DE10062615A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Werkstücken, insbesondere von Präzisionsdrehteilen und Kaltformteilen während der Fertigung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Werkstücken, insbesondere von Präzisionsdrehteilen und Kaltformteilen während der Fertigung

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung von Werkstücken (1), insbesondere von Präzisionsdrehteilen (1) und/oder Kaltformteilen. Dabei werden die Werkstücke (1) während oder im Anschluss an die Fertigung vereinzelt, fixiert und hinsichtlich vorgegebener Prüfgrößen und Toleranzen jeweils einzeln fortlaufend und automatisch vermessen. Danach werden die solchermaßen gewonnenen Messwerte für jedes Werkstück (1) separat elektronisch gespeichert und zum Aussortieren fehlerhafter Werkstücke (1) sowie zur lückenlosen Dokumentation von aus den Werkstücken (1) gebildeten Losen ausgewertet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung von Werkstücken, insbesondere von Präzisions­ drehteilen und/oder Kaltformteilen.
Solche Prüfverfahren und zugehörige Vorrichtungen sind dem Grunde nach bekannt und beinhalten beispielsweise die Ver­ messung von Gewinden, wie sie beispielhaft in DE 198 08 825 A1 beschrieben wird. Daneben kennt man Verfahren zur kom­ plexen Messung von Gewindekenngrößen an Außen- und Innenge­ winden sowie eine zugehörige Vorrichtung (vgl. DE 196 13 175 A1).
Solche Prüfungen werden üblicherweise mittels opto-elektro­ nischer Methoden durchgeführt und schließen sich zumeist an die Fertigung der Werkstücke an. Dabei handelt es sich in der Regel um Stichprobenprüfungen an einzelnen Werkstücken eines hergestellten Loses. Eine solche Vorgehensweise ge­ nügt jedoch den zunehmenden Anforderungen an insbesondere Präzisionsdrehteile nicht mehr. Denn es kann nicht ausge­ schlossen werden, dass mehrere fehlerhafte Werkstücke un­ verändert innerhalb des Loses verblieben sind. Aus diesem Grund werden bei den Abnehmern solcher Teile heutzutage durchgängig Eingangsprüfungen vorgenommen. Das ist auf­ wendig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, ein Verfahren zur Prüfung von Werkstücken anzugeben, mit dessen Hilfe eine lückenlose Überprüfung gelingt und auf die sonst übliche Eingangsprüfung verzichtet werden kann. Außerdem soll eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeig­ nete Vorrichtung geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Prüfung von Werkstücken, insbesondere von Präzisionsdrehteilen und Kaltformteilen, wonach
  • - die Werkstücke während oder im Anschluss an die Fertigung vereinzelt, im Allgemeinen fixiert und hinsichtlich vorgegebener Prüfgrößen und/oder Toleranzen jeweils einzeln fortlaufend und automatisch vermessen werden, und wonach
  • - die solchermaßen gewonnenen Messwerte für jedes Werkstück separat elektronisch gespeichert und zum Aussortieren fehlerhafter Werkstücke sowie zur lückenlosen Dokumenta­ tion von aus den Werkstücken gebildeten Losen ausgewertet werden.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass nur dann eine lückenlose Kontrolle und Prüfung von Werkstücken gelingt, wenn die entsprechenden Teile vollautomatisch zu 100% geprüft werden und diese Prüfung darüber hinaus noch dokumentiert wird. Mit anderen Worten wird jedes aus den Werkstücken gebildete Los von einer zugehörigen Dokumenta­ tion begleitet, welche die erhaltenen Messwerte für jedes einzelne Werkstück auflistet. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die jeweils geprüften Werkstücke markiert werden. Denn so kann eine Liste der Werkstücke erzeugt werden, die die einzelnen im Los befind­ lichen Teile vollständig hinsichtlich der gemessenen Prüfgrößen und der ermittelten Toleranzen dokumentiert. Das war bisher im Stand der Technik nicht möglich.
Folgerichtig steht endseitig der Fertigung bzw. des be­ schriebenen Prüfverfahrens ein vollständig untersuchter Satz an Werkstücken zur Verfügung, der unmittelbar an einen Kunden inklusive Dokumentation weitergeleitet werden kann. Dieser muss nun nicht mehr eine Eingangsprüfung vornehmen, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Dabei werden selbstverständlich grundsätzlich fehlerhafte Werkstücke zu­ vor aussortiert. Denn die aufgenommenen Messwerte für jedes Werkstück lassen sich vorteilhaft in einer Steueranlage, insbesondere SPS-(speicherprogrammierbare Steuerung) Steueranlage abspeichern. Eine solche Steueranlage ist in der Lage, beispielsweise mittels einer Auschleuseeinrich­ tung fehlerhafte Werkstücke auszusortieren. Zu diesem Zweck werden die Messwerte in der Steueranlage einem Soll- /Istwertvergleich unterzogen und dann die Auschleuseein­ richtung je nach gewonnenem Ergebnis von der Steueranlage angesprochen.
Zu Dokumentationszwecken lassen sich die aufgenommenen Messwerte nicht nur dem jeweils zusammengestellten Los als gleichsam Begleiter anfügen, sondern vorteilhaft in eine zum jeweiligen Los gehörige Datenbank übertragen. So ist es denkbar, die regelmäßig digital vorliegenden Messwerte für spätere Anwendungen beispielsweise in eine Excel-Datenbank zu exportieren. Folglich kann nicht nur eine Dokumentation der gefertigten Werkstücke vorgenommen werden, sondern lassen sich die gewonnenen Messwerte zu statistischen Zwecken, aus Gründen der Qualitätskontrolle usw. auswerten und bearbeiten. So ist es unter anderem denkbar, den Fertigungsprozess der Werkstücke in Abhängigkeit von der Anzahl und Qualität der ausgesonderten Teile zu überprüfen und zu ändern. Das heißt, die Messwerte lassen sich beispielsweise direkt in entsprechende Steuerwerte für eine Drehbank umsetzen, wenn ein bestimmter Fehler gehäuft auftreten sollte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im Folgenden beschrieben. So lassen sich die Werkstücke üblicherweise vordosieren, damit eine kontinuierliche Zufuhr zu der eigentlichen Messvorrichtung gewährleistet ist. Hierbei kann es sich um eine Kamera, insbesondere CCD (Charge Coupled Device)-Kamera handeln, die unmittelbar auswertbare Digitalbilder ausgibt. Eine solche photographische Einrichtung ist in der Lage, beispielsweise Außenabmessun­ gen, Konturen usw. abzufotografieren und die jeweiligen Positionen mit einem aufgelegten Raster festzuhalten und zu vergleichen. Anhand dieses Rasters kann dann der be­ schriebene Soll-/Istwertvergleich vorgenommen werden.
Daneben werden von der Erfindung auch andere berührungslose Messvorrichtungen erfasst, wie z. B. eine Laserabtastein­ richtung. Diese arbeitet üblicherweise nach dem Reflexions­ prinzip, wonach der ausgesendete Strahl mit dem reflektier­ ten zum Zwecke einer Abstandsbestimmung verglichen wird. Auf diese Weise kann das gesamte zu überprüfende Werkstück abgescannt werden. Auch hier lassen sich einzelne expo­ nierte und ermittelte Messwerte hinsichtlich ihrer Tole­ ranzen im Rahmen eines Soll-/Istwertvergleiches einordnen und auswerten.
Daneben können selbstverständlich auch lineare Messwertauf­ nehmer, wie z. B. Wegmesser, Verwendung finden. Zur Prüfung von Außen- und/oder Innengewinden schlägt die Erfindung ferner eine Drehmomentmesseinrichtung und/oder einen mecha­ nischen Abtaster vor, wie dies im Einzelnen im Rahmen der Figurenbeschreibung noch näher erläutert wird. Jedenfalls erfolgt die Auswahl der eingesetzten Messvorrichtung üb­ licherweise anhand von Kriterien wie der Anzahl der zu überprüfenden Messgrößen, der erforderlichen Messgenauig­ keit, dem abzudeckenden Toleranzbereich, der Messgeschwin­ digkeit und nicht zuletzt den hiermit verbundenen Kosten.
Nach der Vordosierung werden die Werkstücke regelmäßig ver­ einzelt und vibrierend weitergefördert, um anschließend zur Prüfung lagerichtig fixiert werden zu können. Alternativ hierzu können die Werkstücke auch vordosiert und einer Greif- oder Handlingeinrichtung zugeführt werden, welche die Werkstücke - ohne vorgeschaltete Vibrationsförderung - einzeln ergreift und in eine Aufnahme, z. B. ein Formnest, zur lagegenauen Positionierung und anschließenden Prüfung überführt.
Ferner ist es denkbar, die Werkstücke mittels einer schwim­ mend gelagerten Fixiereinrichtung bzw. Spannvorrichtung zu fixieren. Hierbei kann es sich im einfachsten Fall um zwei gegeneinander verschiebbare Messplatten handeln, die unter Druckkonstanthaltung zusammen gefahren werden. Wenn beide Messplatten parallel zueinander ausgerichtet sind und mit konstantem Druck gegen das Werkstück angepresst werden, was beispielsweise durch eine elektro-pneumatische Steuerung sichergestellt ist, so ist der Abstand der Messplatten ein Maß für bestimmte Außenabmessungen des Werkstückes, bei­ spielsweise seine Länge oder seine Stärke.
Schließlich sind natürlich auch Kombinationen der beschriebenen Vorgehensweisen denkbar. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, z. B. die (Rockwell)-Härte eines produzierten Messstückes zu messen. Ebenso lassen sich chemische Analysen durchführen. Das gelingt im einfachsten Fall dadurch, dass geringste Mengen des Werkstückes aufgelöst, (mittels Laser) verdampft oder sonst wie abgetragen und (spektroskopisch, nasschemisch usw.) unter­ sucht werden.
Immer lassen sich die Werkstücke entweder optisch und/oder mechanisch/elektronisch vermessen, wobei ihre Außen- und/oder Innenkonturen berührungsfrei und/oder mechanisch abtastend aufgenommen werden. Ein Außengewinde und/oder Innengewinde im oder am Werkstück lässt sich hinsichtlich des aufzubringenden Drehmomentes auf eine Prüfspindel oder einen Gewindekörper prüfen. Daneben können die Werkstücke chemisch analysiert werden.
Das alles gelingt äußerst schnell und vollautomatisch sowie durch die beschriebene Vereinzelung der jeweiligen Werkstücke eindeutig. Mit anderen Worten lassen sich die je Werkstück aufgenommenen Messwerte und Toleranzen jeweils nur einem einzigen Prüfling zuordnen, welcher durch die optionale Markierung zusätzlich einen Individualitätshin­ weis erhält. Das hat eine 100%-ige Kontrolle der gefertig­ ten Werkstücke zur Folge, die so bisher nicht realisiert werden konnte. Gerade die Automobilindustrie als möglicher Kunde profitiert hiervon besonders, weil infolge des er­ findungsgemäßen Verfahrens auf die dort obligatorischen Eingangskontrollen verzichtet werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens nach Patentan­ spruch 12. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung werden in den Patentansprüchen 13 bis 20 beschrieben.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie das dahinter stehende Verfahren in schematischer Übersicht;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Prüfvorrich­ tung;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 2 aus Richtung X;
Fig. 4 einen perspektivischen Blick auf den Gegenstand nach den Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 und 6 weitere perspektivische Ansichten.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Prüfung von Werkstücken 1 dargestellt. Bei diesen Werkstücken 1 handelt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels um Präzisions­ drehteile, d. h. Werkstücke, die im Wesentlichen durch Drehen hergestellt worden sind, und zwar mit hoher Präzision. Solche Präzisionsdrehteile kommen üblicherweise in der Automobilbranche, der Elektroindustrie sowie der Bauin­ dustrie zum Einsatz. Selbstverständlich eignet sich die nachfolgend im Detail noch zu beschreibende Vorrichtung grundsätzlich auch zur Prüfung ganz anders geformter Werkstücke 1.
Anhand der Fig. 1 und 2 erkennt man den Grundaufbau, welcher einen Förderer 2, 3, 12 für die Werkstücke 1, eine Messvorrichtung 4 zur einzelnen fortlaufenden und automatischen Vermessung der Werkstücke 1 und eine Steueranlage 5 mit integriertem Speicher zum Aussortieren fehlerhafter Werkstücke 1 und zur lückenlosen Dokumentation der aufgenommenen Messwerte aufweist. Bei dem Förderer 2, 3, 12 handelt es sich ausweislich der Fig. 2 und 6 um eine Zuführvorrichtung 2 für einen Vibrationsförderer 3. Am Aus­ gang dieses Vibrationsförderers 3 bzw. Kreisförderers werden die Werkstücke 1 vereinzelt und gelangen über eine Schiene 6 lagerichtig zur Messvorrichtung 4. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Vereinzelungsschieber 7 zum Einsatz kommen und die Werkstücke 1 der Messvorrichtung 4 zuführen. Daneben umfasst die Erfindung Varianten derge­ stalt, dass die Werkstücke 1 direkt von der Zuführvorrich­ tung 2 mit Hilfe einer Greifvorrichtung 8 entnommen werden, die im Rahmen des Ausführungsbeispiels nach der Fig. 3 die Werkstücke 1 jedoch vom Vereinzelungsschieber 7 übernimmt.
So oder so lassen sich die Werkstücke 1 in ein Formnest 9 überführen, in dem eine lagerichtige Positionierung er­ folgt. Denn das Formnest 9 ist so gestaltet, dass sich das Werkstück 1 selbsttätig zentriert und fixiert wird, so dass kein zusätzliches Einspannen erforderlich ist. Zusätzlich können die Werkstücke 1 im jeweiligen Formnest 9 auch eingespannt werden, indem am zugehörigen Messplatz ein Verriegelungsschieber in das jeweilige Formnest 9 einfährt und das Werkstück 1 fixiert.
Alternativ oder zusätzlich zu dem Formnest 9 kann auch eine in Fig. 3 im linken Teil dargestellte Spannvorrichtung 10 zum Einsatz kommen, die - wie der zuvor beschriebene Ver­ riegelungsschieber - für die Fixierung des Werkstückes 1 im Formnest sorgt. Diese Spannvorrichtung 10 ist schwimmend gelagert, da auf diese Weise Toleranzen am Werkstück 1 oder an der Spannvorrichtung 10 selbst ausgeglichen werden können.
Im Bereich des Formnestes 9 sind zwei Messplatten 11 vorge­ sehen, zwischen denen das Werkstück 1 fixiert wird. Zu die­ sem Zweck werden die Messplatten 11 zusammengefahren und mit konstantem Druck gegen das Werkstück 1 gepresst. Hier­ für sorgen elektro-pneumatische Steuerglieder, die von der Steueranlage 5 beaufschlagt werden. Auf diese Weise kann bei vorgegebener und gegebenenfalls überwachter Paralleli­ tät der Messplatten 11 beispielsweise die Länge oder der Durchmesser des Werkstückes 1 abgetastet werden (vgl. Fig. 4).
Danach, d. h. nach einem Messzyklus, wird das Werkstück 1 vollautomatisch und getaktet weiterbefördert. Hierfür sorgt eine der Messvorrichtung 4 zugeordnete Kreisscheibe 12, welche von der Steueranlage 5 mit der gewünschten Taktfrequenz weiterbewegt wird und die jeweiligen Formnester 9 beinhaltet. Selbstverständlich kann anstelle der Kreis­ scheibe 12 auch ein linearer Förderer zum Einsatz kommen, wenn die einzelnen Stationen der Messvorrichtung 4 linear hintereinander angeordnet sind. Im Rahmen des Ausführungs­ beispiels wird aus Gründen eines kompakten Aufbaus jedoch eine Kreisscheibe 12 bevorzugt, die gewährleistet, dass die zu prüfenden Werkstücke 1 im Kreis von Messstation zu Messstation weiterbewegt werden.
Im Bereich der Spannvorrichtung 10 erfolgt nun eine Drehmo­ mentmessung. Zu diesem Zweck wird das Werkstück 1 mittels der Spannvorrichtung 10 fixiert und eine Prüfspindel 13 senkt sich langsam drehend (pneumatisch) in Richtung auf das Werkstück 1 (Fig. 4 und 5). Auch dieser Vorgang wird von der Steueranlage 5 initiiert und überwacht. Die Prüf­ spindel 13 bzw. die dargestellte Drehmomentmesseinrichtung ist mit einem mechanischen Abtaster bzw. einem sogenannten Lehrdorn 14 ausgerüstet. Dieser Lehrdorn 14 taucht in das zu prüfende Gewinde ein. Dabei wird das aufgewandte Dreh­ moment mit Hilfe eines Drehmomentsensors 15 ermittelt und an die Steueranlage 5 zwecks Soll-/Istwertvergleich übertragen. Nach Erreichen der vorgegebenen Gewindetiefe bewegt sich die Prüfspindel 13 aus dem Gewinde wieder heraus und der Lehrdorn 14 verlässt dieses. Die Prüfspindel 13 befindet sich nun für eine weitere Messung wieder in ihrer Ruheposition.
Die Prüfspindel 13 ist im Rahmen des Ausführungsbeispiels mit einem Gleichstrom-Servomotor als Antrieb ausgerüstet, dem ein Planetengetriebe vorgeschaltet ist, um das erforderliche Drehmoment erreichen zu können. Hierdurch ist das zusammengenommene Bauvolumen auf ein Minimum beschränkt. Auch halten sich die bewegten Massen in Grenzen, so dass eine exakte und leichtgängige Steuerung mit Hilfe der Steu­ eranlage 5 gelingt.
Am Getriebeausgang findet sich der Drehmomentsensor 15, welcher fest mit dem Planetengetriebe verbunden ist. Aus­ gangsseitig des Drehmomentsensors 15 ist eine spezielle Aufnahme für den Lehrdorn 14 vorgesehen. Der Lehrdorn 14 ist am Aufnahmeschaft konisch ausgeführt und hält dadurch von selbst in der vorerwähnten Lehrdornaufnahme.
Um eine genaue Vermessung des Gewindes vornehmen zu können, wird die Prüfspindel 13 exakt über das zu prüfende Gewinde gefahren, um anschließend mit dem Lehrdorn 14 drehend in das Gewinde einzutauchen. Das geschieht mittels leichtgän­ giger Führungen, die sich pneumatisch von der Steueranlage 5 ansteuern lassen.
Während des Schraubvorganges wird der pneumatische Druck automatisch abgeschaltet, damit keine Quetschung der Gewin­ defläche entsteht. Durch die schwimmende Lagerung der Prüf­ spindel 13 lassen sich leichte Abweichungen von der Recht­ winkligkeit ausgleichen.
Im Anschluss an die Drehmomentmessung im Bereich der Spann­ vorrichtung 10 kann eine Wegmessung mit Hilfe eines ent­ sprechenden (Weg-)Messwertaufnehmers 16 erfolgen (vgl. Fig. 2). Dabei lassen sich Konturen des Werkstückes 1, der Durchmesser, die Länge, die Breite usw. ermitteln und einer Prüfung unterziehen. Alternativ hierzu kann anstelle des Messwertaufnehmers 16 auch eine Laserabtasteinrichtung 17 zum Einsatz kommen, wie sie schematisch in der Fig. 1 dar­ gestellt ist. Auch eine fotografische Erfassung mit Hilfe einer Kamera, insbesondere CCD-Kamera 18 ist alternativ (oder zusätzlich) denkbar.
Immer werden die beschriebenen Prüfungen und die erfassten Messwerte von der Steueranlage 5 ausgewertet und dort in einem Speicher abgelegt. Zu diesem Zweck besitzt die Steueranlage 5 einen insbesondere in Fig. 1 dargestellten Rechner, welcher mit an die Messvorrichtung 4 jeweils ange­ schlossenen Auswertekarten und wenigstens einer Steuerkarte ausgerüstet ist, die eine Ausschleuseeinrichtung 19 beauf­ schlagt. Mit Hilfe dieser Ausschleuseeinrichtung 19 können einzelne fehlerhafte Werkstücke 1 nach Prüfung in der Steueranlage 5 im Rahmen eines Soll-/Istwertvergleiches ausgeschleust werden. Bei dieser Ausschleuseeinrichtung 19 kann es sich um eine Ausschubeinheit 19 oder eine Handling- Einrichtung handeln.
Dabei werden die aussortierten Werkstücke 1 und auch die positiv geprüften Werkstücke 1 in jeweils separaten, gege­ benenfalls abschließbaren Aufnahmebehältern 20 gesammelt.
Schließlich sieht das Ausführungsbeispiel noch eine nicht ausdrücklich dargestellte Laserbeschriftungsanlage vor, die jedes einzelne geprüfte Werkstück 1 mit einer individuellen Markierung versieht. Die in den Aufnahmebehältern 20 gebil­ deten Lose lassen sich mit den von der Steueranlage 5 doku­ mentierten Messwerten flankieren, indem beispielsweise ein zugehöriger Datenträger, insbesondere eine Floppy-Disk oder CD-Rom, dem jeweiligen Los bzw. dem Aufnahmebehälter 20 hinzugefügt wird. Auf diese Weise wird eine 100%ige Über­ prüfung und Dokumentation der ermittelten Messwerte jedes einzelnen Werkstückes 1 erreicht. Selbstverständlich können die entsprechenden Messwerte auch zu Statistikzwecken oder im Rahmen anderer Berechnungsroutinen verarbeitet werden. Daneben liegen auch übliche Übertragungen der betreffenden Werte im Rahmen der Erfindung, beispielsweise per Internet.

Claims (20)

1. Verfahren zur Prüfung von Werkstücken (1), insbesondere von Präzisionsdrehteilen (1) und/oder Kaltformteilen, wo­ nach
die Werkstücke (1) während oder im Anschluss an die Fertigung vereinzelt, gegebenenfalls fixiert und hin­ sichtlich vorgegebener Prüfgrößen und/oder Toleranzen jeweils einzeln fortlaufend und automatisch vermessen werden, und wonach
die solchermaßen gewonnenen Messwerte für jedes Werkstück (1) separat gespeichert und zum Aussortieren fehlerhafter Werkstücke sowie zur lückenlosen Dokumentation von aus den Werkstücken (1) gebildeten Losen ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (1) vordosiert und zur Vereinzelung vibrie­ rend gefördert sowie anschließend zur Prüfung lagerichtig fixiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (1) vordosiert und einer Greifeinrichtung (8) zugeführt werden, die die Werkstücke (1) einzeln er­ greift und in eine Aufnahme (9), z. B. ein Formnest (9), zur lagegenauen Positionierung und anschließenden Prüfung übergibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Werkstücke (1) mittels einer schwimmend gelagerten Fixiereinrichtung (10) eingespannt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Werkstücke (1) optisch und/oder mechanisch/elektronisch vermessen oder chemisch analysiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (1) fotografisch erfasst und mit einem Ko­ ordinatenraster belegt werden, anhand dessen ein Soll-/Ist­ wertvergleich vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Werkstücke (1) hinsichtlich ihrer Außen- und/oder Innenkonturen berührungsfrei und/oder mechanisch abtastend vermessen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass ein Außengewinde und/oder Innengewinde im oder am Werkstück (1) hinsichtlich des aufzubringenden Drehmomentes mit Hilfe einer Prüfspindel (13) oder eines Gewindekörpers geprüft wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die aufgenommenen Messwerte in einer Steueranlage (5), insbesondere SPS-Steueranlage (5) abge­ speichert werden, wobei die Steueranlage (5) mittels einer Ausschleuseeinrichtung (19) fehlerhafte Werkstücke (1) aus­ sortiert.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die aufgenommenen Messwerte in eine zum jeweiligen Los gehörige Datenbank übertragen werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils geprüften Werkstücke (1) markiert werden.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit
einem Förderer (2, 3, 12) zum Transportieren und Ver­ einzeln der Werkstücke (1), ferner mit
einer Fixiereinrichtung (10) zum Ergreifen und Festhalten der vereinzelten Werkstücke (1), weiter mit
einer Messvorrichtung (4) zur einzelnen fortlaufenden und automatischen Vermessung der Werkstücke (1), und mit
einer Steueranlage (5) mit integriertem Speicher zum Aus­ sortieren fehlerhafter Werkstücke (1) und zur lückenlosen Dokumentation der aufgenommenen Messwerte.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (2, 3, 12) einen Vibrationsförderer (3) in linearer oder kreisförmiger Konfiguration sowie eine der Messvorrichtung zugeordnete Kreisscheibe (12) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Greifeinrichtung (8) zum Ergreifen und Vereinzeln der Werkstücke (1) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (10) als schwimmend gelagerte Spannvorrichtung (10) ausgebildet ist, welche hydraulisch oder pneumatisch verriegelt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (4) eine Kamera (18), insbesondere CCD-Kamera (18), gegebenenfalls eine Laserabtasteinrichtung (17), einen linearen Messwertaufneh­ mer (16), eine Drehmomentmesseinrichtung (13, 15) und/oder einen mechanischen Abtaster (14) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueranlage (5) einen Rechner mit an die Messvorrichtung (4) angeschlossenen Auswertekarten und eine Ausschleuseeinrichtung (19) steuernden Steuer­ karten aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschleuseeinrichtung (19) als Ausschubeinheit (19) oder Handling-Einrichtung ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die aussortierten Werkstücke (1) und die positiv geprüften Werkstücke (1) in jeweils separaten, gegebenenfalls abschließbaren, Aufnahmebehältern (20) ge­ sammelt werden.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur Markierung der geprüften Werk­ stücke (1) eine Laserbeschriftungsanlage vorgesehen ist.
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