DE19748998C1 - Düse zum Belüften eines Fahrzeuginnenraums - Google Patents

Düse zum Belüften eines Fahrzeuginnenraums

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Klaus Arold
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Düse zum Belüften eines Fahrzeuginnenraums nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Düse dieser Art (DE 39 27 217 C2) ist die Blende als siebartiges Bauteil mit einer Vielzahl von Luftdurchtrittsöffnungen ausgebildet, das in zwei seitlich aus dem Gehäuse herausgearbeiteten Schienen geführt ist. Dieses siebartige Bauteil ist manuell oder motorisch verschiebbar. Wird die Luftausströmöffnung des Gehäuses von dem siebartigen Bauteil vollständig abgedeckt, so wird dem aus der Düse austretenden Luftstrom eine indirekte, diffuse Charakteristik aufgeprägt. Ist die Luftausströmöffnung nur teilweise freigegeben, so kann in deren unterem Bereich ein direkt wirkender Luftstrom austreten, dessen Richtung noch mit den Luftleitlamellen beeinflußbar ist. Ist das siebartige Bauteil ganz aus der Luftausströmöffnung herausgeschwenkt, so tritt über den gesamten Bereich der Luftausströmöffnung ein direkter Luftstrom aus.
Bei einer ebenfalls bekannten Belüftungsdüse für einen Fahrzeuginnenraum (DE 39 08 612 C2) ist eine die Luftausströmöffnung vollständig verschließende, flexible Abdeckhülle, die auf einer ihrer vier Seiten mit der Innenraumverkleidung, z. B. Instrumententafel, einstückig ist, und eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, die die Abdeckhülle von ihrer mit der Innenraumverkleidung einstückigen Seite aus über die Luftausströmöffnung aufspannt bzw. wieder von der Luftausströmöffnung abzieht. Durch diese konstruktive Gestaltung ist die Belüftungsdüse im geschlossenen Zustand wenig auffällig und im geöffneten Zustand lediglich als freie Fläche der Innenraumverkleidung erkennbar. Wird zudem die Abdeckhülle in Oberflächenstruktur und Farbgestaltung an die Innenraumverkleidung angepaßt, so ist die Belüftungsdüse bei geschlossener Luftausströmöffnung nicht mehr sichtbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düse der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie bei Nichtgebrauch optisch sauber verschließbar ist und sich damit in die Harmonie und Ästhetik der Innenraumverkleidung unauffällig einfügt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Düse hat den Vorteil, daß durch einfaches Schwenken des Schwenkeinsatzes die Luftausströmöffnung vollständig verschlossen wird und diese Düse damit unauffällig in die Innenraumverkleidung, insbesondere in das Armaturenbrett, eingegliedert ist. Wird dabei bevorzugt die Schwenkung des Schwenkeinsatzes motorisch bewirkt, so verbleiben auch keine sichtbaren und optisch störende Bedienelemente am Düsenort. Gegenüber der letztgenannten bekannten Belüftungsdüse ergibt sich der Vorteil, daß das Schließrollo der Düse nicht Teil der Innenraumverkleidung, sondern Teil der Düse ist und damit die Düse als separates Einbauteil komplett gefertigt und wie bisher in entsprechend vorgehaltenen Aussparungen in der Innenraumverkleidung, insbesondere im Armaturenbrett, eingesetzt werden kann.
Seitens der Innenraumverkleidung sind keine Veränderungen erforderlich.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Düse mit zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Längsschnitt einer Belüftungsdüse mit zwei verschiedenen Schwenkstellungen ihres Schwenkeinsatzes.
Die in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellte Düse für die Belüftung eines Fahrzeuginnenraums ist in ein Armaturenbrett 10 eines Kraftfahrzeugs integriert. Der über einen Luftkanal 11 zugeführte Luftstrom ist durch Pfeile 12 symbolisiert, wobei die Größe des aus der Düse ausströmenden Luftstroms 12 durch eine schwenkbare Luftklappe 13 eingestellt werden kann. Die Düse weist ein in einer Aussparung im Armaturenbrett 10 eingesetztes Gehäuse 14 auf, das an der Frontseite eine Luftausströmöffnung 15 trägt und mit seiner von der Luftausströmöffnung 15 abgekehrten Stirnseite auf den Luftkanal 11 aufgesetzt ist. Die Außenkontur des Gehäuses 14 ist dabei an die Formgebung des Armaturenbretts 10 angepaßt, so daß sich nach Einbau der Düse in das Armaturenbrett 10 ein optisch ansprechendes Design ergibt. Im Gehäuse 14 ist ein walzenartiger, hohler Schwenkeinsatz 16 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 17, die beispielsweise durch zwei seitlich angesetzte Zapfen realisiert sein kann, die in Zapfenaufnahmen im Gehäuse 14 aufgenommen sind, fluchtet mit der Walzenachse des Schwenkeinsatzes 16. Der Schwenkeinsatz 16 weist eine mit der Luftausströmöffnung 15 im wesentlichen kongruente Mantelöffnung 18 auf, die von Luftleitlamellen 19, 20 durchsetzt ist. Dabei ist ein Satz von parallel zueinander ausgerichtete Luftleitlamellen 19 horizontal ausgerichtet und ein in Luftströmungsrichtung vor dem ersten Satz angeordneter weiterer Satz Luftleitlamellen 20 vertikal ausgerichtet. Dic Luftleitlamellen 19, 20 sind schwenkbar im Schwenkeinsatz aufgenommen. Der Schwenkeinsatz 16 weist einen kreisbogenabschnittförmigen Querschnitt auf, dessen Kreismittelpunkt von der Schwenkachse 17 durchstoßen wird und der auf der von der Mantelöffnung 18 abgekehrten Rückseite plan abgeschnitten ist. Der die Luftausströmöffnung 15 tragende Frontbereich des Gehäuses 14 ist etwa kreisbogenförmig gekrümmt, so daß die Außenkonturen von Schwenkeinsatz 16 und Gehäuse 14 im Bereich von Mantelöffnung 18 und Luftausströmöffnung 15 etwa parallel zueinander verlaufen.
Die Luftausströmöffnung 15 des Gehäuses 14 ist mit einem Schließrollo 21 vollständig abdeckbar, wobei das Schließrollo 21 so geführt ist, daß bei völlig verschlossener Luftausströmöffnung 15 die Belüftungsdüse mit dem Armaturenbrett 10 eine geschlossenflächige Ansicht bietet. In dem hier vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schließrollo 21 als flexibles Kunststoffbauteil ausgebildet, das seitlich in zwei an je einer von einander gegenüberliegenden Gehäusewänden 141 angeordneten Führungen verschieblich aufgenommen ist. Alternativ kann das Schließrollo 21 auch aus einer Vielzahl von parallel zur Schwenkachse 17 des Schwenkeinsatzes 16 sich erstreckenden Stablamellen zusammengesetzt sein, die miteinander beweglich verbunden sind und mit ihren Stirnenden in die als Nuten 23 ausgeführten Führungen 22 eintauchen. Das Schließrollo 21 ist nunmehr mit dem Schwenkeinsatz 16 derart gekoppelt, daß beim Schwenken des Schwenkeinsatzes 16 die Luftausströmöffnung 15 im gleichen Maße von dem Schließrollo 21 abgedeckt wird, wie die Mantelöffnung 18 des Schwenkeinsatzes 16 aus der Luftausströmöffnung 15 ausschwenkt. Am Ende der Schwenkbewegung des Schwenkeinsatzes 16, die durch einen hier nicht dargestellten Anschlag begrenzt ist, ist das Schließrollo 21 vollständig über die Luftausströmöffnung 15 gezogen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Zur Unterbringung des Schließrollos bei offener Luftausströmöffnung 15 ist an dem unteren Ende der Führungen 22 ein zwischen den seitlichen Gehäusewänden 141 sich parallel zur Schwenkachse 17 des Schwenkeinsatzes 16 erstreckender Rollokasten 24 angesetzt, in den das Schließrollo 21 einläuft. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Rollokasten als flacher Schacht 25 ausgebildet, in den das Schließrollo 21 nahezu vollständig einschiebbar ist. Alternativ kann im Rollokasten 24 auch eine Rollostange zum Aufrollen des Schließrollos 21 drehbar gelagert sein, die durch eine Drehfeder in Aufrollrichtung angetrieben ist.
Zur Kopplung von Schließrollo 21 und Schwenkeinsatz 16 trägt der Schwenkeinsatz 16 einen Mitnehmer 26, der in ein Mitnahmeelement 27 eingreift, das an dem aus dem Rollokasten 24 vorstehenden Rolloanfang angeordnet ist. Der Schwenkeinsatz 16 wird entweder von Hand oder motorisch geschwenkt, wobei die letztgenannte Alternative den Vorteil hat, daß keine Bedienelemente an der Düse vorhanden sind, die bei geschlossener Luftausströmöffnung 15 optisch störend wirken würden. Der die Schließbewegung des Schließrollos 21 begrenzende Anschlag ist so festgelegt, daß das Schließrollo 21 beim Anschlagen noch nicht vollständig aus dem Rollokasten 24 ausgezogen ist. Selbstverständlich ist es möglich, den Rollokasten 24 auch an der Oberseite des Gehäuses 14 anzuordnen. Das Verschließen der Luftausströmöffnung 15 erfolgt dann durch Verschieben des Schließrollos 21 von oben nach unten.

Claims (10)

1. Düse zum Belüften eines Fahrzeuginnenraums mit einem eine Luftausströmöffnung aufweisenden Gehäuse, mit der Luftausströmöffnung in Luftströmungsrichtung vorgeordneten, parallelen, insbesondere schwenkbaren Luftleitlamellen, und mit einer Blende zum Abdecken der Luftaustrittsöffnung, die seitlich in zwei an je einer von einander gegenüberliegenden Gehäusewänden angeordneten Führungen verschieblich aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (14) ein walzenartiger, hohler Schwenkeinsatz (16) um seine Walzenachse schwenkbar gelagert ist, der eine mit der Luftausströmöffnung (15) im wesentlichen kongruente Mantelöffnung (18) aufweist und die Luftleitlamellen (19, 20) aufnimmt, und daß der Schwenkeinsatz (16) mit der als Schließrollo (21) ausgebildeten Blende so gekoppelt ist, daß er mit zunehmendem Ausschwenken seiner Mantelöffnung (18) aus der Luftausströmöffnung (15) letztere im gleichen Maße mit dem Schließrollo (21) abdeckt.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkeinsatz (16) einen kreisbogenabschnittförmigen Querschnitt aufweist, dessen Kreismittelpunkt von der Schwenkachse (17) durchstoßen wird, und daß der die Luftausströmöffnung (15) tragende Frontbereich des Gehäuses (14) etwa kreisbogenförmig gekrümmt ist.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (22) für das Schließrollo (21) als in die Gehäusewände (141) eingebrachte Nuten (23) ausgebildet sind.
4. Düse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Führungen (22) ein zwischen den Gehäusewänden (141) parallel zur Schwenkachse (17) des Schwenkeinsatzes (16) sich erstreckender Rollokasten (24) angesetzt ist, in den das Schließrollo (21) einläuft.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollokasten (24) als flacher Schacht (25) ausgebildet ist, in den das Schließrollo (21) nahezu vollständig einschiebbar ist.
6. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rollokasten eine Rollostange zum Aufrollen des Schließrollos (21) drehbar gelagert ist, die durch Federkraft in Aufrollrichtung angetrieben ist.
7. Düse nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkeinsatz (16) einen Mitnehmer (26) aufweist, der in ein an dem aus dem Rollokasten (24) hervorstehenden Rolloanfang angeordnetes Mitnahmeelement (27) eingreift.
8. Düse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkeinsatz (16) motorisch oder manuell schwenkbar ist.
9. Düse nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließrollo (21) aus einer Vielzahl von parallel zur Schwenkachse (17) des Schwenkeinsatzes (16) sich erstreckenden, miteinander beweglich verbundenen Stablamellen zusammengesetzt ist, die mit ihren Stirnenden in die Führungsnuten (23) eintauchen.
10. Düse nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Schwenkeinsatzes (16) durch einen gehäuseseitigen Anschlag begrenzt ist, der so angeordnet ist, daß das Schließrollo (21) nicht vollständig aus dem Rollokasten (24) ausgezogen werden kann.
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