DE1008591B - Doppelwand fuer selbsttragende Aufbauten von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Doppelwand fuer selbsttragende Aufbauten von Kraftfahrzeugen

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DE1008591B
DE1008591B DED16813A DED0016813A DE1008591B DE 1008591 B DE1008591 B DE 1008591B DE D16813 A DED16813 A DE D16813A DE D0016813 A DED0016813 A DE D0016813A DE 1008591 B DE1008591 B DE 1008591B
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DE
Germany
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wall
double wall
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motor vehicles
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Pending
Application number
DED16813A
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English (en)
Inventor
Karl Wilfert
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1008591B publication Critical patent/DE1008591B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/10Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted in which the main member is plate-like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

  • Doppelwand für selbsttragende Aufbauten von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelwand für selbsttragende Aufbauten von Kraftfahrzeugen, die aus zwei Wandteilen besteht, die in annähernd gleichbleibendem Abstand voneinander verlaufen und gemeinsam nach einer Seite ausgewölbt sind. Die Einzel.-wände sollen dabei gegeneinander durch Z-förmige Stege versteift sein, die von einem der Wandungs teile gebildet werden.
  • Bei Kraftfahrzeugen ist man schon. lange bestrebt, den Fahrzeugaufbau, etwa bei selbsttragenden Aufbauten, weitgehend steif auszubilden, um eine Deformation desselben und insbesondere eine dadurch hervorgerufene Verletzung innerhalb des Aufbaues befindlicher Fahrgäste von plötzlich auftretenden Stößen zu verhindern. Der erste Schritt in dieser Entwicklung erfolgte durch die Herstellung sogenannter Ganzstahlkarosserien, die im Lauf der Zeit insbesondere durch einen kräftigen unteren Rahmenteil und weiterhin vor allem durch an der vorderen Stirnseite des Fahrgastraumes angeordnete kräftige, z. B. bügelförmige Querversteifungen weiter verstärkt wurden. Darüber hinaus ist die Anordnung zweckmäßig verteilter Quersparten bei geschlossenen Fahrzeugaufbauten verbreitet.
  • Bekannt ist bereits eine Doppelwand, die, abgesehen von einer Seitenwand, aus mindestens drei Einzelwänden gebildet ist. Von diesen drei Einzelwänden erstreckt sich eine Wand über einen Teil der Fläche der Doppelwand, während die andere Wand geteilt und an den einander zugekehrten Enden derart Z-förmig abgewinkelt ist, daß die Stege der Z-förmigen Ab winklung zugleich die Versteifung der Doppelwand bewirken. Die übrigen Einzelwände dienen dabei zur Vervollständigung der Wand. Ferner ist bekannt; eine Doppelwand zur Bildung von Längsversteifungen aus zwei Einzelwänden zusammenzusetzen. wobei die Z-förmig herausgepreßten Profile der einen Ward gleichzeitig die Abstandsversteifung der Längsträger bilden. Schließlich ist noch die Verwendung einer aus Einzelteilen zusammengesetzten Doppelwand bekannt, bei der ein Wandungsteil über die gesamte Fläche der Doppelwand durchgeht, während ein anderer Wandungsteil an beiden Seiten Z-förmig abgewinkelt ist und die Doppelwand an den Rändern noch durch zusätzliche Bleche geschlossen werden muß. Auch hier dienen die Stege der Z-förmigen Abwinklung zur Versteifung der Doppelwand.
  • Die Erfindung bezweckt die Vereinfachung in der Herstellung von Doppelwänden und weist gegenüber den bekannten Ausführungen den Vorteil auf, daß der Boden unter Verwendung nur eines einzigen großen Teiles hergestellt und dieser einzige Teil nur an der Versteifungsstelle umgekantet zu werden braucht. Über die übrigen, nicht von diesem Wandungsteil überdeckten Flächen der Doppelwand kann, diese aus kleinen ebenen bzw. aus gewölbten Teilen zusammengesetzt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die aus drei Einzelteilen bestehende Doppelwand eine durchgehende, im mittleren Bereich derart Z-förmig abgewinkelte Einzelwand aufweist, daß die beidseitig des Steges in entgegengesetzter Richtung anschließenden Teile einerseits den Innen und andererseits den Außenwandteil der Doppelwand zusammen mit weiteren Einzelwänden bilden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß hergestellten, ausgewölbten Doppelwand dar.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel besteht die Doppelwand aus drei Einzelwänden, von denen sich die eine mit den Teilen 1, 2 und 3 über die ganze, in nicht dargestellter Weise rechteckige Fläche der Doppelwand erstreckt. Die aus den Teilen 1, 2 und. 3 bestehende Einzelwand ist in der sichtbaren Längsrichtung in einer die Länge der gesamten Doppelwand halbierenden Querebene 4 derartig Z-förmig abgewinkelt, daß der Steg 3 der Z-förmigen Abwinklung zugleich zur Versteifung der Doppelwand dient. Die beidseitig des Steges 3 ansc.hließbaren Teile 1 und 2 dieser Einzelwand geboren einerseits zum einen und andererseits zu dem anderen Wandteil der Doppelwand. Die übrigen beiden entsprechend beinessenen Einzelwände 5 und 6 dienen jeweils auf der entsprechenden Seite der Doppelwand zur Vervollständi-gun@g der beiden Wandteile derselben:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelwand für selbsttragende Aufbauten von Kraftfahrzeugen, die aus zwei in annähernd gleichbleibendem Abstand voneinander verlaufenden und aus gemeinsam in einer Richtung ausgewölbten Wandteilen besteht und deren Einzelwände gegeneinander durch aus einem Wandungsteil gepreßte Z-förmige Stege versteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus drei Einzelteilen bestehende Doppelwand eine durchgehende. im mittleren Bereich derart Z-förmig abgewinkelte Einzelwand aufweist, daß die beidseitig des Steges (24) in entgegengesetzter Richtung anschließenden Teile (22) einerseits den Innen- und andererseits den Außenwandteil der Doppelwand zusammen mit weiteren Einzelwänden (25, 26) bi1den. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 690 822, 703 137, 7.36 131, 853 107; deutsche Patentanmeldung D2336II/63c; schweizerische Patentschrift Nr. 219 543; französische Patentschriften Nr. 791 197, 837 851, 868 821; USA.-Patentschriften Nr. 1700 090, 2 405 260.
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