DE10065376C1 - Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung - Google Patents

Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung

Info

Publication number
DE10065376C1
DE10065376C1 DE10065376A DE10065376A DE10065376C1 DE 10065376 C1 DE10065376 C1 DE 10065376C1 DE 10065376 A DE10065376 A DE 10065376A DE 10065376 A DE10065376 A DE 10065376A DE 10065376 C1 DE10065376 C1 DE 10065376C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delay
block
switch
output
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10065376A
Other languages
English (en)
Inventor
Patrick Heyne
Thomas Hein
Torsten Partsch
Thilo Marx
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE10065376A priority Critical patent/DE10065376C1/de
Priority to PCT/DE2001/004311 priority patent/WO2002052725A2/de
Priority to TW090129056A priority patent/TW517459B/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE10065376C1 publication Critical patent/DE10065376C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/131Digitally controlled
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/133Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals using a chain of active delay devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Abstract

Es ist eine Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung angegeben mit einem ersten Block (1) und einem nachgeschalteten zweiten Block (2), welche jeweils eine Kette von Verzögerungsgliedern (11 bis 16, 21 bis 26) aufweisen. Jedem Block ist eine Schaltergruppe (4, 5) zugeordnet, mit denen ausgangsseitige Abgriffe an den Verzögerungsgliedern (11 bis 16, 21 bis 26) mittels Schaltern (S1 bis S6) auswählbar sind, um eine gewünschte Verzögerungszeit auswählen zu können. Zur gleichzeitigen Ansteuerung des am ausgangsseitigen Verzögerungsgliedes (16) des ersten Blocks (1) angeschlossenen Schalters (S6) und des am eingangsseitigen Verzögerungsglied (26) des zweiten Blocks (2) angeschlossenen Schalters (S6) sind deren Steuereingänge miteinander verbunden. Hierdurch können Störimpulse auch bei hohen Taktraten von eingangsseitig an den Verzögerungsgliedern anlegbaren Taktsignalen (A) vermieden werden. Die beschriebene Verzögerungsschaltung ist deshalb besonders zur Anwendung in Verzögerungsregelschleifen in DDR-Speicherchips geeignet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung.
Digital arbeitende Verzögerungsregelschleifen (DLL, Delay Locked Loop), weisen üblicherweise zur Bereitstellung einer variablen Verzögerungszeit eine Inverterkette mit einer Viel­ zahl hintereinandergeschalteter Inverter auf, welche Signal­ abgriffe an verschiedenen Schaltungsknoten der Inverterkette aufweist. Durch Auswahl eines Abgriffsknotens kann demnach die Verzögerungszeit eingestellt werden. Dabei werden Signal­ laufzeiten durch die verschiedenen Inverter oder Inverter­ gruppen ausgenutzt.
Zur Auswahl des Abgriffspunktes ist üblicherweise ein Demul­ tiplexer vorgesehen, dessen Eingänge mit den Abgriffspunkten verbunden sind und an dessen Ausgang ein Signal mit einge­ stellter, gewünschter Verzögerungszeit abgreifbar ist. Zur Reduzierung der Ansteuersignale des Demultiplexers ist dieser bevorzugt mehrstufig, beispielsweise zweistufig ausgeführt. Dabei können jeweils Inverterblöcke mit je N hintereinander­ geschalteten Invertern gebildet sein.
Eine derartige Verzögerungsregelschleife ist beispielsweise in dem Dokument EP 1039637 A1 angegeben. Diese zeigt eine In­ verterkette mit einer Vielzahl von Abgriffspunkten, die mit­ tels hierarchisch in mehreren Ebenen angeordneter, steuerba­ rer 2 : 1-Multiplexer auswählbar sind.
Bei zweistufiger Ausführung der Auswahlschaltung im Demulti­ plexer wird in einer ersten Auswahlebene beispielsweise mit einer ersten Auswahlleitung oder einem ersten Auswahlbit eine übergeordnete Auswahl eines Abgriffspunktes durch Auswahl ei­ nes Inverterblockes getroffen, während eine zweite Auswahlleitung oder ein zweites Auswahlbit die Auswahl eines Ab­ griffsknotens innerhalb eines mit der übergeordneten Schal­ tung ausgewählten Blockes ermöglichen. Dabei werden mit der zweiten Auswahlleitung jeweils alle ersten, zweiten, dritten et cetera Abgriffsknoten aller Blöcke ausgewählt.
Dabei kann das Problem auftreten, daß beim Umschalten von ei­ ner Invertergruppe auf eine andere eine Vielzahl von Schal­ tern gleichzeitig zu betätigen sind, sodaß unter anderem auf­ grund von Schalterlaufzeiten sowie bei hohen Frequenzen eines Taktes eines Eingangssignals der Inverter Störimpulse am Aus­ gang auftreten können. Weitere Ursachen für einen Glitch am Ausgang können durch unterschiedliche Pegel ausgangsseitig an Invertergruppen einer ersten Stufe zum Zeitpunkt einer Um­ schaltung von einer ersten auf eine zweite Invertergruppe be­ dingt sein.
Das vorliegende Problem könnte durch Auswahl eines aufwendi­ geren, mehrstufigeren Demultiplexers gelöst werden, der bei­ spielsweise für 2n Inverterabgriffe n-stufig sein muß. Hier­ durch ergibt sich jedoch insgesamt eine so große Verzöge­ rungszeit im Demultiplexer, daß der Einsatz einer derartigen Schaltung in Double Data Rate, DLL-Speicherchips bei hoher Betriebsfrequenz ausgeschlossen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verzögerungs­ schaltung mit einstellbarer Verzögerung anzugeben, welche für hohe Taktfrequenz geeignet ist und den Einsatz der Verzöge­ rungsschaltung in DDR-Speichern ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Verzöge­ rungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung, aufweisend
  • - einen ersten Block mit einer ersten Kette von N zwischen Eingang und Ausgang des ersten Blocks angeschlossenen, hin­ tereinandergeschalteten Verzögerungsgliedern, wobei ausgangs­ seitig an den N Verzögerungsgliedern je ein Abgriff für ein verzögertes Signal vorgesehen ist und wobei dem ersten Block eingangsseitig ein Taktsignal zuführbar ist,
  • - einen zweiten Block mit einer zweiten Kette von N zwischen Eingang und Ausgang des zweiten Blocks angeschlossenen, hin­ tereinandergeschalteten Verzögerungsgliedern, der mit seinem Eingang an den Ausgang des ersten Blocks angeschlossen ist,
  • - eine dem ersten Block zugeordnete erste Schaltergruppe mit N Schaltern mit je einem Steuereingang, wobei je ein Schalter an je einen Abgriff des ersten Blocks angeschlossen ist und
  • - eine dem zweiten Block zugeordnete zweite Schaltergruppe mit N Schaltern mit je einem Steuereingang, wobei je ein Schalter an je einen Abgriff des zweiten Blocks angeschlossen ist und wobei der Steuereingang des mit dem am Ausgang des ersten Blocks angeschlossenen Verzögerungsgliedes verbundenen Schalters mit dem Steuereingang des mit dem am Eingang des zweiten Blocks angeschlossene Verzögerungsgliedes verbundenen Schalters zum gleichzeitigen Schalten der Schalter verbunden ist.
Beim Umschalten der Verzögerungszeit gemäß beschriebener Ver­ zögerungsschaltung so, daß der Übergang von einem Block auf einen anderen Block erforderlich ist, muß bei vorliegender Verzögerungsschaltung lediglich zwischen Ausgängen der ersten Schaltergruppe und der zweiten Schaltergruppe umgeschaltet werden. Innerhalb der ersten und der zweiten Schaltergruppe ist jedoch kein Umschalten erforderlich. Hierdurch können auch bei hohen Taktraten eines am Eingang des ersten Blockes anlegbaren Taktsignals, beispielsweise Rechtecksignals, keine Störsignale auftreten. Bei einer Kette von N Verzögerungs­ gliedern pro Block gilt dabei nunmehr zur Vermeidung von Störsignalen die Bedingung
mit TD = Verzögerungszeit eines Verzögerungsgliedes und T = Periodendauer des eingangsseitig am ersten Block anlegbaren Taktsignals, während bei der eingangs beschriebenen Schaltung gemäß dem Stand der Technik zur Vermeidung von Störsignalen die Bedingung
gelten muß. Mit vorliegender Erfindung sind demnach bei glei­ cher Verzögerungszeit TD höhere Taktfrequenzen, das heißt kleinere Taktperioden T möglich. Aufgrund des einfach ansteu­ erbaren Demultiplexers der vorliegenden Verzögerungsschal­ tung, sowie der hohen möglichen Taktraten des den Inverter­ ketten zuführbaren Taktsignals ist die vorliegende Verzöge­ rungsschaltung zur Anwendung in Verzögerungsregelschleifen, DLL, Delay Locked Loop, geeignet, wie sie in Double Data Ra­ te, DDR-Speichern vorkommen.
Beim Umschalten des Abgriffs für ein verzögertes Signal vom ersten Block auf den zweiten Block ist kein Umschalten in er­ ster und zweiter Schaltgruppe erforderlich. Dies wird dadurch erzielt, daß die Adressierung der ersten Schaltgruppe, welche dem ersten Block zugeordnet ist, in aufsteigender Reihenfolge erfolgt, während die Adressierung der zweiten Schaltergruppe, welche dem zweiten Block zugeordnet ist, in absteigender Rei­ henfolge erfolgt. Über eine Auswahlleitung oder ein Bit, bei­ spielsweise ein LSD (Least Significant Bit) ist demnach ge­ meinsam mit der Auswahl eines letzten Abgriffes des ersten Blocks zugleich der erste Abgriff des zweiten Blockes akti­ viert oder eingeschaltet. Hierdurch erübrigt sich beim Um­ schalten vom ersten auf den zweiten Block ein Schaltvorgang sowohl in der ersten als auch in der zweiten Schaltergruppe.
Das beschriebene Prinzip der Verzögerungsschaltung mit ein­ stellbarer Verzögerung kann selbstverständlich auf Verzöge­ rungsschaltungen mit mehr als zwei Blöcken ausgedehnt werden. Hierbei sind jeweils die Blöcke mit ungerader Nummer, das heißt 1., 3., 5. Block und so weiter in aufsteigender Reihen­ folge zu adressieren, während die geraden Blöcke mit je einer Kette von N Verzögerungsgliedern in absteigender Reihenfolge zu adressieren sind, derart, daß bei Auswahl des letzten Ver­ zögerungsgliedes, genauer des dem letzten Verzögerungsglied nachgeschalteten Abgriffes für ein verzögertes Signal in ei­ nem i-ten Block mittels der i-ten Schaltergruppe zugleich der eingangsseitig am i + 1. Block angeordnete Inverterabgriff ausgewählt, das heißt der zugeordnete Schalter der i + 1. Schaltgruppe eingeschaltet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung sind die Schalter der ersten Schaltergruppe in einem er­ sten Schaltknoten und die Schalter der zweiten Schaltergruppe in einem zweiten Schaltknoten miteinander verbunden, und es ist eine übergeordnete Schaltergruppe zum Auswählen eines Blocks vorgesehen mit einem ersten Schalter, der lastseitig den ersten Schaltknoten mit einem Ausgangsanschluß der Verzö­ gerungsschaltung koppelt und mit einem zweiten Schalter, der lastseitig den zweiten Schaltknoten mit dem Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung koppelt. Die derart weitergebildete Verzögerungsschaltung bildet einen zweistufigen Demultiple­ xer, wie er besonders zur Anwendung in DLL, Delay Locked Loop geeignet ist.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform umfassen die Verzögerungsglieder je einen Inverter.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung umfassen die Verzögerungsglieder je ein Paar hintereinandergeschalteter Inverter, die gemeinsam eine Ver­ zögerungszeit TD zwischen Eingang und Ausgang des Verzöge­ rungsgliedes haben. Wird an ein Verzögerungsglied eingangs­ seitig beispielsweise ein rechteckförmiges Taktsignal mit ei­ ner Taktperiode T angelegt, so ist die ansteigende Flanke ausgangsseitig am Inverterpaar um die Verzögerungszeit TD be­ züglich der ansteigenden Flanke eingangsseitig am Inverter­ paar verzögert.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung sind die Schalter der ersten und zweiten Schal­ tergruppe als Tristate-Inverter ausgebildet mit in einem er­ sten Schaltzustand hochohmigen Ausgang. Zur Auswahl der ge­ wünschten Verzögerungszeit sind in der Schaltergruppe Schal­ ter vorgesehen, welche bei Auswahl des Abgriffs niederohmig, sonst hochohmig sind. Der hochohmige Zustand wird bei der be­ schriebenen Ausführungsform mit einem Tristate-Inverter in besonders einfacher Weise realisiert.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist zur Ansteuerung der Schalter der ersten und zweiten Schaltgruppe mit einem ersten Bit und der Schalter der über­ geordneten Schaltgruppe mit einem zweiten Bit eine Ansteuer­ schaltung vorgesehen, welche mit den Steuereingängen der Schalter verbunden ist. Mit dem ersten Bit, welches als LSB, Least Significant Bit, bezeichnet werden kann, wird dabei je­ weils zugleich ein Inverterabgriff pro Block selektiert. Da die Abgriffsknoten der Blöcke jedoch abwechselnd aufsteigend und absteigend adressiert sind, werden beispielsweise alle eingangsseitigen Abgriffe aller ungeraden Blöcke zugleich mit allen ausgangsseitigen Abgriffen aller geraden Blöcke selek­ tiert. Mit dem zweiten Bit, welches als MSB, Most Significant Bit, bezeichnet werden kann, wird der jeweils gewünschte Block mit der übergeordneten Schaltgruppe ausgewählt.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung beträgt die Anzahl der Verzögerungsglieder je Verzögerungsblock größer oder gleich sechs.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist die Verzögerungsschaltung in CMOS- Schaltungstechnik (Complementary Metal Oxide Semiconductor), aufgebaut. Der Schaltungsaufbau der Verzögerungsschaltung in schneller und stromsparender CMOS-Technik ermöglicht deren Einsatz in Massen-Speicherchips wie DDR.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind eine oder mehrere Verzögerungsschaltungen in einer Ver­ zögerungsregelschleife, welche digital aufgebaut sein kann, vorgesehen.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist eine oder sind mehrere Verzögerungsregel­ schleifen mit einer oder mehreren Verzögerungsschaltungen in einem DDR-Speicherchip vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Ausfüh­ rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verzöge­ rungsschaltung,
Fig. 2 den Signalverlauf an beispielhaft ausgewählten Schaltungsknoten der Schaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den schematischen Aufbau eines beispielhaften Ver­ zögerungsgliedes der Verzögerungsschaltung von Fig. 1,
Fig. 4 eine beispielhafte Ausführungsform eines Schalters der Schaltgruppen von Fig. 1,
Fig. 5 die beispielhafte Realisierung eines Blocks mit ei­ ner Kette von Verzögerungsgliedern sowie daran an­ geschlossener Schaltergruppe und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel des Schalters von Fig. 4 als CMOS-Tristate-Inverter.
Fig. 1 zeigt eine Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung mit einem ersten Block 1, einem zweiten Block 2 und einem dritten Block 3, welche in einer Serienschaltung miteinander verbunden sind. Die Blöcke 1, 2 weisen jeweils sechs seriell miteinander verschaltete Verzögerungsglieder 11 bis 16, 21 bis 26 auf. Der dritte Block 3 sowie mögliche nachfolgende Blöcke weisen ebenfalls je sechs Verzögerungs­ glieder auf, von denen das erste des dritten Blocks 3 mit 31 bezeichnet ist. An den Eingang des ersten Blocks 1 ist ein Taktsignal A anlegbar. Der Ausgang des ersten Blocks 1 ist mit einem Eingang des zweiten Blocks 2 und der Ausgang des zweiten Blocks 2 mit einem Eingang des dritten Blocks 3 ver­ bunden. Der erste Block 1 weist sechs Verzögerungsglieder 11 bis 16 auf, wobei jedes Verzögerungsglied 11 bis 16 ausgangs­ seitig einen Abgriff aufweist, welcher herausgeführt ist. Der Abgriff am ersten Verzögerungsglied 11 des ersten Blockes 1 ist dabei mit 42 bezeichnet. In Analogie zum ersten Block 1 umfaßt der zweite Block 2 ebenfalls sechs Verzögerungsglieder 21 bis 26, wobei der Eingang von Verzögerungsglied 26 an den Ausgang von Verzögerungsglied 16 angeschlossen ist. Der Aus­ gang des Verzögerungsgliedes 21, welches ausgangsseitig im zweiten Block 2 angeordnet ist, ist mit dem Eingang von Ver­ zögerungsglied 31 eingangsseitig im dritten Block angeschlos­ sen.
Jedem Block 1, 2, 3 ist je eine Schaltergruppe 4, 5, 6 zuge­ ordnet. Die erste Schaltergruppe 4 ist mit dem ersten Block 1 verbunden und umfaßt sechs Schalter S1 bis S6, wobei je ein Schalter S1 bis S6 an je einen Abgriff eines Verzögerungs­ gliedes 11 bis 16 angeschlossen ist. Dabei ist Schalter S1 am Verzögerungsglied 11, Schalter S2 am Verzögerungsglied 12 und Schalter S6 am Verzögerungsglied 16 angeschlossen. Die zweite Schaltergruppe 5 umfaßt ebenfalls Schalter S1 bis S6, wobei Schalter S6 an den Abgriff von Verzögerungsglied 26 und Schalter S1 an den Abgriff von Verzögerungsglied 21 ange­ schlossen ist. Gleiche Schalter-Bezugszeichen S1 bis S6 in Schaltergruppe 4 und 5 bezeichnen dabei jeweils Schalter mit gemeinsamer Ansteuerung, so daß Schalter mit gleichem Bezugs­ zeichen gleichzeitig schalten. Dabei ist zu beachten, daß Schalter S6 sowohl ausgangsseitig am Verzögerungsglied 16 der ersten Schaltgruppe 1 als auch am Abgriff der eingangsseitig am Block 2 angeordneten Verzögerungsschaltung 26 angeschlos­ sen ist. Das am Abgriff des Verzögerungsgliedes 16 ableitba­ re, verzögerte Signal ist mit B bezeichnet, das am Abgriff am Verzögerungsglied 26 des zweiten Blocks 2 ableitbare, verzö­ gerte Signal ist mit C bezeichnet.
An den Abgriff des Verzögerungsgliedes 31 des dritten Blocks ist ein Schalter S1 in einer Schaltergruppe 6 angeschlossen.
Alle Schalter S1 bis S6 jeder Schaltgruppe 4, 5, 6 sind je­ weils in einem Knoten miteinander und mit einer übergeordne­ ten Schaltergruppe 7 verbunden. Die übergeordnete Schalter­ gruppe 7 weist je einen Schalter S10, S20 pro Schaltergruppe 4, 5 beziehungsweise pro Block 1, 2 auf. Im einzelnen ist da­ bei der Schalter S10 an die Schaltergruppe 4 und der Schalter S20 an die Schaltergruppe 5 angeschlossen. Die Schalter S10, S20 der übergeordneten Schaltgruppe 7 sind mit einem Anschluß miteinander und mit einem Ausgang der Verzögerungsschaltung verbunden, an dem ein gegenüber Eingangs-Taktsignal A verzö­ gertes Ausgangssignal F ableitbar ist.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform der Verzögerungs­ schaltung vom Abgriff des Verzögerungsgliedes 16 auf den Ab­ griff des Verzögerungsgliedes 26 umgeschaltet werden soll, so muß lediglich Schalter S10 geöffnet und Schalter S20 ge­ schlossen werden. Zwischen den Abgriffen an Verzögerungsglie­ dern 16 und 26 besteht demnach nur eine Verzögerungszeit TD. Es ist dabei nicht erforderlich, zu diesem Umschalten einen der Schalter S1 bis S6 in den Schaltgruppen 4, 5 umzuschal­ ten. Hierdurch ist es möglich, besonders schnelle Frequenzen am Taktsignal A vorzusehen. Durch die abwechselnd aufsteigend und absteigend durchgeführte Adressierung der Verzögerungs­ glieder der Blöcke 1 bis 3 mittels der Schaltergruppen 4 bis 6 ist demnach eine besonders große Taktfrequenz des Signals A verwendbar, so daß vorliegende Ausführungsform für Verzögerungsregelschleifen, DLL, in Double Data Rate-Speichern, DDR, geeignet ist. Als Grenzbedingung gilt dabei nicht mehr
wie bei einer bisher üblichen, aufsteigenden Adressierung in allen Blöcken, sondern es gilt
Dabei können durch Schalterlaufzeiten bedingte Störsignale (Glitch) mit vorliegender Verzögerungsschaltung auch bei ho­ hen Taktsignal-Frequenzen vermieden werden. Die beschriebenen Formeln gelten dabei für ein rechteckförmiges Taktsignal mit idealem Tastverhältnis (Duty Cycle) von 50%, das heißt, daß die Dauer des High-Pegels gleich der Dauer des Low-Pegels und folglich die Dauer des High-Pegels 50% der gesamten Perioden­ dauer des periodischen Taktsignals ist.
Zur Ansteuerung der Schalter S1 bis S6, S10, S20 in den Schaltergruppen 4 bis 7 ist eine Ansteuerschaltung 50 vorge­ sehen, welche zur Ansteuerung der Schalter S1 bis S6, S10, S20 ein höherwertiges und ein niederwertiges Bit MSB, LSB be­ reitstellt. Das höherwertige Bit MSB, Most Significant Bit ist dabei zugleich das höchstwertige Bit und steuert die Schalter S10, S20 an. Da lediglich zwei Schalter im Ausfüh­ rungsbeispiel vorgesehen sind, braucht dieses Bit MSB ledig­ lich zwei Zustände 1, 2 anzunehmen. Das niederwertige Bit LSB, Least Significant Bit kann sechs Zustände zur Ansteue­ rung je eines der sechs Schalter S1 bis S6 annehmen.
Zur besseren Übersicht sind die Bezugszeichen der Verzöge­ rungsglieder 11 bis 16, 21 bis 26, 31 so gewählt, daß diesen die zweistufige Ansteuerung entnehmbar ist, wobei jeweils die linke Stelle der zweistelligen Bezugszeichen die Ansteuerung mit dem höherwertigen Bit MSB und die rechte Stelle der zweistelligen Bezugszeichen der Verzögerungsglieder die Ansteue­ rung mit dem niederwertigen Bit LSB bedeutet. Demnach werden Abgiffe an Verzögerungsgliedern mit gleicher Bezeichnung ei­ ner Stelle im Bezugszeichen jeweils in je einer Schaltgrup­ pen-Ebene immer zugleich aktiviert.
Fig. 2 zeigt die gegenüber dem Eingangs-Taktsignal A verzö­ gerten Signale B, C, D, E, das ebenfalls verzögerte Ausgangs­ signal F der Verzögerungsschaltung sowie den Schaltzeitpunkt TS, an dem vom Verzögerungsglied 16 des ersten Blocks 1 auf Verzögerungsglied 26 des zweiten Blocks 2 umgeschaltet wird. Fig. 1 ist dabei vor dem Umschaltezeitpunkt TS bezüglich der Schalterstellungen gezeichnet.
Das Signal B ist das am Verzögerungsglied 16 ausgangsseitig abgreifbare, verzögerte Taktsignal. Dabei handelt es sich um ein Rechtecksignal mit symmetrischem Tastverhältnis. Das Si­ gnal C ist das ausgangsseitig am Verzögerungsglied 26 ableit­ bare Taktsignal, welches bezüglich Signal B um eine Verzöge­ rungszeit TD eines Verzögerungsgliedes 11 bis 31 verzögert ist. Am gemeinsamen Anschlußknoten K1 der Schalter S1 bis S6 der ersten Schaltergruppe 4 ist ein verzögertes Signal D ein­ gezeichnet, welches bei der in Fig. 1 beschriebenen Schal­ terstellung aus dem verzögerten Signal B durch Addieren der Schaltzeit TS6 des Schalters S6 hervorgeht. Ebenso geht auch das Signal E am gemeinsamen Knoten K2 der Schalter S1 bis S6 der zweiten Schaltergruppe 5 aus dem verzögerten Signal C durch Addieren der Schaltzeit TS6 des Schalters S6 hervor. Das Ausgangssignal F schließlich ergibt sich vor dem Umschalt­ zeitpunkt TS aus dem Signal D am Ausgangsknoten der ersten Schaltergruppe 4 durch Addieren der Schaltzeit TS10 des Schal­ ters S10 der übergeordneten Schaltergruppe 7. Man erkennt, daß die Verzögerungszeiten TD und die Schalterlaufzeiten TS6, TS10 nicht zu einem Störimpuls (Glitch), führen können, wenn beim Umschalten von Signal D auf Signal E am Ausgang mit Schaltern S10, S20 die Signale D und E gleiche Spannung, das heißt gleichen Logikpegel, hier einen High-Pegel haben. Diese Bedingung ist erfüllt, so lange bei idealem Duty Cycle gilt:
Fig. 3 zeigt ein beispielhaftes, vereinfachtes Schaltbild eines beliebigen Verzögerungsgliedes eines beliebigen Blocks, welche alle den gleichen Aufbau und die gleiche Verzögerungs­ zeit TD haben. Beispielhaft ist Verzögerungsglied 11 darge­ stellt. Verzögerungsglied 11 umfaßt einen Eingang 8 und einen Ausgang 9, wobei Eingang 8 an den Ausgang eines vorangeschal­ teten Verzögerungsgliedes oder den Anschluß zur Zuführung des Taktsignals A angeschlossen ist und Ausgang 9 an den Eingang einer nachgeschalteten Verzögerungsgliedes angeschlossen ist. Zwischen Eingang 8 und Ausgang 9 des Verzögerungsgliedes 11 sind zwei seriell geschaltete Inverter 40, 41 vorgesehen, welche zwischen Eingang 8 und Ausgang 9 eine Verzögerungszeit TD bewirken. An den Ausgang 9 des Verzögerungsgliedes 11 ist zugleich ein Abgriff 42 für ein verzögertes Signal ange­ schlossen, der beispielsweise an den Schalter S1 der ersten Schaltergruppe 4 angeschlossen sein kann.
Fig. 4 zeigt einen Tristate-Inverter S1, mit einem Eingang 43 und einem Ausgang 44 sowie mit Steuereingängen 45, 45', wobei Steuereingang 15' ein komplementärer Steuereingang zum Steuereingang 45 des Tristate-Inverters S1 ist. Der Schalter S1 ist in Fig. 4 nur beispielhaft gezeichnet, ebenso sind alle weiteren Schalter S2 bis S6 sowie S10, S20 als bauglei­ che Tristate-Inverter realisiert.
Fig. 5 zeigt eine Teilschaltung des ersten Blocks 1 mit Ver­ zögerungsgliedern 11, 12, 13 sowie Tristate-Invertern S1, S2, S3. Wie bereits beschrieben, sind die Verzögerungsglieder 11 bis 13 in einer Verzögerungskette seriell miteinander ver­ schaltet. Am Ausgang jedes Verzögerungsgliedes 11 bis 13 ist je ein Abgriff vorgesehen, der mit je einem Schalter der Schaltergruppe 4, nämlich Tristate-Invertern S1 bis S3 ein­ gangsseitig verbunden ist. Ausgangsseitig an den Tristate- Invertern S1 bis S3 ist ein von der Schalterstellung verzö­ gertes Signal D abgreifbar, dessen Verzögerungszeit bezüglich Taktsignal A sich ergibt aus dem Produkt der Verzögerungszeit TD eines Verzögerungsgliedes und der Anzahl der wirksam zwi­ schengeschalteten Verzögerungsglieder.
Fig. 6 schließlich zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Tristate-Inverters von Fig. 4 in komplementärer MOS- Schaltungstechnik, CMOS, Complementary Metal Oxide Semicon­ ductor. Im einzelnen ist ein Inverter mit einem PMOS- Transistor P1 und einem NMOS-Transistor N1 vorgesehen, wobei die Steuereingänge der Transistoren P1, N1 miteinander und mit dem Eingang 43 des Tristate-Inverters S1 verbunden sind. Am Ausgang 44 ist je ein Anschluß je einer gesteuerten Strec­ ke des PMOS-Transistors P1 und des NMOS-Transistors N1 ange­ schlossen. Zur Bildung eines hochohmigen Ausgangs am Trista­ te-Ausgang 44 sind weitere Transistoren P2, N2 vorgesehen, welche ebenfalls als komplementäres Transistorpaar ausgeführt sind und den Inverter P1, N1 mit den Steuereingängen 45, 45' koppeln. Weiterhin sind die Transistoren P2, N2 mit Versor­ gungsspannungsanschlüssen 46, 46' verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Block
2
Block
3
Block
4
Schaltergruppe
5
Schaltergruppe
6
Schaltergruppe
7
Schaltergruppe
8
Eingang
9
Ausgang
40
Inverter
41
Inverter
42
Abgriff
43
Eingang
44
Ausgang
45
,
45
' Steuereingang
46
,
46
' Versorgungsspannungsanschluß
N1, N2 NMOS-FET
P1, P2 PMOS-FET
S1 bis S6 Schalter
S10 Schalter
S20 Schalter
A Taktsignal
B Signal
C Signal
D Signal
E Signal
F Ausgangssignal
TD Verzögerungszeit
T Periodendauer
TS Schaltzeitpunkt
TS6
Schaltzeit
TS10
Schaltzeit

Claims (8)

1. Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung, auf­ weisend
einen ersten Block (1) mit einer ersten Kette von N zwi­ schen Eingang und Ausgang des ersten Blocks (1) angeschlosse­ nen, in Reihe geschalteten Verzögerungsgliedern (11 bis 16), wobei ausgangsseitig an den N Verzögerungsgliedern (11 bis 16) je ein Abgriff für ein verzögertes Signal (B) vorgesehen und dem ersten Block (1) eingangsseitig ein Taktsignal (A) zuführbar ist,
einen zweiten Block (2) mit einer zweiten Kette von N zwi­ schen Eingang und Ausgang des zweiten Blocks (2) angeschlos­ senen, hintereinandergeschalteten Verzögerungsgliedern (21 bis 26), der mit seinem Eingang an den Ausgang des ersten Blocks (1) angeschlossen ist,
eine dem ersten Block (1) zugeordnete erste Schaltergrup­ pe (4) mit N Schaltern (S1 bis S6) mit je einem Steuerein­ gang, wobei je ein Schalter (S1 bis S6) an je einen Abgriff des ersten Blocks (1) angeschlossen ist und
eine dem zweiten Block (2) zugeordnete zweite Schaltergrup­ pe (5) mit N Schaltern (S1 bis S6) mit je einem Steuerein­ gang, wobei je ein Schalter (S1 bis S6) an je einen Abgriff des zweiten Blocks (2) angeschlossen ist und der Steuerein­ gang desjenigen Schalters (S6), der am Abgriff des am Ausgang des ersten Blocks angeschlossenen Verzögerungsgliedes (16) angeschlossen ist, mit dem Steuereingang desjenigen Schalters (S6), der am Abgriff des am Eingang des zweiten Blocks (2) angeschlossenen Verzögerungsgliedes (26) angeschlossen ist, zum gleichzeitigen Schalten der Schalter (S6) verbunden ist.
2. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (S1 bis S6) der ersten Schaltergruppe (4) in ei­ nem ersten Schaltknoten (K1) miteinander verbunden sind, daß die Schalter (S1 bis S6) der zweiten Schaltergruppe (5) in einem zweiten Schaltknoten (K2) miteinander verbunden sind, und daß eine übergeordnete Schaltgruppe (7) zum Auswählen ei­ nes Blocks (1, 2) vorgesehen ist mit einem ersten Schalter (S10), der lastseitig den ersten Schaltknoten (K1) mit einem Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung koppelt und mit einem zweiten Schalter (S20), der lastseitig den zweiten Schaltknoten (K2) mit dem Ausgangsanschluß der Verzögerungs­ schaltung koppelt.
3. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder (11 bis 16, 21 bis 26) je einen In­ verter umfassen.
4. Verzögerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder (11 bis 16, 21 bis 26) je ein Paar hintereinandergeschalteter Inverter umfassen, die gemeinsam eine Verzögerungszeit TD (TD) zwischen Eingang und Ausgang des Verzögerungsgliedes bilden.
5. Verzögerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (S1 bis S6) der ersten und zweiten Schaltergrup­ pe (4, 5) als Tristate-Inverter ausgebildet sind mit einem in einem ersten Schaltzustand hochohmigen Ausgang.
6. Verzögerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansteuerschaltung (50) vorgesehen ist zur Ansteuerung der Schalter (S1 bis S6) der ersten und zweiten Schaltergrup­ pe (4, 5) mit einem ersten Bit (LSB) und der Schalter (S10, S20) der übergeordneten Schaltgruppe (7) mit einem zweiten Bit (MSB), wobei die Ansteuerschaltung (50) mit den Steuer­ eingängen der Schalter (S1 bis S6, S10, S20) verbunden ist.
7. Verzögerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Verzögerungsglieder je Block (1, 2) größer oder gleich 6 beträgt.
8. Verzögerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung in Complementary Metal Oxide Semi­ conductor-Schaltungstechnik aufgebaut ist.
DE10065376A 2000-12-27 2000-12-27 Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung Expired - Fee Related DE10065376C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10065376A DE10065376C1 (de) 2000-12-27 2000-12-27 Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung
PCT/DE2001/004311 WO2002052725A2 (de) 2000-12-27 2001-11-15 Verzögerungsschaltung mit einstellbarer verzögerung
TW090129056A TW517459B (en) 2000-12-27 2001-11-23 Delay circuit with adjustable delay

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10065376A DE10065376C1 (de) 2000-12-27 2000-12-27 Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10065376C1 true DE10065376C1 (de) 2002-07-25

Family

ID=7669234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10065376A Expired - Fee Related DE10065376C1 (de) 2000-12-27 2000-12-27 Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE10065376C1 (de)
TW (1) TW517459B (de)
WO (1) WO2002052725A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10345236B3 (de) * 2003-09-29 2005-03-10 Infineon Technologies Ag Verzögerungsregelkreis
US7646650B2 (en) 2005-03-03 2010-01-12 Infineon Technologies Ag Buffer component for a memory module, and a memory module and a memory system having such buffer component

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US566849A (en) * 1896-09-01 Cable hoisting and conveying apparatus
EP0456231A1 (de) * 1990-05-11 1991-11-13 Sony Corporation Programmierbare Verzögerungsschaltung
EP1039637A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-27 Infineon Technologies North America Corp. Verzögerungsleitung mit Frequenzbereichjustierung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5095233A (en) * 1991-02-14 1992-03-10 Motorola, Inc. Digital delay line with inverter tap resolution
US5521499A (en) * 1992-12-23 1996-05-28 Comstream Corporation Signal controlled phase shifter
GB2368473A (en) * 2000-10-24 2002-05-01 Advanced Risc Mach Ltd Modified clock signal generator

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US566849A (en) * 1896-09-01 Cable hoisting and conveying apparatus
EP0456231A1 (de) * 1990-05-11 1991-11-13 Sony Corporation Programmierbare Verzögerungsschaltung
EP1039637A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-27 Infineon Technologies North America Corp. Verzögerungsleitung mit Frequenzbereichjustierung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10345236B3 (de) * 2003-09-29 2005-03-10 Infineon Technologies Ag Verzögerungsregelkreis
US7646650B2 (en) 2005-03-03 2010-01-12 Infineon Technologies Ag Buffer component for a memory module, and a memory module and a memory system having such buffer component

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002052725A2 (de) 2002-07-04
WO2002052725A3 (de) 2003-08-28
TW517459B (en) 2003-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19624270C2 (de) Komplementärtaktgenerator zum Erzeugen von Komplementärtakten
DE2544974B2 (de) Schaltkreis zur Realisierung logischer Funktionen
DE10130122B4 (de) Verzögerungsregelkreis
DE69635767T2 (de) Cmos treiberschaltung
DE10149585C2 (de) Integrierbare, steuerbare Verzögerungseinrichtung, Verwendung einer Verzögerungseinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Verzögerungseinrichtung
DE10130123B4 (de) Verzögerungsregelkreis zur Erzeugung komplementärer Taktsignale
DE3785398T2 (de) Aktive lastschaltung.
DE3727035A1 (de) Taktsignalgenerator
DE10196066B4 (de) Verzögerungsschaltung
DE2944034C2 (de) Flip-Flop-Schaltung sowie damit ausgerüstete Frequenzteilerschaltung
DE10051937C2 (de) Schaltungsanordnung zur Programmierung einer Verzögerungszeit eines Signalpfads
DE10065376C1 (de) Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung
DE10231186B4 (de) Frequenzteiler
DE19620207A1 (de) Pulsbreitenmodulationsschaltung
DE2613511A1 (de) Register zur erzeugung von vielfachen einer binaerzahl
DE2833211A1 (de) Elektronischer zaehler fuer elektrische digitalimpulse
DE10156817C1 (de) Mehrphasiger Komparator
EP0848500B1 (de) Parallel/Seriell-Wandler
DE4422784C2 (de) Schaltungsanordnung mit wenigstens einer Schaltungseinheit wie einem Register, einer Speicherzelle, einer Speicheranordnung oder dergleichen
EP1095284B1 (de) Schaltung zur ermittlung der zeitdifferenz zwischen flanken eines ersten und eines zweiten digitalen signals
DE3323199A1 (de) Zaehlerschaltung
DE3531599C2 (de)
DE10147643A1 (de) Multiplexerzelle und Multiplexer-Schaltungsanordnung
DE2332431A1 (de) Flip-flop
EP0392222B1 (de) Schaltungsanordnung für einen Synchronzähler

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DIE ENTGEGENGEHALTENE DRUCKSCHRIFT "US 5 66 849" AENDERN IN "US 5 66 8491"

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee