DE2808608C2 - Vorrichtung zum Erleichtern des Ausrichtens schwerer Werkstücke auf einem Maschinentisch - Google Patents
Vorrichtung zum Erleichtern des Ausrichtens schwerer Werkstücke auf einem MaschinentischInfo
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Description
Schwere Werkstücke werden zur Bearbeitung an einer Werkzeugmaschine, beispielsweise Hobel-Fräsoder
Schleifmaschine, meist dadurch vorbereitet, daß sie unmittelbar auf einem Maschinentisch abgesetzt und
festgespannt werden. In vielen Fällen setzt eine genaue Bearbeitung des Werkstücks nicht mehr voraus, als daß
die erforderlichen Werkzeuge in bezug auf das festgespannte Werkstück genau ausgerichtet werden.
Es gibt jedoch auch Fälle, bei denen es darauf ankorcmt,
das schwere Werkstück in bezug auf einen bestimmten Punkt und/oder eine bestimmte Achse, beispielsweise
die Drehachse des Maschinentisches einer nach dem Abwälzverfahren arbeitenden Zahnradbearbeitungsmaschine,
genau auszurichten. Das ist im allgemeinen schwierig und zeitraubend, da die Reibungskräfte
zwischen dem schweren Werkstück und dem Maschinentisch oder dgl. nicht nur groß, sondern wegen des
bekannten Wechsels zwischen Ruhereibung und Gleitreibung (stick-slip-Effekt) unregelmäßig sind. Hinzu
kommt daß manche schweren Werkstücke, beispielsweise große Zahnkränze, nicht genügend eigenstabil
sind, um den zum Überwinden der Ruhereibung erforderlichen Verschiebekräften standzuhalten, ohne
sich dabei in einem Maß zu verformen, das die Genauigkeit der späteren Bearbeitung beeinträchtigt.
Man könnte zwar daran denken, diese Schwierigkeiten durch zwischen dem Maschinentisch oder dgl. und dem
Werkstück angeordnete Kugelführungen zu vermeiden, die je eine untere Platte und eine darauf über Kugeln
abgestützte obere Platte aufweisen. Solche Kugelführungen sind aber einerseits empfindlich gegen Stöße
beim Absetzen schwerer Werkstücke und andererseits nicht genügend belastbar, um den in vielen Fällen
erheblichen Spannkräften standzuhalten, die erforderlich sind, um das Werkstück sicher festzuhalten.
Bei einer bekannten Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 (DE-OS
20 26 565) ist am unteren Ende der starren Stütze innerhalb des Gehäuses eine Druckplatte angeordnet,
die an ihrer Unterseite eine Keilfläche aufweist. Zwischen der Druckplatte und einer Bodenplatte des
Gehäuses ist ein Keil quer zur starren Stütze verschiebbar geführt. Der Keil hat an seiner Oberseite
eine parallel zur Keilfläche der Druckplatte verlaufende Keilfläche und an seiner Unterseite eine parallel zur
Innenfläche der Bodenplatte verlaufende Stützfläche. Zwischen den beiden Keilflächen sowie zwischen der
Stützfläche und der Innenfläche sind Wälzkörper angeordnet. In einer Seitenwand des Gehäuses ist eine
Stellschraube, die sich an der breiteren Stirnfläche des Keils abstützt, verschraubbar gelagert. Mit dieser
bekannten Vorrichtung läßt sich dank des Keilgetriebes mit den Wälzkörpern das Ausrichten eines Werkstücks
in Höhenrichtung erleichtern; beim Ausrichten des Werkstücks in der Waagerechten muß jedoch stets eine
vom Werkstückgewicht abhängige und deshalb bei schweren Werkstücken sehr erhebliche Gleitreibung
überwunden werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1 derart weiterzubilden, daß sie das Ausrichten schwerer Werkstücke auch in der Waagerechten
erleichtert.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im allgemeinen genügt es. drei erfindungsgemäße
Vorrichtungen in möglichst gleichmäßigen Abständen unter einem Werkstück anzuordnen: es ist aber möglich.
eine größere Anzahl erfindungsgemäßer Vorrichtungen zu verwenden, wenn die Größe und Eigenelastizität des
Werkstücks eine vielfache Abstützung erfordert. In
jedem Fall verbindet die Vorrichtung die Vorteile einer starren Abstützung mit den Vorteilen einer Abstützung
über Wälzlager: Zum Absetzen eines schweren Werkstücks werden die erfindungsgemäßen Vorrichtungen
so eingestellt daß die Pendelstütze jeder Vorrichtung ihre Ruhestellung und di·.* starre Stütze ihre
Stützstellung einnimmt. Die starre Stütze, die — vorzugsweise mechanisch — nur höhenverstellbar ist,
läßt sich mit geringem Bauaufwand so gestalten, de 3 sie
selbst starken Stoßen und anderen Belastungen ohne Schaden s.undhälL Sobald das Werkstück auf der
starren Stütze aufliegt, wird die Pendelstütze in ihre Stützstellung bewegt, in der sie die starre Stütze
mindestens teilweise von dem auf sie entfallenden Gewicht des Werkstücks entlastet. Sobald dies mit den
Pendelstützen sämtlicher das Werkstück abstützenden erfindungsemäßen Vorrichtungen geschehen ist, läßt
sich das Werkstück mit geringem Kraftaufwand in allen waagerechten Richtungen verschieben. Es genügt im
allgemeinen, wenn der Kippbereich der i endelstützen so bemessen ist, daß das Werkstück sich in jeder
beliebigen waagerechten Richtung um 5 bis 30 mm, vorzugsweise 8 bis 10 mm, verschieben läßt.
Vor oder während dem waagerechten Verschieben oder besser im Anschluß daran läßt sich auch die 2-3
Höhenstellung des Werkstücks dadurch korrigieren, daß die Pendelstütze einer oder mehrerer erfindungsgemäßer
Vorrichtungen gehoben und die dadurch entlastete starre Stütze entsprechend der gewünschten
Höhenkorrektur gesenkt oder gehoben wird. Sobald das Werkstück in der erforderlichen Weise ausgerichtet
worden ist, werden die Pendelstützen in ihre Ruhestellung abgesenkt, ohne daß die Höhenstellung des
Werkstücks sich dadurch ändert. Somit lassen sich beispielsweise schwere Zahnräder oder Zahnkränze in
bezug auf den drehbaren Werkstücktisch einer Zahnradbearbeitungsmaschine sowohl radial wie axial genau
und mit geringem Arbeitsaufwand ausrichten.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. ■>
<>
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Zahnradhobelmaschine bei der Bearbeitung eines Zahnkranzes, j ■
F i g. 2 den vergrößerten senkrechten Teilschnitt 11-11
in Fig. 1 und
F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 2 in Schräkansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Zahnradhobelmaschine hat einen kreisrunden Maschinentisch 10, der um seine "«>
senkrechte Achse drehbar auf einem Maschinenbett 12 gelagert ist. Zur Hobelmaschine gehört ferner ein
Maschinenständer 14 mit einer im dargestellten Beispiel senkrecht eingestellten Führung 16, an der ein
Hobelschlitten 18 auf- und abbeweglich geführt ist.
Auf dem Maschinentisch 10 ist ein Werkstück 20, im dargestellten Beispiel ein Zahnkranz, über drei um je
120° gegeneinander versetzt angeordnet? Vorrichtungen 22 zum Erleichtern des Ausrichtens des Werkstücks
abgestützt und mit drei ebenfalls um je 120° versetzt e>o angeordneten Zentrier- und Spannvorrichtungen 24
festgespannt.
Die Zentrier- und Spannvorrichtungen 24 sind von bekannter Bauart und deshalb nicht im einzelnen
dargestellt; sie weisen je einen Block 26 auf. der in einer *5
T-Nut 28 des Maschinentisches 10 festgespannt ist und
eine waagerechte, in bezug auf den Maschinentisch 10
radial angeordnete Gewindespindel 30 enthalt. Die Gewindespindel 30 läßt sich mit tinem an ihrem radial
inneren Ende angesetzten Schraubenschlüssel derart drehen, daß ihr radial äußeres Ende, wie dargestellt, eine
radiale Kraft auf das Werkstück 20 ausübt, um dieses zu zentrieren und zentriert zu halttn. Zu jeder Zentrier-
und Spannvorrichtung 24 gehört ferner eine oberhalb der Gewindespindel 30 im wesentlichen parallel dazu,
also ebenfalls zumindest annähernd radial in bezug auf den Maschinentisch 10, angeordnete Spannpratze 32,
die sich mit ihrem radial inneren Ende auf einer in der T-Nut 28 verankerten Stützschraube 34 abstützt, mit
ihrem radial äußeren Ende auf das Werkstück 20 drückt und in der Nähe des radial äußeren Endes mit einer
ebenfalls in der T-Nut 28 verankerten Spannschraube 36 nach unten spannbar ist. Anstelle der in der beschriebenen
Weise mechanisch betätigbaren Zentrier- und Spannvorrichtungen 24 können — ebenfalls bekannte
— hydraulische Spannvorrichtungen vorgesehen sein.
Die Vorrichtungen 22 zum Erleichtern des Ausrichtens des Werkstücks 20 sind im dargestellten Beispiel in
einzelnen ihrer Funktionen hydraulisch betätigbar und deshalb, wie ebenfalls aus F i g. 1 ersichtlich, über
Druckschläuche 38 an eine Druckmittelpumpe 40 angeschlossen, die ihnen Druckmittel aus einem
Druckmittelbehälter 42 mit einem Druck zuführt, der an einem Ventil 44 einstellbar und an einem Manometer 46
ablesbar ist.
Jede der Vorrichtungen 22 zum Erleichtern des Ausrichtens hat, wie vor allem aus F i g. 2 ersichtlich, ein
Gehäuse 48, das nach unten durch eine Grundplatte 50 abgeschlossen ist und eine Pendelstütze 52 enthält, die
innerhalb einer rohrförmigen starren Stütze 54 angeordnet ist.
Die Pendelstütze 52 hat ein kugelsegmentförmiges oberes Ende 56, auf dem ein Kopfstück 58 mit einer
ebenen Auflagefläche 60 für das Werkstück 20 ruht. Das untere Ende 62 der Pendelstütze 52 ist ebenfalls
kugelsegmentförmig; die Oberflächen beider Enden 56 und 62 sind Bestandteile einer gemeinsamen, mit einem
strichpunktierten Kreis in Fig. 2 angedeuteten Kugelfläche
K, deren Mittelpunkt M auf der Längsachse der als Drehteil ausgebildeten Pendelstütze 52 liegt.
Die Pendelstütze 52 stützt sich in einem topfförmigen Stützkolben 64 ab, dessen Boden einen außenzylindrischen
Fortsatz 66 von verringe tem Durchmesser bildet und eine Druckplatte 68 enthält, auf der sich das untere
Ende 62 der Pendelstütze 52 abwälzen kann. Die Druckplatte 68, die beiden Enden 56 und 62 der
Pendelstütze 52 sowie das Kopfstück 58 bestehen vorzugsweise aus gehärtetem Stahl.
Der Fortsatz 66 des Stützkolbens 64 ist in einem gleichachsig mit diesem angeordneten fesien Kolben 70
geführt, der mit der Grundplatte 50 verschraubt ist. Der zu der Vorrichtung 22 führende Druckschlauch 38 ist
über einen Kanal 72 in der Grundplatte 50 und einem Kanal 74 im festen Kolben 70 mit den beiden in F i g. 2
dargestellten Räumen zwischen dem festen Kolben 70 und dem Stützkolben 64 einerseits und dem Fortsatz 66
und dem Boden des festen Kolbens 70 andererseits verbunden.
Die untere Hälfte der starren Stütze 54 ist von einem Zylinder 78 gebildet, der auf dem festen Kolben 70 auf-
und abbeweglich geführt ist und seinerseits eine zusätzliche Führung für den Stützkolben 64 bildet, der
unabhängig von der starren Stütze 54 auf- und abbeweglich ist. Oberhalb des Zylinders 78 sind in die
starre Stütze 54 vier um je 90° gegeneinander versetzte Druckfedern 80 radial angeordnet; diese Druckfedern
sind stets bestrebt, die Pendelstütze 52 in einer Lage zu
halten, in der ihre Achse mit derjenigen der starren Stütze 54 zusammenfällt. Ferner sind in den oberen Teil
der starren Stütze 54 achsparallele Druckfedern 82 eingebaut, die bestrebt sind, den Stützkolben 64 nach
unten zu drücken.
In den oberen Teil der starren Stütze 54 sind ferner vier in Winkelabständen von je 90° gegeneinander
versetzte Stellschrauben 84 radial eingeschraubt; mit diesen Stellschrauben läßt sich die Pendelstütze 52 in
alle Richtungen kippen und in jeder beliebigen Kippstellung festhalten. Um die zum Ausrichten des
Werkstücks 20 erforderlichen Kippbewegungen der Pendelstütze 52 bei geringem Raumbedarf und dementsprechend
geringer Baugröße der Vorrichtung 22 zu ermöglichen, verjüngt sich die Pendelstütze 52 von
einem den Stellschrauben 84 zugeordneten zylindrischen Bereich aus kegelförmig nach unten und
Entsprechendes gilt im wesentlichen auch für die Innenräume, die rings um die Pendelstütze im oberen
Teil der starren Stütze 54 und im Stützkolben 64 vorgesehen sind.
Die starre Stütze 54 hat schließlich eine ringförmige, ebene obere Stirnfläche 86, mit der sie unabhängig vom
Kopfstück 58 das Werkstück 20 abstützen kann. Der Zwischenraum zwischen der Stirnfläche 86 und der
Auflagefläche 60 ist durch eine an der Innenseite der starren Stütze 54 und an der Außenseite des Kopfstücks
58 befestigte Membran 88 überbrückt, die den Raum rings um die Pendelstütze 52 vor Verschmutzung
schützt.
Das untere Ende der starren Stütze 54 ist in eine ringförmige Zentrierung einer Keilplatte 90 eingelassen,
die im Ringraum zwischen dem unteren Teil des festen Kolbens 70 und dem Gehäuse 48 senkrecht verschiebbar
geführt und durch eine Druckfeder 92 nach unten gegen einen gabelförmigen Keilschieber 94 vorgespannt
ist. Der Keilschieber 94 ist im Gehäuse 48 radial zur gemeinsamen Achse der starren Stütze 54, des
Stützkolbens 64 und des festen Kolbens 70 verschiebbar geführt und weist an seiner Oberseite eine Keiifläche 96
als Auflagefläche für eine komplementäre Keilfläche der Keilplatte 90 auf. Zum Verschieben des Keilschiebers
94 ist eine im Gehäuse 50 drehbar aber axial unverschiebbar gelagerte Gewindespindel 98 vorgesehen,
die in den Keilschieber 94 eingeschraubt ist
Vor Beginn des Ausrichtens des Werkstücks 20 nimmt der Stützkolben 64 eine untere Endstellung ein, in
der sein Fortsatz 66 unmittelbar auf dem Boden des festen Kolbens 70 ruht. Dementsprechend nimmt auch
die Pendelstütze 52 ihre untere Endstellung ein, in der die Auflagefläche 60 des Kopfstücks 58 tiefer liegt ais
die Stirnfläche 86 der starren Stütze 54. Das Werkstück ruht also, nachdem es - im allgemeinen von einem
Kran - abgesetzt worden ist, auf der Stirnfläche 86. Dann wird Druckmittel von der Druckmittelpumpe 40
durch die Druckschläuche 38 und die Kanäle 72 und 74 in die Räume zwischen dem festen Kolben 70, dem
Stützkolben 64 und dem Fortsatz 66 eingeleitet, so daß der Stützkolben 64 samt Pendelstütze 52 und Kopfstück
58 nach oben gedrückt wird, wobei die Pendelstütze 52 ihre in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete
Stellung erreicht, in der sie über das Kopfstück 58 das Werkstück 20 von der Stirnfläche 86 der starren Stütze
54 soweit abhebt, bis es an den Spannpratzen 32 der Zentrier- und Spannvorrichtungen 24 anliegt. Entsprechendes
geschieht mit den übrigen beiden unter dem Werkstück angeordneten Vorrichtungen 22. Dabei wird
der Abhebebetrag üblicherweise durch die bereits vorher eingestellten Spannpratzen 32 auf wenige mm
beschränkt und in der Regel sind die Gewindespindeln
30 derart an das Werkstück 20 angestellt, daß unbeabsichtigte Bewegungen des Werkstücks in der
Waagerechten nicht möglich sind.
Das Werkstück 20 wird nun in bezug auf die Drehachse des Maschinentisches 10 ausgerichtet, indem
es waagerecht verschoben wird. Dies geschieht entweder durch Verdrehen der Gewindespindeln 30 der
Zentrier- und Spannvorrichtungen 24 oder, falls Zentriervorrichtungen ohne solche Gewindespindeln
verwendet werden, durch Verdrehen der Stellschrauben 84 der Vorrichtungen 22. In beiden Fällen führen die
Pendelstützen 52 Kippbewegungen in der gewünschten Richtung aus. Anschließend wird das Werkstück 20
nötigenfalls noch in der Höhe ausgerichtet, indem je nach Bedarf bei einer oder mehreren der Vorrichtungen
22 die starre Stütze 54 durch Drehen an der Gewindespinde! 98 höher oder tiefer gestellt wird.
Durch Ablassen des Druckmittels wird die Höhenlage anschließend geprüft und nötigenfalls durch nochmalige
Druckmittelzufuhr und dadurch bedingtes Anheben der Pendelstützen 52 ein weiterer Korrekturzyklus eingeleitet
Sobald das Werkstück 20 vollständig ausgerichtet ist werden die starren Stützen 54 sämtlicher Vorrichtungen
durch entsprechendes Verdrehen der zugehörigen Gewindespindeln 98 aufwärtsbewegt, bis sie das
Gewicht des Werkstücks 20 tragen. Schließlich werden die Pendelstützen 52 sämtlicher Vorrichtungen 22
abwärtsbewegt und dadurch vollständig entlastet während die Spannschrauben 36 sämtlicher Zentrier-
und Spannvorrichtungen 24 festgezogen werden.
An einem Skalenring 99 und einer dazu gehörenden Strichmarke am Gehäuse 48 kann die über die
Gewindespindel 98 bewirkte Höhenverstellung der starren Stütze 54 abgelesen werden. Damit kann auch
eine von Meßgeräten ermittelte Korrekturgröße direkt als Höhenverstellung übernommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Erleichtern des Ausrichtens schwerer Werkstücke auf einem Maschinentisch
oder dgl., mit einem Gehäuse, das sich unter dem Werkstück auf dem Maschinentisch oder dgl.
anordnen läßt, und mit einer starren Stütze, die in dem Gehäuse, insbesondere mittels eines Keilgetriebes,
zwischen einer Stützstellung, in der sie das Werkstück abstützt, und einer Ruhestellung heb-
und senkbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pendelstütze (52) in dem
Gehäuse (48) begrenzt nach allen Seiten kippbar sowie zwischen einer Ruhestellung und einer
Stützstellung, in der sie das Werkstück (20) anstelle der starren Stütze (54) abstützt, heb- und senkbar
angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstütze (52) an ihrem oberen
Ende (56) kugelsegmentförmig gestaltet ist und ein Kopfstück (58) trägt, das eine Auflagefläche (60) für
das Werkstück (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstütze (52) an ihrem
unteren Ende (62) kugelsegmentförmig gestaltet ist und auf einem Stützkolben (64) ruht, der im Gehäuse
(48) auf- und abbeweglich geführt und an seiner Unterseite mit einem Druckmittel beaufschlagbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, jo
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (56) und das untere Ende (62) der Pendelstütze (52) einen
gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt (M) haben, der auf der Längsachse der Pendelstütze (52) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Stütze (54)
rohrförmig gestaltet ist, die Pendelstütze (52) umschließt und mit ihr durch Federn (80) verbunden
ist, die bestrebt sind, die Pendelstütze (53) in einer mit der starren Stütze (54) gleichachsigen Stellung
zu halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Stütze (54) in ihrem oberen
Bereich drei oder mehrere in Umfangsabständen radial angeordnete Stellschrauben (84) aufweist, mit
denen sich Kippbewegungen der Pendelstütze (52) hervorrufen und begrenzen lassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
starre Stütze (54) in ihrem unteren Bereich einen 5<i Zylinder (78) bildet, in dem der Stützkolben (64)
geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (78) unten durch einen in
bezug auf das Gehäuse (48) ortsfesten Kolben (70) abgeschlossen und an diesem geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkolben (64) topfförmig
gestaltet ist, den unteren Teil der Pendelstütze (52) in sich aufnimmt und seinerseits in den ebenfalls ω
topfförmig gestalteten festen Kolben (70) eingreift.
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