DE2328611C3 - Faseraufl¦sevorrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit - Google Patents
Faseraufl¦sevorrichtung für eine OE-RotorspinneinheitInfo
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faserauflösevorrichtung
für eine OE-Rotorspinneinheit gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Beim OE-Spinnen ist eine Faserauflösevorrichtung
erforderlich, die das Auflösen des vorgelegten Faserbandes
in einzelne Fasern und deren regelmäßiges Befördern
bis in den Rotor sicherstellt. Der Erfindung liegt
eine auf mechanischem Prinzip beruhende Faserauflösevorrichtung
mit einer Auflösewalze zugrunde. Diese
Auflösewalze erfüllt im wesentlichen zwei unterschiedliche
Funktionen. Die erste besteht darin, daß die Fasern
vom vorgelegten Faserband ausgekämmt und festgehalten
werden. Eine zweite Funktion ist es, an einer
bestimmten, vom Auskämmpunkt entfernten Stelle diese
Fasern freizugeben und dem Luftförderstrom zur
Förderung durch den Speisekanal in den Rotor zu übergeben.
Mit steigenden Forderungen hinsichtlich der Leistung
der Spinneinheiten machen sich bei den bisher
bekannten Lösungen der sogenannten Faserabnahmebereiche,
d. h. der Stellen an denen die Fasern vom
Belag der Auflösewalze losgelöst, bzw. abgenommen
werden, gewisse Funktionsbegrenzungen bemerkbar,
die ein unzulängliches Abnehmen zur Folge haben.
Dieses führt zu einer steigenden Anzahl der mit der
Auflösewalze umlauenden Fasern, was zur Erhöhung
der Zahl der Verstopfungen der Auflösewalze beiträgt.
Ein nicht vollkommenes Loslösen der Fasern
verursacht auch einen verstärkten Verschleiß der inneren
Wände des Gehäuses der Faserauflösevorrichtung
in dem die Auflösewalze rotiert, und insbesondere
im Faserabnahmebereich an der Abschlagkante.
Zum besseren Abnehmen der Fasern muß für die
Auflösewalze ein Belag mit einem größeren Winkel
der vorderen Kante der Verzahnung eingesetzt werden.
Dies stellt jedoch keine ausreichende Maßnahme
dar. Zum guten Abnehmen der Fasern müssen weitere
Bedingungen eingehalten werden.
Aus der DE-OS 20 18 579 ist eine Faserauflösevorrichtung
zum Elementenspinnen bekannt, bei welcher ein vom Belag
der Auflösewalze und einer Gehäusewand begrenzter schmaler
Faserkanal an seinem Austragsende einen sich maulartig erweiternden
Mündungsabschnitt aufweist. Ein Luftzufuhrkanal
mündet tangential zur Auflösewalze in den von der Auflösewalze
und einer Gegenwand begrenzten Ablöseraum für die
Fasern, an welchen sich ein Speisekanal anschließt. Der
Luftzuführkanal hat einen kleineren Querschnitt als der
Einströmquerschnitt des Speisekanals. Bei dieser bekannten
Faserauflösevorrichtung werden die vom Belag der Auflösewalze
aus dem Faserstrang ausgekämmten Fasern im ringsegmentförmigen
Kanal bis zu dessen erweitertem Austragsabschnitt
mitgenommen und beginnen sich bereits am Anfang
dieser maulartigen Erweiterung vom Belag abzulösen. Die im
Faserstrom enthaltenen Verunreinigungen werden aufgrund
ihrer größeren Masse durch die auf sie einwirkenden Zentrifugalkräfte
schräg durch den tangentialen Luftstrom
hindurch weggeschleudert und gelangen in eine rohrförmige
Sammelkammer. In entsprechender Weise werden jedoch auch
erhebliche Fasermengen entweder in diese Sammelkammer oder
aber gegen eine scharfe Kante der Kammeröffnung geschleudert
und dabei beschädigt, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung
des Spinnvorganges führt.
Es ist eine Faserauflösevorrichtung mit einem sogenannten
"geraden Kanal" bekannt, welche in der DE-AS
15 10 998 beschrieben wird. Die Luftzuführung in
den Faserabnahmebereich erfolgt dabei durch eine direkte
Verbindung von der Atmosphäre aus. Diese Einrichtung
arbeitet mit einem Spinnrotor und erfordert
für eine zuverlässige Funktion, daß die Luftgeschwindigkeit
im geraden Kanal größer ist, als die Umfangsgeschwindigkeit
der Spitzen des Belages der Auflösewalze.
Bei den üblichen Umfangsgeschwindigkeit des Belages
von 20-30 m · s-1 ist es notwendig, minimal eine
Luftgeschwindigkeit von 30-40 m · s-1 zu erreichen.
Bei den üblichen, wirtschaftlich möglichen Saugleistungen
der Spinnrotoren und einer bestimmten notwendigen
Breite der Auflösewalze für die einwandfreie Auflösung
des Bandes werden dann im Abschnitt des Faserabnahmebereichs
sehr kleine Querschnitte des geraden
Kanals erreicht. So wird bei dieser Ausführung für den
Faseraustritt ein enger Raum gebildet. Die Fasern prallen,
durch ihre natürliche Tendenz vom Belag auszutreten,
auf die Kanalwand gegenüber dem Belag. Bei dem
eingeschränkten Querschnitt des Kanals ist auch die
Größe des Mittelpunktswinkels des Sektors des Faserabnahmebereichs
stark beschränkt und die nicht abgenommenen
Fasern stoßen häufig auf die Abschlagkante.
Dazu kommen noch die abgelösten Fasern, die von der
gegenüberliegenden Wand zurückgeworfen werden.
Ein Beweis dafür sind die abgenutzten Kanten der Abschlagkante
und der Kanalwände nach einem längeren
Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete
Anordnung für den Faserabnahmebereich zu
finden, der durch die Faserausflugskante des Luftzuführkanals
und die Abschlagkante am Eingang des Speisekanals
abgegrenzt ist, damit die aus dem Belag austretenden
Fasern der Auflösewalze nur eine kleine Streuung
haben und nicht an die gegenüberliegende Wand
des Speisekanals und die Anschlagkante stoßen und ohne
Deformationen durch den Speisekanal in den Rotor
übergehen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer gattungsgemäßen
Faserauflösevorrichtung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale.
Ein Vorteil der Ausführung nach Anspruch 1 besteht
darin, daß sie die Abnutzung der Abschlagkante in weitem
Maße herabsetzt. Die Fasern treten mit kleiner
Streuung aus und stoßen nicht an die Wände des Speisekanals,
wodurch die Form der aufgelösten Fasern nicht
gestört wird.
Ein Vorteil der Ausführung nach Anspruch 2 ist darin
zu sehen, daß die Möglichkeit geschaffen wird, den
Strom der zugeführten Luft entweder näher zur Wand,
die der Auflösewalze gegenüberliegt oder näher zu ihrem
Belag in Abhängigkeit von ihrer Drehzahl zu richten.
Ein Vorteil der Ausführung nach Anspruch 4 besteht
in der Möglichkeit, die Flugbahnfasern von der Abschlagkante
weg einzustellen.
Der Vorteil der Ausführung nach Anspruch 5 ermöglicht
es, durch die geeignete Unterbringung des Zuführungs-
und Abführungsluftkanals in der gegenüberliegenden
Wand wie auch durch die Bemessung des Überdruckes
oder Unterdruckes den Fluß der vereinzelten
Fasern zu beeinflussen.
Der Vorteil der Ausführung nach Anspruch 6 ist darin
zu sehen, daß bei den bekannten, geraden und sich verengenden
Förderkanälen durch die nachträgliche Unterbringung
einer Einlage in einfacher Weise die erfindungsgemäßen
Vorteile erreicht werden können.
Einige Ausführungsbeispiele der Einrichtungen gemäß
der Erfindung sind schematisch in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schnittes
der Faserauflösevorrichtung zur Erläuterung der Position
des Faserabnahmebereiches;
Fig. 2 eine Darstellung eines Schnittes durch den Faserabnahmebereich
einer Faserauflösevorrichtung mit
einer Darstellung der Flugbahn der Fasern und mit dem
Streuungsfeld;
Fig. 3 eine Kurve der Verteilung der Faserhäufigkeit
im Streuungsfeld;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Faserabnahmebereich
mit der Flugbahn der Fasern, welche durch die Mitte der
Mündung des Speisekanals geht;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der geometrischen
Parameter des Faserabnahmebereiches;
Fig. 6 eine Darstellung des Faserabnahmebereiches,
in den die Luft mittels eines Kanals zugeführt wird, der
einen kleineren Querschnitt besitzt als der kleinste
Querschnitt des Faserabnahmebereiches;
Fig. 7 eine Darstellung der Ausführung gemäß
Fig. 6 mit einer anderen Lage des Luftzuführkanals;
Fig. 8 einen Schnitt durch den Faserabnahmebereich,
in den die Luft über eine in ihrer Lage verstellbare
Blende eintritt;
Fig. 9 ein Schnitt des Faserabnahmebereiches, dessen
Wand gegenüber der Auflösewalze mit Öffnungen
zur Luftzufuhr versehen ist;
Fig. 10 ein Schnitt durch den Faserabnahmebereich,
dessen Wand gegenüber der Auflösewalze mit Öffnungen
für die Abführung von Luft versehen ist;
Fig. 11 ein Schnitt durch den Faserabnahmebereich,
der in dem geraden Kanal mit sich verjüngenden Querschnitt
gebildet ist;
Fig. 12 einen schematischen Schnitt durch den Faserabnahmebereich
mit einer Faserflugbahn und deren
Tangente im Bereich der Abschlagkante.
In der in Fig. 1 dargestellten Spinneinheit ist der
Körper 1 der Faserauflösevorrichtung an den Spinnrotor
2 angesetzt. Das Faserband 3 tritt durch den Verdichter
4 mit Hilfe eines Lieferzylinders 5 mit einem
Drucktisch 6 in die Faserauflösevorrichtung ein, in deren
zylinderförmigem Hohlraum 7 die mit einem Belag
13 versehene Auflösewalze 8 angebracht ist, die um ihre
Achse 9 rotiert. Der Hohlraum 7 ist unterbrochen und
geöffnet für den Austritt der Fasern 12 durch den Faserabnahmebereich
10, der auf einer Seite durch die Faserausflugskante
11 der Fasern 12 vom Belag 13 und auf
der anderen Seite durch die Abschlagkante 14 begrenzt
ist.
Ferner wird der Abnahmebereich 10 durch den Belag
13 und durch die Wand 15 gegenüber dem Belag 13
begrenzt. An der Faserausflugskante 11 ist vor dem Abnahmebereich
10 ein Luftzuführkanal 16 angeordnet.
Die Luft kann hier, wie bekannt, entweder von der Umgebung
zugeführt werden, oder vom Zirkulationssystem
der technologischen Luft. Die Mündung 17 des Kanals
16 ist schematisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
An den Abnahmebereich 10 schließt sich der Speisekanal
18 im Bereich der Abschlagkante 14 an. Die
Mündung 19 des Speisekanals 18 ist schematisch durch
eine gestrichelte Linie dargestellt. Aus den Fasern 12
wird im Rotor 2 in bekannter Weise ein Garn 20 gebildet,
das mittels Abzugswalzen 38 und 39 abgezogen und
auf eine Spule 40 aufgewickelt wird.
In Fig. 2 ist außer den aus Fig. 1 bekannten Elementen
die Flugbahn 21 der Fasern dargestellt, die aus der
oberen Walzenfläche 22 des Belages 13 austritt. In der
Umgebung sind ferner die untere Streugrenze 23 und
die obere 24 Streugrenze des Faserstromes gekennzeichnet.
In Fig. 3 ist schematisch die Kurve 211 der Verteilung
der Faserhäufigkeit im Streufeld dargestellt, die
der in Fig. 2 dargestellten Situation entspricht.
In Fig. 4 ist ein Spezialfall der Flugbahn 21 dargestellt,
die eine solche Eigenschaft hat, daß sie die Höhe
des Speisekanals 18 am Ort seiner Mündung 19 in zwei
gleiche Abschnitte Z teilt.
Nach Fig. 5 schneidet die zur oberen Walzenfläche
22 des Belages 13 tangentiale Ebene 25 die Wand 15 in
einer Schnittlinie 26. Die Entfernung der Mündung 17
von der Ausmündung 19 ist die Länge L 17-19 im Abnahmebereich
10 und die Entfernung der Mündung 17
vom Schnittpunkt 26 ist als die Länge L 17-26 gekennzeichnet.
Der Mittelpunktswinkel D, der dem Abnahmebereich
zugehört, wird in den Winkel A und B =D-A
unterteilt. Die Geschwindigkeit des Luftstromes ist v v
und die Umfangsgeschwindigkeit der Auskämmrolle v₁.
In Fig. 6 hat der Kanal 16 zur Luftzuführung in der
Mündung 17 einen kleineren Querschnitt, als der minimale
Querschnitt im Abnahmebereich 10.
Gemäß Fig. 7 ist der Kanal 16 zur Luftzuführung in
der Nähe der Wand 15 angebracht.
In Fig. 8 wird der Lufteintritt in den Abnahmebereich
10 mittels einer regelbaren Blende 28 mit der Öffnung
29 beeinflußt, welche in Führungen 30 und 31 verschiebbar
ist.
Die Einrichtung in Fig. 9 ist mit Öffnungen 32 zur
Luftzuführung in den Abnahmebereich 10 versehen, die
zwischen der Mündung 17 und der Ausmündung 19 in
der Wand 15 angebracht sind.
In Fig. 10 sind in der Wand 15 Öffnungen 33 für die
Abführung der Luft vom Abnahmebereich 10 angebracht.
Gemäß Fig. 11 wird der Kanal 16 und die Faserausflugskante
11 mittels einer Einlage 35 im Durchlaufkanal
34 mit sich verjüngendem Querschnitt gebildet.
Gemäß Fig. 12 hat die Tangente 37, die zur Faserflugbahn
21 im Punkt 36 geführt wird, welcher ein
Schnittpunkt der Faserflugbahn 21 und der Ausmündung
19 ist, eine mit der Richtung des Speisekanals 18
parallele Richtung.
Die Abnahme der Fasern 12 vom Belag 13 der Auflösewalze
8 wird dadurch verbessert, daß durch eine geeignete
Anordnung des Abnahmebereiches 10 und mit
einer geeigneten Geschwindigkeit und einem geeigneten
Bild der Strömung in diesem Abnahmebereich 10
die Faserflugbahn 21 beeinflußt wird. Dabei treten die
Fasern 12 aus dem Belag 13 in solch einer Weise aus,
daß die Fasern 12 eine nur kleine Streuung haben und
praktisch nicht auf die Wände 15 und auf die Abschlagkante
14 stoßen. Aufgrund einer ermittelten Flugbahn
21 der Fasern 12 kann die Anordnung der Wand 15, der
Wände des Speisekanals 18 und der Abschlagkante 14
so gewählt werden, daß die erwähnten Wände mit der
Abschlagkante 14 außerhalb der Streugrenzen 23 und
24 liegen. Gemäß des Verteilungsdiagramms der Faserhäufigkeit
um die Flugbahn 21 in Fig. 3 folgt, daß ungefähr
1% der Fasern 12 diese Bedingung nicht erfüllt. Die
Wand 15 braucht im allgemeinen keine ebene Form zu
haben und kann z. B. konvex und konkav sein, wie es in
Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Wenn die Flugbahn 21 der Fasern 12 auf die Mitte der
Ausmündung 19 des Speisekanals 18 gerichtet ist
(Fig. 4), wird der Aufprall der zerstreuten Fasern 12 auf
die Wand 15 und die Abschlagkante 14 auf ein Minimum
herabgesetzt.
Hat die Flugbahn 21 die Eigenschaft, daß ihre Tangente
37 im Punkt 36 parallel zur Richtung des Speisekanals
18 - seiner Achse - ist, die eine Verbindung
der Mitten der Querschnitthöhen des Speisekanals
18 bildet, sind die Fasern 12 optimal in den Speisekanal
18 gerichtet. Es treten dann praktisch keine Anstöße der
Fasern 12 auf die Wände des Speisekanals 18 ein.
Die natürliche Tendenz der Fasern 12 in einem ruhigen
Milieu ist es, in der Tangentenrichtung zum Belag
13 an der Ausflugkante 11 auszutreten. Auch bei Luftgeschwindigkeiten,
die kleiner waren als die Umfangsgeschwindigkeit
der Auflösewalze 8 sind bei dem Abnehmen
der Fasern 12 erfolgreiche Resultate erhalten
worden. Zum Beispiel war bei einer Geschwindigkeit
v₁=20 m · s-1 und einer Luftgeschwindigkeit von
v v=16,3 m · s-1 die Flugbahn der Fasern 12 bei der
Ausmündung 19 mit einer Querschnittshöhe von 12 mm,
1 mm von der Mitte in die obere Hälfte der Querschnittshöhe
gerichtet. Dieses wurde bei einer Winkelgröße
A=20° erzielt.
Es ist festgestellt worden, daß es vorteilhaft ist, wenn
der Winkelwert A im Bereich 0° bis 20° gewählt wird -
siehe Fig. 5, wobei sich der Wert von A=10° als sehr
vorteilhaft gezeigt hat. Dieser Wert muß dem Charakter
der Fasern 12 und dem benutzten Belag 13 der Auflösewalze
8 angepaßt werden.
Bei der Benutzung von verschiedenartigen Belägen
13, wie z. B. Sägezahn, Nadeln, Nägel, hat sich gezeigt,
daß es vorteilhaft ist, wenn der Winkel B größer ist, als
der Winkel A und der Mittelpunktswinkel D=A+B
größer ist als 50°, mit Vorteil dann 60° bis 70°. Dadurch
werden die Herstellungsungenauigkeiten des Belages
13 beseitigt und die Anzahl der Anschläge der zerstreuten
Fasern 12 auf die Abschlagkante 14 herabgesetzt.
Ein sehr gutes Hilfsmittel für eine richtige Wahl der
Entfernung der Wand 15 vom Belag 13 ist die Bedingung,
daß die Entfernung L 17-26 gleich oder größer
ist als die Entfernung L 17-19.
Bei den Belägen 13, die sehr leicht die Fasern 12 auflösen,
hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, den Kanal
16 für die Luftzuführung in der Nähe der Faserausflugskante
11 anzuordnen, wobei der Querschnitt des Kanals
16 für die Luftzuführung kleiner gewählt wird, als der
kleinste Querschnitt im Abnahmebereich 10, wie es in
Fig. 6 dargestellt ist. Damit wird ein Luftstrom hervorgerufen,
der aus dem Kanal 16 für die Luftzuführung im
Abnahmebereich 10 austritt und in den Anfangsphasen
des Abnehmens wirkt. Durch eine geeignete Form der
Flugbahn 21 gemäß der angeführten Prinzipien wird das
Heranfliegen der Fasern 12 an die Wand 15 verhindert.
Demgegenüber ist bei den Belägen 13, die eine erniedrigte
Auslösungsfähigkeit für die Fasern 12 haben,
gemäß Fig. 7 vorgesehen, einen Kanal 16 für die Luftzuführung
mit einem in der Nähe der Wand 15 verkleinerten
Querschnitt zu benutzen, womit ein Strömungsbild
im Abnahmebereich 10 erzielt wird, mit welchem
sich die Flugbahn 21 in der Anfangsphase auf einen
längeren Abschnitt der Tangente 25 anschließt und erst
näher an der Wand 15 auf die Fasern 12 ein intensiver,
durch einen mit de Wand 15 parallelen Strom eingewirkt
wird.
Mittels einer Blende 28 mit der Öffnung 29 nach
Fig. 8, die in der Mündung 17 des Kanals 16 für die
Luftzuführung angebracht ist, kann durch das Verschieben
in der Führung 30 eine angepaßte Lage der Öffnung
29 für den Lufteintritt in den Abnahmebereich 10 eingestellt
werden und somit ein passendes Strömungsbild in
diesem Bereich für verschiedene Materialien der Fasern
12 und Beläge 13 der Auflösewalze 8 gebildet werden. Je
nach der Lage der Öffnung 29 wird aus einer größeren
oder kleineren Entfernung von der Faserausflugskante
11 mit intensivem Luftstrom auf die aufgelösten Fasern
12 gewirkt.
Die Einrichtung in Fig. 9 stellt eine weitere Möglichkeit
der Beeinflussung des Strömungsbildes im Abnahmebereich
10 dar, die durch Seitenströme der Luft von
den Öffnungen 32 erreicht wird. Die Luftzuführung
durch diese Öffnungen 32 kann entweder zwangsläufig
von der äußeren Quelle der Druckluft abhängig sein
oder es kann Luft sein, die z. B. durch den Spinnrotor 2
in den Abnahmebereich gesaugt wird. Durch eine solche
Anordnung wird die Entfernung des Faserstromes von
der Wand 15 erreicht. Eine solche Anordnung ist für
Beläge 13, welche die Fasern 12 leicht auflösen, und für
eine hohe Umdrehungszahl der Auflösewalze 8 geeignet.
Die Entfernung des Faserstromes 12 von der Abschlagkante
14 kann auf der anderen Seite gemäß
Fig. 10 mittels Luftströmen erreicht werden, die durch
die Öffnungen 33 vom Abnahmebereich 10 weggeleitet
werden. Die durch diese Öffnungen 33 abgeführte Luft
muß mittels einer äußeren Unterdruckquelle abgesaugt
werden.
Die Einrichtung nach Fig. 11 stellt eine vom Herstellungsstandpunkt
einfache Ausführung des Abnahmebereiches
10 dar, da der Abnahmebereich 10 durch eine
Einlage 35 im Durchlaufkanal 34 gebildet ist. Dieser
Durchlaufkanal 34 hat einen allmählich sich verjüngenden
Querschnitt und kann sehr einfach aus einem Gußstück
oder aus Spritzguß hergestellt werden. Die bekannte
Ausführung dieses Kanals 34 kann nach Ergänzung
mit der Einlage 35 die erfindungsgemäßen Verhältnisse
herbeiführen.
Claims (6)
1. Faserauflösevorrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit
mit einer in einem Gehäuse umlaufenden Auflösewalze, mit
einem durch das Gehäuse führenden Luftzufuhrkanal, der im
Bereich der Faserablösezone in einen zum Rotor führenden
Speisekanal übergeht, wobei die Auflösewalze mit ihrem
Belag in die Faserablösezone hineinragt, die von der Faserausflugskante
nach der einen Seite um einen Winkel A
bzw. von der Abschlagkante nach der anderen Seite um einen
Winkel B zur Senkrechten durch den Auflösewalzenmittelpunkt
auf die dem Belag gegenüberliegende Wand begrenzt
ist, wobei die beiden Winkel A und B zusammen einen Zentriwinkel
D bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel A 0° bis 20° und der Zentriwinkel D 50°
bis 70° beträgt, daß der Luftzuführkanal (16) einen kleineren
Querschnitt als der minimale Querschnitt des Speisekanals
(18) in unmittelbarer Nähe der Abschlagkante (14)
hat und daß die Entfernung (L 17-19) zwischen den senkrechten
Projektionen der Faserausflugskante (11) und der
Abschlagkante (14) auf die Wand (15) gegenüber dem Belag
(13) kleiner ist als die Entfernung (L 17-26) zwischen dem
Schnittpunkt (26) einer Tangente (25) mit der Wand (15)
und der senkrechten Projektion der Ausflugkante (11) auf
diese Wand, wobei diese Tangente (25) an der Faserausflugskante
(11) an die Walzenfläche (22) des Belags (13)
der Auflösewalze (8) angelegt ist.
2. Faserauflösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftzuführkanal (16)
mit einer einstellbaren Blende (28) mit Austrittsöffnung
(29) versehen ist, deren lichter Querschnitt
kleiner ist als der kleinste Querschnitt des Faserabnahmebereiches
(10) zwischen Belag (13) und Wand
(15).
3. Faserauflösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der gegenüber dem
Belag (13) der Auflösewalze (8) befindlichen Wand
(15) mindestens eine luftzuführende Öffnung (32) angeordnet
ist.
4. Faserauflösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der gegenüber dem
Belag (13) der Auflösewalze (8) befindlichen Wand
(15) mindestens eine luftabführende Öffnung (33) angeordnet
ist.
5. Faserauflösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der gegenüber dem
Belag (13) der Auflösewalze (8) befindlichen Wand
(15) des Speisekanals (18) mindestens eine luftzuführende
und mindestens eine luftabführende Öffnung
(32 bzw. 33) angeordnet sind.
6. Faserauflösevorrichtung nach den Ansprüchen
1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftzuführungskanal
(16) eine Einlage (35) zum Vermindern
seines Profiles im Bereich der Faserausflugskante
(11) angeordnet ist.
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ID=5381240
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