DE10149585C2 - Integrierbare, steuerbare Verzögerungseinrichtung, Verwendung einer Verzögerungseinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Verzögerungseinrichtung - Google Patents

Integrierbare, steuerbare Verzögerungseinrichtung, Verwendung einer Verzögerungseinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Verzögerungseinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierbare, steuerbare Verzögerungseinrichtung mit einem Eingangsanschluß für ein zu verzögerndes Eingangssignal, einem Ausgangsanschluß für ein verzögertes Ausgangssignal sowie einem Steueranschluß für ein die Verzögerungszeit steuerndes Steuersignal. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Verwendung einer solchen inte­ grierbaren, steuerbaren Verzögerungseinrichtung. Schließlich bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, um ein Taktsi­ gnal zu verzögern, wobei eine solche Verzögerungseinrichtung verwendet wird.
Solche integrierbaren, steuerbaren Verzögerungseinrichtungen werden vielfach zur Verzögerung eines Taktsignals in inte­ grierten Halbleiterschaltungen verwendet. Eine besondere An­ wendung der Verzögerungseinrichtung liegt in einem Verzöge­ rungsregelkreis vor. Verzögerungsregelkreise werden in digi­ tal arbeitenden Schaltungen eingesetzt, um Taktsignale mit vorbestimmter Phasenlage zu erzeugen. Beispielsweise wird in synchron betriebenen integrierten Halbleiterspeichern, die nach dem Double Data Rate-Prinzip arbeiten, sogenannten DDR SDRAMs (Double Data Rate Synchronous Dynamic Random Access Memories) eine Verzögerungsregelschleife dazu verwendet, um unter Berücksichtigung von internen Signallaufzeiten ein Taktsignal ausgangsseitig zu erzeugen, das auszugebende Daten synchron mit einem an anderer Stelle der integrierten Schal­ tung zugeführten Eingangstaktsignal bereitstellt.
Ein Verzögerungsregelkreis vergleicht das der Verzögerungs­ einheit eingangsseitig zugeführten Taktsignal mit dem aus­ gangsseitig erzeugten, verzögerten Taktsignal und stellt die Verzögerung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz soweit nach, daß die Phasendifferenz möglichst auf Null ausgeregelt wird. Es ist besonders wesentlich, daß der ausgangsseitig vorliegende Takt möglichst stabil ist und jitterfrei vor­ liegt. Beispielsweise soll der ausgangsseitige Takt möglichst unbeeinflußt von Schwankungen der Versorgungsspannung sein und unabhängig von der Aussteuerung der Verzögerungseinheit bezüglich ihrer momentan eingestellten Verzögerungszeit.
Eine Verzögerungseinrichtung gemäß der nachveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 101 30 122.7-42 ist als sogenannte Tapped Delay Line ausgeführt. Dort sind Inverter in Reihe ge­ schaltet. Das längs der Verzögerungskette verzögerte Signal ist über von der Verzögerungskette abzweigende Signalpfade abgreifbar. Die Signalpfade sind ausgangsseitig an einem ge­ meinsamen Knoten gekoppelt. Diese abzweigenden Signalpfade enthalten jeweils einen Tristate-Inverter, der entweder das zu verzögernde Signal weiterleitet oder hochohmig geschaltet ist. Der ausgangsseitige Knoten hat eine hohe Kapazität, die proportional zur Anzahl der Inverterstufen in der Verzöge­ rungskette ist. Die Tristate-Inverter schalten relativ lang­ sam. Nach dem Abgriff des Signals aus der Kette der Inverter ist zusätzlich noch die durch den Tristate-Inverter und einen gegebenenfalls nachgeschalteten Inverter bewirkte Signalver­ zögerung zu berücksichtigen. Schließlich hat ein Inverter der Verzögerungskette zwei ausgangsseitig an ihm angeschlossene Eingangslasten zu treiben, nämlich den nachgeschalteten In­ verter der Verzögerungskette und den Eingang des abgreifenden Tristate-Inverters.
In der DE 693 27 612 T2 ist eine Schaltung zur Erzeugung ei­ nes stabilen Taktsignals auf Basis von Frequenzvervielfachung gezeigt. Die Schaltung enthält eine Verzögerungsstufe mit einstellbarer Verzögerungszeit, in der zwei Multiplexer hin­ tereinander geschaltet sind. Den Multiplexern wird eingangs­ seitig einerseits ein Signal unverzögert, andererseits über Verzögerungselemente zusätzlich verzögert zugeführt.
In der DE 199 12 967 A1 ist ein Verzögerungsregelkreis mit einer Verzögerungsstrecke gezeigt, bei dem Multiplexer vorge­ sehen sind, deren Eingangsanschlüsse über Flip-Flops mitein­ ander verbindbar sind. Sämtliche Multiplexer werden gleich­ zeitig entweder von einem UP-Steuersignal oder einem DOWN- Steuersignal angesteuert.
In der DE 43 27 116 A1 ist eine programmierbare Verzögerungs­ leitung gezeigt, bei der Multiplexer verwendet werden, denen eingangsseitig ein Eingangssignal direkt und zusätzlich ver­ zögert zuführbar ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine integrierbare, steuerbare Verzögerungseinrichtung anzugeben, die eine mög­ lichst exakt einstellbare Verzögerungszeit aufweist, so daß bei Verwendung in einem Verzögerungsregelkreis ein weitgehend stabiler, jitterfreier Ausgangstakt erzeugbar ist. Insbeson­ dere soll der Ausgangstakt möglichst unabhängig von herstel­ lungsbedingten Schwankungen der Parameter der Bauelemente, Schwankungen der Versorgungsspannung oder Temperaturschwan­ kungen sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine integrier­ bare, steuerbare Verzögerungseinrichtung gelöst, die umfaßt: einen Eingangsanschluß für ein zu verzögerndes Eingangs­ signal, einen Ausgangsanschluß für ein verzögertes Ausgangs­ signal, einen Steueranschluß für ein die Verzögerungszeit steuerndes Steuersignal; eine Vielzahl von Multiplexern mit jeweils einem ersten und einem zweiten Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß, wobei die Multiplexer in Reihe ge­ schaltet sind, indem der zweite Anschluß eines nachgeschalte­ ten Multiplexers mit dem Ausgang eines vorgeschalteten Multi­ plexers verbunden ist und die ersten Anschlüsse sämtlicher Multiplexer an den Eingangsanschluß gekoppelt sind, wobei der zweite Anschluß eines der Multiplexer mit einem Anschluß für ein Referenzpotential verbunden ist und der Ausgang eines an­ deren der Multiplexer mit dem Ausgangsanschluß gekoppelt ist.
Eine Verwendung einer derartigen Verzögerungseinrichtung in einem Verzögerungsregelkreis ist in Patentanspruch 11 angege­ ben.
Ein Verfahren zum Verzögern eines Taktsignals umfaßt die Schritte: Bereitstellen einer integrierbaren, steuerbaren Verzögerungseinrichtung wie vorstehend angegeben; Bereitstel­ len des zu verzögernden Taktsignals am Eingangsanschluß und Bereitstellen das eine Anzahl von mehreren Bits umfassenden Steuersignals am Steueranschluß; Einstellen der Schaltstel­ lung von zwei hintereinander geschalteten Multiplexern in Ab­ hängigkeit von den Bits des Steuersignals derart, daß jeweils eine das zu verzögernde Taktsignal weiterleitende Verbindung zwischen deren erstem Signaleingang und deren Ausgangsan­ schluß hergestellt ist; Einstellen der Schaltstellung aller anderen Multiplexer derart, daß eine Signalverbindung zwi­ schen deren zweiten Eingangsanschluß und deren Ausgangsan­ schluß hergestellt ist; Erzeugen eines verzögerten Taktsi­ gnals an einem Ausgangsanschluß des in der Reihenschaltung zuletzt angeordneten Multiplexers; und Bilden einer Phasen­ differenz zwischen einem Signal, aus dem das zu verzögernde Signal abgeleitet wird, und aus einem weiteren Signal, das aus dem verzögerten Taktsignal abgeleitet wird; und Erzeugen des Steuersignals in Abhängigkeit von der festgestellten Pha­ sendifferenz.
Bei der Verzögerungseinrichtung gemäß der Erfindung sind zur Bildung der auf das zu verzögernde Signal wirkenden Signal­ lauf Zeit Multiplexer vorgesehen. Sämtliche Multiplexer sind bezüglich eines ihrer Eingänge und eines Ausgangs in Reihe zueinander geschaltet. Der andere Eingang der Multiplexer ist gemeinsam an einen Knoten gekoppelt und mit dem das zu verzö­ gernde Eingangssignal bereitstellenden Anschluß verbunden.
Je nach erforderlicher Verzögerungszeit wird das zu verzö­ gernde Eingangssignal an einem der Multiplexer in die Reihen­ schaltung eingekoppelt. Entsprechend der Anzahl der wirksa­ men, vom Signal bis zum Ausgang zu durchlaufenden Multiple­ xerstufen stellt sich eine unterschiedliche Verzögerungszeit ein. Das Ausgangssignal wird am Ausgang des letzten in die Reihenschaltung geschalteten Multiplexers abgegriffen. Einer der Eingänge des ersten Multiplexers der Reihenschaltung ist mit einem konstanten Potential, vorzugsweise Masse verbunden.
Die Ausgestaltung der Verzögerungseinrichtung mit Multiple­ xern hat den Vorteil, daß die jeweils ausgangsseitig zu trei­ bende kapazitive Belastung der Multiplexer und auch des Aus­ gangs der letzten Multiplexerstufe unabhängig von der jeweils eingestellten Verzögerungszeit gleich bleibt. Die in Abhän­ gigkeit von der eingestellten Verzögerungszeit gebildete Va­ riation liegt eingangsseitig vor. Dadurch bedingte, kapaziti­ ve Schwankungen in der eingangsseitigen kapazitiven Belastung können durch einen geeignet stark ausgebildeten Treiber, der das zu verzögernde Eingangssignal bereitstellt, ausgeglichen werden. Die Verzögerungseinheit gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß das zu verzögernde Signal keiner von der Verzö­ gerungszeit abhängigen, kapazitiven Belastungsschwankung un­ terliegt. Dieser Treiber kann ein herkömmlicher Inverter sein, der im Vergleich zu einem Tristate-Inverter in einer Tapped Delay Line schneller schaltet. Der Ausgang eines Mul­ tiplexers ist nur an den Eingang eines einzigen weiteren nachgeschalteten Multiplexers angeschlossen. Verglichen mit einer Tapped Delay Line schaltet die durch einen Multiplexer gebildete Verzögerungseinheit schneller als die entsprechende Einheit in der Tapped Delay Line.
Vorzugsweise wird die Verzögerungseinheit zur Verarbeitung von differentiellen Signalen ausgebildet. Dies bedeutet, daß zu jedem Signal zeitgleich ein komplementäres, invertiertes Signal verarbeitet wird. Dadurch wird der Einfluß von Versor­ gungsspannungsschwankungen auf die Verzögerungszeit ausgegli­ chen. Jeder der Multiplexer weist eine besonders vorteilhafte schaltungstechnische Ausgestaltung auf, die für die Verarbei­ tung differentieller Signale geeignet ist. Bei Anwendung die­ ser Verzögerungseinheit in einem Verzögerungsregelkreis wird ein unter auch verschiedenen Betriebsbedingungen relativ jit­ terfreies Ausgangstaktsignal erhalten.
Jeder der Multiplexer umfaßt zweckmäßigerweise vier Strompfa­ de, die an einem Ende an eine Stromquelle angeschlossen sind und über diese an einen ersten Pol einer Versorgungsspannung, beispielsweise Masse, gekoppelt sind. Die anderen Enden der vier Strompfade sind paarweise an jeweilige Widerstandsele­ mente gekoppelt. Die Signaleinkopplung in die vier Strompfade erfolgt differentiell. Um eine noch verbesserte Unabhängig­ keit von Schwankungen der Versorgungsspannung zu erhalten, ist parallel zur Stromquelle eine Kapazität geschaltet, die entsprechende Schwankungen auf Grund von Umschaltungen von Strömen zwischen den vier Stromzweigen ausgleicht und dämpft. Die Widerstandselemente sind vorzugsweise als als Dioden ge­ schaltete Transistoren ausgebildet, vorzugsweise als soge­ nannte MOS-Dioden. Die Dioden sind an den zweiten Pol der Versorgungsspannung angeschlossen. Dadurch werden die Strom­ zweige auch vom zweiten Pol der Versorgungsspannung weitge­ hend entkoppelt. Noch vorteilhafter ist der Diode ein als Stromquelle geschalteter MOS-Transistor parallel geschaltet. Dieser Transistor wird an seinem Steueranschluß von einem konstanten Potential angesteuert. Die Parallelschaltung aus MOS-Diode und MOS-Stromquelle kann als aktiver Widerstand oder linearisierter Transistor bezeichnet werden.
Im einzelnen enthalten die Strompfade je zwei mit ihren ge­ steuerten Strecken in Reihe geschaltete MOS-Transistoren. Je einer der Schalter des ersten und zweiten Strompfads wird von einer Leitung des die Verzögerungszeit einstellenden Steuer­ signals gemeinsam gesteuert. Die vergleichbaren Transistoren des dritten und vierten Strompfads werden gemeinsam von dem komplementären Signalanteil des Steuersignals geschaltet. Die anderen der Transistoren des ersten und zweiten Strompfads sind mit den komplementären Signalausgängen eines in der Ket­ te der Verzögerungsglieder vorhergehend geschalteten Multi­ plexers verbunden. Die anderen Transistoren des dritten und vierten Strompfades werden von den komplementären Signaltei­ len des Eingangssignals, also vom gemeinsamen Eingangsan­ schluß angesteuert. Die mit dem aktiven Widerstand verschal­ teten Enden der Strompfade sind über Kreuz miteinander ver­ bunden. Der erste und dritte Strompfad sind an einen aktiven Widerstand angeschlossen, der zweite und vierte Strompfad an den anderen aktiven Widerstand.
Entsprechend der einzustellenden Verzögerungszeit wird einer der Multiplexer so eingestellt, daß sein Ausgang mit seinem ersten der beiden Eingangsanschlüsse verbunden ist. An dieser Stelle wird das zu verzögernde Taktsignal in die Kette der hintereinander geschalteten Multiplexer eingekoppelt. Alle anderen Multiplexer, sowohl die vorgeschalteten, wie auch die nachgeschalteten, sind so eingestellt, daß deren Ausgang mit deren jeweiligem zweiten Eingang eine Signalverbindung her­ stellt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Einstellung der Verzögerungseinrichtung sind zwei der Multiplexer so einge­ stellt, daß deren Ausgang mit deren jeweiligem ersten Eingang zur Bildung einer Signalverbindung verbunden ist. Zweckmäßi­ gerweise sind diese Multiplexer unmittelbar hintereinander geschaltet, d. h. der Ausgang des ersten dieser beiden hinter­ einander geschalteten Multiplexer ist unmittelbar - ohne Zwi­ schenschaltung eines weiteren Multiplexers - mit dem zweiten Eingangsanschluß des nachgeschalteten dieser Multiplexer ver­ bunden. In diesem Fall wird das zu verzögernde Taktsignal nach wie vor beim zweiten der unmittelbar hintereinander ge­ schalteten Multiplexer in die Multiplexerkette zur Verzöge rung eingekoppelt. Das zu verzögernde Taktsignal steht gleichzeitig auch an dem ersten der beiden unmittelbar hin­ tereinander geschalteten Multiplexer ausgangsseitig zur Ver­ fügung. Es wird aber vom zweiten der Multiplexer noch nicht weitergeleitet. Erst dann, wenn die Verzögerungszeit um einen Teilschritt zu erhöhen ist, wird der zweite der Multiplexer umgeschaltet und das an dessen zweiten Eingang bereits anlie­ gende zu verzögernde Taktsignal kann unmittelbar an seinen Ausgang weitergeleitet werden. Die Signalform des Ausgangs­ signals der Verzögerungseinrichtung wird verbessert. Es ent­ stehen insbesondere keine Störimpulse, sogenannte Glitches.
Zweckmäßigerweise werden die den oben betrachteten, unmittel­ bar hintereinander geschalteten Multiplexern in der Multiple­ xerkette vorgeschalteten Multiplexer abgeschaltet, um Strom zu sparen. Dies ist besonders bei der oben angegebenen Aus­ führung der Multiplexer als mindestens vier Strompfade und eine Stromquelle umfassende Stromschalter vorteilhaft.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Detail erläutert. Ent­ sprechende Elemente in verschiedenen Figuren sind mit glei­ chen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Verzögerungseinheit gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Detailschaltbild auf Transistorebene für einen Multiplexer, der in der Verzögerungseinrichtung der Fig. 1 verwendbar ist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Verzögerungsregelkreises; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Verzögerungseinheit gemäß einer vorteilhaften Betriebseinstellung.
Die Schaltung in Fig. 1 zeigt eine Verzögerungseinheit 1, die vorteilhafterweise in der in Fig. 3 dargestellten Verzö­ gerungsregelschleife verwendbar ist. Das Eingangstaktsignal CLKIN wird also als differentielles, komplementäre Signalan­ teile CLKIN und /CLKIN umfassendes Signal zugeführt. Der Ver­ zögerungseinheit 1 wird an Eingängen 9, 11 ein zu verzögern­ des Eingangstaktsignal CLKIN, sowie das dazu komplementäre Eingangstaktsignal /CLKIN zugeführt. Ausgangsseitig ist an Anschlüssen 12, 13 ein wiederum differentielles, verzögertes Ausgangstaktsignal mit In-Phase-Komponente CLKOUT und Gegen­ phasenkomponente /CLKOUT abgreifbar. Die zwischen Ein­ gangstaktsignal und Ausgangstaktsignal vorliegende Verzöge­ rungszeit wird in Abhängigkeit von einem Signal SLC gesteu­ ert. Das Signal SLC weist eine Vielzahl von Bits auf, SLC10, SLC20, etc., die jeweils normale Komponente und komplementäre Komponente umfassen und an einem eine Vielzahl von Bitleitun­ gen umfassenden Anschluß 14 zugeführt werden. Sämtliche Si­ gnalverarbeitung in der Verzögerungseinheit 1 erfolgt daher differentiell. Der Spannungshub der Ein- und Ausgänge einer Verzögerungsstufe 10 ist limitiert. Die Signale SLC, /SLC sind vollpegelige Signale und daher quasistatisch.
Die Verzögerungseinheit weist eine Vielzahl von in Reihe ge­ schalteten Multiplexern auf, von denen beispielhafterweise die Multiplexer 10, 20, 30, 40, 50 dargestellt sind. Sämtli­ che Multiplexer sind intern gleich aufgebaut. Beispielhaft wird der Multiplexer 30 auch in Zusammenhang mit der Detail­ realisierung in Fig. 2 im einzelnen erläutert. Ein erster jeweils differentielle Signale führender Signaleingang 33, 34, des Multiplexers 30 ist ebenso wie sämtliche andere ver­ gleichbare Eingänge der übrigen Multiplexer an die Anschlüsse 9, 11 zur Zuführung des differentiellen Eingangssignals CLKIN, /CLKIN gekoppelt. Der zweite differentielle Eingang 35, 36 des Multiplexers ist an den differentiellen Ausgang des vorgeschalteten Multiplexers 20 angeschlossen. Die diffe­ rentiellen Ausgänge 37, 38 sind in entsprechender Weise an den zweiten Eingang des nachgeschalteten Multiplexers 40 an­ geschlossen. An den differentiellen Steueranschlüssen 31, 32 wird das entsprechende Bit des Steuersignals SLC30, /SLC30 differentiell zugeführt.
Der Ausgang des letzten in der Reihenschaltung angeordneten Multiplexers 50 ist mit den Ausgängen 12, 13 der Verzöge­ rungseinheit 1 verbunden. Der zweite Eingang des ersten in der Reihenschaltung der Multiplexer angeordneten Multiplexers 10 ist mit Massepotential VSS verbunden.
Die Größe der Verzögerungszeit, die zwischen den differenti­ ellen Eingängen 9, 11 und den differentiellen Ausgängen 12, 13 für das zugeführte differentielle Eingangstaktsignal CLKIN, /CLKIN wirksam ist, wird durch die Anzahl der Multi­ plexer bestimmt, die das Taktsignal zwischen Eingang und Aus­ gang der Verzögerungseinheit 1 durchläuft. Im gezeigten Fall wird das Eingangstaktsignal CLIKIN, /CLKIN dem Multiplexer 30 zugeführt und durchläuft sämtliche nachgeschalteten Multiple­ xer 40, 50. Der Signalweg ist gestrichelt eingezeichnet und mit 60 bezeichnet. Hierzu sind sämtliche, dem Multiplexer 30 vorgeschaltete Multiplexer, also die Multiplexer 10, 20, 50 eingestellt, daß der im jeweiligen Multiplexer eingestellte Signalpfad den jeweiligen Ausgang mit dem zweiten, also in der Zeichnung unten dargestellten Eingang verbunden ist. Die gleiche Schalteinstellung haben die nachgeschalteten Multi­ plexer 40, 50, so daß sie das ihnen am zweiten, also unten dargestellten Eingang zugeführte Signal an ihren Ausgang wei­ terleiten. Nur der Multiplexer 30 weist eine andere Einstel­ lung seines Signalwegs auf. Bei ihm sind die Ausgänge 37, 38 mit dem ersten differentiellen Eingang 33, 34 verbunden. Das Einganstaktsignal CLKIN wird also dem Multiplexer 30 am er­ sten Eingang zugeführt und durchläuft sämtliche nachgeschal­ teten Multiplexer 40, 50, um an den differentiellen Ausgang 12, 13 zu gelangen, wie durch den gestrichelt dargestellten Signalweg 60 in die Fig. 1 eingetragen ist.
Diese Schaltung hat den Vorteil, daß der Eingang 9, 11 weit­ gehend unabhängig vom Schaltzustand stets die gleiche kapazi­ tive Belastung hat. Durch einen entsprechend großen, den Ein­ gang 9, 11 ansteuernden Treiber können etwaige Kapazitätsva­ riationen ausgeglichen werden. Der Ausgang 12, 13 stellt für nachgeschaltete Schaltungen ebenfalls die gleiche Treiberlei­ stung zur Verfügung.
Die Schalteinstellung der jeweiligen Multiplexer wird durch entsprechende Bits des Steuersignals SLC festgelegt. Die je­ weiligen Bits werden als komplementäre Signale den Multiple­ xern zugeführt.
Besonders vorteilhaft sind sämtliche der Multiplexer 10, . . ., 50 im Detail wie in Fig. 2 dargestellt ausgeführt. Der dort beispielhaft dargestellte Multiplexer 30 weist 4 Strompfade 310, 311, 312, 313 auf. Am masseseitigen Ende der Strompfade sind diese gemeinsam an eine Stromquelle 322 gekoppelt. Die Stromquelle 322 verbindet die Strompfade mit Massepotential VSS. Jeder der Strompfade weist zwei mit ihren Drain-Source- Pfaden in Reihe geschaltete N-Kanal-MOS-Transistoren auf. Die stromguellenseitigen Transistoren 316, 317 der ersten und zweiten Strompfade 310, 311 werden differentiell vom Aus­ gangssignal PRE, /PRE des vorhergehenden Multiplexers ange­ steuert. Die Gate-Anschlüsse dieser Transistoren 316, 317 bilden den zweiten, differentiellen Eingang des Multiplexers. Die anderen Transistoren 314, 315 im ersten und zweiten Strompfad 310, 311 werden vom komplementären Teilsignal /SLC30 des die Verzögerungszeit einstellenden Steuersignals SLC angesteuert. Im dritten und vierten Strompfad werden die stromquellenseitigen Transistoren 320, 321 vom eingansseitig zugeführten Taktsignal CLKIN, /CLKIN differentiell angesteu­ ert. Die anderen Transistoren 318, 319 des dritten und vier­ ten Strompfads 312, 313 werden von der In-Phasen-Komponente SLC30 des die Verzögerungszeit einstellenden Steuersignals SLC angesteuert. Die Strompfade 310, 312 sowie 311, 313 sind jeweils versorgungspotentialseitig paarweise gekoppelt. Die Kopplungsknoten 320 bzw. 329 werden über jeweilige aktive Wi­ derstände mit dem anderen Pol VDD der Versorgungsspannung verbunden. Die Knoten 328, 329 bilden gleichzeitig die kom­ plementären Ausgänge des Multiplexers 30.
Um Schwankungen beim Umschalten des von der Stromquelle 322 gelieferten Stromes zwischen den vier Strompfaden 310, 311, 312, 313 auszugleichen, ist parallel zur Stromquelle 322 eine von einem MOS-Transistor gebildete Kapazität 323 geschaltet. Die Kapazität 323 verbindet den gemeinsamen Knoten mit Masse­ potential VSS.
Der den Knoten 328 mit Versorgungspotential VDD verbindende aktive Widerstand umfaßt einen als Stromquelle geschalteten P-Kanal-MOS-Transistor 325. Der Gate-Anschluß des Transistors 325 ist mit einem konstanten Potential VP verbunden. Parallel zum Drain-Source-Pfad des Transistors 325 liegt ein als MOS- Diode geschalteter Transistor 324. Der Gate-Anschluß des Transistors 324 ist zur Bildung der MOS-Dioden-Funktion mit dem Knoten 328 verbunden. Der an den Knoten 329 angeschlosse­ ne aktive Widerstand umfaßt in entsprechender Beschaltung die P-Kanal-MOS-Transistoren 326, 327, deren Parameter herstel­ lungstechnisch besser steuerbar sind als resistive Widerstän­ de. Die aktiven Widerstände bewirken, daß die Potentialdiffe­ renz zwischen 328, 329 möglichst unabhängig von Schwankungen der Versorgungsspannung VDD, VSS ist. Die aktiven Widerstände könnten prinzipiell auch durch resistive Widerstände ersetzt werden.
In Fig. 4 sind abweichend von Fig. 1 bei den beiden unmit­ telbar hintereinander geschalteten Multiplexern 30, 40 die ersten Eingänge 33, 34 bzw. 41 mit den Eingangsanschlüssen 9, 11 zur Zuführung des zu verzögernden Taktsignals CLKIN, /CLKIN verbunden. Das Taktsignal CLKIN, /CLKIN wird am Multi­ plexer 40 in die Verzögerungskette eingespeist und längs des Signalverlaufs 61 weitergeleitet. Der Multiplexer 30 leitet zwar das Taktsignal CLKIN, /CLKIN an seinen Ausgang 37, 38 weiter. Dort wird es aber blockiert und nicht vom Eingangsan­ schluß 42 des Multiplexers 40 weitergeleitet, da dessen Aus­ gang 43 mit seinem ersten Eingang 41 zur Bildung eines Si­ gnalpfades verbunden ist und nicht mit seinem zweiten Eingang 42.
Durch die beschriebene Einstellung der Multiplexer 30, 40 wird erreicht, daß das zu verzögernde Taktsignal CLKIN, /CLKIN bereits am Ausgang 37, 38 des Multiplexers 30 vorbe­ reitet ist. Wenn nun die von der Verzögerungseinrichtung 1 zu bewirkende Verzögerung um ein Verzögerungszeitinkrement zu erhöhen ist, wobei die Signaleinleitung in die Verzögerungs­ kette vom Multiplexer 40 auf den Multiplexer 30 vorzuverlegen ist, dann schaltet der Multiplexer 40 um, so daß sein Ausgang 43 nunmehr zur Bildung eines Signalpfades mit seinem Eingang 42 verbunden ist. Am Ausgang 42 liegt bereits das Taktsignal CLKIN, /CLKIN durch die oben beschriebene Voreinstellung an und kann sofort an den Ausgang 43 des Multiplexers 40 weiter­ geleitet werden. Ein etwaiger, unkontrollierter Signalzustand innerhalb des Multiplexers 40 bei dem möglicherweise Störim­ pulse oder Glitches auftreten würden, wird vermieden. Das ausgangsseitige Taktsignal CLKCUT, /CLKCUT ist daher auch bei die Verzögerungszeit neu einstellenden Schaltvorgängen stör­ signalfrei.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand ist der zweite Eingangsanschluß 15 des ersten Multiplexers 10 mit Masse VSS verbunden. Beide der entsprechenden Schalttransi­ storen, beispielsweise die Transistoren 315, 317 in Fig. 2, sind mit Masse VSS verbunden. Dadurch wird der Ausgang 16 des Multiplexers 10 auf den High-Pegel VDD gezogen. Der zweite Eingang des nachgeschalteten Multiplexers 20 wird von diesem High-Pegel angesteuert. Es stellt sich der ausgangsseitige Pegel der Multiplexer in etwa in die Mitte des Pegelhubs zwi­ schen einem an den Multiplexerausgängen möglichen High- und Low-Pegel ein, da sich der fußpunktseitige Strom auf beide Stromzweige 310 und 311 hälftig aufteilt. Durch die Multiple­ xer fließt der konstante Fußpunktstrom, obwohl sie keinen Beitrag zur Bildung der Verzögerungszeit liefern.
In Fig. 4 ist daher vorgesehen, die den Multiplexern 30, 40 vorgeschalteten Multiplexer 10, 20 abzuschalten. Dies wird dadurch erreicht, daß die an den entsprechenden Eingängen für das die Schalteinstellung der Multiplexer 10, 20 steuernden Steuersignal /SLC10, SLC10, /SLC20, SLC20 auf einen Low-Pegel oder auf logisch "0" gesetzt werden. Dadurch werden sämtliche Strompfade innerhalb der Multiplexer 10, 20 abgeschaltet. Die Verlustleistung der Verzögerungseinrichtung 1 wird dadurch ohne Einbuße an Funktionalität verringert.
Bei der in Fig. 4 gezeigten differentiellen Ausführung der Multiplexer 10, . . ., 50 der Verzögerungseinrichtung 1 sind folgende Steuersignale an die die Einstellung der jeweiligen Multiplexer steuernden Steuereingänge anzulegen: Diejenigen Multiplexer, die das Taktsignal CLKIN, /CLKIN an ihren jewei­ ligen Ausgang weiterleiten, die Multiplexer 30, 40 in Fig. 4, werden jeweils von komplementären Bits "01" ihrer Steuer­ signalanschlüsse gesteuert. Dadurch wird deren Ausgang mit deren jeweils erstem Eingang verbunden. Die diesen beiden Multiplexern nachgeschalteten Multiplexer, beispielsweise der Multiplexer 50, werden von dem dazu komplementären Signalzu­ stand "10" angesteuert. Dadurch wird deren Ausgang 54 mit de­ ren jeweiligem zweiten Eingang 52 verbunden. Die den Multi­ plexern 30, 40 vorgeschalteten Multiplexer, beispielsweise die Multiplexer 10, 20 werden ihrerseits jeweils auch von der gleichen Signalkombination "00" angesteuert. Dadurch sind sämtliche Strompfade in diesen Multiplexern 10, 20 abgeschal­ tet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verzögerungsregelschleife soll das eingangsseitig zugeführte Taktsignal CLK auf ein ausgangsseitig abgreifbares Taktsignal CLK' umgesetzt werden, das bezüglich des Taktsignals CLK eine fest eingeregelte Pha­ senverschiebung aufweist. Das zentrale Element des Verzöge­ rungsregelkreises ist die Verzögerungsstrecke. Die Verzöge­ rungsstrecke umfaßt eine erste Verzögerungseinheit 2 und eine ihr nachgeschaltete zweite Verzögerungseinheit 1, die ent­ sprechend Fig. 1 realisiert ist. Die erste Verzögerungsein­ heit 2 bewirkt eine kurze Verzögerung und dient der Feinein­ stellung der Gesamtverzögerungszeit. Die nachgeschaltete Ver­ zögerungseinheit 1 bewirkt eine größere Verzögerung und dient der Grobeinstellung der Gesamtverzögerungszeit zwischen den Signalen CLK", CLKOUT.
Ein Phasendetektor 4 ermittelt die Phasendifferenz zwischen dem der Verzögerungskette 2, 1 eingangsseitig zugeführten Taktsignal CLK" und dem dort ausgangsseitig abgegriffenen Taktsignal CLKOUT. Gegebenenfalls ist ein Schaltungsblock mit fester Verzögerungszeit 7 in den Rückkopplungspfad geschal­ tet. In Abhängigkeit von der Phasendifferenz erzeugt eine Steuerungseinrichtung 3 ein Stellsignal SLC, das für jeden der Multiplexer 10, . . ., 50 in der Verzögerungseinrichtung 1 ein Bit mit komplementären Signalanteilen bereitstellt. Wie in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert ist im Betrieb der Schaltung maximal nur ein Bit so eingestellt, daß ein Multi­ plexer das an seinem ersten Eingangsanschluß anliegende Si­ gnal an seinen Ausgang weiterleitet. Alle anderen Multiplexer sind in den genau komplementären Schaltzustand eingestellt. Im übrigen weisen sämtliche Schaltungsblöcke 5, 6, 7 eine konstante Verzögerungszeit auf.
Der Phasenregelkreis in Fig. 3 hat durch die Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Verzögerungseinrichtung einen sehr linearen Regelungsbereich. Das Ausgangssignal wird jitterfrei erzeugt und zwar unabhängig von Temperatur, Parameterschwan­ kungen der Bauelemente auf Grund von Toleranzen im Herstel­ lungsprozeß, Schwankungen der Versorgungsspannung oder momen­ tan eingestellte Größe der Verzögerungszeit. Der Verzöge­ rungsregelkreis kann in der gezeigten Architektur einen brei­ ten Regelungsbereich abdecken, bis zu sehr hohen Taktfrequen­ zen.
Bezugszeichenliste
1
Verzögerungseinrichtung
2
Feinverzögerungseinrichtung
3
Steuerungseinrichtung
4
Phasendetektor
5
,
6
,
7
Schaltungsblöcke
9
,
11
Eingangsanschlüsse
12
,
13
Ausgangsanschlüsse
14
Steueranschluß
10
,
20
,
30
,
40
,
50
Multiplexer
21
,
41
,
51
erste Eingangsanschlüsse von Multiplexern
22
,
42
,
52
zweite Eingangsanschlüsse von Multiplexern
23
,
43
,
54
Ausgangsanschlüsse von Multiplexern
33
,
34
erster Eingangsanschluß eines Multiplexers
35
,
36
zweiter Eingangsanschluß eines Multiplexers
37
,
38
Ausgangsanschluß
31
,
32
Steueranschluß
60
,
61
Signalverlauf
310
,
311
,
312
,
313
Signalpfade
314
, . . .,
321
Transistoren
324
, . . .,
327
Transistoren
322
Stromquelle
323
Kondensator
VDD Versorgungsspannung
VSS Massepotential
SLC Steuersignal
CLKIN zu verzögerndes Eingangssignal
CTKOUT verzögertes Ausgangssignal
PRE Eingangssignal
VN, VP Referenzpotentiale
OUT Ausgangssignal

Claims (15)

1. Integrierbare, steuerbare Verzögerungseinrichtung (1), um­ fassend:
einen Eingangsanschluß (9, 11) für ein zu verzögerndes Eingangssignal (CLKIN, /CLKIN), einen Ausgangsanschluß (12, 13) für ein verzögertes Ausgangssignal (CLKOUT, /CLKOUT) einen Steueranschluß (14) für ein die Verzögerungszeit steuerndes Steuersignal (SLC);
eine Vielzahl von Multiplexern (10, 20, 30, 40, 50) mit je­ weils einem ersten (33, 34) und einem zweiten (35, 36) Ein­ gangsanschluß und einem Ausgangsanschluß (37, 38), wobei
die Multiplexer in Reihe geschaltet sind, indem der zweite Anschluß (35, 36) eines nachgeschalteten Multiplexers (30) mit dem Ausgang eines vorgeschalteten Multiplexers (20) verbunden ist und die ersten Anschlüsse (33, 34) sämtlicher Multiplexer an den Eingangsanschluß (9, 11) gekoppelt sind, wobei
der zweite Anschluß eines der Multiplexer (10) mit einem Anschluß für ein Referenzpotential (VSS) verbunden ist und der Ausgang eines anderen der Multiplexer (50) mit dem Aus­ gangsanschluß (12, 13) gekoppelt ist.
2. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eingang des in der Reihenschaltung zuerst angeord­ neten Multiplexers (10) mit dem Referenzpotential (VSS) ver­ bunden ist und der Ausgang des in der Reihenschaltung zuletzt angeordneten Multiplexers (50) mit dem Ausgangsanschluß (12, 13) verbunden ist.
3. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueranschluß (14) eine Vielzahl von Steuerbits umfaßt, von denen je eines (SLC30, /SLC30) einen der Multiplexer (30) zur Ansteuerung seines Schaltzustands zuführbar ist.
4. Verzögerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Multiplexer (30) umfaßt:
einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vier­ ten Strompfad (310, 311, 312, 313), die je einen Schalter (316, 317, 320, 321) enthalten, der mit einem der Eingänge (33, 34, 35, 36) des Multiplexers verbunden ist, und je ei­ nen Schalter (314, 315, 318, 319), der mit einer Bitleitung (SLC30, /SLC30) des Steueranschlusses (14) verbunden ist, wobei
die Strompfade (310, 311, 312, 313) einerseits an eine Stromquelle (322) angeschlossen sind und
die Strompfade (310, 311, 312, 313) andererseits an ein Wi­ derstandselement (324, 325, 326, 327) gekoppelt sind.
5. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je einer der Schalter (314, 315) des ersten und zweiten Strompfads (310, 311) gemeinsam an eine ein Signalbit (SLC30) führende Signalleitung (31) des Steuersignals (SLC) ange­ schlossen ist und je ein anderer der Schalter (316, 317) des ersten und zweiten Strompfads (310, 311) an komplementäre Si­ gnale (PRE, /PRE) führende Signalleitungen des zweiten An­ schlusses (35, 36) des Multiplexers (30) angeschlossen ist.
6. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je einer der Schalter (318, 319) des dritten und vierten Strompfads (312, 313) gemeinsam an eine ein komplementäres Signalbit (SLC30) führende weitere Signalleitung (32) des Steuersignals (SLC) angeschlossen ist und daß je ein anderer Schalter (320, 321) des dritten und vierten Strompfads (312, 313) an komplementäre Signale (CLKIN, /CLKIN) führende Si­ gnalleitungen (33, 34) des ersten Anschlusses des Multiple­ xers angeschlossen ist.
7. Verzögerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente (324, 327) in Form von als Dioden ge­ schaltete Transistoren ausgebildet sind.
8. Verzögerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Widerstandselemente einen ersten Transistor (324, 327) enthält, dessen gesteuerte Strecke einerseits mit einem Anschluß für ein Versorgungspotential (VDD) gekoppelt ist und andererseits mit einem der Strompfade (310, 312, 311, 313) daß der Steueranschluß des ersten Transistors (324, 327) mit dem einen der Strompfade (310, 312, 311, 313) gekoppelt ist und daß der gesteuerten Strecke des ersten Transistors (324, 327) jeweils die gesteuerte Strecke eines weiteren Transi­ stors (325, 326) parallel geschaltet ist, dessen Steueran­ schluß mit einem Anschluß für ein konstantes Potential (VP) gekoppelt ist.
9. Verzögerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Stromquelle (322) angeschlossenen Anschlüsse der Strompfade (310, 311, 312, 313) mit einem Kondensator (323) gekoppelt sind.
10. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (322) und der Kondensator (323) an einen An­ schluß für ein weiteres Versorgungspotential (VSS) ange­ schlossen sind, und daß der Kondensator (323) parallel zur Stromquelle (322) geschaltet ist.
11. Verwendung einer integrierbaren, steuerbaren Verzöge­ rungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in ei­ nem Verzögerungsregelkreis, bei dem in Abhängigkeit von einer Phasendifferenz zwischen einem der Verzögerungseinrichtung zuführbaren Taktsignal (CLK") und einem ausgangsseitig ab­ greifbaren Signal (CLKOUT) die Verzögerungszeit der Verzöge­ rungseinrichtung (1) nachgestellt wird.
12. Verfahren zum Verzögern eines Taktsignals, umfassend die Schritte:
  • - Bereitstellen einer integrierbaren, steuerbaren Verzöge­ rungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10;
  • - Bereitstellen des zu verzögernden Taktsignals (CLKIN, /CLKIN) am Eingangsanschluß (9, 11) und Bereitstellen das ei­ ne Anzahl von mehreren Bits (SLC10, /SLC10, SLC20, /SLC20, . . .) umfassenden Steuersignals (SLC) am Steueranschluß (14);
  • - Einstellen der Schaltstellung von zwei hintereinander ge­ schalteten Multiplexern (20, 30) in Abhängigkeit von den Bits des Steuersignals derart, daß jeweils eine das zu verzögernde Taktsignal weiterleitende Verbindung zwischen deren erstem Signaleingang (33, 34, 41) und deren Ausgangsanschluß (37, 38, 43) hergestellt ist;
  • - Einstellen der Schaltstellung aller anderen Multiplexer derart, daß eine Signalverbindung zwischen deren zweiten Ein­ gangsanschluß (22, 52) und deren Ausgangsanschluß (23, 54) hergestellt ist;
  • - Erzeugen eines verzögerten Taktsignals (CLKOUT, /CLKOUT) an einem Ausgangsanschluß des in der Reihenschaltung zuletzt an­ geordneten Multiplexers; und
  • - Bilden einer Phasendifferenz zwischen einem Signal (CLK"), aus dem das zu verzögernde Signal (CLKIN, /CLKIN) abgeleitet wird, und aus einem weiteren Signal, das aus dem verzögerten Taktsignal (CLKOUT) abgeleitet wird; und
  • - Erzeugen des Steuersignals (SLC) in Abhängigkeit von der festgestellten Phasendifferenz.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt des Einstellens der Schaltstellung mindestens zwei unmittelbar ohne Zwischenschaltung eines weiteren Multi­ plexers hintereinander geschaltete Multiplexer von den Bits des Steuersignals (SLC) angesteuert werden und der Ausgangs­ anschluß (37, 38) eines vorgeschalteten (30) dieser Multiple­ xer mit dem zweiten Eingang (42) eines nachgeschalteten (40) dieser Multiplexer verbunden ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den zwei hintereinander geschalteten Multiplexern (30, 40) vorgeschalteten Multiplexer (10, 20) abgeschaltet sind, um Strom zu sparen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplexer (10, 20, 30, 40, 50) für die Verarbeitung von differentiell zuführbaren Bits des Steuersignals (SLC) ausge­ bildet sind, daß die vorgeschalteten Multiplexer (10, 20) je­ weils von einen gleichen ersten Wert ("00") des Steuersignals (SLC) angesteuert werden, daß die mindestens zwei hinterein­ ander geschalteten Multiplexer (20, 30) jeweils von zwei ver­ schiedenen Bits ("01") angesteuert werden und daß die nachge­ schalteten Multiplexer (50) von jeweils zwei verschieden Bits ("10") des Steuersignals (SLC) angesteuert werden, die dazu komplementär sind.
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