DE10104360A1 - Ablagefach in einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs sowie Anordnung des Ablagefachs in der Innenverkleidung - Google Patents
Ablagefach in einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs sowie Anordnung des Ablagefachs in der InnenverkleidungInfo
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Abstract
Anordnung eines Ablagefachs in einer Innenverkleidung (1) eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Deckel (2) zum Verschließen des Ablagefachs (3) vorgesehen ist, wobei weiterhin der im Bereich des Ablagefachs (3) mindestens eine Luftaustrittsöffnung (5) einer Belüftungs- und/oder Klimaanlage des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und wobei die Luftaustrittsöffnung (5) in dem Deckel (2) des Ablagefachs (3) angeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ablagefach in einer Innenverkleidung eines
Kraftfahrzeugs sowie die Anordnung dieses Ablagefachs in der Innenverkleidung, wobei ein
Deckel zum Verschließen des Ablagefachs vorgesehen ist und wobei im Bereich des
Ablagefachs mindestens eine Luftaustrittsöffnung einer Belüftungs- und/oder Klimaanlage
des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
Aus der deutschen Patentschrift DE 197 72 690 C2 sind eine Anordnung sowie ein
Ablagefach der eingangs genannten Art bekannt. Das darin beschriebene Ablagefach bildet
zusammen mit einer Belüftungs- und/oder Klimaanlage des Kraftfahrzeuges eine Einheit, die
als solche in das Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges einsetzbar ist. Der obere Teil der
Vorderseite dieser Einheit wird durch das Ablagefach gebildet, wohingegen der untere Teil
durch die Luftaustrittsöffnung gebildet wird. Das Ablagefach ist ebenfalls mit Lamellen
versehen, die jedoch nicht dem Luftaustritt dienen, sondern lediglich der in das
Armaturenbrett einsetzbaren Einheit ein einheitliches optisches Gepräge verleihen. Weiterhin
ist das Ablagefach mit einem Deckel versehen, der ein Aufklappen und somit die
Zugänglichkeit zu dem Ablagefach für den Benutzer ermöglicht.
Als nachteilig bei einer derartigen Anordnung bzw. bei einem derartigen Ablagefach erweist
sich, dass Luftaustrittsöffnungen und Ablagefach nebeneinander angeordnet sind, so dass
der Raum in dem Armaturenbrett nicht optimal genutzt wird.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung eines
Ablagefachs bzw. einer Anordnung der eingangs genannten Art, das bzw. die die
Raumausnutzung im Bereich der Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß durch die die Anordnung betreffenden kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 bzw. die die Ablage betreffenden kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 14 erzielt.
Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Luftaustrittsöffnung in dem Deckel des
Ablagefachs angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird die Luftaustrittsöffnung derart in
das Ablagefach integriert, dass für die Luftaustrittsöffnung nicht zusätzlicher Raum im
Bereich der Innenverkleidung aufgewendet werden muss.
Vorteilhafterweise sind Luftzuführmittel vorgesehen, die eine Zuführung der von der
Belüftungs- und/oder Klimaanlage ausgehenden Luft zu der mindestens einen
Luftaustrittsöffnung durch den Deckel ermöglichen. Diese Luftzuführmittel können
mindestens einen in dem Deckel ausgebildeten Strömungskanal und/oder mindestens einen
durch den Deckel zu der mindestens einen Luftaustrittsöffnung verlaufenden Schlauch
umfassen. Insbesondere bei einer Ausbildung des Deckels derart, dass in ihm ein Hohlraum
gebildet ist, der einen sich in Längsrichtung des Deckels durch ihn hindurch erstreckenden
Strömungskanal bildet, wird mit einem geringen fertigungstechnischen Aufwand ein Deckel
erstellt, der eine Luftzufuhr zu der Luftaustrittsöffnung ermöglicht.
Vorzugsweise ist der Deckel vermittels eines Gelenkes gelenkig mit einem Teil der
Innenverkleidung des Kraftfahrzeuges verbunden. Hierbei kann die Verbindung des Deckels
mit einem bzw. mit dem benachbarten Teil der Innenverkleidung derart gestaltet sein, dass
bei Öffnung des Deckels die Luftzufuhr zu der mindestens einen Luftaustrittsöffnung
unterbrochen wird. In diesem Fall wird durch das Öffnen des Ablagefaches die aus der
Luftaustrittsöffnung herausströmende Luft nicht unbeabsichtigt nach oben in den Kopfbereich
des oder der Fahrgäste umgelenkt.
Vorteilhafterweise wird die Unterbrechung der Luftzufuhr durch eine sich im wesentlichen
parallel zur Verbindungslinie zwischen Deckel und benachbartem Teil der Innenverkleidung
erstreckende Dichtungslippe, insbesondere Gummilippe erzielt. Eine derartige
Dichtungslippe stellt eine sehr einfache Realisierung der weitestgehend vollständigen
Hineinleitung des Luftstroms in den Deckel dar.
Alternativ kann auch die Verbindung zwischen dem Deckel und einem oder dem
benachbarten Teil der Innenverkleidung derart gestaltet sein, dass auch bei Öffnung des
Deckels die Zufuhr der von der Belüftungs- und/oder Klimaanlage ausgehenden Luft zu der
mindestens einen Luftaustrittsöffnung nicht unterbrochen wird. Je nach Anordnung der
erfindungsgemäßen Ablage im Bereich der Innenverkleidung kann dies durchaus vorteilhaft
sein, da beispielsweise die bei aufgeklapptem Deckel nach oben umgeleitete Luftströmung
bei entsprechender Anordnung in einer Innenverkleidung nicht unbedingt störend wirken
muss.
Bei einer derartigen Anordnung kann aus dem dem Deckel benachbarten Teil der
Innenverkleidung mindestens ein Schlauch in den Deckel hineinragen, durch den die von der
Belüftungs- und/oder Klimaanlage ausgehende Luft in den Deckel eintreten und durch die
darin vorhandenen Luftzuführmittel zu der mindestens einen Luftaustrittsöffnung gelangen
kann. Eine derartige Ausführungsform stellt wiederum eine relativ einfache Realisierung der
vorgenannten unterbrechungsfreien Verbindung dar. Alternativ dazu sind auch Verbindungen
möglich, bei denen entsprechend geeignete Lippen angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die mindestens
eine Luftaustrittsöffnung als Lüftungsschlitz ausgeführt, wobei vorzugsweise mehrere als
Lamellen ausgebildete Lüftungsschlitze vorgesehen sind. Derartige Lüftungsschlitze lassen
sich fertigungstechnisch relativ einfach in einem flachen Deckel unterbringen.
Hierbei kann die mindestens eine Luftaustrittsöffnung im Bereich des vom dem
benachbarten Teil der Innenverkleidung abgewandten Endes des Deckels angeordnet sein,
wobei der Deckel in diesem Bereich vorzugsweise leicht abgerundet sein kann.
Insbesondere in einem leicht abgerundeten vorderen, dem Benutzer zugewandten Teil des
Deckels lassen sich beispielsweise untereinander mehrere Lüftungsschlitze
fertigungstechnisch einfach realisieren.
Bei der Innenverkleidung kann es sich um eine frontseitige Innenverkleidung eines
Kraftfahrzeugs aber auch um die Verkleidung einer Mittelkonsole oder der Rückseite einer
Mittelkonsole handeln. Weitere Anbringorte in einer der übrigen Innenverkleidungen des
Kraftfahrzeugs sind durchaus denkbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer frontseitigen Innenraumverkleidung eines
Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Ablagefachs;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Frontverkleidung gemäß Fig. 1
mit aufgeklapptem Deckel des Ablagefachs;
Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht des Deckels des Ablagefachs;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Deckels gemäß Fig. 3.
In dem in Fig. 1 und 2 abgebildeten Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße
Ablagefach in einer frontseitigen Innenverkleidung 1 des Kraftfahrzeugs angebracht. An den
in Fig. 1 linken Teil der Innenverkleidung 1 kann sich beispielsweise die Frontscheibe des
Kraftfahrzeugs anschließen.
Das Ablagefach 3 umfasst einen Deckel 2, der vermittels eines Gelenkes 9 an dem der
Frontscheibe benachbarten Teil 10 der Innenverkleidung 1 angelenkt ist. Unterhalb des
Deckels 2 ist in dem Ablagefach 3 Stauraum für häufig benutzte Gegenstände wie
beispielsweise Brillen, Kleingeld, Handys, Fahrzeugpapiere und dergleichen vorgesehen.
Um dem Benutzer Zugang zu dem Ablagefach 3 zu ermöglichen, ist der Deckel gemäß dem
in Fig. 2 abgebildeten Pfeil 4 nach oben um die Achse des Gelenkes 9 verschwenkbar.
In der dem Fahrer bzw. dem Beifahrer zugewandten Vorderseite des Deckels 2 sind als
Lamellen ausgebildete Luftaustrittsöffnungen 5 vorgesehen. Aus den Luftaustrittsöffnungen 5
kann Luft austreten, die den Luftaustrittöffnungen 5 von einer Belüftungs- und/oder
Klimaanlage des Kraftfahrzeugs zugeführt werden. Für die Zuführung dieser Luft ist
zwischen der oberen Wandung 7 und der unteren Wandung 8 zumindest in Teilbereichen
des Deckels 2 ein Strömungskanal 6 ausgebildet, der sich im wesentlichen von dem
Anlenkpunkt im Bereich des Gelenkes 9 durch den gesamten Deckel 2 bis zu den
Luftaustrittsöffnungen 5 erstreckt. Durch diesen Strömungskanal 6 und weitere sich von der
Belüftungs- und/oder Klimaanlage zu dem Bereich des Gelenkes 9 erstreckende
Strömungskanalelemente werden somit Luftzuführmittel für die von der Belüftungs- und/oder
Klimaanlage ausgehende Luft zu den Luftaustrittsöffnungen 5 gebildet.
Anstelle der Ausbildung eines Strömungskanals 6 in dem Deckel besteht auch die
Möglichkeit, als Luftzuführmittel einen Schlauch zu verwenden, der beispielsweise aus dem
Teil 10 in den Deckel hereingeführt wird und bis zu der mindestens einen Luftaustrittsöffnung
5 verläuft. Alternativ dazu können auch einzelne Teile der Luftzuführmittel innerhalb des
Deckels 2 durch Schläuche oder mindestens einen Schlauch realisiert werden.
Es besteht die Möglichkeit, die Anbindung der Klappe 2 an den benachbarten Teil 10 der
Innenverkleidung 1 derart zu gestalten, dass die Luftströmung aus dem Teil 10 in den
Deckel 2 bei Öffnen des Deckels abgebrochen wird. Dazu kann beispielsweise eine parallel
zur Begrenzungskante zwischen dem Deckel 2 und dem Teil 10 verlaufende Gummilippe
verwendet werden, die bei geschlossenem Deckel ein Hineinlenken der Luft in den Deckel
gewährleistet und bei geöffnetem Deckel die von der Belüftungs- und/oder Klimaanlage
ausgehende Luft derart umlenkt, dass sie nicht in den Deckel 2 hineingelangt.
Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die Verbindung zwischen Deckel 2 und
benachbartem Teil 10 der Innenverkleidung 1 so zu gestalten, dass auch bei geöffnetem
Deckel 2 Luft durch den Deckel 2 hindurchströmt und aus den Luftaustrittsöffnungen 5
austritt. Hierzu ist beispielsweise denkbar, flexible Schläuche aus dem Teil 10 der
Innenverkleidung 1 in den den Strömungskanal 6 bildenden Hohlraum des Deckels 2
hineinragen zu lassen.
Claims (14)
1. Anordnung eines Ablagefachs in einer Innenverkleidung (1) eines Kraftfahrzeugs, wobei
ein Deckel (2) zum Verschließen des Ablagefachs (3) vorgesehen ist und wobei im
Bereich des Ablagefachs (3) mindestens eine Luftaustrittsöffnung (5) einer Belüftungs-
und/oder Klimaanlage des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Luftaustrittöffnung (5) in dem Deckel (2) des Ablagefachs (3) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Luftzuführmittel
vorgesehen sind, die eine Zuführung der von der Belüftungs- und/oder Klimaanlage
ausgehenden Luft zu der mindestens einen Luftaustrittsöffnung (5) durch den Deckel (2)
ermöglichen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführmittel
mindestens einen in dem Deckel (2) ausgebildeten Strömungskanal (6) umfassen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Luftzuführmittel mindestens einen durch den Deckel (2) zu der mindestens einen
Luftaustrittsöffnung (5) verlaufenden Schlauch umfassen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Deckel (2) vermittels eines Gelenkes (9) gelenkig mit einem Teil (10) der
Innenverkleidung (1) des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindung des Deckels (2) mit einem oder dem benachbarten Teils (10) der
Innenverkleidung (1) derart gestaltet ist, dass bei Öffnung des Deckels (2) die Luftzufuhr
zu der mindestens einen Luftaustrittsöffnung (5) unterbrochen wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung der
Luftzufuhr durch eine sich im wesentlichen parallel zur Verbindungslinie zwischen
Deckel (2) und benachbartem Teil (10) der Innenverkleidung (1) erstreckende
Dichtungslippe, insbesondere Gummilippe erzielt wird.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindung zwischen dem Deckel (2) und einem oder dem benachbarten Teil (10) der
Innenverkleidung (1) derart gestaltet ist, dass auch bei Öffnung des Deckels (2) die
Zufuhr der von der Belüftungs- und/oder Klimaanlage ausgehenden Luft zu der
mindestens einen Luftaustrittsöffnung (5) nicht unterbrochen wird.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem dem Deckel (2)
benachbarten Teil (10) der Innenverkleidung (1) mindestens ein Schlauch in den Deckel
hineinragt, durch den die von der Belüftungs- und/oder Klimaanlage ausgehende Luft in
den Deckel eintreten und durch die darin vorhandenen Luftzuführmittel zu der
mindestens einen Luftaustrittsöffnung (5) gelangen kann.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
mindestens eine Luftaustrittsöffnung (5) als Lüftungsschlitz ausgeführt ist, wobei
vorzugsweise mehrere als Lamellen ausgebildete Lüftungsschlitze vorgesehen sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
mindestens eine Luftaustrittsöffnung (5) im Bereich des von dem benachbarten Teil (10)
der Innenverkleidung (1) abgewandten Endes des Deckels (2) angeordnet ist, wobei der
Deckel (2) in diesem Bereich vorzugsweise leicht abgerundet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich
bei der Innenverkleidung (1) um eine frontseitige Innenverkleidung (1) eines
Kraftfahrzeugs handelt.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich
bei der Innenverkleidung (1) um die Verkleidung einer Mittelkonsole oder der Rückseite
einer Mittelkonsole handelt.
14. Ablagefach in einer Innenverkleidung (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem Deckel (2) zum
Verschließen des Ablagefachs (3), gekennzeichnet durch einen Deckel nach einem der
Ansprüche 1 bis 13.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104360 DE10104360A1 (de) | 2001-02-01 | 2001-02-01 | Ablagefach in einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs sowie Anordnung des Ablagefachs in der Innenverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001104360 DE10104360A1 (de) | 2001-02-01 | 2001-02-01 | Ablagefach in einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs sowie Anordnung des Ablagefachs in der Innenverkleidung |
Publications (1)
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DE10104360A1 true DE10104360A1 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=7672374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001104360 Ceased DE10104360A1 (de) | 2001-02-01 | 2001-02-01 | Ablagefach in einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs sowie Anordnung des Ablagefachs in der Innenverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10104360A1 (de) |
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- 2001-02-01 DE DE2001104360 patent/DE10104360A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 20110910 |