DE19912754A1 - Verbesserte Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware - Google Patents

Verbesserte Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware, die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastomerer Fasern besteht, nach der DE-Patentanmeldung 19819051.4, mit die Maschenware relaxierenden und fixierenden Mitteln, wobei die relaxierenden Mittel aus wenigstens einer sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Relaxierkammer (1) besteht, in der die Maschenware (2) in wenigstens einer Schlaufe über beabstandet voneinander angeordnete Umlenkmittel (1a) geführt ist, und bestehend aus wenigstens einem der Relaxierkammer (1) vorgelagerten Dämpfer (3), und wobei die fixierenden Mittel aus wenigstens einer der Relaxierkammer (1) nachgeordneten Thermofixierkammer (5) mit wenigstens einem darin angeordneten Rundbreithalter (7) und aus wenigstens einer der Thermofixierkammer (5) stromaufwärts in Transportrichtung (6) der Maschenware (2) nachgeordneten Kühlkammer (10) bestehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware, die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastomerer Fasern besteht, nach der DE-Patentanmeldung 198 19 051.4.
Schlauchförmige Maschenware, die aus den vorstehend genannten Fasermaterialien hergestellt ist, wird in einem Behandlungsprozess vorgespannt und in einer gewünschten Breite thermofixiert.
Ideal ist eine Thermofixierung im etwa halben Ausspannbereich der schlauchförmigen Rohware. Durch die Einstellung des Breiten- und Längszugs dieser Rohware kann mittels geeigneter Vorrichtungen die gewünschte Warenbreite und das gewünschte Quadratmetergewicht exakt vorgegeben werden.
Zum Fixieren der schlauchförmigen Rohware war es bisher notwendig, diese Rohware aufzuschneiden, in einem Spannrahmen flach zu spannen und in einer Thermofixiereinheit zu fixieren. Die Thermofixierung erfolgt im plastischen Bereich des Elastomermaterials bei ca. 170 bis 190°C und bei einer Einwirkdauer von 20 bis 40 Sekunden. Anschließend wird die Warenbahn für die weitere Verarbeitung, z. B. den Färbeprozess, wieder zu einem Schlauch zusammengenäht, um das Einrollen der Warenkanten und ein damit verbundenes ungleichmäßiges Einfärben zu vermeiden.
Vor dem Thermofixieren erfolgt in der Regel ein Relaxieren. Das Relaxieren dient zum Erhalt eines gleichmäßigen Warenbildes der Maschenware.
Das Relaxieren erfolgt durch Wärmebehandlung bei 100 bis 110°C.
Das bisherige Thermofixieren war aufgrund des Aufschneidens und wieder Zusammennähens der Schlauchware kostenaufwendig und zog einen entsprechenden Materialausschuss nach sich.
In der oben genannten DE-Patentanmeldung besteht die Anlage zum Behandeln der schlauchförmigen Maschenware darin, dass die Maschenware zum Zwecke des Relaxierens eine Relaxierkammer bei einer vorgegebenen Temperatur in rund ausgebreiteter Form durchläuft.
Ein relativ kostenaufwendiger bekannter Rundbreithalter ist in der Relaxierkammer angeordnet, von dem die der Relaxierkammer zugeführte, flach ausgebreitete Maschenware geöffnet und rund ausgebreitet wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber der in der DE- Patentanmeldung 198 19 051.4 offenbarten Anlage verbesserte Anlage zum Behandeln elastomerhaltiger schlauchförmiger Maschenware zu schaffen, durch welche eine elastische Maschenware als Endprodukt bei geringem anlagetechnischen Aufwand erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2. Wesentlich ist danach, dass auf den in der Relaxierkammer gemäß Stand der Technik vorhandenen Rundbreithalter verzichtet wird und statt dessen die Ware in flach ausgebreiteter Form in wenigstens einer Schlaufe über in der Relaxierkammer angeordnete Umlenkmittel geführt wird und erst in einem weiteren Anlagenteil zum Zwecke des Fixierens rund ausgebreitet wird.
Die verbesserte Anlage zum Behandeln der schlauchförmigen Maschenware wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
In den anliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Anlage mit einer Relaxier- und Fixierkammer in der Vorderansicht und mit einem der Relaxierkammer vorgeschalteten Dämpfer und
Fig. 2 eine weitere Schnittdarstellung der Anlage mit einer Relaxier- und Fixierkammer in der Vorderansicht mit Mitteln zur Dampfzuführung in der Relaxierkammer.
Die Fig. 1 zeigt eine erste verbesserte Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware.
In der Relaxierkammer 1 wird auf einen relativ kostenintensiven Rundbreithalter verzichtet. Statt dessen ist die Relaxierkammer 1 mit mehreren voneinander beabstandet angeordneten Umlenkelementen 1a, z. B. in Form von Walzen ausgerüstet, über die die Schlauchware 2 in flach ausgebreiteter Form geführt wird. Der Relaxierkammer 1 ist eine an sich bekannte Einrichtung 3 zum Beaufschlagen der Ware 2 mit Dampf vorgeschaltet, wodurch die Ware 2 in flach ausgebreitetem Zustand erstmals entspannt wird.
Über eine in der Wand der Relaxierkammer 1 vorhandene Warendurchführung 1b gelangt die Ware 2 in die Relaxierkammer 1, in der diese bei mehrfachem Umlenken über eine Anordnung von sogenannten Abzugswalzen 15 geführt wird und schließlich in die Thermofixierkammer 5 gelangt.
Die Relaxierkammer 1 ist, wie in Fig. 5 dargestellt, etwa L-förmig ausgebildet. An dem waagerecht ausgebildeten Abschnitt der Relaxierkammer schließt sich stromaufwärts in Transportrichtung 6 der Schlauchware 2 die Thermofixierkammer 5 an. Das untere Ende des in die Relaxierkammer 1 ragenden Rundbreithalters 7 öffnet die flach ausgebreitete Schlauchware 2, wodurch die Schlauchware in nahezu rund ausgebreiteter Form durch die Thermofixierkammer 1 in vorbeschriebener Weise gezogen wird.
Es sei noch erwähnt, dass die Relaxierkammer 1, von der Thermofixierkammer 5 ausgehend, über einen Kanal 5b mit Drosselklappe 5b' und über die Warendurchführung 5c im Boden der Thermofixierkammer 5 mit Heissluft versorgt wird.
Fig. 2 zeigt eine zweite verbesserte Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware. Auch hier wird in der Relaxierkammer 1 auf einen relativ kostenintensiven Rundbreithalter verzichtet. Ebenso wird auf eine der Relaxierkammer 1 vorgeschaltete Einrichtung zum Dämpfen der flach ausgebreiteten Schlauchware 2 verzichtet. Das Dämpfen der Ware 2 erfolgt statt dessen in der Relaxierkammer 1, die über Rohre 8 mit Heissdampf versorgt wird. Die mehrfach in der Relaxierkammer 1 umgelenkte Maschenware 2 gelangt nach dem Relaxieren in eine von der Relaxierkammer 1 getrennt angeordnete Vorheizkammer 9, in der eine drehangetriebene Abzugswalzenanordnung 15 angeordnet ist. Die Maschenware 2 wird durch die Anordnung 15 geführt und von einem in der Vorheizkammer 9 abgestützten Rundbreithalter 7 geöffnet und in nahezu rund ausgebreiteter Form in die nach der Vorheizkammer 9 angeordnete Thermofixierkammer 5 geführt.
Die Vorheizkammer 9 wird entweder über die Warendurchführung 5c oder über eine eigenständige Heizeinrichtung beheizt.

Claims (3)

1. Verbesserte Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware, die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastomerer Fasern besteht, nach der DE- Patentanmeldung 198 19 051.4, mit die Maschenware relaxierenden und fixierenden Mitteln, wobei die relaxierenden Mittel aus wenigstens einer sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Relaxierkammer (1) besteht, in der die Maschenware (2) in wenigstens einer Schlaufe über beabstandet voneinander angeordnete Umlenkmittel (1a) geführt ist, und bestehend aus wenigstens einem der Relaxierkammer (1) vorgelagerten Dämpfer (3), und wobei die fixierenden Mittel aus wenigstens einer der Relaxierkammer (1) nachgeordneten Thermofixierkammer (5) mit wenigstens einem darin angeordneten Rundbreithalter (7) und aus wenigstens einer der Thermofixierkammer (5) stromaufwärts in Transportrichtung (6) der Maschenware (2) nachgeordneten Kühlkammer (10) bestehen.
2. Verbesserte Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware, die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastomerer Fasern besteht, nach der DE- Patentanmeldung 198 19 051.4, mit die Maschenware relaxierenden und fixierenden Mitteln, wobei die relaxierenden Mittel aus wenigstens einer sich vertikal erstreckenden Relaxierkammer (1) bestehen, in der die Maschenware (2) in wenigstens einer Schlaufe über beabstandet voneinander angeordnete Umlenkmittel (1a) geführt ist, ferner bestehend aus in der Relaxierkammer (1) vorhandenen Mitteln (8) zum Einleiten von Dampf in die Relaxierkammer (1) und aus wenigstens einer der Relaxierkammer (1) nachgeordneten Vorheizkammer (9), und wobei die fixierenden Mittel aus wenigstens einer der Vorheizkammer (9) stromaufwärts in Transportrichtung (6) der Maschenware (2) nachgeordneten Thermofixierkammer (5) mit wenigstens einem darin angeordneten Rundbreithalter (7) und aus wenigstens einer der Thermofixierkammer (5) stromaufwärts in Transportrichtung (6) der Maschenware (2) nachgeordneten Kühlkammer (10) bestehen.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenware (2) die relaxierenden Mittel (1, 3; 1, 9) in flach ausgebreiteter Form und die fixierenden Mittel (5, 7, 10) im wesentlichen in rund ausgebreiteter Form durchläuft.
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