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Die Erfindung betrifft ein Führungselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Einstellung eines Bewegungsspaltes gemäß dem Patentanspruch 14.
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Kraftfahrzeugkarosserien weisen Führungselemente auf, welche einer Einstellung eines Bewegungsspaltes zwischen einem Deckel, bspw. ein Kofferraumdeckels oder eine Motorhaube, und einem Rahmen der Fahrzeugkarosserie dienen. Die Führungselemente werden an einem Seitenteil angebracht, welches mit dem Deckel einen Bewegungsspalt herstellend ausgebildet ist. In einem ersten Schritt wird das Führungselement bewegbar, im Allgemeinen axial entlang einer Bewegungsachse bewegbar, vormontiert, wobei in einem zweiten Schritt eine exakte Positionierung des Führungselementes mit Hilfe des Deckels erfolgt, welches schließlich in einem dritten Schritt arretiert wird.
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Die Patentschrift
DE 102 53 766 B4 offenbart ein Führungselement und ein Verfahren zum Einstellen eines Deckels einer Kraftfahrzeugkarosserie. Es ist ein axial wirkendes Führungselement in Form eines Puffers vorgesehen, mit dessen Hilfe eine Einstellung des Deckels zur Rahmenebene des Deckels erfolgt. Das Führungselement ist an dem Deckel angeordnet.
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Der Patentschrift
DE 44 24 632 C2 ist ein Führungselement entnehmbar, welches auf einer Platte verschiebbar ausgebildet ist. Mit Hilfe eines Griffmittels und einem damit verbundenen Band kann das Führungselement auf der Platte bei geschlossenem Deckel manuell verschoben werden.
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Aus der Patentschrift
DE 42 26 437 B4 ist ein Führungselement zur selbsttätigen Einstellung eines Spaltmaßes zwischen zwei Bauteilen bekannt. Ein Führungskeil des Führungselementes ist auf einer Platte des Führungselementes bewegbar angeordnet.
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Die Arretierung des Führungskeils auf der Platte nach Einstellung des Deckels erfolgt mit Hilfe von an der Platte und am Führungskeil ausgebildeten Sägezähnen.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Führungselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe ist es, ein verbessertes Verfahren zur Einstellung eines Bewegungsspaltes anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Führungselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die weitere Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Einstellung eines Bewegungsspaltes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
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Ein erfindungsgemäßes Führungselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie ist zur Einstellung eines Bewegungsspaltes zwischen einem Rahmen der Kraftfahrzeugkarosserie und einem den Rahmen schließenden Deckel der Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen. Es umfasst eine Platte und einen auf der Platte axial bewegbar angeordneten Schieber. Die Platte ist am Rahmen mit Hilfe von zumindest einem Befestigungsmittel unbewegbar fixiert. Erfindungsgemäß ist der Schieber mit dem die Platte am Rahmen fixierenden Befestigungsmittel an der Platte arretierbar ausgebildet. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Führungselementes ist eine sichere Positionierung des Schiebers aufgrund des Befestigungsmittels, welches zugleich das Befestigungsmittel der Platte ist. Die Platte selbst wird bereits in einem ersten Montageschritt des Führungselementes mit dem Befestigungsmittel fest am Rahmen gehalten. Das heißt, dass, da das Befestigungsmittel auch den Schieber zumindest im ersten Montageschritt lose, nämlich axial verschiebbar, hält, der Schieber zumindest 2-dimensional und somit gegen Verdrehen fixiert ist.
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In einer Ausgestaltung weist der Schieber zumindest eine Befestigungsöffnung auf, welche vom Befestigungsmittel vollständig durchdringbar ist und zur Bewegung des Schiebers ausgestaltet ist. Damit ist eine Bewegung des Schiebers in axialer Richtung begrenzbar, wodurch auch eine verbesserte Prozesssicherheit herbeigeführt werden kann. Insbesondere, sofern die Befestigungsöffnung des Schiebers in Form eines Langlochs ausgebildet ist, ist die Möglichkeit einer Relativbewegung des Befestigungsmittels zum Schieber in ausschließlich axialer Richtung realisierbar.
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Das erfindungsgemäße Führungselement ist aufgrund der gemeinsamen Verbindung der Platte und des Schiebers gegen eine Verdrehung während der Einstellung des Deckels gesichert. Besonders vorteilhaft ist, dass bei einer Montage einer Grauzonenblende keine Demontage des Schiebers erfolgen muss, sondern, dass lediglich das Sicherungselement durch einfaches Verdrehen und damit Lösen des Bajonettverschlusses oder durch Lösen einer anderen Verrastung vom Führungskeil abgenommen werden kann. Damit bleibt die ursprüngliche Einstellung des Deckels und demzufolge der eingestellte Bewegungsspalt erhalten, auch wenn bspw. eine Reparatur oder ein Kundendienst erfolgt. Dies wiederum ergibt eine Reduktion der üblicherweise benötigten Reparatur- oder Wartungszeit.
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Das bedeutet ein prozesssicheres Einstellen des Deckels und eine prozesssichere Montage aller weiteren Bauteile im Band an der Kraftfahrzeugkarosserie. Ebenso ist das Beschädigungsrisiko reduziert.
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Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines Bewegungsspaltes, wobei der Bewegungsspalt zwischen einem Rahmen einer Kraftfahrzeugkarosserie und einem den Rahmen schließenden Deckel der Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet ist. Zur Einstellung des Bewegungsspaltes ist ein Führungselement vorgesehen, insbesondere ein Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, welches eine Platte und einen auf der Platte axial bewegbar angeordneten Schieber umfasst. In einem ersten Schritt wird das Führungselement am Rahmen vormontiert wird, wobei die Platte am Rahmen fixiert und der Schieber auf der Platte axial bewegbar ist. In einem zweiten Schritt wird der Schieber vollständig gegen einen Anschlag geschoben, und nach Erreichen des Anschlags mit einem Voranzugsdrehmoment gehalten. In einem dritten Schritt wird der Deckel geschlossen und relativ zum Rahmen ausgerichtet, wobei er gegen den Schieber gedrückt wird. In einem vierten Schritt der Deckel geöffnet und der Schieber (10) mit einem Enddrehmoment arretiert wird. Durch die Vormontage des Führungselementes, welches eine Fixierung der Platte, üblicherweise eine form- und kraftschlüssige Verbindung der Platte mit dem Rahmen, und eine lose Positionierung des auf der Platte axial bewegbaren Schiebers auf der Platte beinhaltet, ergibt sich bereits im ersten Schritt eine stabile Lage des Schiebers, der nun ausschließlich axial verschiebbar ist. Dies ist erforderlich, damit eine exakte Einstellung des Deckels relativ zum Rahmen erreicht wird. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine hohe Prozesssicherheit bei der Montage und Einstellung des Bewegungsspaltes realisiert.
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In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, ist die Integration einer Grauzonenblende vorgesehen, die üblicherweise bei so genannten SBBR-Blenden, eine Stand-Brems-Blink-Rückleuchten-Blende, eingesetzt wird. Hier ist der Vorteil gegeben, dass lediglich das Sicherungselement des Führungselementes demontiert werden muss, der Schieber jedoch in seiner ursprünglichen Position verbleibt. Das heißt mit anderen Worten, dass eine Entkopplung der SBBR-Blende von einem Führungskeil des Führungselementes, welcher zur Einstellung des Bewegungsspaltes ausgebildet ist, vorliegt. Ebenso können insbesondere bei Reparaturen oder Wartungen reduzierte Arbeitszeiten erzielt werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es zeigen:
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1 in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt einer Kraftfahrzeugkarosserie, welche zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Führungselementes ausgebildet ist,
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2 in einer perspektivischen Darstellung die Kraftfahrzeugkarosserie gem. 1 mit einem erfindungsgemäßen Führungselement in einer ersten Position,
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3 in einer perspektivischen Darstellung die Kraftfahrzeugkarosserie gem. 1 mit dem erfindungsgemäßen Führungselement in einer zweiten Position,
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4 in einer Explosionsdarstellung das erfindungsgemäße Führungselement mit einer Grauzonenblende,
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5 in einer perspektivischen Darstellung die Kraftfahrzeugkarosserie gem. 1 mit dem erfindungsgemäßen Führungselement in einer dritten Position,
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6 in einer perspektivischen Darstellung die Kraftfahrzeugkarosserie gem. 1 mit dem erfindungsgemäßen Führungselement und mit montierter Grauzonenblende,
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7 in einer perspektivischen Darstellung die Kraftfahrzeugkarosserie gem. 6 mit einem Sicherungselement in einer Montageposition, und
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8 in einer perspektivischen Darstellung die Kraftfahrzeugkarosserie gem. 6 mit dem Sicherungselement in einer Endposition.
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In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausschnitt einer Kraftfahrzeugkarosserie 1 eines Kraftfahrzeugs 2 gezeigt, welche zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Führungselementes 3, welches insbesondere in 4 dargestellt ist, ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Führungselement 3 an einem hinteren Kotflügel 4 der Kraftfahrzeugkarosserie 1 aufgenommen. Ebenso könnte das Führungselement 3 auch an einer anderen Stelle der Kraftfahrzeugskarosserie 1 angebracht sein. Die Kraftfahrzeugkarosserie 1 erstreckt sich entlang einer Hochachse X, einer Längsachse y und einer Breitenachse Z.
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Das Führungselement 3 dient einer Einstellung eines nicht näher dargestellten Deckels, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es ein Deckel eines Hecks der Kraftfahrzeugskarosserie 1, welcher ein so genannter Kofferraumdeckel oder eine Motorhaube sein kann. Dies kommt auf die Anordnung eines Motors des Kraftfahrzeugs 2 an. Auch könnte das Führungselement 3 an einer Front des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet sein.
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Generell liegt zwischen einem Rahmen 5 der Kraftfahrzeugkarosserie 1, welcher mit Hilfe des Deckels geschlossen wird, und dem Deckel ein Bewegungsspalt vor, der mit Hilfe des Führungselementes 3 ausgerichtet wird. Im Rahmen 5 ist ein Dichtkanal 6 ausgebildet, welcher mit Hilfe einer so genannten Grauzonenblende 7, die insbesondere in 4 dargestellt ist, abgedichtet wird.
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Zur Aufnahme des Führungselementes 3 an der Kraftfahrzeugskarosserie 1 sind Aufnahmeöffnungen 8 den Rahmen 5 durchdringend ausgebildet. Die Aufnahmeöffnungen 8 sind in Form von Bohrungen zur kraft- und formschlüssigen Befestigung des Führungselementes 3 mit Hilfe von Schrauben vorgesehen. Damit eine sichere Arretierung des Führungselementes 3 vorliegt, sind zwei Aufnahmeöffnungen 8 ausgebildet.
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Das Führungselement 3 umfasst eine Platte 9 und einen Schieber 10, welcher auf der Platte 9 bewegbar angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schieber 10 axial in Richtung der Hochachse X der Kraftfahrzeugkarosserie 1 auf der Platte 9 bewegbar. Zur axialen Führung weist eine dem Schieber 10 zugewandt ausgebildete Plattenfläche 11 zwei Führungsschienen 12 auf, in denen der Schieber 10 eingreifend ausgeführt ist. Dabei ist eine der Platte 9 zugewandt ausgebildete Schieberfläche 13 zumindest im Bereich der Führungsscheinen 12 komplementär zur Plattenfläche 11 ausgestaltet.
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Zur Befestigung des Führungselementes 3 an der Kraftfahrzeugkarosserie 1 besitzt die Platte 9 erste Befestigungsöffnungen 14 und der Schieber 10 zweite Befestigungsöffnungen 15, wobei diese Befestigungsöffnungen 14, 15 die beiden Bauteile 9, 10 vollständig durchdringend ausgeführt sind, derart, dass Befestigungsmittel 16 durch die beiden Bauteile 9, 10 gesteckt und in die Aufnahmeöffnungen 8 eingreifen können. Das heißt mit anderen Worten, dass die Platte 9 und der Schieber 10 mit denselben Befestigungsmitteln 16 befestigt werden.
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Die zweiten Befestigungsöffnungen 15 sind in Form von Langlöchern ausgebildet, so dass die axiale Bewegung des Schiebers 10 auf der Platte 9 bei insbesondere am Rahmen 5 befestigter Platte 9 möglich ist.
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In einem ersten Schritt des Verfahrens zur Einstellung des Bewegungsspaltes wird das Führungselement 3 mit Hilfe der Befestigungsmittel 16, die in diesem Ausführungsbeispiel in Form von Schrauben ausgeführt sind, vormontiert, wie in 2 dargestellt, derart, dass der Schieber 10 bewegbar ist.
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In einem zweiten Schritt der Montage wird der Schieber 10 vollständig entlang der Hochachse X nach oben, d.h. mit anderen Worten in Richtung eines Karosseriedaches der Kraftfahrzeugkarosserie 1, in Richtung des Pfeils, wie in 2 dargestellt, geschoben, wobei die Befestigungsmittel 16 an einem dem Rahmen 5 zugewandt ausgebildeten jeweiligen Ende 17 der Langlöcher 15 anschlagen. Das heißt mit anderen Worten, dass das erste Ende 17 des Langlochs 15 einen Anschlag bildet. Dabei befindet sich das Führungselement 3 in einer zweiten Position, wie sie in 3 dargestellt ist, wobei es mit Hilfe eines Voranzugsdrehmoments gehalten wird. Ebenso bildet ein zweites Ende 27 des Langlochs 15 einen entgegengesetzt liegenden Anschlag, bei der Einstellung des Bewegungsspaltes.
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In 4 ist die Grauzonenblende 7 mit dem Führungselement 3 in einer Explosionsdarstellung dargestellt. Die Platte 9 und der Schieber 10 werden zusätzlich mit Setzmittel 18 in Form von Unterlegscheiben gesichert. Die Grauzonenblende 7 ist zwischen dem Schieber 10 und einem Sicherungselement 19 angeordnet.
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In einem dritten Schritt wird vor der Anbringung der Grauzonenblende 7 der Deckel geschlossen, wobei der Deckel beim Schließen und bei der Einstellung des Bewegungsspaltes gegen einen Führungskeil 20 des Schiebers 10, drückt, bzw. durch manuelles Drücken gedrückt wird. Da der Schieber 10 lose vormontiert ist, erfolgt die axiale Bewegung des Schiebers 10 aufgrund der Abstützung des Deckels am Führungskeil 20. Das heißt mit anderen Worten, dass der Schieber 10 nach unten geschoben wird, in Richtung des Pfeils, wie in 5 dargestellt. Er wird nur soweit nach unten geschoben, wie es zur Einstellung des Bewegungsspaltes erforderlich ist.
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In einem vierten Schritt wird der Deckel geöffnet und die Befestigungsmittel 16 mit einem Enddrehmoment belastet, wobei der Schieber 10 in seiner endgültigen Position arretiert wird.
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In einem fünften Schritte wird die Grauzonenblende 7, welche eine erste Öffnung 21 zur zumindest teilweisen Aufnahme des Führungselementes 3 aufweist, am Rahmen 5 angeordnet.
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In einem sechsten Schritt wird das Sicherungselement 19, welches eine zweite Öffnung 22 zur Aufnahme des Führungskeils 20 aufweist, über den Führungskeil 20 geschoben und in einem siebten Schritt durch eine Drehung oder Verrastung in der ersten Öffnung 21 zur formschlüssigen Verbindung mit der Grauzonenblende 7 angeordnet, in Richtung des Pfeils, wie in 8 dargestellt.
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Die erste Öffnung 21 ist einem Umfang 23 des Sicherungselementes 19 zur gesicherten Abdichtung angepasst ausgebildet. Dies ist erforderlich, damit der Dichtkanal 6, in welchem das Führungselement 3 angeordnet ist, vollständig geschlossen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Öffnung 21 dreiecksformartig ausgeführt. Das Sicherungselement 19 weist einen gleichformartigen Umfang 23 auf, wobei es jedoch größer ausgebildet ist, derart, dass die erste Öffnung 21 vollständig vom Umfang 23 umfasst wird.
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Das Sicherungselement 19 ist am Schieber 10 arretierbar. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Arretierung in Form eines Bajonettverschlusses ausgebildet. Hierzu weist der Führungskeil 20 Zapfen 24 auf. Ein dem Führungskeil 20 zugewandt ausgebildeter ringförmiger Steg 25 ist die zweite Öffnung 22 umfassend und einen hakenformartigen Führungsschlitz 26 zur Aufnahme der Zapfen 24 aufweisend ausgestaltet. Durch eine Drehung des Sicherungselementes 19 rastet der Steg 25 in seinen Aufnahmeabschnitt des Führungsschlitzes 26 ein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10253766 B4 [0003]
- DE 4424632 C2 [0004]
- DE 4226437 B4 [0005]