der jeweils beiden korrespondierenden Rampen 17, 26 gebildeten Schrägfläche ge­ gen die Führungsfläche 9 der Hubstange 2 gepresst. Bewegt sich der Spannstössel 12 in die Einführrichtung E, so gleiten die beiden Spannbacken 24, 25 den Schrägflächen entlang gegen die Wandung der Hubstange 2 auseinander und geben somit ein allfällig einge­ spanntes Stichsägeblatt 1 frei. Fällt die in Einspannrichtung E auf das Betätigungsteil 23 wir­ kende Kraft weg, so bewegt sich der Spannstössel 12 durch das Federelement 5 getrieben wieder entgegen der Einspannrichtung E zurück und die Schnellspannvorrichtung ist in der, insbesondere in Fig. 2 dargestellten, Spannposition. In der Spannposition drücken die beiden Spannbacken 24, 25 jeweils mit je einer Festlegfläche A auf die jeweils korrespondierende Breitseite B des Stichsägenblattes 1. Um ein formschlüssiges Festlegen des Stichsägen­ blattes sicherzustellen, weist dieses jeweils einen Klemmsteg 36 an den beiden Schmalsei­ ten 37 am Spannschaft 3 auf. Der Klemmsteg weist einen in Längsrichtung L wirkenden Anschlag 38 auf, der in der Schnellspannvorrichtung jeweils in Kontakt mit einer Gegen­ schulter 39 steht. Beim Einführen des Stichsägeblatts 1 wird dieses durch einen, an der Einführrichtung E abgewandten Ende angeordneten, Endanschlag 40 grob zentriert. Die Ge­ genschultern 39 und der Endanschlag 40 legen den Spannschaft 3 formschlüssig fest.

Claims (9)

1. Schnellspannvorrichtung für eine Pendelhubsäge, insbesondere Stichsäge, zum lösbaren Festlegen eines Sägeblattes (1), insbesondere eines Stichsägeblattes, das einen Spann­ schaft (3) mit in der Längsrichtung (L) des Sägeblatts (1) verlaufenden Breitseiten und zumindest einer in Längsrichtung (L) wirkenden Anschlagschulter aufweist, wobei die Säge eine, in Längsrichtung (L) motorisch bewegbare Hubstange (2) aufweist, die zur Aufnahme des Spannschaftes (3) eine stirnseitig offene Ausnehmung (4) aufweist, wel­ che ein vorgespanntes Spannelement (6) aufweist, das mittels Schrägflächen in Kontakt mit zumindest einer Breitseite bringbar ist und damit den Spannschaft (3) lösbar festlegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (6) zwei jeweils mit der korrespon­ dierenden Breitseite (B) in Kontakt bringbare Festlegflächen (A) aufweist.
2. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegflä­ chen A einander diametral gegenüberliegen.
3. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (6) einen Spannstössel (12) und zwei Spannbacken (24, 25) aufweist, wobei die Spannbacken (24, 25) über die Schrägflächen mit dem Spannstössel (12) zu­ sammenwirken und eine Spannbacke (24, 25) jeweils eine Festlegfläche (A) aufweist.
4. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannstö­ ssel (12) in Längsrichtung (L) beweglich gelagert ist und durch ein Federelement (5) in Richtung der Spannbacken (24, 25) vorgespannt ist.
5. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (24, 25) quer zur Längsrichtung (L) bewegbar gelagert sind.
6. Schnellspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannstössel (12) U-förmig ausgebildet ist und keilförmige freie Schenkel auf­ weist, die in Kontakt mit jeweils einer, an der korrespondierenden Spannbacke (24, 25) angeordneten, Rampe (26, 27) zusammenwirken.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (24, 25) durch zumindest eine Spannfeder (28, 29) quer zur Längsrichtung (L)gegen den Spannstössel (12) vorgespannt sind.
8. Schnellspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannstössel (12) ein Betätigungsteil (23) aufweist, das die Hubstange (2) durchdringt.
9. Schnellspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Spannbacke (24, 25) eine mit der Anschlagschulter in Kontakt bringbare Gegenschulter aufweist.
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