DE2941945A1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung ausgebauchter und eingefallener seitenwaende sowie unrichtiger weiten bei paneelierten behaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feststellung ausgebauchter und eingefallener seitenwaende sowie unrichtiger weiten bei paneelierten behaeltern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Inspektion von flächigen Behältern zur Bestimmung, ob diese Behälter ausgebauchte oder eingefallene Flächen aufweisen oder nicht. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Inspektion von flächigen Behältern, die aus Glas hergestellt sind.
Bei der Produktion von flächigen Glasbehältern führen Ungleichmäßigkeiten in der Herstellung häufig zu der Herstellung von Behältern mit ausgebauchten oder eingefallenen Seitenflächen. Die fehlerhaften Seitenflächen führen zu einem unrichtigen Behältervolumen und erschweren auch das Etikettieren der Behälter. Es ist daher zweckmäßig, eine Vorrichtung zum Inspizieren der Flächen auf den Behältern vorzusehen, um zu bestimmen, ob sie fehlerhaft sind. Ein derartiges System ist offenbart in dem US-Patent Nr. 3 343 673 von C.H. Thacker et al. Beschrieben wird hier ein System zum Messen von Flachflaschen, bei welchem ein Paar Bezugsfühler die Wand eines Behälters oberhalb und unterhalb des unter Umständen ausgebauchten oder eingefallenen Abschnitts der Behälterwand abtastet. Ein Paar Messfühler berührt den Abschnitt der Behälterwand, der bei einem fehlerhaften Behälter ausgebaucht oder eingefallen wäre. Die Bezugsfühler werden benutzt, um die gewünschten Wege der Messfühler zu definieren. Wenn die Messfühler von ihren gewünschten Wegen abweichen, dann wird der Behälter als fehlerhaft angesehen und automatisch zurückgeworfen.
Zusätzlich zu der Schwierigkeit der ausgebauchten oder einge- fallenen Seitenwände werden einzelne Behälter mit unrichtigen Weitenabmessungen erzeugt. Systeme zum Messen dieser Art von Fehlern sind offenbart in dem US-Patent Nr. 3 344 245 von C.W. Kulig und dem britischen Patent Nr. 1 245 592 von E. Evers et al.
Das Kulig-Patent beschreibt ein System, bei welchem ein Paar umlaufender, tangential gegenüberliegender Messräder mit der Körperform der Behälter entsprechenden Taschen die Behälter bei ihrer Bewegung auf dem Förderer entlang umfassen. Die Behälter fügen sich während ihrer Bewegung passend in die einander gegenüberliegenden Taschen der Räder ein. Behälter mit Übergröße verursachen ein Auseinanderspreizen der Messräder, was wiederum eine Rückwerfeinrichtung betätigt. Das Evers-Patent beschreibt eine Gittereinrichtung, welche den Durchgang von Behältern gestattet, deren Weite geringer ist als ein bestimmter Wert. Wenn ein Behälter durch das Gitter angehalten wird, dann wird das Gitter vorübergehend geöffnet, und der Behälter bewegt sich durch das Gitter hindurch. Der fehlerhafte Behälter wird zurückgeworfen, während er sich auf der Förderstraße herabbewegt.
Ein weiteres System wird in dem US-Patent 3 249 223 gezeigt und beschrieben, bei welchem der Durchmesser der Behälter mit Ansatzhälsen mittels eines Differentialtransformators gemessen wird. Wenn der Durchmesser entweder zu groß oder zu klein ist, dann wird ein Zurückwerfsignal erzeugt und der Behälter anschließend zurückgeworfen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Anlage, welche die Feststellung von Behältern mit ausgebauchten oder eingefallenen Seitenflächen und/oder unrichtiger Weite gestattet. Um zu bestimmen, ob eine Seitenwand oder Fläche sich in einem ausgebauchten oder eingefallenen Zustand befindet, wird die Entfernung zwischen einer Bezugslinie und drei Punkten auf der Behälterseitenwand von drei mit Abstand voneinander auf der Bezugslinie entlang angeordneten Punkten ausgemessen. Diese Messungen werden benutzt, um das Ausmaß der Abweichung eines der Punkte auf der Seitenwand von einer Linie zu bestimmen, die durch die anderen beiden Punkte auf der Seitenwand hindurchgeht. Wenn die Seitenwand flach ist, dann liegen alle drei Punkte auf einer Linie. Die Abweichung eines der Punkte von einer durch die anderen beiden Punkte hindurchgehenden Linie kann somit benutzt werden, um zu bestimmen, ob die Seitenwand ausgebaucht oder eingefallen ist.
Durch Durchführung von Abstandsmessungen auf gegenüberliegenden Seiten eines Behälters kann eine ausgebauchte oder eingefallene Seitenwand auf jeder Seite festgestellt werden. Zusätzlich kann durch Durchführung der Messung an entsprechenden Höhen auf gegenüberliegenden Seiten eines Behälters eine Weitenbestimmung durchgeführt werden. Die Weite eines Behälters kann dann mit vorgegebenen Grenzen verglichen werden, um festzustellen, ob der Behälter fehlerhaft ist oder nicht.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden LVDTs benutzt, um die Abstandsmessungen durchzuführen. Elektronische Kreise verarbeiten die Messungen, um zu bestimmen, ob ein Behälter eine ausgebauchte oder eingefallene Seitenwand oder eine unrichtige Weite hat. Wenn der Behälter fehlerhaft ist, dann wird er während seiner Bewegung auf dem Förderer entlang automatisch zurückgeworfen.
Es folgt jetzt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter bei seiner Bewegung auf einem Förderer entlang, in der Stellung zur Inspektion auf Fehler durch die Anlage der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2A, B und C schematische, senkrechte Schnitte durch eine Behälterhälfte bei Darstellung von drei Behälterseitenwandzuständen,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Messeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Darstellung des Detektorkreises zur Feststellung von Ausbauchungs- und Einfallserscheinungen gemäß der Erfindung teilweise schematisch und teilweise in Blockform,
Fig. 5 eine Darstellung des Kreises zum Messen der Körperweite gemäß der Erfindung teilweise schematisch und teilweise in Blockform, und
Fig. 6 einen Behälter mit bogenförmigen Seitenwänden.
Es folgt nun eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform. Fig. 1 zeigt eine Flasche 10 in Aufrechtstellung bei Bewegung auf einem Förderer 12. Die Flasche ist von der Art, die mit flachen Seitenwänden ausgestattet ist. Die abgeflachten Seitenwände sind so orientiert, das sie allgemein parallel zur Bewegungsrichtung der Flasche 10 liegen. Die Flasche 10 bewegt sich bei ihrer Bewegung auf dem Förderer 12 entlang an einer Inspektionsstation 13 vorbei, wo ihre gegenüberliegenden Seitenwände durch zwei Gruppen von drei LVDTs 14 und 16, 18 und 20, bzw. 22 und 24 berührt werden. Die LVDTs 14, 16, 18, 20, 22 und 24 sind an einen Lagerrahmen 26 angeschlossen und so ausgerichtet, dass der LVDT 18 allgemein gegenüber dem LVDT 24 liegt, der LVDT 16 allgemein gegenüber dem LVDT 22 und der LVDT 14 im allgemeinen gegenüber dem LVDT 20 liegt. Die Ausgänge der LVDTs 14, 16, 18, 20, 22 und 24 sind über ein Kabel 27 an eine Steuerungszentrale 28 angeschlossen. Die Steuerungszentrale 28 wird auf einer Plattform 30 gelagert, welche nächst dem Förderer 12 angeordnet ist. Die LVDTs 14, 16, 18, 20, 22 und 24 sind von herkömmlicher Art und enthalten Fühler, welche die Seitenwände der Flasche 10 berühren. Die Fühler folgen der Kontur der Flasche 10 bei ihrer Bewegung auf dem Förderer 12 entlang, und der Ausgang von jedem der LVDTs 14, 16, 18, 20, 22 und 24 stellt eine Funktion des Grades der Ausdehnung der Fühler dar. Das heißt, die Ausgangsspannung von jedem LVDT ist proportional zu der Entfernung zwischen dem Punkt auf der Flasche 10, welcher von dem Fühler des LVDTs berührt wird, und einem Bezugspunkt auf der Längsachse des LVDTs.
Auf einer Lagerstange 31, welche mit dem Rahmen 26 verbunden ist, ist eine Gruppe von drei Fotozellen 32, 34 und 36 angeordnet. An einer zweiten Lagerstange 39, die auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers 12 von der Lagerstange 31 aus angeordnet ist, sind drei Lichtquellen 31, 35 und 37 befestigt. Die von den drei Lichtquellen 33, 35 und 37 erzeugten Strahlen werden so gerichtet, dass sie auf die Fotozellen 32, 34 bzw. 36 auftreffen. Wenn sich die Flasche 10 auf dem Förderer 12 entlang vorwärtsbewegt, dann bricht sie zu Anfang den Strahl, der von der Lichtquelle 33 erzeugt wird. Hierdurch wird die Fotozelle 32 abgeschaltet, was den Beginn der Messfolge markiert. Wenn der von der Lichtquelle 35 erzeugte Strahl von der Flasche 10 gebrochen wird, dann schaltet sich die Fotozelle 34 ab, was bedeutet, dass die Mittellinie der Flasche 10 sich in einer Messstellung befindet. Da einige Flaschen in der Mitte bogenförmig ausgebildet sein können (d.h. sie sind so ausgelegt, dass sie in der senkrechten Richtung allgemein flach sind, jedoch nicht in einer waagerechten Richtung, wie in Fig. 6 gezeigt), werden besondere Messungen nur in der Mitte oder im weitesten Punkt der Flasche vorgenommen, was anschließend erläutert wird. Das Abschalten der Fotozelle 34 leitet diese Mittellinienmessungen ein. Wenn die Flasche 10 den von der Lichtquelle 37 erzeugten
Strahl bricht, dann ist sie aus der Messstellung heraus, und es werden keine Messungen mehr vorgenommen. Die Signale von den Fotozellen 32, 34 und 36 steuern somit die zeitliche Abstimmung verschiedener Messungen, die während der Bewegung der Flasche 10 durch die Inspektionsstation 13 hindurch genommen werden. Der Ausgang der Fotozellen 32, 34 und 36 ist jeweils an die Steuerungszentrale 28 über das Kabel 27 angeschlossen. Nachdem die Flasche 10 die Inspektionsstation 13 passiert hat, geht sie durch eine Zurückwerfeinrichtung 38 hindurch, die von herkömmlicher Konstruktion ist und automatisch die Flasche 10 von dem Förderer 12 entfernt, wenn sie sich als fehlerhaft erweist. Die Betätigung der Zurückwerfeinrichtung 38 wird verzögert, um es der Flasche 10 zu gestatten, die Zurückwerfstellung zu erreichen.
Es wird nunmehr auf die Figuren 2A, B und C Bezug genommen, wo die Flasche 10 in Fig. 2A mit einer flachen Seitenwand 11 gezeigt wird. Wenn die Flasche 10 fehlerhaft ist, dann ist die Seitenwand 11 entweder eingefallen, wie in Fig. 2B gezeigt, oder ausgebaucht, wie in Fig. 2C gezeigt. Die Bestimmung, ob die Flasche 10 fehlerhaft ist oder nicht, wird mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Eine allgemein senkrechte Linie R dient als Bezug für Messungen, die durch die LVDTs 14, 16 und 18 durchgeführt werden (d.h. die Ausgänge von den LVDTs sind gleich Null, wenn ihre Fühler sich auf der Linie R befinden). Die Fühler der LVDTs 14, 16 und 18 berühren die Flasche 10 an Punkten a, b und c. Die LVDTs 14, 16 und 18 überschneiden die Linie R an Punkten x, y bzw. z. Die Ausgänge der LVDTs 14, 16 und 18 stellten die Entfernungen xa, yb bzw. zc dar. Diese Messungen können benutzt werden, um zu bestimmen, ob eine Flasche 10 fehlerhaft ist oder nicht. Es geht eine Linie von dem Punkt a an zum Punkt c an einem Punkt d durch die Linie yb hindurch. Wenn die Seitenwand 11 der Flasche 10 flach wäre, dann würden die Punkte b und d zusammenfallen. Durch Bestimmung der Entfernung db kann die Flachheitsabweichung der Seitenwand 11 festgestellt werden. Durch Dreiecksbildung kann die Entfernung db aus der folgenden Gleichung errechnet werden: wo ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lage des LVDT 16 einstellbar und kann so eingestellt werden, dass die Flasche 10 am bequemsten Platz gemessen wird. Das Einstellmerkmal ist besonders nützlich, wenn verschiedene Arten von Behältern inspiziert werden sollen, da die verschiedenen Arten von Behältern für die genaueste Inspektion verschiedene Plätze des LVDT erforderlich machen können. Wenn die Entfernung db die vorgegebenen Grenzen überschreitet, dann ist die Flasche 10 nicht annehmbar. Somit kann der Ausgang von den LVDTs 14, 16 und 18 benutzt werden, um die Entfernung des Punktes b von einer durch die Punkte a und c hindurchgehenden Linie festzustellen. Es werden auf den gegenüberliegenden Seiten der Flasche 10 von den LVDTs 20, 22 und 24 identische Messungen durchgeführt, so dass die Flachheit auf beiden Seiten der Flasche 10 festgestellt werden kann.
Es wird nunmehr auf die Fig. 3 Bezug genommen, in der die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt wird; hier sind die LVDTs 14, 16 und 18 so eingestellt, dass sie einen Ausgang von Null haben, wenn sie einen idealen Behälter berühren. Somit fällt, wenn sich die Punkte a und c auf dem Behälter 10 in der richtigen Stellung befinden, die Bezugslinie R mit der Linie ac zusammen, und der Ausgang der LVDTs 14 und 18 ist gleich Null. In einem solchen Fall sind die Entfernungen cz und ax gleich null, und der Abstand ist gleich db.
Fig. 4 zeigt ein Blockschema des Schaltkreises, welcher benutzt wird, um festzustellen, ob eine Flasche eine ausgebaucht oder eingefallene Seitenwand hat oder nicht. Es werden zwei identische Schaltkreise benutzt (einer für jede Seite der Flasche 10), und es wird daher nur ein Schaltkreis gezeigt. Die Ausgänge von den drei LVDTs 14, 16 und 18 sind an die Eingänge von drei Pufferverstärkern 40, 42 bzw. 44 angeschlossen. Der Ausgang von dem Pufferverstärker 40 wird durch einen Summierer 47 von dem Ausgang des Pufferverstärkers 42 abgezogen. Der Ausgang des Pufferverstärkers 40 wird durch einen Summierer 48 von dem Ausgang des Pufferverstärkers 44 abgezogen. Der Ausgang des Summierers 48 wird durch einen Verhältnisteiler 50 hindurchgeführt, dessen Ausgang an einen Summierer 52 angeschlossen ist. Der Verhältnisteiler 50 zieht den Wert der Konstanten M von der gleichen (1) in Betracht. Der Ausgang von dem Summierer 46 wird durch den Summierer 52 von dem Ausgang des Verhältnisteilers 50 abgezogen. Es ist ersichtlich, dass der Ausgang von dem Verhältnisteiler 52 somit den Wert der Entfernung db darstellt, und dass der Schaltkreis den Wert von db entsprechend der Gleichung (1) bestimmt. Dieser Wert kann positiv oder negativ sein, je nachdem, ob die Seitenwand 11 der Flasche 10 eingefallen oder ausgebaucht ist. Die höchsten und niedrigsten Werte des Summierers 52 werden jeweils durch einen Einfallhaltekreis 54 und Ausbauchhaltekreis 56 gehalten. Die unteren und oberen Werte werden durch zwei Vergleiche 58 bzw. 60 jeweils mit festgelegten Einfall- und Ausbauchwerten verglichen. Wenn einer der festgelegten Werte überschritten wird, dann erzeugt einer der Vergleicher 58 oder 60 ein Zurückwerfsignal, welches einem Zurückwerfspeicher 62 zugeführt wird. Wenn die Flasche 10 sich um eine vorgegebene Entfernung auf der Straße herabbewegt hat, dann verursacht der Zurückwerfspeicher 62 ein automatisches Zurückwerfen der Flasche 10 von dem Förderer 12 durch den Zurückwerfer 38.
Zusätzlich zu ihrer Verwendung zur Bestimmung, ob eine Flasche eine ausgebauchte oder eingefallene Seitenwand hat, werden die LVDTs 16, 18, 20, 22 und 24 auch benutzt, um zu bestimmen, ob eine Flasche die richtige Weite hat oder nicht. Jedes gegenüberliegende Paar von LVDTs (14 und 20, 16 und 22, 18 und 24) wird benutzt, um eine Weitenmessung vorzunehmen (d.h. es werden drei getrennte Weitenmessungen vorgenommen), während sich die Flasche 10 durch die Inspektionsstation 13 hindurchbewegt. Da der für jedes LVDT-Paar benutzte Schalt- kreis identisch ist, wird nur der Schaltkreis erörtert, der die Ausgänge der gegenüberliegenden LVDTs 18 und 24 benutzt. Fig. 5 zeigt den Ausgang des LVDT 18 mit Bezug auf die Bezugslinie R, und der Ausgang des LVDTs 24 wird mit Bezug auf die Bezugslinie S angegeben. Die Fühler der LVDTs 18 und 24 berühren die Flasche 10 an Punkten c bzw. e. Die Bezugslinie R überschneidet das LVDT 18 an einem Punkt z, und die Bezugslinie S überschneidet das LVDT 24 an einem Punkt v. Die Ausgänge der LVDTs 18 und 24 stellen somit die Entfernungen cz bzw. ev dar. Die Entfernung zwischen den Bezugslinien R und S ist ein bekannter Wert P. Die tatsächliche Weite W der in der Inspektion befindlichen Flasche 10 ist somit gleich P - (cz+ev). Wenn die Weite W der Flasche 10 richtig ist, dann ist der Wert von cz+ev gleich einem bekannten Wert. Wenn beispielsweise die Entfernung P gleich 6 Zoll ist und die Weite W einer Flasche 10 von der richtigen Abmessung gleich 4 Zoll ist, dann sollte die Summe der Entfernungen cz und ev gleich 2 Zoll sein. Es können daher die Ausgänge der LVDTs 18 und 24 summiert und die Summe mit den Grenzen verglichen werden, um festzustellen, ob sie sich dem erwünschten Wert von 2 Zoll genügend nähert. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die LVDTs 18 und 24 so eingestellt, dass sie einen Ausgang von Null haben, wenn sie eine richtig bemessene Flasche berühren, d.h. wenn die Entfernung P gleich dem Abstand W ist.
Fig. 5 zeigt ferner, dass der Ausgang des LVDT 18 an den Puffer 44 angeschlossen ist und der Ausgang des LVDT 24 an einen Puffer 66 angeschlossen ist (der mit dem Puffer 44 identisch ist). Der Ausgang von jedem der Puffer 44 und 66 wird einem Summierer 68 zugeführt, sowie einem Einfall- und Ausbauchkreis, wie in Fig. 4 beschrieben. Der Ausgang des Summierers 68 stellt den Wert cz+ev dar. Ein Haltekreis 70, der in der Technik bekannt ist, hält den Wert des maximalen Ausgangs des Summierers 68 fest. Dieser Wert wird dann von einem Vergleicher 72 mit einer oberen Grenze und einem Vergleicher 74 mit einer unteren Grenze verglichen. Die Ausgänge der Vergleicher 72 und 74 sind an den Zurückwerfspeicher 62 angeschlossen. Wenn eine der Grenzen überschritten wird, dann erzeugt einer der Vergleicher 72 oder 74 ein Fehlersignal, welches von dem Zurückwerfspeicher 62 gespeichert wird. Wenn die Flasche 10 sich in einer Stellung angrenzend an den Auswerfer 38 befindet, dann veranlasst der Zurückwerfspeicher 62 den Zurückwerfer 38, die Flasche 10 zurückzuwerfen.
Da der Ausgang des Speichers 68 die Entfernung zwischen den Fühlern der LVDTs 18 und 24 darstellt, braucht die Flasche 10 nicht unbedingt genau auf dem Förderer 12 zentriert zu sein, um die Flasche 10 genau zu inspizieren. Der Grund hierfür liegt darin, dass jegliche zusätzliche Ausdehnung des Fühlers des LVDT 18 durch eine entsprechende Zurücksetzung des Fühlers des LVDT 24 genau ausgeglichen wird. Somit funktioniert die Inspektionsanlage genau, solange die Flasche 10 innerhalb der Grenzen der Bewegung der Fühler der LVDT angeordnet ist.
Wenn die in der Inspektion befindliche Flaschenart eine flache Seitenwand sowohl in der senkrechten als auch in der waagerechten Richtung aufweist (d.h. wenn sie eine planare Form hat), dann wird die Halteeinrichtung 70 nicht benötigt. In einem solchen Falle kann die Weitenmessung auf der gesamten Länge der Flasche 10 entlang vorgenommen werden, während sie die Inspektionsstation 18 passiert. Wenn jedoch die in der Inspektion befindliche Flasche von solcher Art ist, bei der eine Seitenwand in der senkrechten Ausdehnung, jedoch nicht in der waagerechten Ausdehnung flach ist (d.h. die Mitte der Flasche 10 tritt bogenförmig heraus), wie in Fig. 6 gezeigt, dann ist die Weite der Flasche 10 nicht konstant. Der Haltekreis 70 wird benutzt, um den Ausgang des Summierers 68 festzuhalten, wenn er sich auf einem Höchstwert befindet, d.h. wenn der weiteste Abschnitt der Flasche 10 gemessen wird. In Fig. 6 würde dies dem Mittelpunkt der Flasche 10 entsprechen, wie durch die Pfeile 76 und 78 bezeichnet. Wenn die Weite der Flasche 10 an ihrem weitesten Punkt die Grenzen des einen oder anderen der Vergleicher 72 oder 74 überschreitet, dann wird die Flasche 10 zurückgeworfen.
Die Fotozelle 34 der Fig. 1 steuert die zeitliche Abstimmung des Kreises der Fig. 5, um sicherzustellen, dass der weiteste Punkt auf der Flasche 10 gemessen worden ist, bevor ein Vergleich durchgeführt wird. Wenn der weiteste Punkt auf der Flasche 10 noch nicht gemessen worden ist, dann könnte die Flasche 10 wegen Nichterreichen der Mindestgrenze des Vergleichers 72 unrichtig zurückgeworfen werden. Die Foto- zelle 34 stellt somit sicher, dass kein Vergleich durchgeführt wird, bevor nicht der Ausgang des Haltkreises 70 tatsächlich die Weite des weitesten Punktes auf der Flasche 10 wiedergibt.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass der Ausgang von jedem der LVDTs 14, 16, 18, 20, 22 und 24 einem Puffer zugeführt wird, dessen Ausgang wiederum auf zwei verschiedene Kreise übertragen wird. Einer der Kreise bestimmt, ob die in der Inspektion befindliche Flasche 10 eine ausgebauchte oder eingefallene Seitenwand hat. Diese Probe wird auf gegenüberliegenden Seiten der Flasche 10 durch zwei identische Schaltkreise durchgeführt. Eine zweite Schaltkreisart verwendet die Ausgänge von den LVDT-Paaren 14 und 20, 16 und 22, 18 und 24, um zu bestimmen, ob die in der Inspektion befindliche Flasche die richtige Weite hat oder nicht. Es gibt somit zehn mögliche Fehlerzustände: jede Seitenwand kann ausgebaucht, jede Seitenwand kann eingefallen sein; die von dem LVDT-Paar 14 und 20 gemessene Weite kann unrichtig sein, die von dem LVDT-Paar 16 und 22 gemessene Weite kann unrichtig sein, oder die von dem LVDT-Paar 18 und 24 gemessene Weite kann unrichtig sein. Wenn das Vorhandensein eines Fehlers für irgendeinen dieser Parameter festgestellt wird, dann verursacht der Zurückwerfspeicher 62 ein Zurückwerfen der Flasche 10, während sie sich auf dem Förderer 12 herabbewegt.
Um dem Erfordernis des Patentgesetztes nach der bestmöglichen Ausführungsform zu genügen, ist die Erfindung in Verbindung mit dem Auffinden ausgebauchter und eingefallener Seitenwände auf flächigen Behältern beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch auf diese Anwendungsart nicht begrenzt. Das System kann in weiterem Sinne für die Inspektion der Kontur jedes beliebigen paneelierten Behälters verwendet werden, gleichgültig, ob seine Seitenwand flach ausgebildet ist oder nicht. Dies kann erreicht werden lediglich durch Verändern der eingestellten Grenzen der Vergleicher 58 und 60 der Fig. 4. Wenn beispielsweise der in der Inspektion befindliche Behälter von einer solchen Art ist, die normalerweise in der Mitte etwas "eingefallen" ist, dann könnten die Grenzen der Vergleicher 58 und 60 so eingestellt werden, dass sie den normalen Zustand wiedergeben. Ein Zurückwerfsignal würde dann erzeugt werden, wenn der Behälter entweder zu sehr eingefallen oder nicht genügend eingefallen wäre, d.h. wenn die Kontur des Behälters unrichtig wäre.
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Claims (21)

1. Verfahren zur Inspektion der Kontur paneelierter aufrecht stehender Behälter, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Bewegen eines Behälters an einer Inspektionsstation vorbei, Lokalisieren von drei senkrecht beabstandeten Punkten auf der Höhe einer Fläche des Behälters, Errechnen des Abstandes zwischen einem der drei Punkte und einer durch die anderen beiden der drei Punkte gehenden Linie, sowie Vergleichen des errechneten Abstands mit vorgegebenen Grenzen, um zu bestimmen, ob die Kontur des Behälters einer vorgegebenen Kontur entspricht oder nicht.
2. Verfahren zum Inspizieren der Kontur eines flächigen Behälters, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Bewegen eines Behälters vorbei an einer Inspektionsstation, Messen der Abstände zwischen einer Bezugslinie und drei auf der Höhe einer Seitenwand des Behälters entlang mit Abstand angeordneten Punkten, Errechnen des Abstandes zwischen einem der drei Punkte und einer durch die anderen beiden dieser Punkte hindurchgehenden Linie, Bestimmen als eine Funktion dieser Abstandsmessungen, ob die Kontur der Behälterfläche einer vorgegebenen Kontur entspricht oder nicht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Vergleichen des errechneten Abstandes mit vorgegebenen Grenzen und automatisches Zurückwerfen der Behälter, wenn die errechnete Entfernung diese Grenzen überschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Schritt der Inspektion der Kontur gegenüberliegender Flächen der Behälter.
5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet durch den Schritt der Bestimmung der Weite des Behälters.
6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Vergleichen der Weite des Behälters mit vorgegebenen Weitenbegrenzungen und Rückwerfen des Behälters, wenn seine Weite nicht in diese Weitenbegrenzungen fällt.
7. Vorrichtung zur Inspektion der Kontur flächiger Behälter, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Bewegen der Behälter vorbei an einer Inspektionsstation, in welcher flächige Seitenwände dieser Behälter allgemeine parallel zu ihrer Bewegungsrichtung liegen, Messeinrichtungen, die an der Inspektionsstation angeordnet sind, zum Messen des Abstandes zwischen einer Behälterfläche und einer allgemein senkrechten Bezugslinie von drei auf dieser Bezugslinie mit Abstand angeordneten Punkten, während sich der Behälter an der Inspektionsstation vorbeibewegt, wobei diese Messeinrichtungen einen LVDT (linear variable differential transformer = linear variabler Differentialtransformator) an jedem der Messpunkte einschließen, welcher jeweils die Flasche bei ihrer Vorbeibewegung an der Inspektionsstation berührt, sowie Detektoreinrichtungen, die mit den Messeinrichtungen verbunden sind, um zu bestimmen, ob der Behälter die vorgegebene Kontur hat oder nicht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere der genannten drei LVDTs mit Bezug auf die anderen beiden der drei LVDTs einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtungen Einrichtungen zur Bestimmung des Abstands zwischen dem Punkt einschließen, wo der mittlere der drei LVDTs den Behälter berührt, und einer Linie, die durch die Punkte hindurchgeht, wo die äußeren beiden der drei LVDTs den Behälter berühren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter Glasflaschen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterflächen über ihre Höhe allgemein flach sind.
12. Vorrichtung zur Inspektion der Kontur flächiger Behälter, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Bewegung der Behälter an einer Inspektionsstation vorbei, in welcher flächige Seitenwände der Behälter allgemein parallel zu ihrer Bewegungsrichtung liegen, Messeinrichtungen, die an der Inspektionsstation angeordnet sind, um den Abstand zwischen einer Behälterfläche und einer allgemein senkrechten Bezugslinie von drei auf dieser Bezugslinie mit Abstand angeordneten Punkten zu messen, während sich der Behälter an dieser Inspektionsstation vorbeibewegt, Detektoreinrichtungen, die mit den Messeinrichtungen verbunden sind, um zu bestimmen, ob der Behälter eine vorgegebene Kontur hat oder nicht, sowie Einrichtungen zum Messen zweier gegenüberliegender Flächen eines Behälters, um zu bestimmen, ob die Kontur jeder der gegenüberliegenden
Flächen der vorgegebenen Kontur entspricht oder nicht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Bestimmen der Breite des Behälters, sowie Einrichtungen zum Vergleichen der Breite mit einem vorgegebenen Wert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen, die mit den Detektoreinrichtungen verbunden sind, um Behälter zurückzuwerfen, welche eine unrichtige Kontur, eine unrichtige Weite oder eine Kombination dieser beiden Fehler aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Flächen der Behälter bogenförmig und ferner Einrichtungen vorhanden sind, um zu bestimmen, ob die Weite eines Behälters an dessen weitestem Punkt unrichtig ist oder nicht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, 14 oder 15, ferner gekennzeichnet durch Messeinrichtungen zum Messen, wann sich ein Behälter in Messstellung befindet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung eine Anzahl Fotozellensensoren enthält.
18. Vorrichtung zur Inspektion der Weite von Behältern, gekenn- zeichnet durch Förderereinrichtungen zum Bewegen von Behältern an einer Inspektionsstation vorbei, erste Messeinrichtungen zur Bestimmung des Abstandes zwischen einem ersten Bezugspunkt und einem Behälter, zweite Messeinrichtungen zur Bestimmung des Abstandes zwischen einem zweiten Bezugspunkt und dem Behälter, wobei der zweite Bezugspunkt unmittelbar gegenüber dem Behälter von dem ersten Bezugspunkt aus liegt und um einen bekannten Abstand von dem ersten Bezugspunkt aus entfernt ist, Summiereinrichtungen zur Bestimmung der Weite des Behälters als eine Funktion der Abstandsmessungen und der bekannten Entfernung, während sich der Behälter an der Inspektionsstation vorbeibewegt, sowie Einrichtungen zum Vergleichen der Weite des Behälters mit vorgegebenen Grenzen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Zurückwerfen der Behälter, deren Weite nicht in die vorgegebenen Grenzen fällt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Bestimmen der Weite des Behälters an einer Anzahl von Punkten über die Höhe des Behälters.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Messeinrichtungen jeweils einen an den ersten und zweiten Bezugspunkten angeordneten LVDT enthalten.
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