DE10062496B4 - Halter für flache Werkstücke, insbesondere Halbleiterwafer - Google Patents

Halter für flache Werkstücke, insbesondere Halbleiterwafer Download PDF

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    • B24B37/27Work carriers
    • B24B37/30Work carriers for single side lapping of plane surfaces
    • B24B37/32Retaining rings

Abstract

Halter für flache Werkstücke, insbesondere Halbleiterwafer, insbesondere in einer Vorrichtung zum chemisch-mechanischen Polieren der Halbleiterwafer, mit
– einem tellerartigen Kopf (10), der einen mit einer höhenverstellbaren Spindel (12) verbundenen Tragabschnitt (14) und eine Platte (50) unterhalb des Tragabschnitts (14) aufweist
– einem Universalgelenk (70) zwischen der Halteplatte (50) und einem Führungsabschnitt (72)
– einer axialen Führung (74) an der Spindel (12) oder dem Tragabschnitt (14), in der der Führungsabschnitt (72) axial geführt ist
– einer ringförmigen Membran (24) zwischen Tragabschnitt (14) und Halteplatte (50), die einen Druckraum (44) zwischen diesen Teilen bildet
– einer ersten Verbindung des Druckraums (44) wahlweise mit Atmosphäre, einer Druckquelle oder einer Vakuumquelle, wodurch die Halteplatte (50) gegenüber dem Tragabschnitt (14) verstellt wird
– einer Anlagemembran (53) aus elastomerem, gasundurchlässigem Material, die am Rand (55) fest und annähernd gasdicht mit der Halteplatte (50) verbunden und an der Unterseite der Halteplatte...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für flache Werkstücke, insbesondere Halbleiterwafer, insbesondere in einer Vorrichtung zum chemisch-mechanischen Polieren von Halbleiterwafern nach dem Patentanspruch 1.
  • Die in den letzten Jahren stetig zunehmende Miniaturisierung der Halbleiterbauelementstrukturen verursacht schärfere und neue Anforderungen an den Herstellungsprozess der elektronischen Bauelemente. So muss beim Lithografieprozess bei Strukturgrößen unterhalb von 0,5 μm die Oberfläche des zu belichtenden Halbleitermaterials sehr eben sein (Profilunterschied <0,4 μm), um innerhalb der Fokussierebene zu liegen. Dazu muss das Material mittels geeigneter Vorrichtungen planarisiert werden.
  • Ein Verfahren hierzu ist das chemisch-mechanische Polieren (kurz: CMP). Bei diesem Verfahren wird der Wafer unter Zuhilfenahme eines sowohl ätzenden als auch abrasiven Poliermittels auf einem Poliertuch aus Kunststoff unter rotatorischer Bewegung des Poliertuchs und des Wafers mit definierter Andrückkraft poliert. Während des Poliervorgangs fließt das Poliermittel (Slurry) auf das Poliertuch und bildet eine Schicht zwischen Tuch und Wafer. Die verwendete Slurry besteht aus einer chemisch aggressiven Lösung, in der Partikel, wie z.B. Siliziumdioxid, in kolloidaler Suspension zugeben wird.
  • Aus DE 195 44 328 A1 oder der Firmenschrift „CMP Plaster Tool System Planarization Chemical Mechanical Polishing" von Fa. Wolters GmbH vom März 1996 ist bekannt, für derartige Polierprozesse entsprechende Stationen und Vorrichtungen vorzusehen.
  • Die Wafer werden in Bearbeitungseinheiten von Haltern gehalten und mit diesen gegen die Polierarbeitsfläche gedrückt. Der Halter oder die Halteköpfe sind mit einer Spindel einer Antriebsmaschine verbunden, die höhenverstellbar gelagert ist, um die Wafer gegen die Arbeitsfläche anzupressen. Um eine ausreichende Planarität zu erhalten, ist die untere Halteplatte, welche über Vakuumkanäle oder -bohrungen den Wafer hält, über ein Universalgelenk an einem Tragabschnitt abgelenkt, der seinerseits mit der Spindel der Antriebsvorrichtung verbunden ist. Der Pressdruck wird über das Universalgelenk auf die Halteplatte aufgebracht.
  • Aus DE 197 55 975 A1 ist ferner bekannt geworden, eine Halteplatte für den bekannten Halter höhenbeweglich in einem Träger zu führen und zwischen dem Tragabschnitt und der Halteplatte eine ringförmig geschlossene Membran anzuordnen. Der abgeschlossene Innenraum der Membran wird wahlweise mit Atmosphäre oder Vakuum bzw. einer Fluidquelle unter Druck verbunden. Mit Hilfe von Druck und Vakuum wird eine Verstellung der Halteplatte relativ zum Träger vorgenommen. Auf diese Weise wird der Anpressdruck großflächig auf die Halteplatte aufgebracht und dadurch ein verbessertes Ergebnis bei der Planarisierung erhalten.
  • Neben verschiedenen anderen Parametern, wie Drehzahl der Wafer, Drehzahl des Poliertellers, Oszillationsbewegungen des Polierkopfes, Poliermittelzufuhr, Beschaffenheit sowie Verschleiß der Poliertücher beeinflusst die erreichbare Genauigkeit und Gleichmäßigkeit das Polierergebnis im CMP-Verfahren. Planarisierte Schichten von 300 mm-Wafern, die mit CMP-Maschinen bearbeitet werden, weisen häufig eine rotationssymmetrische differenzierte Oberflächengeometrie auf, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Waferrand sehr stark poliert ist, im geringen Abstand zum Waferrand, von z.B. 3 mm, der Abtrag am geringsten ist und im Bereich von ca. 20 mm vom Waferrand der größte Abtrag erzielt wird.
  • Unter anderem aus EP 0 922 531 A1 ist bekannt geworden, für die beschriebenen Halter für Wafer (Chucks oder Chuckplatten) Membranen aus elastomerem Material zu verwenden, die an der Unterseite der Halteplatte angeordnet sind und die mit Luft druck gegen die Wafer angedrückt werden. Auf diese Weise wird ein besserer Ausgleich von Ungleichmäßigkeiten erhalten. Die Membranen sind dünnwandige Gummiformteile, die über Bohrungen in der Halteplatte mit Druckluft beaufschlagt werden können. Ein derartiger Halter ist als Einheit aufgebaut, und der Andruck an den Wafer während des Poliervorgangs erfolgt ausschließlich über die Membran. Neben der Funktion der Übertragung des Polierdrucks und des Drehmoments auf den Wafer muss der Halter auch in der Lage sein, den Wafer vom Polierteller abzuheben und damit die Adhäsion zwischen Wafer und Polierteller zu überwinden. Es ist bekannt, diesen Vorgang durch Erzeugung eines Unterdrucks an der Waferrückseite zu realisieren.
  • Nachteilig in allen bekannten Ausführungen ist der Umstand, dass die Membranen zur Erzeugung des zum Ansaugen erforderlichen Vakuums ihrerseits in ringförmige oder saugnapfförmige Vertiefungen eingesaugt werden, um somit Kammern mit Unterdruck zu erzeugen. Dies bewirkt eine verhältnismäßig starke Dehnung der Membran mit der Folge ihres raschen Verschleißes. Außerdem muss die Membran sehr dünnwandig ausgeführt werden mit dem Nachteil der geringen Übertragbarkeit eines Drehmoments auf den Wafer. Bekannte Membranen haben etwa eine Dicke von 0,5 mm.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Membran versehenen Halter dahingehend zu verbessern, dass er eine höhere Standfestigkeit aufweist und zum anderen differenzierter eingesetzt werden kann, um eine möglichst gleichmäßige Abtraggeometrie zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Halter wird von einer Konstruktion ausgegangen, bei der die Halteplatte über eine ringförmige Membran am Tragabschnitt angehängt ist und der zwischen diesen Teilen gebildete Druckraum wahlweise mit Druckluft, Atmosphäre oder Unterdruck beaufschlagbar ist. Auf diese Weise kann der Anpressdruck der Halteplatte am Werkstück, insbesondere am Wafer, durch Druckluft erzeugt werden, und die Aufhängung der Halteplatte über ein Universalgelenk ermöglicht eine satte Auflage der Halteplatte auf dem Werkstück ohne die Gefahr eines Verkantens. Wie oben ausgeführt, ist ein derartiger Halter an sich bekannt. Er wird erfindungsgemäß mit einer Anlagemembran versehen, die am Rand der Halteplatte in geeigneter Weise gasdicht angebracht ist. Der Spalt zwischen Membran und Halteplatte kann auf diese Weise unter Druck gesetzt werden, so dass einerseits die Axialkraft zum Andrücken des Kopfes gegen das Werkstück aufgebracht und andererseits ein Druckkissen zwischen Halteplatte und Membran aufgebaut wird, das dafür sorgt, dass eine entsprechende Nachgiebigkeit zwischen Membran und Werkstück vorhanden ist, wodurch Ungleichmäßigkeiten beim Abtrag verringert werden. Durch Änderung des Druckes lässt sich die Andruckkraft variieren, wobei der weitere Vorteil erhalten werden kann, dass durch Beaufschlagung des Druckraums mit Atmosphäre allein die Gewichtskraft der Halteplatte als Polierkraft verwendet werden kann, was zu einer anderen Abtraggeometrie führt als bei der Beaufschlagung der Membran mit Druckluft.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass die Membran auf ihrer Rückseite stutzenförmige Ansätze aufweist, die einteilig an die Membran angeformt sind und die in Bohrungen der Membran hineinstehen. Die stutzenförmigen Ansätze sind mit geeigneten Anschlüssen versehen zur Verbindung mit einer Zuleitung, die sich innerhalb des Druckraums befindet und die ihrerseits mit einer Vakuumquelle verbindbar ist. Auf diese Weise wird der Unterdruck, der zum Halten und insbesondere zum Transportieren des Werkstücks aufzubringen ist, unmittelbar an der Unterseite der Membran erzeugt, ohne dass hierfür eine Verformung der Membran erforderlich ist. Es ist mithin keine übermäßige Dehnung bzw. Stauchung der Membran zur Erzielung des für den Wafertransport erforderlichen Vakuums notwendig. Die Membran kann daher relativ dickwandig ausgeführt werden, beispielsweise mindestens 1,5 mm dick sein.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, den Polierdruck unterschiedlich einzustellen. Die Kraft, mit der der Kopf einen Wafer gegen das Poliertuch andrückt, setzt sich zusammen aus der Gewichtskraft der Halteplatte und dem Druck, der im Druckraum zwischen Halteplatte und Tragabschnitt erzeugt wird und der auch zwischen der Unterseite der Halteplatte und der Membran herrscht. Die unterschiedliche Aufbrin gung der Kräfte bewirkt eine unterschiedliche Abtragsgeometrie. Diese ist z.B. bei starren Halteplatten durchaus nicht gleichmäßig, vielmehr hat sich herausgestellt, dass am Waferrand ein starker Abtrag erzeugt wird, der in geringem Abstand zum Rand stark reduziert wird und zur Mitte des Wafers wiederum zunimmt. Es ist naturgemäß das Bestreben, eine möglichst gleichmäßige Abtragsgeometrie zu erhalten. Diesem Ziel kommt der erfindungsgemäße Halter näher.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Halteplatte eine kreisförmige Ausnehmung geringer Tiefe auf, die sich bis nahe an den Rand der Halteplatte erstreckt. Wird nun der Durchmesser der Membran so gewählt, dass er dem Durchmesser des Werkstücks, etwa einem Wafer, entspricht, ergeben sich durchaus unterschiedliche Abtraggeometrien, je nachdem, ob nur mit der Gewichtskraft der Halteplatte gearbeitet wird oder mit einem zusätzlichen Andruck aufgrund eines Überdrucks zwischen Halteplatte und Tragabschnitt.
  • Die stutzenförmigen Ansätze der Membran sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung mit Anschlüssen versehen, die ihrerseits mit einer Verteilleitung, beispielsweise einer Ringleitung, in Verbindung stehen. Die Verteilleitung sowie die Anschlüsse stützen sich über die stutzenförmigen Ansätze der Membran auf der Membran selbst ab. Die Verteilerleitung „schwimmt" mithin im Druckraum.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Halter nach der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Diagramm zum Polierabtrag über den wirksamen Durchmesser des Halters nach 1.
  • 3 zeigt vergrößert eine Einzelheit von 1.
  • In 1 ist ein Halter in Form eines Haltekopfes 10 an einer Spindel 12 angebracht, die nur andeutungsweise gezeichnet ist. Die Anbringung erfolgt durch eine nicht näher bezeichnete Verschraubung. Sie erfolgt an einem Tragabschnitt 14 des Haltekopfes 10, der nachfolgend noch näher beschrieben wird. Die Spindel 12 ist Teil einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung einer ansonsten nicht gezeigten Vorrichtung zum mechanisch-chemischen Polieren einer Oberfläche eines Halbleiterwafers. Die Spindel 12 wird nicht nur gedreht, sondern kann auch in der Höhe verstellt werden, wie das etwa in der DE 197 55 975 A1 beschrieben ist, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Der Tragabschnitt 14 weist einen axialen Bund 16 auf, an den sich unten ein umgekehrt topfförmiger Flansch 18 anschließt. Am Rand des Flansches 18 ist ein ring förmiges Haltebauteil 20 mit Hilfe von Schrauben 22 befestigt. Es klemmt zusammen mit dem Flansch 18 ein Ende einer ringförmigen Rollmembran 24 ein. An dem Haltebauteil 20 ist ferner radial weiter außen in einer ringförmigen Ausnehmung ein Schlauch 26 gelagert, der über eine flexible Leitung 28 und entsprechende Bohrungen 30 im Bund 16 und in der Spindel 12 mit einer nicht gezeigten Druckquelle verbindbar ist, um den Schlauch 26 wahlweise zu expandieren oder einziehen zu lassen. Schließlich ist am ringförmigen Bauteil 20 mit Hilfe von Bolzen 32, die in Umfangsabständen angeordnet sind, ein Rückhaltering 34 aufgehängt, und zwar über die Vorspannung einer Feder 36. Ein radial innerer Abschnitt des Rückhalterings 34 liegt gegen den Schlauch 26 an. Mit Hilfe des Schlauchs 26 kann mithin der Rückhaltering 34 axial auf und ab bewegt werden. An der Unterseite des Rückhalterings 34 ist ein ringförmiger Gleitabschnitt 38 aus einem Material geringer Reibung und hoher Abriebfestigkeit angebracht.
  • Innerhalb des Flansches 24 in axialem Abstand zu diesem ist ein glockenförmiger Abschnitt 40 koaxial angeordnet. Auf der Oberseite des Glockenabschnitts 40 ist ein Ring 42 durch Verschraubung befestigt. Zwischen Ring 42 und Glockenabschnitt 40 ist das andere Ende der Rollmembran 24 eingeklemmt. Dadurch ist zwischen dem Tragabschnitt 14 und dem Glockenabschnitt 40 ein abgeschlossener Raum 44 gebildet. Dieser Raum ist wahlweise an eine Fluidquelle unter Druck oder an eine Vakuumquelle anschließbar, was hier nicht gezeigt ist. Mit Hilfe des Fluids kann mithin der Glockenabschnitt 40 relativ zum Tragabschnitt 14 verstellt werden, wobei die Ver stellung nach unten durch einen Bolzen 46 begrenzt ist, der im Flansch 18 verschraubt ist. und einen Kopf aufweist, der die Bewegung des Glockenabschnitts 40 nach unten begrenzt.
  • Mit dem Glockenabschnitt 40 ist am Rand eine Halteplatte 50 verschraubt, und zwar über einen Klemmring 52, der zwischen den radialen Flansch des Glockenabschnitts 40 und einer ringförmigen Ausnehmung am Rand der Halteplatte 50 angeordnet ist. Der Klemmring 52 klemmt den nach oben und zurückgeklappten Rand einer Anlagemembran 53 an der Halteplatte 50 fest. Dies geht deutlicher aus 3 hervor. Der hochgeklappte Rand der Membran 53 mit dem Wulst an der Kante ist in 3 mit 55 bezeichnet. Die Anlagemembran 53, die aus einem elastomeren Material besteht und beispielsweise eine Dicke von 1,5 mm oder mehr aufweist, ist an der der Halteplatte 50 zugekehrten Seite mit einzelnen stutzenförmigen Ansätzen 57 versehen, die einteilig an den Membrankörper angeformt sind. Die Ansätze 57 liegen zum Beispiel auf einem Teilkreis mit einem entsprechenden Abstand voneinander. Die Ansätze 57 erstrecken sich durch Bohrungen 59 der Halteplatte, wobei der Durchmesser der Bohrungen 59 deutlich größer ist als der Außendurchmesser der Ansätze 57. An der Unterseite der Halteplatte 50 ist eine kreisförmige Ausnehmung 60 geformt von relativ geringer Tiefe. Sie erstreckt sich jedoch nicht bis zum Rand der Halteplatte 50, sondern endet in einem gewissen Abstand von diesem.
  • Wie schon erwähnt, kann im Raum 44 ein Druck aufgebaut werden, der auf die Halteplatte 50 wirkt und diese relativ zum Tragabschnitt 14 zu verstellen versucht. Dieser Druck gelangt auch durch die Bohrung 59 zur Unterseite der Halteplatte 50 und in den Spalt zwischen Ausnehmung bzw. dem Boden der Ausnehmung 60 und der zugekehrten Seite der Anlagemembran 53. Der Druck auf ein Werkstück, etwa ein Wafer, erfolgt mithin über die Membran 53, die sich ihrerseits an einem Luftpolster abstützt, wobei die Druckübertragungsfähigkeit des Druckpolsters von dem Druck im Raum 44 abhängt.
  • Mit den stutzenförmigen Ansätzen 57 sind Anschlüsse 61 verbunden, indem Stutzen 63 von diesen in die Ansätze 57 unter Pressung eingesteckt sind. Die einzelnen Anschlüsse 61 sind mit Leitungsabschnitten verbunden, die eine Ringleitung 65 bilden. Die Ringleitung 65 ist über flexible Leitungen mit zwei Anschlüssen 62, 64 verbunden, die an einer Buchse 66 angebracht sind, welche in einer Bohrung im Bund 16 sitzt. Die Buchse 66 weist einen mittigen Kanal 68 auf, der mit entsprechenden Bohrungen in der Spindel 12 verbunden ist. Über diese Kanäle kann wahlweise Vakuum, gasförmiger Druck oder auch Wasser geleitet werden. Auf diese Weise kann an der Unterseite der Anlagemembran 50 ein Vakuum erzeugt werden, um ein Werkstück von einem Bearbeitungsort zu einem anderen Ort zu transportieren.
  • Die Halteplatte 50 ist über ein nicht näher dargestelltes Kardangelenk 70 mit einem zylindrischen Bauteil 72 gekoppelt, das seinerseits in einem Gehäuse 74 axial geführt ist mit Hilfe einer nicht zu sehenden Kugelführung. Das Gehäuse 74 ist im Bund 16 des Tragabschnitts 14 festgelegt, was im Einzelnen nicht beschrieben wird. Dadurch ist die Halteplatte 50 bei einer Verstellung durch ein gasförmiges Medium präzise axial geführt, wobei sie zu allen Richtungen hin leicht kippen kann.
  • In 3 sind unterhalb des Details zum Haltekopf nach 1 zwei Druckdiagramme dargestellt, welche den Polierdruck im Randbereich der Halteplatte 50 wiedergeben. Das obere Diagramm verdeutlicht den Fall, bei dem im Raum 44 Atmosphärendruck herrscht, mithin die Anordnung aus Halteplatte 50 und Glockenabschnitt 40 durch Gewichtskraft auf dem Wafer aufliegt. Da die Membran im Randbereich der Halteplatte 50 unmittelbar an der Unterseite der Halteplatte 50 anliegt, im Gegensatz zum Bereich unterhalb der Ausnehmung 60, wird ein etwas größerer Polierdruck in diesem Bereich erhalten. Dies kann sinnvoll sein, denn wie sich aus 2 ergibt, ist die Verteilung des Abtrags über den Durchmesser des Wafers nicht gleichmäßig. Die Ungleichmäßigkeit rührt daher, dass nicht in allen Punkten ein gleicher Polierdruck aufgebracht wird, obwohl dies naturgemäß angestrebt wird. Erhöht man daher in dem Bereich des Diagramms nach 2 den Polierdruck, in dem sonst ein minimaler Abtrag zu verzeichnen ist, kommt es zu einer Vergleichmäßigung des Abtrags beim Polieren.
  • Die untere Darstellung des Pressdrucks nach 3 zeigt den Fall auf, bei dem ein Überdruck im Raum 44 erzeugt wird, der insgesamt auf den Wafer einen höheren Polierdruck erzeugt, der jedoch wegen der unmittelbaren Anlage des Randbereichs der Membran 53 an der Halteplatte 50 sich im Randbereich nicht in dem Maße auswirkt. Mithin findet hier ein geringerer Abtrag statt, was in gewissen Fällen und Phasen des Polierens gewünscht sein mag.
  • Insgesamt zeigt das Diagramm nach 2 bereits eine gewisse Vergleichmäßigung des Abtrags mit Hilfe des gezeigten Werkzeugs gegenüber der Anwendung herkömmlicher Werkzeuge.
  • Der gezeigte Halter 10 arbeitet wie folgt. Durch Absenken auf einen bereit gehaltenen Wafer mit Hilfe der höhenverstellbaren Spindel 12 gelangt die Unterseite der Membran 53 mit der zugekehrten Fläche des Wafers in Eingriff. Zuvor wurde die Halteplatte 50 in die maximal angehobene Stellung gegenüber dem Tragabschnitt 14 verstellt durch Anlegen eines Vakuums an den Raum 44. Kurz vor oder während der Berührung mit dem Wafer wird von der Vakuumquelle an die Unterseite der Membran 53 in der beschriebenen Weise ein Vakuum angelegt. Dadurch wird der Wafer an der Halteplatte gehalten und kann nunmehr zu einer Arbeitsfläche, beispielsweise einem Polierteller transportiert werden. Oberhalb des Poliertellers (nicht gezeigt) erfolgt ein Absenken des Halters 10 bis in eine vorgegebene Position, in der der Wafer einen minimalen Abstand zum Poliertuch des Poliertellers hat, dieses jedoch noch nicht berührt. Anschließend wird der Raum 44 mit Atmosphäre verbunden oder mit einer Fluidquelle unter Druck, wodurch sich die Halteplatte 50 nach unten bewegt und den Wafer in Eingriff mit dem Polierteller bringt. Wie schon erwähnt, wird die Eingriffskraft (Polierkraft) durch den Druck in der Kammer 44 bzw. in dem Spalt zwischen Halteplatte 50 und Membran 53 bestimmt oder ggf. allein durch die Gewichtskraft. Während des Polierens kann das Vakuum entfallen, da der Wafer durch den Rückhaltering 34 gegen Drehung gesichert ist.
  • Ist der Poliervorgang beendet, wird wiederum Vakuum auf den Raum 44 gegeben und der Schlauch 26 entlastet, der zuvor belastet wurde zwecks Andrückens des Rückhalterings 34 an das Poliertuch. Die Halteplatte 50 wird etwas angehoben. Gleichzeitig wird die Spindel 12 hochgefahren. Die Antriebsvorrichtung wird in eine andere Position gefahren, um den Wafer an einem anderen Ort abzulegen. Zu diesem Zweck senkt sich die Spindel am neuen Ort ab, und durch Beseitigung des Vakuums an der Unterseite der Membran 53 wird der Wafer von der Membran 53 gelöst. Es ist auch möglich, hierzu über die beschriebenen Leitungen und den stutzenförmigen Ansatz 57 einen Druckstoß aufzubringen.
  • Es sei schließlich noch erwähnt, dass eine Abdeckhaube 100 an der Oberseite des Flansches 18 angebracht ist, der das Innere des Haltekopfes 10 schützt. Für die Funktion des Haltekopfes 10 ist die Haube 100 nicht erforderlich.

Claims (6)

  1. Halter für flache Werkstücke, insbesondere Halbleiterwafer, insbesondere in einer Vorrichtung zum chemisch-mechanischen Polieren der Halbleiterwafer, mit – einem tellerartigen Kopf (10), der einen mit einer höhenverstellbaren Spindel (12) verbundenen Tragabschnitt (14) und eine Platte (50) unterhalb des Tragabschnitts (14) aufweist – einem Universalgelenk (70) zwischen der Halteplatte (50) und einem Führungsabschnitt (72) – einer axialen Führung (74) an der Spindel (12) oder dem Tragabschnitt (14), in der der Führungsabschnitt (72) axial geführt ist – einer ringförmigen Membran (24) zwischen Tragabschnitt (14) und Halteplatte (50), die einen Druckraum (44) zwischen diesen Teilen bildet – einer ersten Verbindung des Druckraums (44) wahlweise mit Atmosphäre, einer Druckquelle oder einer Vakuumquelle, wodurch die Halteplatte (50) gegenüber dem Tragabschnitt (14) verstellt wird – einer Anlagemembran (53) aus elastomerem, gasundurchlässigem Material, die am Rand (55) fest und annähernd gasdicht mit der Halteplatte (50) verbunden und an der Unterseite der Halteplatte (50) flach anlegbar ist – ersten Bohrungen in der Halteplatte (50), über die der Druckraum (44) mit einem Spalt zwischen Membran (53) und Unterseite der Halteplatte (50) verbunden ist – stutzenförmigen Ansätzen (57) auf der Rückseite der Anlagemembran (53), die in zweite Bohrungen (59) der Halteplatte (50) hineinstellen und mit Anschlüssen (61) versehen sind zur Verbindung mit einer Zuleitung (65) innerhalb des Druckraums (44), die ihrerseits mit einer Vakuumquelle verbindbar sind.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagemembran (53) eine Dicke von mindestens 1,5 mm aufweist.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (55) der Anlagemembran (53) zwischen dem Rand der Halteplatte (50) und einem Klemmring (52) mittels Schrauben festgeklemmt ist.
  4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (50) eine kreisförmige Ausnehmung (60) geringer Tiefe mit ebenem oder konkavem Boden aufweist, die sich bis nahe an den Rand der Halteplatte (50) erstreckt.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bohrungen (59) in der Halteplatte (50), in welche sich die stutzenförmigen Ansätze (57) hinein erstrecken, einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Ansätze (57) aufweisen, wodurch die zweiten Bohrungen (59) auch die ersten Bohrungen bilden.
  6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anschlüsse (61) mit einer Verteilerleitung (65) im Druckraum (64) verbunden sind, die sich allein auf den Anschlüssen (61) abstützt.
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