DE10063801A1 - Leiterplattenanordnung für gedruckte Schaltungen mit elektronischen Bauelementen - Google Patents
Leiterplattenanordnung für gedruckte Schaltungen mit elektronischen BauelementenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leiterplattenanordnung für gedruckte Schaltungen mit elektronischen Bauelementen. Eine erste Platine (7) trägt eine erste elektrische Teilschaltung (8); eine zweite Platine (7') trägt eine zweite elektrische Teilschaltung (8'). Die Platinen (7, 7') sind zur Bildung einer Gesamtschaltung (9) über eine Kontaktleiste miteinander verbunden, wobei ein Rand (17) einer Platine einen Teil der Kontaktleiste bildet. Zur Erzielung einer elektrisch leitenden, mechanisch stabilen Verbindung ist die Kontaktleiste am Rand (17) der Platine (7) als erster Kontaktkamm (2) mit aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (4) und Ausnehmungen (5) ausgebildet. Am Rand (18) der anderen Platine (7') ist ein zum ersten Kontaktkamm (2) komplementär ausgebildeter zweiter Kontaktkamm (2') vorgesehen. Die Platinen (7, 7') sind etwa in einer Ebene liegend miteinander verbunden, wobei die Vorsprünge (4) des ersten Kontaktkamms (2') eingreifen und umgekehrt. Die Vorsprünge (4) sind jeweils in der Ausnehmung (5) unverlierbar festgehalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leiterplattenanordnung für ge
druckte Schaltungen mit elektronischen Bauelementen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, komplexe elektronische Schaltungen modular
aufzubauen, wobei jeder Teilschaltung eine eigene Platine
zugeordnet sein kann. Zur Bildung der Gesamtschaltung
werden die Platinen miteinander mechanisch und elektrisch
verbunden, wobei z. B. eine Hauptplatine eine Steckerbuchse
trägt, in die ein als Steckerleiste ausgebildeter Rand
einer anzuschließenden Platine eingesteckt wird. Derartige
Steckverbindungen sind nicht nur in der PC-Technik ge
läufig.
In der fertigenden Industrie werden Fertigungsstraßen meist
von einer oder mehreren Steuerzentralen überwacht und ge
steuert, wobei die Steuerzentrale über einen Bus mit den
einzelnen peripheren Geräten verbunden ist. Das periphere
Gerät wird z. B. über eine Leistungsendstufe und einen Bus
adapter angesteuert.
Die peripheren Geräte werden von der Industrie als End
geräte vertrieben, unabhängig davon, über welches Bussystem
das Gerät anzusteuern ist. So bleibt zwar unabhängig vom
Bussystem die Leistungsendstufe gleich; es sind jedoch geeignete
Busadapter vorzuschalten. Diese werden mit be
kannten Steckerleisten angeschlossen. Die Verbindung führt
aber immer wieder zu Störungen, da sie mechanisch kaum be
lastbar und elektrisch störanfällig ist. Daneben benötigt
eine Steckerleiste nicht unerheblichen Platz, was das Bau
volumen unerwünscht vergrößert. Wird zur Erzielung einer
mechanisch festen Verbindung bei hoher elektrischer
Kontaktsicherheit eine monolithische Platine gewählt, so
muß für jedes Bussystem eine monolithische Platine mit
einer Endstufe bereitgestellt werden, was sehr kosten- und
bauteileaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiter
plattenanordnung für gedruckte Schaltungen mit elektro
nischen Bauelementen anzugeben, die eine elektrisch
sichere, mechanisch hochbelastbare Verbindung mit geringem
Bauvolumen bildet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Den Rand der Platine zur Ausbildung eines Kontaktkammes mit
aufeinanderfolgenden Vorsprüngen und Ausnehmungen auszu
bilden, ist raumsparend und ermöglicht dennoch durch ent
sprechend lange Ausgestaltung der Vorsprünge bzw. tiefe
Ausgestaltung der Ausnehmungen großflächige Verbindungen.
Die Platinen liegen etwa in einer Ebene, wobei die Vor
sprünge des ersten Kontaktkammes in die Ausnehmungen des
zweiten Kontaktkammes eingreifen und umgekehrt. Da ein Vor
sprung in einer Ausnehmung unverlierbar gehalten ist, wird
eine mechanische Verbindung geschaffen. Werden alle Vor
sprünge in ihren Ausnehmungen unverlierbar fixiert, wird
aus der Leiterplattenanordnung eine quasi monolithische
Platine.
Der Kontaktkamm ist vorzugsweise Teil der gedruckten Schal
tung der zusammenzufügenden Platinen, bildet somit gleich
zeitig die elektrische Verbindung der beiden Teil
schaltungen zur Gesamtschaltung. Da die Stärke des Kontakt
kammes der Stärke der Platine entspricht, liegt die Bauhöhe
der so gebildeten Kontaktleiste im Bereich der Bauteilhöhe;
die Leiterplattenanordnung bleibt in der Bauhöhe niedrig
und ist nur durch die Höhe der Bauteile bestimmt.
Tragen die Vorsprünge auf ihren Längsseiten je eine elek
trische Kontaktbahn und sind die Längskanten der Platinen,
insbesondere die Längskanten der Vorsprünge ergänzend
kupferkaschiert, so ergibt sich bei der Verlötung nicht nur
eine Verbindung auf der Flachseite der Platinen, sondern
das Lot wird aufgrund der Randaufkupferung und der
Kapillarwirkung des Lotes in den Spalt zwischen benachbarte
Vorsprünge eintreten und eine großflächige Verbindung
schaffen. Dadurch ist eine mechanisch sehr stabile Verbin
dung geschaffen, die auch schwing-schock-stabil ist.
Darüber hinaus ist aufgrund der großflächigen elektrischen
Verbindung ein größerer Stromfluß möglich als bei einer
einfachen Steckerausbildung. Ein Korrodieren der elek
trischen Anschlüsse tritt nicht auf. Daneben kann - in Ab
hängigkeit von der Länge des Randes - eine fast beliebige
Kontaktanzahl erreicht werden; ein Kontaktkamm kann nicht
nur auf der Schmalseite einer Platine, sondern alternativ
auch an der Längsseite einer Platine ausgebildet werden,
wodurch sich eine entsprechend größere Anzahl von Kontakt
übergängen ausbilden läßt. Bevorzugt ist ein Kontaktkamm
über die gesamte Länge des Platinenrandes ausgebildet.
Um die erfindungsgemäße Platinenverbindung vertauschsicher
zu gestalten, können die Kontaktkämme mit einer Kodierung
versehen sein. Hierzu ist es zweckmäßig, die Gestalt ein
zelner Vorsprünge und Ausnehmungen an einer Platine ver
schiedenartig zu gestalten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der
ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Leiterplattenanordnung aus
zwei Platinen mit elektrischen Teilschaltungen,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Leiterplatten
anordnung in zusammengefügtem Zustand,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit III aus
Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Leiterplattenanordnung 1 wird aus
zwei zusammenzufügenden Platinen 7, 7' gebildet, die je
weils eine elektrische Teilschaltung 8, 8' tragen. Jede
Platine 7, 7' besteht aus einer isolierenden Tragplatte,
die bevorzugt auf beiden Seiten kupferkaschiert ist. Auf
jeder Seite ist eine gedruckte Schaltung ausgebildet, die
zur Verbindung von auf den Platinen 7, 7' angeordneten
elektronischen Bauteilen 16 wie Prozessoren, Speicher
bausteine, Leistungsbausteine usw. dient. Zur Erzielung
eines modulartigen Aufbaus ist z. B. die Teilschaltung 8
der ersten Platine 7 als Leistungsstufe gestaltet, während
die Teilschaltung 8' der zweiten Platine 7' eine Steuer
schaltung oder dgl. sein kann, welche die Leistungsstufe 8
z. B. mit einem steuernden Bus oder dgl. verbindet. Die
modulartig gestalteten Einzelplatinen 7, 7' sind in ihrer
Funktionalität derart ausgelegt, daß nach einem mecha
nischen und elektrischen Zusammenfügen der beiden Platinen
7, 7' deren Teilschaltungen 8, 8' eine Gesamtschaltung 9
bilden.
Die Platinen 7, 7' der Leiterplattenanordnung 1 sind im
wesentlichen rechteckig gestaltet, wobei sie im Auführungs
beispiel an ihrer Schmalseite 3 über Kontaktkämme 2, 2'
miteinander mechanisch und elektrisch verbunden sind.
Jeder Kontaktkamm 2, 2' besteht aus einer Reihe von Vor
sprüngen 4, zwischen denen jeweils Ausnehmungen 5 begrenzt
sind. Die in Längsrichtung des Platinenrandes 17, 18 ge
messene Breite eines Vorsprungs 4 entspricht etwa der
Breite einer Ausnehmung 5. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt,
sind auf der Oberseite wie auf der Unterseite jeder Platine
7, 7' elektrische Leiterbahnen 6 ausgebildet, die sich in
Fügerichtung 22 an den Längsrändern 14 der im wesentlichen
rechteckigen Vorsprünge 4 erstrecken. Die Kupferkaschierung
auf den Flachseiten der Platine wurde mittels Einfräsungen
21 aufgetrennt, so daß sich pro Vorsprung 4 auf jeder
Flachseite der Platine 7, 7' je zwei Leiterbahnen 6 aus
bilden. Durch das Zusammenfügen bilden die unmittelbar be
nachbart liegenden Leiterbahnen nach Verlötung elektrische
Kontaktwege 13 von der einen Platine 7 zur anderen Platine
7'.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist am Rand 17 der Platine 7 ein
erster Kontaktkamm 2 mit in Längsrichtung des Randes 17
aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 4 und Ausnehmungen 5 aus
gebildet. Der Platinenrand 18 der zu verbindenden Platine
7' weist einen zweiten Kontaktkamm 2' auf, der komplementär
zum ersten Kontaktkamm 2 ausgebildet ist. Wie aus Fig. 1 zu
sehen, liegt jeweils ein Vorsprung 4 in Fügerichtung 22 ge
nau einer Ausnehmung 5 gegenüber, so daß beim Zusammenfügen
jeweils ein Vorsprung 4 in einer Ausnehmung 5 liegt, so wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Ausnehmung 5 ist im
Bodenbereich gerundet ausgebildet, wodurch sich zwischen
dem Ende des Vorsprungs 4 und dem Boden der Ausnehmung ein
Spalt ausbildet, der auch nach dem Verlöten lotfrei ver
bleibt und die elektrische Trennung der Leiterbahnen 6
sicherstellt.
Die beiden Platinen 7, 7' werden - etwa in einer Ebene
liegend - miteinander verbunden, wobei die Leiterbahnen 6
der Kontaktkämme Teile der gedruckten Schaltung 8, 8' der
Platine sind bzw. mit der gedruckten Schaltung elektrisch
verbunden sind. Bevorzugt ist der Kontaktkamm 2, 2' ein
teilig mit der Platine 7, 7' ausgebildet, so daß die Stärke
des Kontaktkammes, d. h. die Stärke der Vorsprünge 4 der
Stärke der Platine 7, 7' entspricht. Bevorzugt werden die
Ausnehmungen in die kupferkaschierte Platine eingefräst,
wobei die Vorsprünge 4 stehenbleiben. Zur Ausbildung der
elektrischen Leiterbahnen 6 im Bereich der Kontaktkämme 2,
2' wird die Kupferkaschierung aufgefräst, aufgeätzt oder
dgl.. Dadurch ergeben sich auf beiden Längsrändern der Vor
sprünge 4 je eine elektrisch getrennte Kontaktbahn 6, wobei
die Kontaktbahnen der beiden Platinenflachseiten durch Auf
kupferung der Längskanten der Vorsprünge 4 elektrisch mit
einander verbunden sein können. Die Aufkupferung der Längs
kanten hat den Vorteil, daß beim Verlöten das Lot durch
Kapillarwirkung auch in den Schlitz zwischen zwei Vor
sprüngen 4 gelangt und eine mechanisch starke, elektrisch
hochbelastbare Verbindung schafft. Vorteilhaft erfolgt die
Verbindung in einem Wellenlötbad automatisiert.
Um ein fehlerhaftes Zusammenfügen nicht angepaßter Platinen
zu vermeiden, werden die Kontaktkämme kodiert. Hierzu
können die Vorsprünge 4 und/oder die Ausnehmungen 5 ganz
oder teilweise mit Hinterschneidungen versehen sein, ko
nisch zulaufen oder von der Fügerichtung abweichende Ver
läufe der Längsränder aufweisen.
Claims (12)
1. Leiterplattenanordnung für gedruckte Schaltungen mit
elektronischen Bauelementen, wobei eine erste Platine
(7) eine erste elektrische Teilschaltung (8) und eine
zweite Platine (7') eine zweite elektrische Teil
schaltung (8') trägt und die Platinen (7, 7') zur Bil
dung einer Gesamtschaltung (9) über eine Kontaktleiste
miteinander verbunden sind, wobei ein Rand (17) einer
Platine einen Teil der Kontaktleiste bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste am Rand
(17) der Platine (7) als erster Kontaktkamm (2) mit
aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (4) und Ausnehmungen
(5) ausgebildet ist, daß am Rand (18) der anderen
Platine (7') ein zum ersten Kontaktkamm (2) komplemen
tär ausgebildeter zweiter Kontaktkamm (2') vorgesehen
ist, daß die Platinen (7, 7') etwa in einer Ebene
liegend miteinander verbunden sind, wobei die Vor
sprünge (4) des ersten Kontaktkamms (2) in die Aus
nehmungen (5) des zweiten Kontaktkamms (2') eingreifen
und umgekehrt, und daß ein Vorsprung (4) in einer Aus
nehmung (5) unverlierbar gehalten ist.
2. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkamm (2, 2')
Teil der gedruckten Schaltung der Platine (7, 7') ist.
3. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkamm (2, 2')
einteilig mit der Platine (7, 7') ausgebildet ist.
4. Leiterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (11) des
Kontaktkammes der Stärke (12) der Platine (7, 7') ent
spricht.
5. Leiterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (4) auf
seinen beiden Längsseiten (14) je eine elektrisch ge
trennte Kontaktbahn (6) trägt.
6. Leiterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand (17, 18) der
Platine, insbesondere die Längsränder (14) der Vor
sprünge (4) aufgekupfert sind.
7. Leiterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkämme (2, 2')
miteinander verlötet sind.
8. Leiterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkämme (2, 2')
kodiert sind.
9. Leiterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) und/oder
Ausnehmungen (5) Hinterschneidungen aufweisen.
10. Leiterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) etwa
rechteckig ausgebildet sind und ihre Längskanten (14)
Fügekanten bilden, die in Fügerichtung (22) verlaufen.
11. Leiterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Kontaktkamm (2,
2') über die ganze Länge des Platinenrandes (17, 18)
erstreckt.
12. Leiterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialtrennung durch
mittels Auffräsen hergestellter Schlitze (21) gebildet
ist.
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2001
- 2001-12-18 US US10/025,716 patent/US20020080590A1/en not_active Abandoned
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