DE10156817C1 - Mehrphasiger Komparator - Google Patents

Mehrphasiger Komparator

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mehrphasigen Komparator mit einer ersten Differenzstufe (2) und einer Regenerationsstufe (4A, 4B), wobei die erste Differenzstufe (2) ein Eingangssignal in einer ersten Taktphase verstärkt und an ein Lastelement (5A) führt und die Regenerationsstufe (4A) das Eingangssignal weiter verstärkt. Zur Erhöhung der effektiven Komparierungsphase wird vorgeschlagen, eine erste Schaltanordnung (3), welche den Ausgang (AM, AP) der ersten Differenzstufe (2) wahlweise mit dem Eingang (RMi, RPi) mehrerer Lastschaltkreise (5A, 5B) verbinden kann, wenigstens zwei Regenerationsstufen (4A, 4B), die mit den Lastschaltkreisen (5A, 5B) und der Schaltanordnung (3) verbunden sind, und eine taktgesteuerte, zweite Schaltanordnung (6) vorzusehen, um den wenigstens zwei Regenerationsstufen (4A, 4B) einen zu- und abschaltbaren Betriebsstrom zuzuführen, wobei die Schalter der ersten und zweiten Schaltanordnung (3, 6) so angesteuert werden, dass die Regenerationsstufen (4A, 4B) zeitlich versetzt arbeiten.

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrphasige Komparatorschaltung, insbesondere zur Auswertung von Signalen im GHz-Bereich, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der IEEE Journal of solid-state circuits Band 33, Nummer 1, Januar 1998 ist ein Hochgeschwindigkeits-BiCMOS- Komparator mit einem PMOS als variabler Last bekannt. Es wird dort ein herkömmlicher Komparator beschrieben. Eine derartige typische Komparatortopologie eines bekannten Komparators ist in Fig. 1 dargestellt. Dieser umfasst eine Stromquelle M1, die über eine Schaltanordnung M2A, M2B abwechselnd jeweils auf eine von zwei Differenzstufen 2, 4 aufgeschaltet wird. Die erste Differenzstufe 2 umfasst die Transistoren M3A, M3B und dient dazu, ein an den Signaleingängen IM, IP anliegendes Differenzsignal in einer ersten Taktphase zu verstärken. Das an den Knoten A, B anliegende, verstärkte Differenzsignal wird schliesslich in einer zweiten Taktphase mittels der zweiten Differenzstufe 4, welche die Transistoren M4A, M4B umfasst, weiter verstärkt.
Die Taktphasen werden von der Schaltanordnung 3 mit den Transistoren M2A, M2B vorgegeben. In der ersten Taktphase sind die Taktsignale CLK = 1, CLKB = 0 und in der zweiten Taktphase CLK = 0, CLKB = 1.
Die erste Taktphase wird in der Literatur häufig als "Sampling-Phase" bezeichnet, die zweite Taktphase als "Regenerationsphase". Entsprechend wird die zweite Differenzstufe häufig auch als Regenerationsstufe bezeichnet.
Die Differenzstufen 2, 4 sind an ihrem Ausgang A, B mit einem gemeinsamen Lastelement 5 verbunden. Das Lastelement 5 kann beispielsweise zwei Widerstände umfassen, wie in Fig. 1a gezeigt ist. Bei der vorliegenden CMOS-Realisierung eines Komparators ist es möglich, das Lastelement 5 mit PMOS- Transistoren zu versehen, die im Triodenbereich arbeiten, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei wird den Gate-Anschlüssen der PMOS-Transistoren ein geeignetes Potential zur Einstellung dieses Arbeitspunktes zugeführt.
In Fig. 1c umfasst das Lastelement 5 kreuzgekoppelte PMOS- Transistoren. Weitere Varianten, wie z. B. eine Parallelschaltung von Fig. 1a und Fig. 1b sind ebenfalls als Lastelement 5 denkbar.
Der Nachteil dieser Komparatortopologie besteht darin, dass bei höheren Taktfrequenzen, insbesondere von mehreren GHz, die Bitfehlerrate stark ansteigt, weil die Zeit für den Regenerationsprozess, in dem die Regenerationsstufe das zwischen den Knoten A und B anliegende, kleine Differenzsignal weiter verstärkt, mit steigender Frequenz immer kleiner wird. Auch bei optimierter Dimensionierung der Schaltelemente ergibt sich ein fundamentales Geschwindigkeitslimit aus der Regenerationszeitkonstante τ
wobei C die Kapazität an einem der Knoten A, B des Komparators und gm die Steilheit der Transistoren M4A, M4B der Regenerationsstufe 4 ist.
Die Regenerationszeitkonstante τ als solche kann als Technologiekonstante eines gegebenen Halbleiterherstellungsprozesses aufgefasst werden. Die minimale Regenerationszeitkonstante kann bei einem gegebenen Herstellungsprozess durch optimale schaltungstechnische Massnahmen zwar erreicht, aber nicht weiter verbessert werden und stellt somit eine fundamentale Grenze für die Arbeitsgeschwindigkeit des Komparators nach Fig. 1 dar.
In der Regenerationsphase wächst die Spannungsdifferenz Vab an den Knoten A, B des Komparators gemäss dem Gesetz
wobei Vbeg die aus der Verstärkungsphase stammende Spannungsdifferenz an den Knoten A, B zu Beginn der Regenerationsphase ist, und treg die Dauer der Regenerationsphase ist.
Dem Komparator von Fig. 1 ist üblicherweise eine digitale Schaltstufe nachgeordnet. Ein Bitfehler tritt dann auf, wenn Vab nach dem Ablauf der Regenerationsphase nicht groß genug angewachsen ist, um die nachgeschaltete, digitale Schaltstufe sicher umzuschalten. Meist handelt es sich bei dieser um ein RS-Flipflop, das Set/Reset-Impulse von hinreichend großer Amplitude und Dauer an seinen Eingängen benötigt, da es andernfalls nicht umschaltet oder einen metastabilen Zustand einnimmt. In beiden Fällen kann sich eine Fehlentscheidung und somit ein Bitfehler ergeben.
Diese Bitfehler lassen sich prinzipiell nur dadurch vermeiden, dass die Regenerationszeit treg wesentlich grösser gewählt wird als die Regenerationszeitkonstante τ, in der Praxis meist um einen Faktor 10-15, bei besonders anspruchsvollen Systemen auch höher. Somit kann bei einer gegebenen Bitfehlerrate und einem gegebenen Halbleiterherstellungsprozess eine bestimmte Taktrate des Komparators nicht überschritten werden, da sie durch die Wahl treg < 10. . .15 τ limitiert ist.
Viele zeitgemässe Kommunikationssysteme stossen mit Datenraten im Gigabit/sek-Bereich an diese technologisch gegebene Grenze und benötigen Komparatoren, die noch bei Taktfrequenzen im GHz-Bereich mit geringster Bitfehlerrate arbeiten können. Mit der bekannten Komparatorschaltung nach Fig. 1 werden auch bei zeitgemässen CMOS-Prozessen mit einer Kanallänge von 100 nm die erforderlichen Taktraten von z. B. 4 GHz regelmässig nicht erzielt, oder nur mit meist inakzeptabel hoher Bitfehlerrate.
Ein möglicher Komparator für Eingangssignale mit Taktraten von mehreren GHz ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei werden hier zwei - es können auch mehrere sein - Komparatoren aus Fig. 1 parallel, mit jeweils invertierten Takten CLK, CLKB betrieben, so dass sich bei gleicher Taktrate des Taktes CLK eine verdoppelte, bei n-Komparatoren n-fache effektive Komparierungsrate ergibt.
Diese Ausführungsform eines mehrfachigen Komparators ist durchaus funktionsfähig, es treten jedoch mehrere Probleme auf. Ein erstes Problem besteht darin, dass sich durch die Duplikation der ersten Differenzstufe 2 auch die kapazitive Belastung der Eingangsknoten IM, IP verdoppelt. Hierdurch muss in einer vorangehenden Stufe der Strom mehr als verdoppelt werden, um noch dieselbe Signalbandbreite zu erreichen. Dies führt in der Praxis meist zu einem inakzeptablen Leistungsverbrauch.
Ein zweites Problem besteht darin, dass durch die in der Praxis stets verschiedenen Offsetspannungen der verdoppelten ersten Differenzstufen 2, 2' mit den Transistoren M3A, M3B und M3A', M3B' im Spektrum des abgetasteten Signals ein taktfrequenter Ton entsteht. Insbesondere beim Einsatz eines solchen Komparators in einem schnellen A/D-Wandler, z. B. einem Flash-ADC, wird dadurch der sogenannte SFDR ("Spurious Free Dynamic Range") des ADC beeinträchtigt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Komparator mit wesentlich grösserer Komparierungsrate unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, den Komparator mit mehreren parallel geschalteten Regenerationsstufen zu versehen, die von einer ersten und einer zweiten Schaltanordnung angesteuert werden, wobei die parallelen Regenerationsstufen so angesteuert werden, dass sie zeitlich versetzt arbeiten.
Eine derartige mehrphasige Komparatorschaltung umfasst somit
  • - eine erste Differenzstufe, auf die die Signaleingänge geführt sind,
  • - eine erste Schaltanordnung, welche den Ausgang der ersten Differenzstufe wahlweise mit dem Eingang mehrerer Lastschaltkreise verbinden kann,
  • - wenigstens zwei Regenerationsstufen, die jeweils mit einem der Lastschaltkreise und der ersten Schaltanordnung verbunden sind, und
  • - eine taktgesteuerte zweite Schaltanordnung, um den wenigstens zwei Regenerationsstufen einen zu- und abschaltbaren Betriebsstrom zuzuführen,
  • - wobei die Schalter der ersten und zweiten Schaltanordnung derart angesteuert werden, dass die Regenerationsstufen zeitlich versetzt arbeiten.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Stromquelle zur Versorgung des Komparators vorgesehen, die mit einem gemeinsamen Fussknoten der ersten Differenzstufe verbunden ist.
Die erste oder zweite Schaltanordnung umfasst vorzugsweise mehrere als taktgesteuerte Schalter wirkende Transistoren, die vorzugsweise von einer zweiten Stromquelle gespeist werden.
Bei einer Ausführungsform der Komparatorschaltung mit zwei Regenerationsstufen werden die erste und zweite Schaltanordnung vorzugsweise mit zwei Taktphasen getaktet, die aus einem einzigen Taktsignal generiert werden. Die beiden Taktphasen ergeben sich vorzugsweise aus dem Taktsignal und dessen Inverse.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schalter der ersten oder zweiten Schaltanordnung als MOS- Transistoren, insbesondere als NMOS-Transistoren gebildet.
Bei einer Ausführungsform der Komparatorschaltung mit zwei Regenerationsstufen werden die Schalter der ersten und zweiten Schaltanordnung vorzugsweise mit wenigstens zwei Taktphasen getaktet, die sich nicht überlappen, so dass der Ausgang der ersten Differenzstufe immer nur mit einem Lastelement verbunden ist.
Bei einer Ausführungsform der Komparators mit drei oder mehr Regenerationsstufen werden die Schalter der ersten und zweiten Schaltanordnung vorzugsweise mit drei oder mehr Taktphasen getaktet, die sich überlappen, so dass der Ausgang der ersten Differenzstufe zeitweise mit zwei oder mehreren Lastelementen gleichzeitig verbunden ist.
Die Ausgangssignale der Regenerationsstufen werden vorzugsweise über eine Gating-Schaltung auf eine gemeinsame Speicherzelle, wie z. B. ein RS-Flipflop, geführt, so dass an deren Ausgang ein Komparatorergebnis mit einer effektiven Komparierungsrate anliegt, die sich aus der Summe der Komparierungsraten der einzelnen Differenz- und Regenerationsstufen berechnet.
Um noch höhere effektive Komparierungsraten zu erreichen, werden die Ausgangssignale der Regenerationsstufen vorzugsweise über die Gating-Schaltung in Gruppen zusammengefasst und auf mehrere Speicherzellen geführt, wobei an deren Ausgang das Komparierungsergebnis mit einer Geschwindigkeit anliegt, die einem Bruchteil der effektiven Komparierungsrate entspricht.
Die Gating-Schaltung hat vorzugsweise eine Stabilisierungsschaltung, um einen Pegel, insbesondere einen Low-Pegel eines Signals zu stabilisieren, welches in der Gating-Schaltung aufbereitet wurde und der Speicherzelle zugeführt wird.
Die Gating-Schaltung umfasst vorzugsweise mehrere Transistoren, deren Steuereingänge mit den Ausgängen der Regenerationsstufen verbunden sind.
Bei besonders hohen Anforderungen an die Komparierungsrate kann auch für jede Regenerationsstufe ein eigenes Speicherglied vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Komparator gemäss dem Stand der Technik;
Fig. 1a, 1b, 1c Ausführungsbeispiele eines Lastelementes;
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform eines mehrphasigen Komparators;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform eines mehrphasigen Komparators gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer konkreten Topologie für einen mehrphasigen Komparator gemäss der Erfindung;
Fig. 5 Signalverläufe an Knoten des Komparators von Fig. 3;
Fig. 6 Signalverläufe an verschiedenen Knoten des Komparators von Fig. 4;
Fig. 7 Signalverläufe an verschiedenen Knoten des Komparators von Fig. 4;
Fig. 8 Signalverläufe an verschiedenen Knoten des Komparators von Fig. 4; und
Fig. 9 eine Übersicht über das gesamte Taktsystem einschließlich der Reset-Signale.
Bezüglich der Beschreibung der Fig. 1 und 2 wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines mehrphasigen Komparators mit einer ersten Differenzstufe 2 (Eingangsdifferenzstufe) und mehreren kreuzgekoppelten Differenzstufen 4A, 4B (Regenerationsstufen). Die Differenzstufe 2 wird von einer Stromquelle M1 versorgt, die mit einem gemeinsamen Fussknoten VSB der Eingangsdifferenzstufe 2 verbunden ist. Die Signaleingänge IM, IP sind bei dieser Ausführungsform auf die Eingangsdifferenzstufe 2 geführt. Im vorliegenden Fall liegen die Eingangssignale IM, IP an den Steuereingängen zweier NMOS- Transistoren M3A, M3B an.
Die Stromquelle 1, die hier schematisch als NMOS-Transistor dargestellt ist, wird mit einer Gate-Spannung VGN1 betrieben, die ihren Arbeitspunkt einstellt.
Der mehrphasige Komparator umfasst ferner eine erste Schaltanordnung 3 mit mehreren als taktgesteuerte Schalter wirkenden Transistoren M5A-M5D, die das Ausgangsknotenpaar AM, AP der Eingangsdifferenzstufe 2 wahlweise mit Eingangsknoten RP1, RM1 sowie RP2, RM2 zweier Lastschaltkreise 5A, 5B verbinden können.
Die Regenerationsstufen 4A, 4B sind einerseits mit jeweils zwei Schaltern M5A, M5C bzw. M5B, M5D der ersten Schaltanordnung 3, sowie andererseits jeweils mit einem zugehörigen Lastschaltkreis 5A, 5B verbunden (Knoten RM1, RP1 bzw. RM2, RP2).
Die beiden kreuzgekoppelten Differenzstufen 4A, 4B umfassen jeweils zwei NMOS-Transistoren M4A, M4B bzw. M4A', M4B'. Die beiden kreuzgekoppelten Differenzstufen werden von einer Stromquelle 7 gespeist, wobei zwischen der Stromquelle 7 und den Regenerationsstufen 4A, 4B eine zweite Schaltanordnung vorgesehen ist, mit welcher der Betriebsstrom für die Regenerationsstufen 4A, 4B zu- und abgeschaltet werden kann.
Die zweite Schaltanordnung 6 umfasst für jede Regenerationsstufe 4A, 4B einen separaten, als Schalter wirkenden Transistor M7A, M7B.
Zur Erläuterung der Funktion dieses Komparators wird im folgenden auf Fig. 5 Bezug genommen.
Fig. 5 zeigt in der Mitte den Verlauf der Signale an den Knoten RP1, RMi für den zweiphasigen Betrieb. Im wesentlichen unterscheidet man zwischen zwei Taktphasen, die als "Abtastphase" A bzw. "Regenerationsphase" R bezeichnet werden. In der Abtastphase A wird das an den Eingängen IM, IP anliegende, differenzielle Signal zunächst an die Knoten RM1, RP1 geführt. Dabei sind die Schalter M5A, M5C der ersten Schaltanordnung 3 niederohmig geschaltet, wobei gilt:
PH1 = CLK = 1.
Zu Beginn der Regenerationsphase R liegt somit an den Knoten RMi, RP1 ein relativ kleines Signal an (im Signalverlauf ist dies auf Grund geringen Amplitude gar nicht zu erkennen) das schliesslich in der Regenerationsphase R durch die kreuzgekoppelte Differenzstufe 4A verstärkt wird, wie in Fig. 5 zu erkennen ist. Hierbei gilt: PH1 = CLK = 0 bzw. /PH1 = CLKB = 1.
Die Takte, welche die taktgesteuerten Schalter M5A, M5D bzw. M7A, M7B der ersten und zweiten Schaltanordnung 3 bzw. 6 schalten, sind in Fig. 3 mit PH1, PH2, PH3, /PH1, /PH2, /PH3 bezeichnet. Für die dargestellte, zweifache Auslegung der Regenerationsstufen 4A, 4B und Lastschaltkreise 5A, 5B genügt eine Taktphase CLK sowie deren Komplemente CLKB. Die dritte Taktphase PH3 bzw. /PH3 wurde eingezeichnet, um anzudeuten, wie das erfindungsgemässe Prinzip auf eine beliebige Anzahl von Lastelementen 5A, 5B und kreuzgekoppelten Differenzstufen 4A, 4B erweitert werden kann, indem entsprechend mehr Schalttransistoren vorgesehen werden.
Die Taktphasen PHx können dabei beliebige Phasenlagen zueinander einnehmen und nichtüberlappend oder überlappend sein. Bei mindestens drei überlappenden Taktphasen ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Aufschaltung des verstärkten Eingangssignals von den Knoten AN, AP gleichzeitig auf mehrere Lastelemente 5A, 5B, wobei hierdurch eine Interpolation stattfindet, die Töne im Spektrum durch Abweichungen der Lastelemente 5A, 5B untereinander vermindert.
Wenn der dargestellte, mehrphasige Komparator nur zweiphasig ausgebildet wird, genügt zur Bildung der zwei erforderlichen Taktphasen PH1, PH2 ein einzelnes Taktsignal CLK und sein Komplement CLKB. Hierbei gelten dann die Zusammenhänge PH1 = CLK, PH2 = CLKB, /PH1 = CLKB, /PH2 = CLK.
Die Takte CLK und CLKB sind ebenfalls in Fig. 5 dargestellt, wobei zu erkennen ist, dass sie genau gegensinnig verlaufen.
Der oberste Graph von Fig. 5 zeigt den zeitlichen Verlauf der Signale an den Knoten RP2, RM2 für diesen zweiphasigen Fall. Wenn das mit CLK = PH1 bezeichnete Taktsignal high ist, wird das Ausgangsknotenpaar AN, AP der Eingangsdifferenzstufe 2 über die als Schalter wirkenden Transistoren M5A, M5C mit dem Knoten RM1, RP1 des Lastschaltkreises 5A verbunden. Das verstärkte Eingangssignal IM, IP wird daher an die Knoten RM1, RP1 geführt. Im Graph ist das Signal von zu kleiner Amplitude, um erkennbar zu sein.
Wird nun das mit CLK = PH1 bezeichnete Taktsignal low, sperren die als Schalter wirkenden Transistoren M5A, M5C. Gleichzeitig wird das inverse Taktsignal CLKB high und die kreuzgekoppelte Differenzstufe M4A, M4B bekommt über den vom Signal CLKB =/PH1 eingeschalteten Transistor M7A einen Betriebsstrom aus der Stromquelle M6, wobei der Regenerationsvorgang beginnt. Im Graph ist dieser dadurch ersichtlich, dass die Spannungen an den Knoten RP1, RM1 auseinander laufen und innerhalb der Regenerationszeit nahezu volle Logikpegel erreichen.
Während nun bei CLK = PH1 = 0 = low an den Knoten RM1, RP1 der Regenerationsvorgang stattfindet, sind die Ausgangsknoten AM, AP der Eingangsdifferenzstufe 2 über die als Schalter wirkenden Transistoren M5B, M5D mit dem Knotenpaar RM2, RP2 des zweiten Lastschaltkreises 5B verbunden. Das verstärkte Eingangssignal IM, IP liegt somit dort an.
Wenn nun das mit CLK = PH1 bezeichnete Taktsignal wieder high wird, wird das verstärkte Eingangssignal über die Schalter M5A, M5C wieder auf das Knotenpaar RM1, RP1 geführt. Über den mit CLK = /PH2 eingeschalteten Transistor M7B wird nun der kreuzgekoppelten Differenzstufe M4A', M4B' der aus der Stromquelle M6 stammende Betriebsstrom zugeführt, und der Regenerationsprozess findet nun an den Knoten RM2, RP2 statt.
In der vorgeschlagenen Komparatorschaltung wird somit die Abtast(Verstärkungs-)Phase und die Regenerationsphase auf wenigstens zwei Regenerationsstufen 4A, 4B und Lastelemente 5A, 5B verteilt, wodurch die effektive Komparierungsrate entsprechend gesteigert werden kann.
Durch Verwendung eines mehrphasigen Taktsystems und entsprechend vervielfachter Schalter M5x sowie von Lastschaltkreisen 5x und Regenerationsstufen 4x kann die Zeitspanne für die Verstärkungs- bzw. Regenerationsphase entsprechend der Anzahl der Taktphasen vervielfacht werden.
Eine Vervielfachung der Kapazität an den Eingangsknoten IP, IM tritt nicht auf, da die Eingangsdifferenzstufe 2 selbst nicht vervielfacht wird. Da bei sachgemässer Dimensionierung der Schaltung der grösste Anteil der effektiven Offsetspannung im wesentlichen durch die Differenz der Threshold-Spannungen der Eingangsdifferenzstufe bestimmt wird, entstehen durch die Verteilung keine schädlichen Töne im Spektrum, bzw. sind gering genug um vernachlässigbar zu sein.
Fig. 4 zeigt eine praktische Ausführung der Erfindung, bei der der in Fig. 3 dargestellte, mehrphasige Komparator im Block KOMP realisiert ist. Weitere Funktionsblöcke RES, Gating und RSFF vervollständigen den Komparator zur Verwendung in einem Kommunikationssystem mit hoher Taktrate. Die zusätzlichen Funktionsblöcke können fallspezifisch auch anders ausgeführt sein.
Der Funktionsblock RES umfasst eine Reihe von Rücksetztransistoren 8, die bei langsameren Taktfrequenzen auch entfallen können und ermöglicht ein definiertes Rücksetzen der Knoten RMi, RPi. Hierdurch wird innerhalb der Schaltung jede Erinnerung an die Vorgeschichte ausgelöscht, so dass das Einschwingen der Knoten RPi, RMi während der Verstärkungsphase auch unvollständig sein kann, ohne gleich zu starken Signalfälschungen durch Reste des vorangegangenen Regenerationsvorganges zu führen.
Der Funktionsblock Gating dient dazu, die Signale an den Knoten RPi, RMi auf den vollen Logikpegel für eine nachfolgendes Speicherelement RSFF zu bringen und erlaubt die Auswahl des jeweils geeigneten Zeitpunktes zur Aufschaltung dieser Signale auf das folgende RS-Flipflop 14.
Wie zu erkennen ist, umfasst der Funktionsblock Gating mehrere Transistoren 11, an deren Steuereingang die Ausgangssignale RMi, RPi der Regenerationsstufen 4 geführt sind. An den Knoten Si, Ri werden schliesslich die für das nachgeschaltete RS-Flipflop bestimmten Signale mit ausreichend grossem Signalpegel erzeugt. Um sicherzustellen dass ein low-Pegel an den Knoten Si, Ri nicht durch Störungen beeinflusst wird, ist eine Stabilisierungsschaltung 9 mit mehreren Transistoren vorgesehen, welche die Störungen gegen Masse ableiten kann. Hierzu wird am Gate-Anschluss VGN2 ein Potential eingestellt, so dass die Transistoren der Stabilisierungsschaltung 9 aus den Knoten Si, Ri einen Strom abziehen können, der kleiner ist, als der aus Strom aus den eingeschalteten Transistoren 11 und gering genug ist, um Fluktuationen an den Knoten Si, Ri zu verhindern.
Fig. 6 und 7 stellen jeweils für eine Hälfte der Gesamtschaltung getrennt die relevanten Signale dar.
Fig. 8 zeigt, wie das endgültige Ausgangssignal LP, LM des Komparators zusammengestellt wird, und zeigt auch, dass es sich bei den Signalen CLK, GateB1, CLKB, GateB2 um einen Vierphasentakt von wesentlich niedrigerer Frequenz als die effektive Komparierungsrate handelt. Solche Viertaktphasen können beispielsweise aus dem Ringoszillator einer PLL stammen.
Fig. 9 schliesslich zeigt eine Übersicht über das gesamte Taktsystem einschliesslich der Reset-Signale. Diese lassen sich jeweils durch eine kombinatorische Verknüpfung geeigneter Signale aus dem Vierphasentakt ableiten, gegebenenfalls können die Reset-Transistoren 8 im Block RES auch jeweils durch zwei in Serie geschaltete Transistoren ersetzt werden, die mit den entsprechenden Signalen aus dem Vierphasentakt verbunden sind.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 sind die von den Regenerationsstufen 4A, 4B stammenden Signale mittels eines einzelnen RS-Flipflops zu einem Signal mit einer effektiven Komparierungsrate zusammengeführt. Bei höheren Taktgeschwindigkeiten kann es vorteilhafter sein, nur eine Untermenge der Signale über eine Gating-Schaltung jeweils auf eines von mehreren RS-Flipflops zu führen, und die weitere Signalverarbeitung in einer parallelen Weise durchzuführen.
Bei höchsten Anforderungen an die Taktgeschwindigkeit sollte für die Ausgangssignale RMi, RPi jeder Regenerationsstufe 4A, 4B ein eigenes RS-Flipflop 14 vorgesehen werden.
Schließlich sei noch erwähnt, dass durch Vertauschen der Versorgungsspannungen VDD, VSS und der Polarität der Transistoren eine komplementäre Komparatorschaltung realisiert werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Stromquelle
2
Erste Differenzstufe
3
Erste Schaltanordnung
4
A,
4
B Regenerationsstufen
5
A,
5
B Lastschaltkreise
6
zweite Schaltanordnung
7
zweite Stromquelle
8
Rücksetzgatter
9
Stabilisierungsschaltung
10
Schalter
11
Transistoren
12
Inverter
13
Gating-Schaltung
14
RS-Flipflop
IM, IP Eingangssignale
PH1-PH3 Taktsignale
AM, AP Ausgangsknoten der ersten Differenzstufe
RMi, RPi Ausgangsknoten der Regenerationsstufen
M1, M6 Transistoren
M5A-M5D Transistoren der ersten Schaltanordnung
M7A, M7B Transistoren der zweiten Schaltanordnung
M3A, M3B NMOS-Transistoren der ersten Differenzstufe
VSB gemeinsamer Fussknoten
M4A, M4B Transistoren der Regenerationsstufen
CLK, CLKB Taktsignale
Si, Ri Interne Knoten

Claims (10)

1. Mehrphasige Komparatorschaltung, insbesondere für die Auswertung von Signalen im GHz-Bereich, gekennzeichnet durch,
eine erste Differenzstufe (2), der die Signaleingänge (IP, IM) zugeführt sind,
eine Schaltanordnung (3), welche den Ausgang (AM, AP) der ersten Differenzstufe (2) wahlweise mit dem Eingang (RMi, RPi; RM2, RP2) mehrerer Lastschaltkreise (5A, 5B) verbinden kann,
wenigstens zwei Regenerationsstufen (4A, 4B), die mit den Lastschaltkreisen (5A, 5B) und der Schaltanordnung (3) verbunden sind, und
eine taktgesteuerte, zweite Schaltanordnung (6), um den wenigstens zwei Regenerationsstufen (4A, 4B) einen zu- und abschaltbaren Betriebsstrom zuzuführen,
wobei die Schalter der ersten und zweiten Schaltanordnung (3, 6) so angesteuert werden, dass die Regenerationsstufen (4A, 4B) zeitlich versetzt arbeiten.
2. Mehrphasige Komparatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schaltanordnung (6) mehrere als taktgesteuerte Schalter wirkende Transistoren (M7A, M7B) umfasst, die von einer zweiten Stromquelle (7) gespeist werden.
3. Mehrphasige Komparatorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schaltanordnung (3,6) mit zwei Taktphasen getaktet wird, die aus einem einzigen Taktsignal (CLK) generiert werden, nämlich dem Taktsignal (CLK) und dessen Inverse (CLKB).
4. Mehrphasige Komparatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (M5A-M5D, M7A-M7B) der ersten und zweiten Schaltanordnung (3, 6) als MOS-Transistoren gebildet sind.
5. Mehrphasige Komparatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (M5A-M5D, M7A-M7B) der ersten und zweiten Schaltanordnung (3, 6) mit wenigstens zwei Taktphasen getaktet werden, die sich nicht überlappen, so dass der Ausgang (AM, AP) der ersten Differenzstufe (2) immer nur mit einem Lastelement (5A, 5B) verbunden ist.
6. Mehrphasige Komparatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schaltanordnung (3, 6) mit mehr als zwei Taktphasen getaktet wird, die sich überlappen, so dass der Ausgang (AM, AP) der ersten Differenzstufe (2) zeitweise mit zwei oder mehreren Lastelementen (5A, 5B) gleichzeitig verbunden ist.
7. Mehrphasige Komparatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignale der Regenerationsstufen (4A, 4B) über eine Gating-Schaltung (13) auf eine gemeinsame Speicherzelle (14) geführt werden, an deren Ausgang das Komparierungsergebnis mit einer Geschwindigkeit anliegt, die der effektiven Komparierungsrate entspricht.
8. Mehrphasige Komparatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignale der Regenerationsstufen (4A, 4B) über eine Gating-Schaltung (13) auf mehrere Speicherzellen (14) geführt werden, an deren Ausgang das Komparierungsergebnis mit einer Geschwindigkeit anliegt, die einem Bruchteil der effektiven Komparierungsrate entspricht.
9. Mehrphasige Komparatorschaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gating-Schaltung (13) eine Stabilisierungsschaltung (9) aufweist, um den Pegel eines Signals, welches dem Speicherelement (14) zugeführt wird, zu stabilisieren.
10. Mehrphasige Komparatorschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge (RM1, RP1; RM2, RP2) der Regenerationsstufen (4A, 4B) jeweils mit einem Steuereingang eines Transistors (11A, 11D) der Gating-Schaltung (13) verbunden sind.
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