DE19710037A1 - Vorrichtung zur Längenvermessung von zu sammelnden Behältern - Google Patents
Vorrichtung zur Längenvermessung von zu sammelnden BehälternInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0609—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Längenmessung von zu sammelnden
Behältnissen.
Für den Betreiber von Becherrücknahmeautomaten ist es wichtig, daß der Automat
nur die gewünschten Becher zurücknimmt und die unerwünschten Becher
aussortiert. Hierzu muß eine Vorrichtung vorhanden sein, mittels welcher feststellbar
ist, welche Becher zurückzunehmen sind und welche nicht anzunehmen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung in einfacher
Bauweise bereit zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß des
Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird in überraschend einfacher
Weise eine kostengünstige und einfache Vorrichtung zur Längenvermessung von zu
sammelnden Behältnissen geschaffen. Mittels dieser Längenvermessung lassen
sich ausreichend genaue Aussagen über den Behälter treffen.
Eine einfache Meß- und Auswerteeinrichtung ergibt sich dadurch, daß die Meß- und
Auswerteeinrichtung ein Drehpotentiometer aufweist.
Damit der Elektromotor nicht beschädigt wird, wenn der Meßstößel so weit
geschoben ist, daß der Meßstößel den Becher bis gegen die gegenüberliegende
Wand geschoben hat, ist vorgesehen, daß auf der Abtriebswelle des Motors ein
Zahnrad angeordnet ist, daß zwischen der Abtriebswelle und dem Zahnrad eine
Rutschkupplung angeordnet ist.
Um in einfacher Weise Meßwerte über die Länge der anzunehmenden Behälter in
die Auswerteelektronik eingeben zu können, ist vorgesehen, daß die
Auswerteeinrichtung einen Speicher aufweist, in welchen Meßwerte entsprechend
der anzunehmenden Behälter abspeicherbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung zur Längenmessung in Teilschnitt-, in Prinzipdarstellung und
in Seitenansicht und
Fig. 2 den Meßstößel in seiner Meßendstellung, entsprechend der
Darstellungsweise in Fig. 1.
Die Vorrichtung zur Längenmessung von zu sammelnden Behältnissen weist den
Aufnahmeraum 1, den Meßstößel 2, den Elektromotor 3, das Drehpotentiometer 4,
die Meß- und Auswerteeinrichtung 5 auf. Der Meßstößel 2 besitzt die vordere Platte
6 und die Zahnstange 7. Die Zahnstange 7 wirkt mit dem auf der Antriebswelle 8 des
Motors 3 angeordneten Zahnrad 9 zusammen. Zwischen der Abtriebswelle 8 und
dem Zahnrad 9 ist die Rutschkupplung 10 angeordnet. Desweiteren ist das
Drehpotentiometer 4 vorgesehen, welches ebenfalls auf seiner Meßwelle 11 ein
Zahnrad 12 aufweist. Dieses Zahnrad 12 greift ebenfalls in die Verzahnung der
Zahnstange 7 ein.
Durch die durch die Klappe 13 verschließbare Eingabeöffnung 14 kann der Behälter
15 in den Aufnahmeraum 1 eingelegt werden. Der Aufnahmeraum 1 weist eine nicht
näher dargestellte Sortiereinrichtung auf, mittels welcher der Behälter 15, je nach
dem, was das Meßergebnis ergeben hat, in den sammelnden beziehungsweise
zurückgebenden Bereich geleitet werden kann.
Die Platte 6 des Meßstößels 2 weist einen Querschnitt auf, der an dem Querschnitt
des Aufnahmeraumes 1 angepaßt ist. Die Auswerteeinrichtung 5 weist einen
Speicher auf, in welchem Meßwerte entsprechend der anzunehmenden Behälter 15
abspeicherbar sind.
Weiterhin ist dem Aufnahmeraum 1 eine aus dem Reflexionselement 16 und der
Lichtquelle 17 bestehende Lichtschranke zu geordnet. Die Lichtquelle 17 ist in
Pfeilrichtung 18 in der Höhe derart einstellbar, daß die Lichtschranke gerade
unterbrochen ist, d. h., daß mittels der Lichtschranke ein Mindestdurchmesser des zu
sammelnden Behältnisses 15 vorgebbar ist. Weiterhin überprüft die Lichtschranke,
ob der Behälter nach dem Meßvorgang den Aufnahmeraum 1 verlassen hat.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Meßstößel 2 befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition. Um die Meß- und Auswerteeinrichtung 5 zu eichen, wird von dem Betreiber der Vorrichtung ein Becher 15, der der zu sammelnde Behälter ist oder in seinen Längenabmessungen den anzunehmenden Behältern entspricht. Dann wird durch Drücken einer Eichtaste der Meß- und Auswerteeinrichtung 5 der Stößel 2 in die in Fig. 2 gefahrene Position gefahren, d. h., der Meßstößel 2 schiebt den Behälter 15 gegen die dem Meßstößel 2 gegenüberliegende Wand 13, die im Ausführungsbeispiel durch die die Eingabeöffnung 14 verschließende Klappe 13 gebildet wird. Das Drehpotentiometer 4 übermittelt diesen Meßwert, der der Position des Meßstempels 2 in dieser Position gemäß Fig. 2 entspricht, an den Speicher der Auswerteeinrichtung 5. Wenn der Stößel 2 die Meßposition gemäß Fig. 2 erreicht hat, spricht die Rutschkupplung 10 an, so daß der Motor 3 den Meßstößel 2 nicht weiter und den Behälter 15 nicht zusammenpressen kann. Die Rutschkupplung 10 ist also derart ausgelegt, daß der Behälter 15 nicht deformiert wird. Anschließend fährt durch eine entsprechende Schaltung der Auswerteeinrichtung 5 der Meßstößel 2 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurück. Jetzt wird durch die in den Aufnahmeraum 1 integrierte, jedoch nicht dargestellte, Sortiereinrichtung nach der durchgeführten Messung und der erfolgten Einstufung als zu sammeln oder nicht zu sammeln der Behälter 15 dem entsprechenden Sammel- oder Rückgabebereich der Vorrichtung zugeleitet.
Der Meßstößel 2 befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition. Um die Meß- und Auswerteeinrichtung 5 zu eichen, wird von dem Betreiber der Vorrichtung ein Becher 15, der der zu sammelnde Behälter ist oder in seinen Längenabmessungen den anzunehmenden Behältern entspricht. Dann wird durch Drücken einer Eichtaste der Meß- und Auswerteeinrichtung 5 der Stößel 2 in die in Fig. 2 gefahrene Position gefahren, d. h., der Meßstößel 2 schiebt den Behälter 15 gegen die dem Meßstößel 2 gegenüberliegende Wand 13, die im Ausführungsbeispiel durch die die Eingabeöffnung 14 verschließende Klappe 13 gebildet wird. Das Drehpotentiometer 4 übermittelt diesen Meßwert, der der Position des Meßstempels 2 in dieser Position gemäß Fig. 2 entspricht, an den Speicher der Auswerteeinrichtung 5. Wenn der Stößel 2 die Meßposition gemäß Fig. 2 erreicht hat, spricht die Rutschkupplung 10 an, so daß der Motor 3 den Meßstößel 2 nicht weiter und den Behälter 15 nicht zusammenpressen kann. Die Rutschkupplung 10 ist also derart ausgelegt, daß der Behälter 15 nicht deformiert wird. Anschließend fährt durch eine entsprechende Schaltung der Auswerteeinrichtung 5 der Meßstößel 2 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurück. Jetzt wird durch die in den Aufnahmeraum 1 integrierte, jedoch nicht dargestellte, Sortiereinrichtung nach der durchgeführten Messung und der erfolgten Einstufung als zu sammeln oder nicht zu sammeln der Behälter 15 dem entsprechenden Sammel- oder Rückgabebereich der Vorrichtung zugeleitet.
Jedesmal, wenn ein Behälter 15 in den Aufnahmeraum 1 eingelegt wird, wird der
vorbeschriebene Meßvorgang mittels des Meßstößels 2 durchgeführt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Längenmessung von zu sammelnden Behältnissen (15) mit einem
Aufnahmeraum (1), eine in den Aufnahmeraum (1) in Längsrichtung
verschiebbaren Meßstößel (2), der von einem Elektromotor (3) hin- und
herschiebbar ist und mit einer Meß- und Auswerteeinrichtung (5) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und
Auswerteeinrichtung (5) ein Drehpotentiometer (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (8) des Elektromotors (3) ein Zahnrad
(9) angeordnet ist, daß zwischen der Abtriebswelle (8) und dem Zahnrad (9) eine
Rutschkupplung (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßstößel (2) eine Zahnstange (7) aufweist, daß das
Zahnrad (9) mit dem Meßstößel (2) zusammenwirkt, daß das Zahnrad (12) des
Drehpotentiometers (4) mit der Zahnstange (7) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehpotentiometer (4) mit einer Auswerteelektronik der
Auswerteeinrichtung (5) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßstößel (2) eine an der Zahnstange (7) befestigte
Platte (6) aufweist, welche eine an den Querschnitt des Aufnahmeraumes (1)
angepaßte Form besitzt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (5) einen Speicher aufweist, in
welchem Meßwerte entsprechend der anzunehmenden Behältern (12)
abspeicherbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110037 DE19710037A1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Vorrichtung zur Längenvermessung von zu sammelnden Behältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110037 DE19710037A1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Vorrichtung zur Längenvermessung von zu sammelnden Behältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710037A1 true DE19710037A1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7823003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997110037 Ceased DE19710037A1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Vorrichtung zur Längenvermessung von zu sammelnden Behältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19710037A1 (de) |
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
DE19858214A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-07-06 | Minitec Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Werkstücken |
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DE102006025506A1 (de) * | 2006-05-30 | 2007-12-06 | Rattunde & Co Gmbh | Messvorrichtung für mehrere Rohrabschnitte |
WO2009019261A2 (de) * | 2007-08-03 | 2009-02-12 | Iga Tec Gmbh | Messeinrichtung, verladesystem und diesbezügliches verfahren |
-
1997
- 1997-03-12 DE DE1997110037 patent/DE19710037A1/de not_active Ceased
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