DE2110581C2 - Befestigung eines Behälters aus Kunststoff, insbesondere eines Kraftstofftanks am Rahmen oder Wagenkasten eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Befestigung eines Behälters aus Kunststoff, insbesondere eines Kraftstofftanks am Rahmen oder Wagenkasten eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

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DE2110581C2
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Jean Paris Cadiou
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/063Arrangement of tanks
    • B60K15/067Mounting of tanks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung ein«.s Behälters aus Kunststoff, insbesondere eines Kraftstofftanks am Rahmen oder Wagenkasten eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, durch mindestens einen Aufhängegurt, der in einer an der Außenseite des Behälters entlanglaufenden Rinne angeordnet ist.
Es ist eine Halterung für einen Kraftstoffbehälter aus Kunststoff bekannt (DE-GM 68 01 405), bei der der Kraftstoffbehälter an der Ober- und Unterseite in seiner Außenfläche entlanglaufende Rinnen aufweist, in denen jeweils Unterstützungsträger und Spannbänder angeordnet sind. Die Tiefe dieser Rinnen ist praktisch konstant und nimmt lediglich von der Mitte zum Rand hin leicht ab. Dies hat zur Folge, daß ein in der Rinne angeordneter Aufhängegurt in seiner Lage nur ungenügend gesichert ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Befestigung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der Aufhängegurt noch besser in seiner Lage gesichert ist, wobei gleichzeitig erreicht werden sollte, daß die Rinne im Innenraum des Behälters eine die Behälterwand verstärkende Rippe bildet.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Tiefe der Rinne — gemessen in einer vertikalen, in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Ebene — vom Rand des Behälters gegen seine Mitte hin abnimmt, und zwar so, daß die Rinne wenigstens einen Teil aufweist, dessen Tiefe sich kontinuierlich und fortschreitend verringert.
Die erfindungsgemäße Befestigung hat den Vorteil, daß der Aufhängegurt durch die Pinne in seiner Lage gesichert ist und die Rinne im Innenraum des Behälters eine die Behälterwand verstärkende Rippe bildet. Es
ίο ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß diese Hippe im Inneren des Behälters eine Trennwand bildet, durch welche eine Verlagerung des Behälterinhaltes begrenzt und die Bildung von Flüssigkeitswellen verhindert wird. Letzteres ist von besonderer Bedeutung bei dem Erschütterungen ausgesetzten Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung verringert sich die Tiefe der Rinne kontinuierlich und fortschreitend im wesentlichen über ihre ganze Länge. Hierbei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Tiefe der Rinne in der transversalen Mittelebene des Behälters praktisch Null ist. Der Aufhängegurt kann bei der erfindungsgemäßen Befestigung durch eine entsprechend geformte Metallstange oder durch einen entsprechend dem Profil der Rinne gepreßten Blechstreifen oder auch durch ein biegsames Bauteil, beispielsweise ein Kabel, das vorzugsweise umhüllt ist, gebildet werden. Als vorteilhaft hat es sich weiter erwiesen, wenn die Dicke der Behälterwand entlang der Rinne konstant ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
α Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht auf einen Behälter gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Vorderansicht des Behälters nach Fig. 1 ·.
F i g. 3 in teilweise aufgebrochen dargestellter Seiten-
»o ansicht den an der Bodenplatte eines Fahrzeuges befestigten Behälter;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einzelheit nach der Linie IV-IV in F ig. 3.
Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs-
4f> form besteht der Behälter I aus Kunststoff und weist an seiner Innenseite zwei Paar Verstärkungsrippen 2a und 2b auf, die parallel zueinander in Längsrichtung des Behälters verlaufen. Entlang dieser Verstärkungsrippen ist die Dicke der Behälterwand im wesentlichen
so konstant, wodurch zwei Paar an der Außenseite des Behälters entlanglaufende Rinnen 3a und 3b gebildet werden, wobei die zwei jeweils zur gleichen Wand des Behälters gehörenden Rinnen in der gleichen Ebene iiegen. Gemessen in einer vertikalen, in Längsrichtung
''■> der Rinne verlaufenden Ebene P nimmt die Tiefe h dieser Rinnen vom Rand des Behälters gegen seine Mitte hin ab. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Tiefe in der transversalen Mittelebene des Behälters praktisch Null, und die beiden
di Rinnen eines Paares schließen am Boden des Behälters aneinander an. Auf diese Weise ist die Verbindung zwischen den drei, durch die Verstärkungsrippen gebildeten, inneren Teilräumen des Behälters sichergestellt. Die Tiefe //braucht indessen nicht streng Null sein,
hr> und die Rippen 2a und 2b können in der transversalen Mittelebene auch einige Millimeter in das innere des Behälters hineinragen, da das /wischen den Verstärkungsrippen eingefangene Volumen an Kraftstoff nur
sehr gering ist, und der Kraftstoff leicht von einem Teilraum in den anderen gelangen kann, aufgrund der Bewegungen des Fahrzeuges.
Der Behälter 1 ist unter der Bodenplatte 4 des Fahrzeuges angeordnet, und seine obere Oberfläche paßt sich der Form dieser Bodenplatte an, die Rippen oder Versteifungsmanschetten aufweisen kann. Er wird mit Hilfe von Aufhängegurten festgehalten, die auf dem Grund der Rinnen 3a und 3b aufliegen, und deren Enden an der Bodenplatte 4 befestigt sind. In dem in den ι ο Figuren dargestellten AusfOhrungsbeispiel wird jeder der Aufhängegurte durch eine Metallstange 5a bzw. 5b gebildet, deren mit einem Gewinde versehene Enden durch Verstärkungsrippen 6a und 6b der Bodenplatte 4 hindurchgefuhrt und mit Muttern 7 an diesen Verstärkungsrippen 6a und 6b befestigt sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung kann entnommen werden, daß die Verstärkungsrippen 2a und 2b eine dreifache Aufgabe haben. Sie verstärken den Behälter 1, bilden innere Zwischenwände, die die Verlagerungen des Brennstoffes begrenzen und rufen die Auskehlungen an der Außenseite des Behälters hervor, die die Aufhängegurie aufnehmen. Die Aufhängegurte selbst haben Einfluß auf die mechanische Stabilität des Behälters, indem sie ihn verstärken, und der Behälter wiederum verstärkt die Bodenplatte 4 dadurch, daß er unter der Bodenplatte und mit dieser verbunden angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Befestigung eines Behälters aus Kunststoff, insbesondere eines Kraftstofftanks am Rahmen oder Wagenkasten eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, durch mindestens einen Aufhängegurt, der in einer an der Außenseite des Behälters entlanglaufenden Rinne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (h) der Rinne (3a bzw. Zb) — gemessen in einer vertikalen, in Längsrichtung der Rinne (3a bzw. 3b) verlaufenden Ebene (P) — vom Rand des Behälters (1) gegen seine Mitte hin abnimmt, und zwar so, daß die Rinne wenigstens einen Teil aufweist, dessen Tiefe (h) sich kontinuierlich und fortschreitend verringert.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tiefe (h)der Rinne (3a bzw. 3b) kontinuierlich und fortschreitend im wesentlichen über ihre ganze Länge verringert.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (h)der Rinne (3a bzw. 3b) in der Transversalen Mittelebene des Behälters praktisch Null ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängegurt durch eine entsprechend geformte Metallstange (5a bzw. 5tygebildet wird.
5. Befestigung nach einem Jer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängegurt durch einen entsprechend dem Profil der Rinne gepreßten Blechstreifen gebildet wird.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängegurt durch ein biegsames Baute;1 z. B. ein Kabel, das vorzugsweise umhüllt is', gebildet wird.
7. Befestigung nach einem dr- Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Behälterwand entlang der Rinne (3a bzw. 3b) konstant ist.
DE2110581A 1970-03-13 1971-03-05 Befestigung eines Behälters aus Kunststoff, insbesondere eines Kraftstofftanks am Rahmen oder Wagenkasten eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Expired DE2110581C2 (de)

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