DE10060646A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur DatenübertragungInfo
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Abstract
Eine Schaltung zur Datenübertragung wird offenbart. Eine Hauptsteuerschaltung überträgt ein erstes Datensignal. N Hilfssteuerschaltungen sind mit der Hauptsteuerschaltung gekoppelt. Eine erste der n Hilfssteuerschaltungen ist mit der Hauptsteuerschaltung gekoppelt, um das erste Datensignal zu empfangen, und sie bestimmt ein zweites Datensignal als eine Funktion des ersten Datensignals und überträgt eines der ersten und zweiten Datensignale als eine Funktion eines ersten Flag-Signals. Jede der darauffolgenden n-2 Hilfssteuerschaltungen ist mit der jeweiligen vorherigen Hilfssteuerschaltung gekoppelt und empfängt das übertragene Datensignal von der vorherigen Hilfssteuerschaltung. Jede der darauffolgenden n-2 Hilfssteuerschaltungen bestimmt ein darauffolgendes Datensignal als eine Funktion des übertragenen Datensignals von der vorherigen Hilfssteuerschaltung und überträgt eines des übertragenen Datensignals von der vorherigen Hilfssteuerschaltung und des bestimmten darauffolgenden Datensignals als eine Funktion eines jeweiligen Flag-Signals. Die n-te Hilfssteuerschaltung ist mit der Hauptsteuerschaltung gekoppelt, und mit der n-1-ten Hilfssteuerschaltung, um das übertragene Signal von der n-1-ten Hilfssteuerschaltung zu empfangen. Die n-te Hilfssteuerschaltung überträgt zur Hauptsteuerschaltung das eine des übertragenen Datensignals von der n-1-ten Hilfssteuerschaltung und des bestimmten darauffolgenden Datensignals als eine Funktion des n-ten Flag-Signals.
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Datenüber
tragung und insbesondere auf die Datenübertragung zwi
schen einer Hauptschaltung und mehreren Hilfsschaltungen.
Viele herkömmliche Leistungswandlersysteme sind modular.
Verschiedene Leistungswandlermodule werden parallel ange
ordnet, wobei ihre jeweiligen Ausgänge stromabwärts mit
einander addiert bzw. zusammengebracht werden. Eine
Hilfssteuervorrichtung ist mit jedem Leistungswandlermo
dul gekoppelt, und zwar eine Hilfssteuervorrichtung pro
Modul, und steuert die Umschaltschaltung innerhalb des
Leistungswandlermoduls. Eine Hauptsteuervorrichtung ist
mit jeder Hilfssteuervorrichtung gekoppelt und überträgt
Befehle an die Hilfssteuervorrichtungen, wodurch die Lei
stung von jedem Modul eingestellt wird. Beispielsweise
kann die Hauptsteuervorrichtung eines der Module anwei
sen, sich auszuschalten bzw. offline zu gehen.
Ein herkömmliches Kommunikationsverfahren zwischen den
Haupt- und Hilfseinrichtungen ist eine SPI-Datenver
bindung, die von Motorola hergestellt wird. Eine herkömm
liche SPI-Datenverbindung verwendet vier Datenleitungen:
eine Clock- bzw. Taktleitung, eine Haupt-Aus/Hilfs-Ein-
Leitung (master-out/slave-in-Leitung), eine Haupt-
Ein/Hilfs-Aus-Leitung (master-in/slave-out-Leitung) und
eine Hilfsauswahlleitung (slave-select-Leitung), wobei
die Hauptsteuervorrichtung direkt mit jeder Hilfssteuer
vorrichtung verbunden ist. Wenn somit beispielsweise vier
Leistungswandlermodule verwendet werden, werden sechszehn
Datenleitungen (vier Module × Leitungen jeweils) benö
tigt. Jede der Datenleitungen ist typischerweise ein Fa
seroptikkabel und kann ziemlich teuer sein. Somit kann
die Anwendung einer herkömmlichen SPI-Datenverbindung und
einer herkömmlichen Master/Slave- bzw. Haupt/Hilfs-
Kommunikationsarchitektur sehr teuer sein.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung und Ver
fahren zur Datenübertragung vor. Eine Hauptsteuerschal
tung überträgt ein erstes Datensignal. N Hilfssteuer
schaltungen sind mit der Hauptsteuerschaltung gekoppelt.
Eine erste der n Hilfssteuerschaltungen ist mit der
Hauptsteuerschaltung gekoppelt, um das erste Datensignal
aufzunehmen und bestimmt ein zweites Datensignal als eine
Funktion des ersten Datensignals und überträgt eines der
ersten und zweiten Datensignale als eine Funktion eines
ersten Flag- bzw. Zeichensignals. Jede der darauffolgen
den n - 2 Hilfssteuerschaltungen ist mit der jeweiligen
vorherigen Hilfssteuerschaltung gekoppelt und nimmt das
übertragene Datensignal von der vorherigen Hilfssteuer
schaltung auf. Jede der darauffolgenden n - 2 Hilfssteuer
schaltungen bestimmt ein darauffolgendes Datensignal als
eine Funktion des übertragenen Datensignals von der vor
herigen Hilfssteuerschaltung und überträgt das übertrage
ne Datensignal von der vorherigen Hilfssteuerschaltung
oder das bestimmte darauffolgende Datensignal als eine
Funktion des jeweiligen Flag-Signals. Die n-te Hilfssteu
erschaltung ist mit der Hauptsteuerschaltung und mit der
n - 1-ten Hilfssteuerschaltung gekoppelt, um das übertrage
ne Signal von der n - 1-ten Hilfssteuerschaltung aufzuneh
men. Die n-te Hilfssteuerschaltung überträgt zur Haupt
steuerung entweder das übertragene Datensignal von der n -
1-ten Hilfssteuerschaltung oder das bestimmte darauffolgende
Datensignal als eine Funktion eines n-ten Flag-
Signals.
Fig. 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines Lei
stungsübertragungssystems gemäß eines Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das die Logik der Haupt
steuervorrichtung gemäß eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagram, das die Logik von jeder
Hilfssteuerschaltung gemäß eines Ausführungs
beispiels der Erfindung zeigt.
Fig. 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines Lei
stungsübertragungssystems 10 gemäß eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung. Ein Motor, wie beispielsweise ein
Motor 12, erzeugt eine Drehkraft auf irgendeine von einer
Vielzahl von entsprechenden Arten, die dem Fachmann be
kannt sind. Ein Generator 14 ist mit dem Motor 12 gekop
pelt, um die Drehkraft aufzunehmen. Der Generator 14
überträgt ein Leistungssignal, wie beispielsweise ein
Wechselstromleistungssignal (AC = alternating current =
Wechselstrom) auf eine Vielzahl von dem Fachmann bekann
ten Arten. Das Wechselstromleistungssignal wird in einen
Gleichrichter 16 gespeist, der ein Gleichstromleistungs
signal (DC = direct current = Gleichstrom) auf irgendeine
von verschiedenen, dem Fachmann bekannten Arten erzeugt.
Das Gleichstromleistungssignal wird typischerweise von
einem Filter 18 gefiltert, bevor es zu einem Leistungs
wandlersystem 20 übertagen wird. Der Filter 18 kann ir
gendeine von einer Vielzahl von geeigneten, dem Fachmann
bekannten Filtervorrichtungen sein.
Das Leistungswandlersystem 20 weist eine Primärschaltung
auf, wie beispielsweise eine Steuerschaltung, wie bei
spielsweise eine Haupt- bzw. Master-Steuervorrichtung 22,
und eine bekannte Anzahl von n Sekundärschaltungen, wie
beispielsweise die Leistungswandlerschaltungen 24. In ei
nem Ausführungsbeispiel ist n = 4. Zur Vereinfachung sind
nur vier Leistungswandlerschaltungen 24 in Fig. 1 ge
zeigt, obwohl die hier beschriebene Erfindung leicht auf
irgendein Leistungswandlersystem 20 angewandt werden
kann, das mehr als eine Leistungswandlerschaltung 24 ver
wendet. In einem Ausführungsbeispiel, wo n = 4 gilt,
überträgt jede der Leistungswandlerschaltungen 24 jeweils
250 Kilowatt (KW); somit hat das Leistungswandlersystem
20 eine Nennleistung von einem Megawatt (MW). Andere
Nennleistungen können auch verwendet werden, und zwar so
wohl mit variierender Leistungsmenge, die von jeder Lei
stungswandlerschaltung 24 übertragen wird, und durch Va
riieren der Anzahl der Leistungswandlerschaltungen 24.
Die Hauptsteuervorrichtung 22 überträgt eine Vielzahl von
Datensignalen auf eine Übertragungsleitung, wie bei
spielsweise Initialisierungs- oder Befehlssignale an die
erste Leistungswandlerschaltung 24a. Jede Leistungswand
lerschaltung 24 weist eine Hilfssteuerschaltung 26 und
eine Leistungswandlermodulschaltung 28 auf. In einem Aus
führungsbeispiel ist die Übertragungsleitung eine SPI-
Datenverbindung 30, die von Motorola hergestellt wird,
und dem Fachmann bekannt ist, und sie wird zur Übertra
gung der verschiedenen Signale zwischen der Hauptsteuer
vorrichtung 22 und der Hilfssteuervorrichtung 26 verwen
det. Andere geeignete Datenverbindungen, die dem Fachmann
bekannt sind, können auch verwendet werden. Die SPI-
Datenverbindung 30 kann ebenfalls verwendet werden, um
Datensignale zwischen der Slave- bzw. Hilfssteuerschal
tung 26 zu übertragen, wie unten beschrieben.
Die Hilfssteuerschaltung 26a nimmt das Datensignal von
der Hauptsteuervorrichtung 22 auf und überträgt typi
scherweise ein darauffolgendes Datensignal als eine Funk
tion des empfangenen Datensignals auf einer Slave- bzw.
1-Hifsübertragungsleitung, wie beispielsweise der SPI-
Datenverbindung 30, wie unten beschrieben. Bei gewissen
vorbestimmten Situationen kann die Hilfssteuerschaltung
26 Daten übertragen, die von dem Datensignal von der
Hauptsteuervorrichtung 22 unabhängig sind. Wenn bei
spielsweise eine Hilfssteuervorrichtung 26 einen Fehler
zustand detektiert, wird die Hilfssteuervorrichtung 26
einen Fehlercode übertragen, und zwar ungeachtet der Da
ten, die von der Hauptsteuervorrichtung 22 empfangen wur
den. In einem Ausführungsbeispiel arbeitet die Hilfssteu
erschaltung 26 typischerweise in zwei Betriebszuständen:
in einem schleifenartigen Betriebszustand und in einem
nicht schleifenartigen Betriebzustand.
Wenn sie im schleifenartigen Betriebszustand arbeitet,
überträgt die Hilfssteuervorrichtung 26 welches Signal
auch immer sie von der SPI-Datenverbindung 30 von der
vorherigen Schaltung empfängt. Beispielsweise würde die
Hilfssteuerschaltung 26a das Datensignal übertragen, das
von der Hauptssteuervorrichtung 22 empfangen wurde, die
Hilfssteuervorrichtung 26b würde das Datensignal übertra
gen, das von der Hilfssteuerschaltung 26a empfangen wur
de, und so weiter. In einem Ausführungsbeispiel überträgt
die letzte Hilfssteuerschaltung, wie beispielsweise die
Hilfssteuerschaltung 26d das Datensignal, das von der
vorherigen Hilfssteuerschaltung 26 empfangen wurde, wie
beispielsweise von der Hilfssteuerschaltung 26c, zur
Hauptssteuervorrichtung 22. Somit bewegt sich das Datensignal,
das von der Hauptsteuervorrichtung 22 übertragen
wurde "schleifenartig" durch jede der Hilfssteuerschal
tungen 26 und kehrt typischerweise, obwohl nicht notwen
digerweise immer zur Hauptsteuervorrichtung 22 zurück.
Wenn man im nicht schleifenartigen Betriebszustand arbei
tet, überträgt die Hilfssteuerschaltung 26 ein Signal,
das von der Hilfssteuerschaltung 26 als eine Funktion des
empfangenen Datensignals bestimmt wurde, d. h. ein abge
leitetes bzw. derivatives Signal, anstelle der Übertra
gung des empfangenen Datensignals. In einigen Ausfüh
rungsbeispielen, auch wenn die Hilfssteuerschaltung 26 im
nicht schleifenartigen Betriebszustand arbeitet, kann die
Hilfssteuerschaltung 26 ein Signal übertragen, das gleich
oder äquivalent mit dem empfangenen Datensignal ist. Dies
kommt jedoch typischerweise von der speziellen Logik der
Hilfssteuerschaltung 26 und nicht weil die Hilfssteuer
schaltung 26 im schleifenartigen Betriebszustand arbei
tet.
In einem Ausführungsbeispiel arbeitet die Hilfssteuer
schaltung 26 in einem dritten Betriebszustand, und bei
spielsweise in einem Fehlerbetriebszustand. Wenn man in
dem dritten Betriebszustand arbeitet, kann die Hilfssteu
ervorrichtung 26 ihre eigenen Daten als eine Funktion der
internen Logik der Hilfssteuervorrichtung 26 übertragen.
Beispielsweise kann die Hilfssteuervorrichtung 26 die
normal übertragenen Daten mit einem Fehlercodesignal
übersteuern bzw. umgehen, wenn ein Fehler detektiert
wird.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele können Ko
steneinsparungen im Vergleich zu einem herkömmlichen Lei
stungswandlersystem 20 bieten. Da das Datensignal, das
von der Hauptsteuervorrichtung 22 übertragen wurde, sich
durch jede der Hilfssteuerschaltungen 26 schleifenartig
bewegen kann, muß die Hauptsteuervorrichtung 22 keine ge
trennte Datenleitung haben, die direkt die Hauptssteuer
vorrichtung mit jeder der Hilfssteuerschaltungen 26 kop
pelt. Dies kann entweder zu einer Verringerung der Anzahl
von Datenleitungen im Leistungswandlersystem 20 führen,
oder kann abhängig von der Geometrie des Leistungswand
lersystems 20 zu einer Verringerung der Gesamtlänge der
Datenleitungen 30 führen. Diese Verringerung reduziert
typischerweise die Kosten des Leistungswandlersystems 20.
Während des normalen Betriebes überträgt die Hilfssteuer
schaltung 26 (nicht gezeigte) Schaltsignale zu der Lei
stungswandlermodulschaltung 28. Die Schaltsignale bewir
ken, daß die Leistungswandlermodulschaltung 28 ein Lei
stungssignal überträgt, wie beispielsweise ein pulsbrei
tenmoduliertes Signal (PWM-Signal) und zwar auf Arten,
die dem Fachmann bekannt sind. Zur Vereinfachung wird nur
ein einphasiges Leistungswandlersystem 20 besprochen und
gezeigt, obwohl die Ausführungsbeispiele der Erfindung
gleichfalls auf mehrphasige Leistungswandlersysteme an
wendbar sind, wie es dem Fachmann offensichtlich sein
würde.
In einem Ausführungsbeispiel ist eine Wandlerschaltung,
wie beispielsweise ein Ausgangsinduktor 32 mit der Lei
stungswandlerschaltung 24 gekoppelt, um das pulsbreiten
modulierte Signal zu empfangen. Der Ausgangsinduktor 32
überträgt ein Stromsignal, das eine Funktion des Inte
grals des empfangenen pulsbreitenmodulierten Signals ist.
Typischerweise empfängt der einzige Ausgangsinduktor 32
das pulsbreitenmodulierte Signal für eine Leistungsphase,
die von der Leistungswandlerschaltung 24 übertragen wird.
Somit würden für dreiphasige Leistungsanwendungen drei
Ausgangsinduktoren typischerweise pro Leistungswandlerschaltung
24 verwendet werden.
Eine Additionsvorrichtung, wie beispielsweise ein Knoten
34, empfängt die Stromsignale von allen Ausgangsindukto
ren 32 für eine spezielle Leistungsphase und überträgt
ein Wechselstromsignal, wie beispielsweise eine Sinuswel
le als eine Funktion der Summe der aufgenommenen Stromsi
gnale. Typischerweise ist das Wechselstromsignal gleich
der Summe der Stromsignale. Obwohl ein Knoten 44 gezeigt
ist, können andere Additionsschaltungen, die dem Fachmann
bekannt sind, genauso verwendet werden.
In einem Ausführungsbeispiel ist ein Ausgangsfilter 36
mit dem Knoten 34 gekoppelt, um die Sinuswelle aufzuneh
men. Der Ausgangsfilter 36 glättet die Sinuswelle 48, was
einen Teil eines Störstroms entfernt, der typischerweise
in der Ausgangsgröße des Knotens 34 vorhanden ist, wo
durch eine nähere Annäherung an eine ideale Sinuswelle
vorgenommen wird.
Der Betrieb des Leistungswandlerschaltungssystems 20 ge
mäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nun ge
nauer beschreiben. Beim Start, wie beispielsweise bei ei
nem Einschalten führt das Leistungswandlersystem 20 eine
Initialisierung aus. Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das
die Logik der Hauptsteuervorrichtung 22 gemäß eines Aus
führungsbeispiels der Erfindung zeigt. Die Hauptsteuer
vorrichtung 22 tritt in einen Initialisierungsbetriebszu
stand im Block 50 ein. Im Block 52 setzt die Hauptssteu
ervorrichtung 22 einen Schleifenzähler auf eine erste
vorbestimmte Zahl, wie beispielsweise auf Null. Andere
vorbestimmte Zahlen können auch verwendet werden, falls
geeignet.
Im Block 54 wird der Schleifenzähler mit einer zweiten
vorbestimmten Zahl verglichen, wie beispielsweise mit
Sechs. Andere vorbestimmte Zahlen können auch verwendet
werden, falls geeignet. Die zweite vorbestimmte Zahl ist
typischerweise so ausgewählt, daß sie erfordert, daß eine
Initialisierung-Kommunikationsverbindung-Logik 56 eine
bestimmte Anzahl von Malen ausgeführt wird. Dies stellt
einen konsistenten, und daher wahrscheinlich korrekten
Betrieb des Leistungswandlersystems 20 sicher. Wenn der
Schleifenzähler kleiner als Sechs ist, sind konsistente
Ergebnisse nicht überprüft worden, und daher geht die
Steuerung weiter zum Block 58. Wenn der Schleifenzähler
gleich oder größer als Sechs ist, geht die Steuerung wei
ter zum Block 60.
Im Block 58 überträgt die Hauptsteuervorrichtung 22 einen
dritten vorbestimmten Wert, wie beispielsweise einen Hex-
Wert 11 (als 0 × 11 gezeigt), und zwar auf der SPI-
Datenverbindung 30 zur ersten Slave- bzw. Hilfssteuer
schaltung 26a. Die Master- bzw. Hauptsteuervorrichtung 22
überträgt typischerweise synchron mit einem (nicht ge
zeigten) Clock- bzw. Taktsignal. Die Hauptsteuervorrich
tung 22 wartet dann, bis sie Daten von der letzten Hilfs
steuerschaltung 26d empfängt. Wenn die Hauptsteuervor
richtung 22 Daten von der Hilfssteuerschaltung 26d emp
fängt, geht die Steuerung weiter zum Block 62.
Im Block 62 werden die Daten, die von der letzten Hilfs
steuerschaltung 26d aufgenommen wurden, mit einem vierten
vorbestimmten Wert verglichen, wie beispielsweise Hex EE.
Der vierte vorbestimmte Wert ist typischerweise der, der
eine erfolgreiche Datenübertragung von der Hauptsteuer
vorrichtung 22 zu jeder der Hilfssteuerschaltungen 26
darstellt. Wenn die Daten nicht gleich EE sind, geht die
Steuerung weiter zum Block 64, wodurch die Initialisie
rung-Kommunikationsverbindung-Logik 56 wieder gestartet
wird. Wenn die Daten = EE sind, geht die Steuerung weiter
zum Block 66.
Im Block 66 wird der Schleifenzähler inkrementiert, und
zwar um einen vorbestimmten Wert, wie beispielsweise
Eins. Die Steuerung geht dann zurück zum Block 54.
Wie oben erwähnt, hat die Hauptsteuervorrichtung 22, wenn
der Schleifenzähler größer als Sechs ist, eine Bestäti
gung sechs mal erhalten, daß die Daten, die an die Hilfs
steuerschaltungen 26 übertragen wurden, erfolgreich von
den Hilfssteuerschaltungen 26 empfangen wurden. Dies sagt
der Hauptsteuervorrichtung 22, daß jede der Hilfssteuer
schaltungen 26 die Daten korrekt empfängt.
In einem Ausführungsbeispiel bestimmt die Hauptsteuervor
richtung 22 automatisch die Anzahl der Leistungswandler
schaltungen 24, die von dem Leistungswandlersystem 20
verwendet werden, und zwar in der Bestimme-#-Logik 70
nach der Ausführung der Initialisierung-Kommunikations
verbindung-Logik 56. Im Block 60 wird der Schleifenzähler
auf eine vorbestimmte Zahl zurückgesetzt, wie beispiels
weise auf Null.
Im Block 72 wird der Schleifenzähler mit einer vorbe
stimmten Zahl verglichen, wie beispielsweise mit Sechs.
Andere vorbestimmte Zahlen können auch verwendet werden,
wie geeignet. Die vorbestimmte Zahl wird typischerweise
so ausgewählt, daß eine Bestimme-#-Logik 70 für eine si
gnifikante Anzahl von Malen ausgeführt wird. Dies stellt
einen konsistenten bzw. durchgängigen und daher wahr
scheinlich korrekten Betrieb des Leistungswandlersystems
20 sicher. Wenn der Schleifenzähler auf weniger als Sechs
steht, sind konsistente Ergebnisse nicht überprüft wor
den, und daher geht die Steuerung zum Block 74. Wenn der
Schleifenzähler gleich oder größer als Sechs ist, dann
geht die Steuerung zum Block 100.
Im Block 74 überträgt die Hauptsteuervorrichtung 22 einen
vorbestimmten Wert, wie beispielsweise Hex C0 auf der
SPI-Datenverbindung 30 an die erste Hilfssteuerschaltung
26a. Wiederum wird die Übertragung des vorbestimmten Wer
tes typischerweise in Synchronisation zu einem Clock-
bzw. Taktsignal ausgeführt. Die Hauptsteuervorrichtung 22
wartetet dann, bis sie ein Datensignal von der letzten
Hilfssteuerschaltung 26d empfängt.
Im Block 76 vergleicht die Hauptsteuervorrichtung 22 das
Datensignal RxRCV, das von der letzten Hilfssteuerschal
tung 26d empfangen wurde, mit zwei vorbestimmten Werten,
wie beispielsweise C0 und EE. Wenn das empfangene Daten
signal RxRCV eine vorbestimmte Beziehung zu den zwei vor
bestimmten Werten hat, beispielsweise größer ist als C0
und kleiner ist als EE, dann geht die Steuerung zum Block
78. Das Datensignal RxRCV, das von der letzten Hilfssteu
erschaltung 26d empfangen wurde, entspricht typischerwei
se der Anzahl der Hilfssteuerschaltungen, die innerhalb
des Leistungswandlersystems 20 verwendet werden. Die zwei
vorbestimmten Werte (C0 und EE) werden typischerweise so
ausgewählt, daß sie einen ausreichenden Größenunterschied
haben, um zumindest gleich der gesamt möglichen Anzahl
der Hilfssteuerschaltungen 26 zu sein, die wahrscheinlich
innerhalb des Leistungswandlersystems 20 verwendet wer
den. Die Anzahl der Hilfssteuerschaltungen 26 kann typi
scherweise durch die erwarteten Leistungsanforderungen
eines typischen Leistungswandlersystems 20 bestimmt wer
den. Wenn das Datensignal RxRCV, das von der letzten
Hilfssteuerschaltung 26d empfangen wurde, nicht zwischen
den zwei vorbestimmten Werten (C0 und EE) liegt, dann
geht die Steuervorrichtung zum Block 80.
Im Block 78 wird das Datensignal RxRCV mit einem weiteren
vorbestimmten Wert (UNIT#) verglichen. Typischerweise ist
UNIT# ein gewisser initialisierter Wert, gewöhnlicherwei
se gleich der erwarteten Anzahl der Hilfssteuerschaltun
gen 26 innerhalb des Leistungswandlersystems 20. In einem
anderen Ausführungsbeispiel ist UNIT# nicht vordefiniert.
Stattdessen wird beispielsweise ein Wert, der von der
Hauptsteuervorrichtung 22 empfangen wird, wie beispiels
weise von der letzten Hilfssteuerschaltung 26, UNIT# zu
geordnet. Wenn das Datensignal RxRCV = UNIT# ist, geht
die Steuerung zum Block 82. Wenn das Datensignal RxRCV
nicht gleich UNIT# ist, geht die Steuerung zum Block 84.
Im Block 84 wird der Schleifenzähler inkrementiert, und
zwar um einen vorbestimmten Wert wie beispielsweise Eins,
und die Steuerung geht zum Block 72 zurück.
Im Block 84 wird UNIT# gleich dem empfangenen Datensignal
RxRCV gesetzt.
Im Block 86 wird der Schleifenzähler auf eine vorbestimm
te Zahl zurückgesetzt, wie beispielsweise auf Eins, und
die Steuerung wird zurück zum Block 72 übergeben. Der
Schleifenzähler wird auf Eins statt auf Null gesetzt, da
das Datensignal RxRCV einmal empfangen worden ist. Somit
muß das Datensignal RxRCV nur noch fünf mal empfangen
werden (mit einem Wert gleich dem gerade empfangenen
Wert) um die Anzahl der aufeinanderfolgenden Wiederholun
gen (Sechs) zu erreichen, die vom Block 72 erfordert wer
den.
Die Blöcke 80, 88 und 90 sind eine Time-Out- bzw.
Zeitüberlauflogik. Im Block 80 wird der Schleifenzähler
auf einen vorbestimmten Wert zurückgesetzt, wie beispielsweise
auf Null. Im Block 88 wird PACKET COUNT von
einem vorbestimmten initialisierten Wert inkrementiert,
wie beispielsweise von Null. Im Block 90 wird PACKET
COUNT mit einem vorbestimmten Wert verglichen, wie bei
spielsweise mit 100. Wenn PACKET COUNT = 100 ist, ist ein
Datensignal RxRCV 100 mal empfangen worden, wobei jedes
Mal außerhalb des erwarteten Wertes von Block 76 lag
(zwischen C0 und EE). Dies bedeutet typischerweise, daß
ein Fehler aufgetreten ist, und somit geht die Steuerung
wieder zum Block 64. Wenn die Paketzahl bzw. PACKET COUNT
nicht gleich 100 ist (und somit anzunehmender Weise ge
ringer als 100) geht die Steuerung zurück zum Block 72,
um die Bestimme-#-Logik 70 fortzuführen.
In gewissen Ausführungsbeispielen mag es wünschenswert
sein, jedes der Leistungswandlermodule 28 um ein gleiches
Ausmaß gestuft (d. h. außer Phase) zu haben. Der Block 100
bestimmt das Ausmaß der Phasenverschiebung PHASE SHIFT
zwischen jedem Leistungswandlermodul 28. Typischerweise
wird die Phasenverschiebung gleich 360 Grad geteilt durch
die Anzahl UNIT# der Leistungswandlermodule 28 sein. Wenn
jedoch ein digitales Kommunikationsprotokoll verwendet
wird, kann die Phasenverschiebung von einem vollskalier
ten Wert dargestellt werden, wie beispielsweise von 256
für ein 8-Bit-System. Somit wäre Phasenverschiebung
gleich 256/UNIT#. Andere mathematische Beziehungen zwi
schen den Ausgängen der Leistungswandlermodule 28 können
auch in einer Art und Weise beeinflußt werden, die dem
Fachmann bekannt ist, und zwar durch Verwendung von ent
sprechender Logik im Block 100.
Im Block 102 wird der Schleifenzähler auf einen vorbe
stimmten Wert zurückgesetzt, wie beispielsweise auf Null.
Im Block 104 werden die Schleifenwerte mit einem anderen
vorbestimmten Wert verglichen, wie beispielsweise mit
Sechs. Wiederum können andere vorbestimmte Zahlen auch
verwendet werden, falls passend. Die vorbestimmte Zahl
wird typischerweise ausgewählt, so daß sie erfordert, daß
eine Setze-Slave-Auf-Nicht-Schleifenartigen-Betriebzu
stand-Logik 105 für eine signifikante Anzahl von Malen
ausgeführt wird. Dies stellt einen konsistenten und daher
wahrscheinlich korrekten Betrieb des Leistungswandlersy
stems 20 sicher. Wenn die Schleifenzählung kleiner ist
als Sechs, sind konsistente Ergebnisse nicht überprüft
worden, und daher geht die Steuervorrichtung zum Block
106. Wenn der Schleifenzähler gleich oder größer als
Sechs ist, geht die Steuerung zum Block 112.
Im Block 106 überträgt die Hauptsteuervorrichtung 22 ein
vorbestimmtes Datensignal, wie beispielsweise einen Hex
FF an die erste Hilfssteuerschaltung 26a über die SPI-
Datenverbindung 30. Die Hauptsteuervorrichtung 22 wartet
dann, um ein Datensignal RxCV von der letzten Hilfssteu
erschaltung 26d zu empfangen. Wenn ein Datensignal RxCV
von der letzten Hilfssteuerschaltung 26d empfangen wird,
geht die Steuerung zum Block 108.
Im Block 108 wird der Schleifenzähler um ein vorbestimm
tes Ausmaß inkrementiert bzw. weitergeschaltet, wie bei
spielsweise um Eins.
Im Block 110 wird das Datensignal RxCV mit einem vorbe
stimmten Wert verglichen, wie beispielsweise mit dem Wert
(FF) der von der Hauptsteuervorrichtung 22 übertragen
wird. Wenn das Datensignal RxCV gleich dem Wert (FF) ist,
der von der Hauptsteuervorrichtung 22 übertragen wird,
geht die Steuerung zurück zum Block 104. Wenn das Daten
signal RxCV nicht gleich dem Wert (FF) ist, der von der
Hauptsteuervorrichtung 22 übertragen wird, ist wahrscheinlich
ein Fehler aufgetreten, und die Steuerung geht
zurück zum Block 102, um wiederum die Setze-Slave-Auf-
Nicht-Schleifenartigen-Betriebszustand-Logik 105 zu be
ginnen.
Die Steuerung wird zum Block 112 geleitet, nachdem die
Hauptsteuervorrichtung 22 sechs aufeinanderfolgende Werte
von FF empfangen hat, wodurch, wie unten gezeigt, ange
zeigt wird, daß jede der Hilfssteuerschaltungen 26a, wie
oben beschrieben, in den Schleifenbetriebszustand einge
treten ist. Im Block 112 überträgt die Hauptsteuerschal
tung ein Datensignal, wie beispielsweise Hex 00, das ver
ursachen wird, daß die Hilfssteuerschaltungen 26 aus dem
Initialisierungsprozess herausgehen, wie unten gezeigt.
Die Hauptsteuervorrichtung 22 wartet dann, bis sie ein
Datensignal RxCV von der letzten Hilfssteuerschaltung 26d
empfängt.
Im Block 114 wird das empfangene Datensignal RxCV von der
letzten Hilfssteuervorrichtung 26d mit einem vorbestimm
ten Wert verglichen, wie beispielsweise mit dem Wert
(00), der gerade von der Hauptsteuervorrichtung 22 über
tragen wird. Wenn das empfangene Datensignal RxCV gleich
00 ist, dann ist jede der Hilfssteuerschaltungen aus dem
Initialisierungsprozess ausgetreten, und der normale Be
trieb des Leistungswandlersystems 10 kann beginnen. Wenn
das empfangene Datensignal RxCV nicht gleich 00 ist, ist
ein Fehler aufgetreten, und die Steuerung geht zurück zum
Block 64, um wiederum den Initialisierungsprozeß zu be
ginnen.
Obwohl als ein linearer Pfad beschrieben, kann jede der
Initialisierungsprogrammroutinen 56, 70, 105 ignoriert
werden (d. h. nicht ausgeführt werden), falls erforder
lich.
Somit überträgt bei einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung während der Systeminitialisierung die Hauptsteuer
vorrichtung 22 kontinuierlich 11, bis sie sechs aufeinan
derfolgende Werte von EE empfängt. Die Hauptsteuervor
richtung 22 überträgt dann kontinuierlich einen Wert von
C0, bis sie sechs gleiche Werte zwischen C0 und EE emp
fängt. Die Hauptsteuervorrichtung 22 speichert diesen
Wert als die Zahl der Leistungswandlermodulschaltungen 24
in dem Leistungswandlersystem 20. Die Hauptsteuervorrich
tung überträgt dann kontinuierlich einen Wert FF, bis sie
sechs aufeinanderfolgende Werte von FF empfängt. Die
Hauptsteuervorrichtung 22 sendet dann einen Wert 00, der
das Ende des Initialisierungsprozesses signalisiert.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Logik von jeder
Hilfssteuerschaltung 26 gemäß eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung zeigt. Im Block 200 löscht die Hilfssteuer
schaltung 26 einen Schleifenzähler.
Im Block 202 setzt die Hilfssteuerschaltung 26 eine Va
riable LOOP gleich einem vorbestimmen Wert, wie bei
spielsweise Null. Wenn LOOP gleich Null ist, arbeitet die
Hilfssteuerschaltung 26 in einem nicht schleifenartigen
Betriebszustand, wie oben beschrieben. Wenn LOOP gleich
einem zweiten vorbestimmten Wert ist, wie beispielsweise
gleich Eins, dann arbeitet die Hilfssteuerschaltung 26 in
dem schleifenartigen Betriebszustand, wie oben beschrie
ben. Die Hilfssteuerschaltung 26 wartet dann darauf, Da
ten von der vorherigen Schaltung zu empfangen, beispiels
weise von der Hauptsteuervorrichtung 22 im Fall der er
sten Hilfssteuerschaltung 26a, oder von einer vorherigen
Hilfssteuerschaltung 25a-c im Fall der Hilfssteuerschal
tung 26b-d, außer wenn es die erste ist, wie in Fig. 1
gezeigt.
Wenn die Hilfssteuerschaltung 26 das 11-Datensignal emp
fängt, oder einen anderen vorbestimmten Wert, wie oben
beschrieben, geht die Steuerung zum Block 206. Wenn das
empfangene Datensignal nicht gleich 11 ist, geht die
Steuerung zum Block 208. Wenn ein 11-Datensignal empfan
gen wurde, zeigt dies an, daß die Hauptsteuervorrichtung
22 die Initialisierung-Kommunikationsverbindung-Logik 56
begonnen hat, und daß die Hilfssteuerschaltung 26 die er
ste Hilfssteuerschaltung 26a ist.
Im Block 206 lädt die Hilfssteuerschaltung 26 den SPI-
Übertragungspuffer mit einem vorbestimmten Wert, wie bei
spielsweise EE. Dieser Wert wird automatisch beim näch
sten Taktsignal auf die nächste Schaltung im Leistungs
wandlersystem 20 übertragen, beispielsweise entweder auf
eine weitere Hilfssteuerschaltung 26 oder auf die Haupt
steuerschaltung 22. Wenn die Hauptsteuerschaltung 22 ein
EE während der Initialisierung-Kommunikationsverbindung-
Logik 56 empfängt, wird, wie oben beschrieben, der
Schleifenzähler im Block 66 inkrementiert bzw. weiterge
schaltet.
Im Block 210 wird der Schleifenzähler um einen vorbe
stimmten Wert inkrementiert bzw. weitergeschaltet, wie
beispielsweise um Eins.
Im Block 212 wird der Schleifenzähler überprüft, um zu
sehen, ob ein Überfluß aufgetreten ist. Wenn ein Überfluß
aufgetreten ist, geht die Steuerung zum Block 214. Wenn
kein Überfluß aufgetreten ist, geht die Steuerung zurück
zum Block 202.
Im Block 214 wird der Schleifenzähler um einen vorbe
stimmten Wert dekrementiert bzw. heruntergezählt, wie
beispielsweise um Eins. Die Steuerung geht dann zum Block
202.
Die Blöcke 212 und 214 können als Fehlerkorrekturlogik
verwendet werden und können aus der Slave- bzw. Hilfs
steuervorrichtungsschaltungslogik in einigen Ausführungs
beispielen der Erfindung entfernt werden, ohne unmäßig
den Rest der Logik zu beeinflussen. Wenn beispielsweise
ein nicht ordnungsgemäßer Wert, wie beispielsweise eine
Zahl größer als Sechs in eine Speicherstelle geschrieben
wird, die den Schleifenzählerwert speichert, wird der
Block 212 dies detektieren. Der Block 214 wird dann be
ginnen, den Fehler durch Dekrementieren des Zählers zu
einem Wert von Sechs zu korrigieren. Wenn der Schleifen
zählerwert nicht ordnungsgemäß über Sechs wäre, kann die
Hilfssteuerschaltung 26 vorzeitig die Steuerung zum Block
226 bringen.
Wie oben erwähnt, geht die Steuerung zum Block 208, wenn
die von der Hilfssteuerschaltung 26 empfangenen Daten im
Block 204 nicht gleich 11 sind. Im Block 208 werden die
von der Hilfssteuerschaltung 26 empfangenen Daten mit EE
verglichen. Wenn die empfangenen Daten gleich EE sind,
und die Hauptsteuervorrichtung 22 die Initialisierung-
Kommunikationsverbindung-Logik 56 ausführt, dann ist die
Hilfssteuerschaltung 26 nicht typischerweise die erste
Hilfssteuerschaltung 26a, und die Steuerung geht zum
Block 206. Wenn die empfangenen Daten nicht gleich EE
sind, geht die Steuerung zum Block 216.
Im Block 216 werden die Daten mit einem anderen vorbe
stimmten Wert verglichen, wie beispielsweise mit C0 (vom
Block 76). Wenn an diesem Punkt die empfangenen Daten
nicht größer oder gleich C0 sind, dann ist wahrscheinlich
ein Fehler aufgetreten, und die Steuerung geht zum Block
218. Wenn die empfangenen Daten größer oder gleich C0
sind, geht die Steuerung zum Block 220.
Im Block 218 wird der Übertragungspuffer der Hilfssteuer
schaltung 26 mit einem vorbestimmten Wert außerhalb den
vorbestimmten Werten des Blockes 76 (C0 und EE) geladen,
wie beispielsweise mit 0F. Dieser Wert wird automatisch
zur nächsten Schaltung übertragen, beispielsweise zur
Hauptsteuervorrichtung 22 oder zu einer anderen Hilfs
steuerschaltung 26, und zwar auf dem nächsten Taktsignal.
Die Hauptsteuervorrichtung 22 empfängt typischerweise
schließlich 0F, was wahrscheinlich bewirken wird, daß die
Hauptsteuervorrichtung 22 den Initialisierungsprozeß als
ein Ergebnis von entweder dem Block 62 oder dem Block 90
erneut startet, wie oben beschrieben.
Im Block 220 werden die empfangenen Daten mit einem wei
teren vorbestimmten Wert verglichen, wie beispielsweise
mit EE (aus dem Block 76). Wenn an diesem Punkt die emp
fangenen Daten nicht kleiner als EE sind, dann ist wahr
scheinlich ein Fehler aufgetreten, und die Steuerung geht
zum Block 218. Wenn die empfangenen Daten kleiner als EE
sind, geht die Steuerung zum Block 222.
Im Block 222 wird das empfangene Datensignal an einer
Speicherstelle gespeichert, wie beispielsweise Byte 01.
Im Block 224 wird der Schleifenzähler mit einer vorbe
stimmten Zahl verglichen, wie beispielsweise 6. Im norma
len Betrieb wird der Schleifenzähler sechs mal im Block
210 inkrementiert worden sein (da die Hauptsteuervorrich
tung 22 den Wert 11 sechs mal im Block 58 überträgt, oder
die vorherige Hilfssteuervorrichtung (falls vorhanden)
hat sechs mal EE übertragen). Wenn dies nicht der Fall
ist, ist wahrscheinlich ein Fehler aufgetreten. Somit
geht die Steuerung zum Block 218. Wenn der Schleifenzäh
ler größer oder gleich Sechs ist, geht die Steuerung zum
Block 226.
Im Block 226 wird der in Byte 01 gespeicherte Datenwert
um einen vorbestimmten Wert inkrementiert, wie beispiels
weise um Eins, und wird in den Übertragungspuffer der
Hilfssteuerschaltung 26 geladen. Dieser inkrementierte
Wert wird automatisch auf die nächste Schaltung beim
nächsten Taktsignal übertragen. Der Einheitsindikator der
Hilfssteuerschaltung 26 wird gleich dem in Byte 01 ge
speicherten Wert gesetzt. Die Steuerung geht dann zum
Block 228.
Im Block 228 wartet die Hilfssteuerschaltung auf das
nächste Datensignal von der vorherigen Schaltung.
Im Block 230 vergleicht die Hilfssteuerschaltung 26 das
gerade empfangene Datensignal mit dem vorbestimmten Wert
vom Block 106 (FF). Wenn das empfangene Datensignal nicht
gleich FF ist, geht die Steuerung zum Block 232, und wenn
es gleich FF ist, dann zum Block 234.
Im Block 232 vergleicht die Slave- bzw. Hilfssteuerschal
tung das gerade empfangene Datensignal mit einem der vor
bestimmten Werte des Blockes 76 (EE). Wenn das gerade
empfangene Datensignal größer oder gleich EE ist, ist
wahrscheinlich ein Fehler aufgetreten, und die Steuerung
geht zum Block 236. Ein Fehler ist wahrscheinlich aufge
treten, weil an diesem Punkt die Hilfssteuervorrichtung
erwartet, ein Datensignal zu empfangen, daß die Anzahl
der (vorhergehenden) Hilfssteuerschaltungen 26 zwischen
ihr selbst und der Hauptsteuervorrichtung 22 anzeigt. Das
Datensignal sollte daher zwischen C0 und EE sein. Wenn
das gerade empfangene Datensignal nicht größer oder
gleich EE ist, geht die Steuerung zum Block 238.
Im Block 236 wird der Transferpuffer der Hilfssteuer
schaltung 26 mit einem Fehlercode geladen, wie beispiels
weise 0F. Der Steuercode wird automatisch zur nächsten
Schaltung auf dem nächsten Taktsignal übertragen, und
schließlich zur Hauptsteuervorrichtung 22. Wie oben be
sprochen, startet die Hauptsteuervorrichtung 22 typi
scherweise die entsprechende Logik-Routine als eine Funk
tion des Empfangs des Fehlercodes.
Im Block 238 werden die gerade empfangenen Datensignale
mit den anderen der vorbestimmten Werte vom Block 76 ver
glichen (C0). Wenn das gerade empfangene Datensignal grö
ßer oder gleich C0 ist, geht die Steuerung voran zum
Block 226, und falls nicht zum Block 236. Wiederum erwar
tet an diesem Punkt die Hilfssteuerschaltung 26, ein Da
tensignal zu empfangen, das die Anzahl der (vorherge
henden) Hilfssteuerschaltungen 26 zwischen ihr selbst und
der Hauptsteuervorrichtung 22 anzeigt. Das Datensignal
sollte daher zwischen C0 und EE sein (nicht einschlie
ßend). Wenn das empfangene Datensignal größer oder gleich
C0 ist, arbeitet der Initialisierungsprozeß normal.
Im Block 234 wird LOOP auf einen zweiten vorbestimmten
Wert gesetzt, wie beispielsweise auf Eins. Wie zuvor be
sprochen, arbeitet wenn LOOP = 1 ist, die Hilfssteuer
schaltung 26 im Schleifenbetriebszustand. Die Hilfssteu
erschaltung 26 wartet dann darauf, das nächste Datensi
gnal zu empfangen. An diesem Punkt hat die Hilfssteuer
schaltung 26 ihren Teil des Initialisierungsprozesses
vollendet und wartet auf einen Befehl der Hauptsteuervor
richtung 22, um aus dem Initialisierungsprozess auszutre
ten.
Im Block 240 wird das nächste empfangene Datensignal mit
dem vorbestimmten Wert vom Block 112 verglichen (00).
Wenn das empfangene Datensignal nicht gleich 00 ist, geht
die Steuerung zum Block 234 zurück, was die Hilfssteuer
schaltung 26 zurück in einen Wartebetriebszustand setzt.
Wenn das empfangene Datensignal gleich 00 ist, tritt die
Hilfssteuerschaltung 26 aus dem Initialisierungsprozess
aus.
Somit haben in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
die Hilfssteuerschaltungen 26 die Möglichkeit, Daten zu
anderen stromabwärts liegenden Hilfssteuerschaltungen 26
und zur Hauptsteuervorrichtung 22 zu übertragen, oder zu
gestatten, daß die Daten von der Hauptsteuervorrichtung
22 durch alle Hilfssteuerschaltungen 26 und dann zurück
zur Hauptsteuervorrichtung 22 laufen. Wenn LOOP auf 0 ge
stellt ist, arbeitet die Hilfssteuerschaltung 26 im er
steren Zustand, und wenn LOOP auf 1 gesetzt wird, arbei
tet die Hilfssteuerschaltung 26 im letzteren Zustand.
Während der Initialisierung setzt die Hilfssteuerschal
tung 26 zuerst LOOP = 0. Wenn die Hilfssteuerschaltung 26
11 oder EE empfängt, überträgt sie ein EE an die nächste
Hilfssteuerschaltung. Wenn die Hilfssteuervorrichtung ei
nen Wert zwischen C0 und ED empfängt, dann inkrementiert
die Hilfssteuerschaltung 26 diesen Wert und speichert
diesen Wert als UNIT# und überträgt UNIT# an die nächste
Hilfssteuerschaltung 26. Die Hilfssteuerschaltung 26 war
tet dann darauf, einen Wert von FF zu empfangen. Wenn die
Hilfssteuerschaltung 26 FF empfängt, setzt sie LOOP = 1,
was gestattet, daß die Daten von der Hauptsteuervorrich
tung 22 sich schleifenförmig durch alle anderen Hilfs
steuerschaltungen 26 bewegen. Die Hilfssteuerschaltung
wartet dann darauf, 00 zu empfangen, was das Ende des In
itialisierungsprozesses anzeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann
in Verbindung mit Ausführungsbeispielen der Erfindung
verwendet werden, die in "Method and Apparatus for Trans
mitting Power" von Mike Caruthers und Jeff Reichard of
fenbart werden, die am gleichen Tag eingereicht wurde,
wie die vorliegende Anmeldung, und die hier durch Bezug
nahme aufgenommen sei.
Die obige Beschreibung soll nicht vermuten lassen, daß
die Ausführungsbeispiele der Erfindung exklusiv entweder
mit Hardware bzw. Komponenten oder Software bzw. Program
men eingerichtet werden müssen. In entsprechenden Situa
tionen kann eines oder das andere oder beide verwendet
werden. Das Wort "Schaltung" soll sowohl Software bzw.
Programme als auch Hardware bzw. Komponenten beschreiben,
wobei Programme im Endeffekt eine temporäre Schaltung
sind.
Aus dem Vorangegangenen wird klar sein, daß obwohl spe
zielle Ausführungsbeispiele der Erfindung hier zu Veran
schaulichungszwecken beschrieben worden sind, verschiede
ne Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom
Kern und Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise
können gewisse Blöcke oder Funktionen weggelassen werden,
oder die Reihenfolge von gewissen Logikabfolgen (Unter
routinen) können verändert werden. Entsprechend ist die
vorliegende Erfindung außer durch die beigefügten Ansprü
che nicht eingeschränkt.
Claims (29)
1. Vorrichtung zur Datenübertragung, die folgendes auf
weist:
eine Leistungswandlermaster- bzw. Leistungswandler hauptsteuerschaltung, die betreibbar ist, um ein er stes Datensignal zu übertragen; und
n Leistungswandlerslave- bzw. Leistungswandlerhilfs steuerschaltungen,
wobei eine erste der n Hilfssteuerschaltungen mit der Hauptsteuerschaltung gekoppelt ist, um ein er stes Datensignal aufzunehmen, wobei die erste Hilfs steuervorrichtung betreibbar ist, um ein zweites Da tensignal als eine Funktion des ersten Datensignals zu bestimmen, und wobei sie betreibbar ist, eines der ersten und zweiten Datensignale als eine Funkti on eines ersten Flag- bzw. Zeichensignals zu über tragen,
wobei jede der darauffolgenden n - 2 Hilfssteuerschal tungen mit der jeweiligen vorherigen Hilfssteuer schaltung gekoppelt ist und betreibbar ist, um das übertragene Datensignal von der vorherigen Hilfs steuerschaltung aufzunehmen, um ein darauffolgendes Datensignal als eine Funktion des übertragenen Da tensignals von der vorherigen Hilfssteuerschaltung zu bestimmen, und um eines der übertragenen Datensi gnale von der vorherigen Hilfssteuerschaltung und des bestimmten darauffolgenden Datensignals als eine Funktion eines jeweiligen Flag-Signals zu übertra gen,
wobei die n-te Hilfssteuerschaltung mit der Haupt steuerschaltung gekoppelt ist, und mit der n - 1-ten Hilfssteuerschaltung zum Empfang des übertragenen Signals von der n - 1-ten Hilfssteuerschaltung, wobei die n-te Hilfssteuerschaltung betreibbar ist, um zur Hauptsteuerung das eine des übertragenen Datensi gnals von der n - 1-ten Hilfssteuerschaltung und dem bestimmten darauffolgenden Datensignal als eine Funktion des n-ten Flag-Signals zu übertragen.
eine Leistungswandlermaster- bzw. Leistungswandler hauptsteuerschaltung, die betreibbar ist, um ein er stes Datensignal zu übertragen; und
n Leistungswandlerslave- bzw. Leistungswandlerhilfs steuerschaltungen,
wobei eine erste der n Hilfssteuerschaltungen mit der Hauptsteuerschaltung gekoppelt ist, um ein er stes Datensignal aufzunehmen, wobei die erste Hilfs steuervorrichtung betreibbar ist, um ein zweites Da tensignal als eine Funktion des ersten Datensignals zu bestimmen, und wobei sie betreibbar ist, eines der ersten und zweiten Datensignale als eine Funkti on eines ersten Flag- bzw. Zeichensignals zu über tragen,
wobei jede der darauffolgenden n - 2 Hilfssteuerschal tungen mit der jeweiligen vorherigen Hilfssteuer schaltung gekoppelt ist und betreibbar ist, um das übertragene Datensignal von der vorherigen Hilfs steuerschaltung aufzunehmen, um ein darauffolgendes Datensignal als eine Funktion des übertragenen Da tensignals von der vorherigen Hilfssteuerschaltung zu bestimmen, und um eines der übertragenen Datensi gnale von der vorherigen Hilfssteuerschaltung und des bestimmten darauffolgenden Datensignals als eine Funktion eines jeweiligen Flag-Signals zu übertra gen,
wobei die n-te Hilfssteuerschaltung mit der Haupt steuerschaltung gekoppelt ist, und mit der n - 1-ten Hilfssteuerschaltung zum Empfang des übertragenen Signals von der n - 1-ten Hilfssteuerschaltung, wobei die n-te Hilfssteuerschaltung betreibbar ist, um zur Hauptsteuerung das eine des übertragenen Datensi gnals von der n - 1-ten Hilfssteuerschaltung und dem bestimmten darauffolgenden Datensignal als eine Funktion des n-ten Flag-Signals zu übertragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Daten
signal ein Initialisierungssignal aufweist bzw. ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die n Hilfssteu
erschaltungen betreibbar sind, um das jeweilige be
stimmte Datensignal zu übertragen, wenn das jeweili
ge Flag-signal eine erste Charakteristik hat, und
wobei sie betreibbar sind, um das jeweilige empfan
gene Datensignal zu übertragen, wenn das Flag-Signal
eine zweite Charakteristik hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Flag-Signal
die erste Charakteristik hat, wenn das Flag-Signal
einen Wert von 0 oder 1 aufweist, und wobei es die
zweite Charakteristik hat, wenn das Flag-Signal den
anderen Wert von 0 und 1 aufweist.
5. Vorrichtung zur Datenübertragung, die folgendes auf
weist:
eine Hauptsteuerschaltung, die betreibbar ist, um ein Datensignal auf einer Hauptsteuerschaltungsüber tragungsleitung zu übertragen; und
n Hilfssteuerschaltungen, wobei eine erste der n Hilfssteuerschaltungen mit der Übertragungsleitung der Hauptsteuerschaltung gekoppelt ist, um das erste Datensignal aufzunehmen, wobei die erste Hilfssteu erschaltung betreibbar ist, um ein verarbeitetes Da tensignal auf einer ersten Hilfssteuerübertragungs leitung als eine Funktion des ersten Datensignals zu verarbeiten und zu übertragen;
wobei jede der darauffolgenden n - 2 Hilfssteuerschal tungen mit der Übertragungsleitung der jeweiligen vorherigen Hilfssteuerschaltung gekoppelt ist, um das übertragene Datensignal von der vorherigen Hilfssteuerschaltung aufzunehmen, und um ein jewei liges verarbeitetes Datensignal auf einer jeweiligen Hilfssteuerübertragungsleitung als eine Funktion des Aufnehmens des übertragenen Datensignals von der vorherigen Hilfssteuerschaltung zu verarbeiten und zu übertragen;
wobei die n-te Hilfssteuerschaltung mit der Haupt steuerschaltung gekoppelt ist, und mit der Übertra gungsleitung der n - 1-ten Hilfssteuerschaltung, um das übertragende Datensignal von der n - 1-ten Hilfs steuerschaltung aufzunehmen, wobei die n-te Hilfs steuerschaltung betreibbar ist, um zur Hauptsteuer schaltung ein verarbeitetes Datensignal als Funktion des empfangenen Datensignals zu verarbeiten und zu übertragen.
eine Hauptsteuerschaltung, die betreibbar ist, um ein Datensignal auf einer Hauptsteuerschaltungsüber tragungsleitung zu übertragen; und
n Hilfssteuerschaltungen, wobei eine erste der n Hilfssteuerschaltungen mit der Übertragungsleitung der Hauptsteuerschaltung gekoppelt ist, um das erste Datensignal aufzunehmen, wobei die erste Hilfssteu erschaltung betreibbar ist, um ein verarbeitetes Da tensignal auf einer ersten Hilfssteuerübertragungs leitung als eine Funktion des ersten Datensignals zu verarbeiten und zu übertragen;
wobei jede der darauffolgenden n - 2 Hilfssteuerschal tungen mit der Übertragungsleitung der jeweiligen vorherigen Hilfssteuerschaltung gekoppelt ist, um das übertragene Datensignal von der vorherigen Hilfssteuerschaltung aufzunehmen, und um ein jewei liges verarbeitetes Datensignal auf einer jeweiligen Hilfssteuerübertragungsleitung als eine Funktion des Aufnehmens des übertragenen Datensignals von der vorherigen Hilfssteuerschaltung zu verarbeiten und zu übertragen;
wobei die n-te Hilfssteuerschaltung mit der Haupt steuerschaltung gekoppelt ist, und mit der Übertra gungsleitung der n - 1-ten Hilfssteuerschaltung, um das übertragende Datensignal von der n - 1-ten Hilfs steuerschaltung aufzunehmen, wobei die n-te Hilfs steuerschaltung betreibbar ist, um zur Hauptsteuer schaltung ein verarbeitetes Datensignal als Funktion des empfangenen Datensignals zu verarbeiten und zu übertragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das verarbeitete
Signal von jeder Hilfssteuerschaltung das Signal
aufweist, das von der vorherigen Schaltung aufgenom
men wurde.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei jedes verarbeite
te Signal das jeweilige aufgenommene Datensignal in
krementiert bzw. weitergeschaltet um eine vorbe
stimmte Größe aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Hauptsteuer
schaltung betreibbar ist, um ihre Betriebscharakte
ristiken als eine Funktion des Signals einzustellen,
das von der n-ten Hilfssteuerschaltung empfangen
wurde.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Hauptsteuer
schaltung betreibbar ist, um die Anzahl der Hilfs
steuerschaltungen als eine Funktion des Signals zu
bestimmen, das von der n-ten Hilfssteuerschaltung
empfangen wurde.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Hilfssteuer
schaltungen betreibbar sind, um jeweils pulsbreiten
modulierte Signale zu übertragen, und wobei die
Hauptsteuerschaltung betreibbar ist, um zu verursa
chen, daß die Hilfssteuerschaltungen jeweilige außer
Phase liegende pulsbreitenmodulierte Signale erzeu
gen, wobei die pulsbreitenmodulierten Signale um un
gefähr 360/n Grad außer Phase sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Hauptsteuer
schaltung eine Leistungswandlerhauptsteuervorrich
tung aufweist, und wobei die Hilfssteuerschaltungen
Leistungswandlerhilfssteuerschaltungen aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei jede der Hilfs
steuerschaltungen betreibbar ist, um ein abgeleite
tes bzw. derivatives Signal als eine Funktion des
Datensignals zu bestimmen, das von der vorherigen
Schaltung empfangen wurde, und wobei die jeweilige
Hilfssteuerschaltung ein Signal von dem Datensignal,
das von der vorherigen Schaltung empfangen wurde,
und dem derivativen Signal überträgt, und zwar als
das jeweilige verarbeitete Signal als eine Funktion
eines entsprechenden Flag-Signals.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Flag-Signal
ein Schleifen- bzw. LOOP-Signal aufweist.
14. Vorrichtung zur Initialisierung eines modularen Lei
stungswandlersystems, die folgendes aufweist:
eine Hauptsteuerschaltung, die betreibbar ist, um ein erstes Datensignal zu übertagen, um ein zweites Datensignal als eine Funktion der Aufnahme eines er sten Ansprechsignals bzw. Antwortsignals zu übertra gen, ein drittes Datensignal als eine Funktion des Empfangs eines inkrementierten bzw. weitergeschalte ten zweiten Ansprechsignals zu übertragen, das in krementierte zweite Ansprechsignal zu speichern, und ein viertes Datensignal als eine Funktion des Emp fangs eines dritten Datensignals zu übertragen; und
n seriell verbundene Hilfssteuerschaltungen, die je weils eine Aufnahme- bzw. Eingangsleitung und eine Übertragungs- bzw. Ausgangsleitung besitzen, wobei die jeweilige Empfangsleitung von der ersten Hilfs steuerschaltung mit der Hauptsteuerschaltung gekop pelt ist, wobei die Empfangsleitung von jeder dar auffolgenden Hilfssteuerschaltung mit der jeweiligen Übertragungs- bzw. Ausgangsleitung der vorherigen Hilfssteuerschaltung gekoppelt ist, und wobei die Übertragungsleitung der n-ten Hilfssteuerschaltung mit der Hauptsteuerschaltung gekoppelt ist, wobei die n Hilfssteuerschaltungen betreibbar sind, um in einen Initialisierungsbetriebszustand bei der Akti vierung einzutreten, und wobei, wenn sie im Initia lisierungsbetriebszustand sind, jede der n Hilfs steuerschaltungen betreibbar ist, um ein Schleifen- bzw. LOOP-Signal auf einen ersten Wert zu setzen, wobei die Hilfssteuervorrichtung be treibbar ist, um ein Signal zu übertragen, das von der jeweiligen Hilfssteuerschaltung bestimmt wurde, und zwar auf der Übertragungsleitung, wenn das LOOP- Signal den ersten Wert hat,
das erste Ansprechsignal auf der Übertragungsleitung als eine Funktion des Empfangs von entweder dem er sten Datensignal oder dem ersten Ansprech- bzw. Ant wortsignal zu übertragen, wenn das Schleifen- bzw. LOOP-Signal den ersten Wert hat,
das zweite Datensignal zu inkrementieren und das in krementierte bzw. weitergeschaltete zweite Datensi gnal auf der Übertragungsleitung als eine Funktion des Empfangs von dem zweiten Datensignal oder dem inkrementierten zweiten Datensignal zu übertragen, wenn das LOOP-Signal den ersten Wert hat,
das jeweilige inkrementierte zweite Datensignal als eine jeweilige Einheitszahl zu speichern,
das LOOP-Signal auf einem zweiten Wert ansprechend auf den Empfang des dritten Datensignals zu setzen,
wobei die Hilfssteuerschaltung betreibbar ist, um das Signal zu übertragen, das auf seiner jeweiligen Aufnahmeleitung empfangen wurde, und zwar auf der Übertragungsleitung, als eine Funktion dessen, daß das Schleifen- bzw. LOOP-Signal den zweiten Wert hat,
das dritte Ansprechsignal auf der Übertragungslei tung als eine Funktion des Empfangs des dritten Da tensignals zu übertragen,
das vierte Datensignal auf der jeweiligen Übertra gungsleitung als eine Funktion des Empfangs des vierten Datensignals zu übertragen, wenn das LOOP- Signal den zweiten Wert hat,
und aus dem Initialisierungsbetriebszustand als eine Funktion des Empfangs des vierten Datensignals aus zutreten.
eine Hauptsteuerschaltung, die betreibbar ist, um ein erstes Datensignal zu übertagen, um ein zweites Datensignal als eine Funktion der Aufnahme eines er sten Ansprechsignals bzw. Antwortsignals zu übertra gen, ein drittes Datensignal als eine Funktion des Empfangs eines inkrementierten bzw. weitergeschalte ten zweiten Ansprechsignals zu übertragen, das in krementierte zweite Ansprechsignal zu speichern, und ein viertes Datensignal als eine Funktion des Emp fangs eines dritten Datensignals zu übertragen; und
n seriell verbundene Hilfssteuerschaltungen, die je weils eine Aufnahme- bzw. Eingangsleitung und eine Übertragungs- bzw. Ausgangsleitung besitzen, wobei die jeweilige Empfangsleitung von der ersten Hilfs steuerschaltung mit der Hauptsteuerschaltung gekop pelt ist, wobei die Empfangsleitung von jeder dar auffolgenden Hilfssteuerschaltung mit der jeweiligen Übertragungs- bzw. Ausgangsleitung der vorherigen Hilfssteuerschaltung gekoppelt ist, und wobei die Übertragungsleitung der n-ten Hilfssteuerschaltung mit der Hauptsteuerschaltung gekoppelt ist, wobei die n Hilfssteuerschaltungen betreibbar sind, um in einen Initialisierungsbetriebszustand bei der Akti vierung einzutreten, und wobei, wenn sie im Initia lisierungsbetriebszustand sind, jede der n Hilfs steuerschaltungen betreibbar ist, um ein Schleifen- bzw. LOOP-Signal auf einen ersten Wert zu setzen, wobei die Hilfssteuervorrichtung be treibbar ist, um ein Signal zu übertragen, das von der jeweiligen Hilfssteuerschaltung bestimmt wurde, und zwar auf der Übertragungsleitung, wenn das LOOP- Signal den ersten Wert hat,
das erste Ansprechsignal auf der Übertragungsleitung als eine Funktion des Empfangs von entweder dem er sten Datensignal oder dem ersten Ansprech- bzw. Ant wortsignal zu übertragen, wenn das Schleifen- bzw. LOOP-Signal den ersten Wert hat,
das zweite Datensignal zu inkrementieren und das in krementierte bzw. weitergeschaltete zweite Datensi gnal auf der Übertragungsleitung als eine Funktion des Empfangs von dem zweiten Datensignal oder dem inkrementierten zweiten Datensignal zu übertragen, wenn das LOOP-Signal den ersten Wert hat,
das jeweilige inkrementierte zweite Datensignal als eine jeweilige Einheitszahl zu speichern,
das LOOP-Signal auf einem zweiten Wert ansprechend auf den Empfang des dritten Datensignals zu setzen,
wobei die Hilfssteuerschaltung betreibbar ist, um das Signal zu übertragen, das auf seiner jeweiligen Aufnahmeleitung empfangen wurde, und zwar auf der Übertragungsleitung, als eine Funktion dessen, daß das Schleifen- bzw. LOOP-Signal den zweiten Wert hat,
das dritte Ansprechsignal auf der Übertragungslei tung als eine Funktion des Empfangs des dritten Da tensignals zu übertragen,
das vierte Datensignal auf der jeweiligen Übertra gungsleitung als eine Funktion des Empfangs des vierten Datensignals zu übertragen, wenn das LOOP- Signal den zweiten Wert hat,
und aus dem Initialisierungsbetriebszustand als eine Funktion des Empfangs des vierten Datensignals aus zutreten.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Hauptsteuer
vorrichtung betreibbar ist, um wiederholt das erste
Datensignal zu übertragen, und wobei die Hauptsteu
ervorrichtung betreibbar ist, um die Übertragung des
ersten Datensignals auf einen aufeinanderfolgenden
Empfang des ersten Ansprechsignals für m Mal zu
stoppen,
weiter wiederholt das zweite Datensignal zu übertra gen, und wobei die Hauptsteuervorrichtung betreibbar ist, die Übertragung des zweiten Datensignals zu stoppen, und zwar
beim aufeinanderfolgenden Empfang des inkrementier ten Ansprechsignals mit gleichen Charakteristiken für n Mal, und
weiter um wiederholt das dritte Datensignal zu über tragen, und wobei die Hauptsteuervorrichtung be treibbar ist, um die Übertragung des dritten Daten signals beim aufeinanderfolgenden Empfang des drit ten Ansprechsignals für p Mal zu stoppen.
weiter wiederholt das zweite Datensignal zu übertra gen, und wobei die Hauptsteuervorrichtung betreibbar ist, die Übertragung des zweiten Datensignals zu stoppen, und zwar
beim aufeinanderfolgenden Empfang des inkrementier ten Ansprechsignals mit gleichen Charakteristiken für n Mal, und
weiter um wiederholt das dritte Datensignal zu über tragen, und wobei die Hauptsteuervorrichtung be treibbar ist, um die Übertragung des dritten Daten signals beim aufeinanderfolgenden Empfang des drit ten Ansprechsignals für p Mal zu stoppen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das erste Daten
signal ein Signal aufweist, das einen Initialisie
rungsprozess beginnt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das inkremen
tierte zweite Datensignal ein Signal aufweist, das
die Anzahl der Hilfssteuerschaltungen darstellt,
durch die das zweite Datensignal und das inkremen
tierte zweite Datensignal übertragen worden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das vierte Da
tensignal ein Signal aufweist, das wirksam bzw. be
treibbar ist, um zu verursachen, daß die Hilfssteu
ervorrichtung aus einem Initialisierungsprozeß aus
tritt.
19. Vorrichtung zur Datenübertragung, die folgendes auf
weist:
eine Leistungswandlerhauptsteuerschaltung, die betreibbar ist, um ein erstes Datensignal auf einer SPI-Datenverbindung zu übertragen;
eine erste Leistungswandlerhilfssteuerschaltung, die mit der Leistungswandlerhauptsteuerschaltung gekop pelt ist, um das erste Datensignal zu empfangen, wo bei die erste Leistungswandlerhilfssteuervorrichtung betreibbar ist, um ein zweites Datensignal als eine Funktion des empfangenen Datensignals zu bestimmen, und betreibbar ist, um das erste Datensignal zu übertragen, wenn ein erstes Schleifen- bzw. LOOP- Signal einen ersten Wert hat, und das zweite Daten signal zu übertragen, wenn das erste LOOP-Signal ei nen zweiten Wert hat;
eine zweite Leistungswandlerhilfssteuerschaltung, die mit der ersten Leistungswandlerhilfssteuerschal tung gekoppelt ist, um eines der ersten und zweiten Datensignale aufzunehmen, wobei die zweite Lei stungswandlerhilfssteuerschaltung betreibbar ist, um ein drittes Datensignal als eine Funktion des emp fangenen Datensignals zu bestimmen, und wobei sie betreibbar ist, um das Datensignal, das von der zweiten Leistungswandlerhilfssteuerschaltung empfan gen wurde, zu senden bzw. zu übertragen, wenn ein zweites Schleifen- bzw. LOOP-Signal einen ersten Wert hat, und das dritte Datensignal zu übertragen, wenn das zweite LOOP-Signal einen zweiten Wert hat;
eine dritte Leistungswandlerhilfssteuerschaltung, die mit der zweiten Leistungswandlerhilfssteuer schaltung gekoppelt ist, um das dritte Datensignal oder das Datensignal zu empfangen, das von der zwei ten Leistungswandlerhilfssteuerschaltung empfangen wurde, wobei die dritte Leistungswandlerhilfssteuer schaltung betreibbar ist, um ein viertes Datensignal als eine Funktion des empfangenen Datensignals zu bestimmen, und wobei sie betreibbar ist, um das Datensignal, das von der dritten Leistungswandler hilfssteuerschaltung empfangen wurde, zu senden bzw. zu übertragen, wenn ein drittes Schleifen- bzw. LOOP-Signal einen ersten Wert hat, und das vierte Datensignal zu übertragen, wenn das dritte LOOP- Signal einen zweiten Wert hat; und
eine vierte Leistungswandlerhilfssteuerschaltung, die mit der dritten Leistungswandlerhilfssteuer schaltung gekoppelt ist, um das vierte Datensignal oder das Datensignal zu empfangen, das von der drit ten Leistungswandlerhilfssteuerschaltung empfangen wurde, wobei die vierte Leistungswandlerhilfssteuer schaltung betreibbar ist, um ein fünftes Datensignal als eine Funktion des empfangenen Datensignals zu bestimmen, und wobei sie betreibbar ist, um das Da tensignal, das von der vierten Leistungswandler hilfssteuerschaltung empfangen wurde, zu senden bzw. zu übertragen, wenn ein viertes Schleifen- bzw. LO OP-Signal einen ersten Wert hat, und das fünfte Da tensignal zu übertragen, wenn das vierte LOOP-Signal einen zweiten Wert hat, wobei das übertragende Si gnal zu der Hauptsteuerschaltung auf der SPI- Datenverbindung übertragen wird.
eine Leistungswandlerhauptsteuerschaltung, die betreibbar ist, um ein erstes Datensignal auf einer SPI-Datenverbindung zu übertragen;
eine erste Leistungswandlerhilfssteuerschaltung, die mit der Leistungswandlerhauptsteuerschaltung gekop pelt ist, um das erste Datensignal zu empfangen, wo bei die erste Leistungswandlerhilfssteuervorrichtung betreibbar ist, um ein zweites Datensignal als eine Funktion des empfangenen Datensignals zu bestimmen, und betreibbar ist, um das erste Datensignal zu übertragen, wenn ein erstes Schleifen- bzw. LOOP- Signal einen ersten Wert hat, und das zweite Daten signal zu übertragen, wenn das erste LOOP-Signal ei nen zweiten Wert hat;
eine zweite Leistungswandlerhilfssteuerschaltung, die mit der ersten Leistungswandlerhilfssteuerschal tung gekoppelt ist, um eines der ersten und zweiten Datensignale aufzunehmen, wobei die zweite Lei stungswandlerhilfssteuerschaltung betreibbar ist, um ein drittes Datensignal als eine Funktion des emp fangenen Datensignals zu bestimmen, und wobei sie betreibbar ist, um das Datensignal, das von der zweiten Leistungswandlerhilfssteuerschaltung empfan gen wurde, zu senden bzw. zu übertragen, wenn ein zweites Schleifen- bzw. LOOP-Signal einen ersten Wert hat, und das dritte Datensignal zu übertragen, wenn das zweite LOOP-Signal einen zweiten Wert hat;
eine dritte Leistungswandlerhilfssteuerschaltung, die mit der zweiten Leistungswandlerhilfssteuer schaltung gekoppelt ist, um das dritte Datensignal oder das Datensignal zu empfangen, das von der zwei ten Leistungswandlerhilfssteuerschaltung empfangen wurde, wobei die dritte Leistungswandlerhilfssteuer schaltung betreibbar ist, um ein viertes Datensignal als eine Funktion des empfangenen Datensignals zu bestimmen, und wobei sie betreibbar ist, um das Datensignal, das von der dritten Leistungswandler hilfssteuerschaltung empfangen wurde, zu senden bzw. zu übertragen, wenn ein drittes Schleifen- bzw. LOOP-Signal einen ersten Wert hat, und das vierte Datensignal zu übertragen, wenn das dritte LOOP- Signal einen zweiten Wert hat; und
eine vierte Leistungswandlerhilfssteuerschaltung, die mit der dritten Leistungswandlerhilfssteuer schaltung gekoppelt ist, um das vierte Datensignal oder das Datensignal zu empfangen, das von der drit ten Leistungswandlerhilfssteuerschaltung empfangen wurde, wobei die vierte Leistungswandlerhilfssteuer schaltung betreibbar ist, um ein fünftes Datensignal als eine Funktion des empfangenen Datensignals zu bestimmen, und wobei sie betreibbar ist, um das Da tensignal, das von der vierten Leistungswandler hilfssteuerschaltung empfangen wurde, zu senden bzw. zu übertragen, wenn ein viertes Schleifen- bzw. LO OP-Signal einen ersten Wert hat, und das fünfte Da tensignal zu übertragen, wenn das vierte LOOP-Signal einen zweiten Wert hat, wobei das übertragende Si gnal zu der Hauptsteuerschaltung auf der SPI- Datenverbindung übertragen wird.
20. Vorrichtung zur Leistungsübertragung, die folgendes
aufweist:
einen Motor, der betreibbar ist, um eine Drehkraft zu übertragen;
einen Generator, der mit dem Motor gekoppelt ist, um die Drehkraft aufzunehmen, wobei der Generator be treibbar ist, um ein Wechselstromsignal als eine Funktion der Drehkraft zu übertragen;
eine Gleichrichterschaltung, die mit dem Generator gekoppelt ist, um das Wechselstromsignal aufzuneh men, wobei die Gleichrichterschaltung betreibbar ist, um ein Gleichstromsignal als eine Funkion des Wechselstromsignals zu übertragen;
eine Leistungswandlerhauptsteuerschaltung, die be treibbar ist, um ein Befehlssignal auf einer Über tragungsleitung zu übertragen;
n Leistungswandlerhilfssteuerschaltungen, wobei eine erste der n Leistungwandlerhilfssteuer schaltungen mit der Übertragungsleitung der Haupt steuerschaltung gekoppelt ist, um das Befehlssignal aufzunehmen, wobei die erste Leistungswandler hilfsteuerschaltung betreibbar ist, um ein erstes Schaltsignal als eine Funktion des Befehlssignals zu übertragen, und das Befehlssignal auf einer ersten Hilfs- bzw. Slave-Übertragungsleitung zu übertragen, wobei jede der folgenden n - 2 Hilfssteuerschaltungen mit der Übertragungsleitung der jeweiligen vorheri gen Leistungswandlerhilfssteuerschaltung gekoppelt ist, um das Befehlssignal von der vorherigen Lei stungswandlerhilfssteuerschaltung aufzunehmen, wobei jede der darauffolgenden n - 2 Leistungswandlerhilfs steuervorrichtungen betreibbar ist, um ein jeweili ges Schaltsignal als eine Funktion des Befehls signals zu übertragen, und um das Befehlssignal auf einer jeweiligen Hilfssteuerübertragungsleitung zu übertragen,
wobei die n-te Leistungswandlerhilfssteuerschaltung mit der Leistungswandlerhauptsteuerschaltung gekop pelt ist, und mit der Übertragungsleitung der n - 1- ten Leistungswandlerhilfssteuerschaltung, um das Be fehlssignal der n - 1-ten Leistungswandlerhilfssteuer schaltung aufzunehmen, wobei die n-te Leistungswand lerhilfssteuerschaltung betreibbar ist, um ein n-tes Schaltsignal als eine Funktion des Befehlssignals zu übertragen, und um das Befehlssignal an die Lei stungswandlerhauptsteuerschaltung zu übertragen;
n Leistungswandlermodulschaltungen, die jeweils mit der Gleichrichterschaltung gekoppelt sind, um das Gleichstromsignal aufzunehmen, und mit den n Lei stungswandlerhilfsschaltungen, um die n Schaltsigna le aufzunehmen, wobei die n Leistungswandlermodul schaltungen betreibbar sind, um jeweils n pulsbrei tenmodulierte Signale als eine Funktion der n Schaltsignale und des Gleichstromsignales zu über tragen, wobei die n pulsbreitenmodulierten Signale um ungefähr 360/n Grad außer Phase sind,
n Wandlerschaltungen, die jeweils mit den n Lei stungswandlermodulschaltungen gekoppelt sind, um je weils die n pulsbreitenmodulierten Signale aufzuneh men, und die betreibbar sind, um n Stromsignale als eine Funktion der jeweiligen n pulsbreitenmodulier ten Signale zu erzeugen; und
eine Additionsvorrichtung, die mit den n Wandler schaltungen gekoppelt ist, um die n Stromsignale aufzunehmen, wobei die Additionsvorrichtung betreib bar ist, um ein Wechselstromsignal als eine Funktion der Addition der n Stromsignale zu übertragen.
einen Motor, der betreibbar ist, um eine Drehkraft zu übertragen;
einen Generator, der mit dem Motor gekoppelt ist, um die Drehkraft aufzunehmen, wobei der Generator be treibbar ist, um ein Wechselstromsignal als eine Funktion der Drehkraft zu übertragen;
eine Gleichrichterschaltung, die mit dem Generator gekoppelt ist, um das Wechselstromsignal aufzuneh men, wobei die Gleichrichterschaltung betreibbar ist, um ein Gleichstromsignal als eine Funkion des Wechselstromsignals zu übertragen;
eine Leistungswandlerhauptsteuerschaltung, die be treibbar ist, um ein Befehlssignal auf einer Über tragungsleitung zu übertragen;
n Leistungswandlerhilfssteuerschaltungen, wobei eine erste der n Leistungwandlerhilfssteuer schaltungen mit der Übertragungsleitung der Haupt steuerschaltung gekoppelt ist, um das Befehlssignal aufzunehmen, wobei die erste Leistungswandler hilfsteuerschaltung betreibbar ist, um ein erstes Schaltsignal als eine Funktion des Befehlssignals zu übertragen, und das Befehlssignal auf einer ersten Hilfs- bzw. Slave-Übertragungsleitung zu übertragen, wobei jede der folgenden n - 2 Hilfssteuerschaltungen mit der Übertragungsleitung der jeweiligen vorheri gen Leistungswandlerhilfssteuerschaltung gekoppelt ist, um das Befehlssignal von der vorherigen Lei stungswandlerhilfssteuerschaltung aufzunehmen, wobei jede der darauffolgenden n - 2 Leistungswandlerhilfs steuervorrichtungen betreibbar ist, um ein jeweili ges Schaltsignal als eine Funktion des Befehls signals zu übertragen, und um das Befehlssignal auf einer jeweiligen Hilfssteuerübertragungsleitung zu übertragen,
wobei die n-te Leistungswandlerhilfssteuerschaltung mit der Leistungswandlerhauptsteuerschaltung gekop pelt ist, und mit der Übertragungsleitung der n - 1- ten Leistungswandlerhilfssteuerschaltung, um das Be fehlssignal der n - 1-ten Leistungswandlerhilfssteuer schaltung aufzunehmen, wobei die n-te Leistungswand lerhilfssteuerschaltung betreibbar ist, um ein n-tes Schaltsignal als eine Funktion des Befehlssignals zu übertragen, und um das Befehlssignal an die Lei stungswandlerhauptsteuerschaltung zu übertragen;
n Leistungswandlermodulschaltungen, die jeweils mit der Gleichrichterschaltung gekoppelt sind, um das Gleichstromsignal aufzunehmen, und mit den n Lei stungswandlerhilfsschaltungen, um die n Schaltsigna le aufzunehmen, wobei die n Leistungswandlermodul schaltungen betreibbar sind, um jeweils n pulsbrei tenmodulierte Signale als eine Funktion der n Schaltsignale und des Gleichstromsignales zu über tragen, wobei die n pulsbreitenmodulierten Signale um ungefähr 360/n Grad außer Phase sind,
n Wandlerschaltungen, die jeweils mit den n Lei stungswandlermodulschaltungen gekoppelt sind, um je weils die n pulsbreitenmodulierten Signale aufzuneh men, und die betreibbar sind, um n Stromsignale als eine Funktion der jeweiligen n pulsbreitenmodulier ten Signale zu erzeugen; und
eine Additionsvorrichtung, die mit den n Wandler schaltungen gekoppelt ist, um die n Stromsignale aufzunehmen, wobei die Additionsvorrichtung betreib bar ist, um ein Wechselstromsignal als eine Funktion der Addition der n Stromsignale zu übertragen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei jede der Wand
lerschaltungen einen Induktor aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei jedes der n
Stromsignale ungefähr das Integral der jeweiligen n
pulsbreitenmodulierten Signale aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das Wechsel
stromsignal eine Sinuswelle aufweist bzw. ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Additions
vorrichtung einen Knoten aufweist.
25. Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Master-
bzw. Hauptschaltung und n Slave- bzw. Hilfsschaltun
gen, wobei das Verfahren folgendes aufweist:
Koppelung der Hauptschaltung und der n Hilfsschal tungen in Reihe;
Bestimmung einer Charakteristik von n Schleifen- bzw. LOOP-Signalen, wobei jedes jeweilige LOOP- Signal einer entsprechenden Hilfsschaltung ent spricht;
Durchleiten eines empfangenen Signals von einer vor herigen Schaltung in Reihe zu einer nächsten Schal tung in Reihe, wenn das jeweilige LOOP-Signal für die jeweilige Hilfsschaltung eine jeweilige erste Charakteristik hat; und
Bestimmung eines jeweiligen sekundären bzw. zweiten Signals als eine Funktion des empfangenen Signals von der vorherigen Schaltung, wenn die jeweilige LOOP- bzw. Schleifencharakteristik eine jeweilige zweite Charakteristik hat; und
Übertragung des jeweiligen sekundären bzw. zweiten Signals zur nächsten Schaltung in Reihe, wenn das jeweilige LOOP-Signal eine jeweilige zweite Charak teristik hat.
Koppelung der Hauptschaltung und der n Hilfsschal tungen in Reihe;
Bestimmung einer Charakteristik von n Schleifen- bzw. LOOP-Signalen, wobei jedes jeweilige LOOP- Signal einer entsprechenden Hilfsschaltung ent spricht;
Durchleiten eines empfangenen Signals von einer vor herigen Schaltung in Reihe zu einer nächsten Schal tung in Reihe, wenn das jeweilige LOOP-Signal für die jeweilige Hilfsschaltung eine jeweilige erste Charakteristik hat; und
Bestimmung eines jeweiligen sekundären bzw. zweiten Signals als eine Funktion des empfangenen Signals von der vorherigen Schaltung, wenn die jeweilige LOOP- bzw. Schleifencharakteristik eine jeweilige zweite Charakteristik hat; und
Übertragung des jeweiligen sekundären bzw. zweiten Signals zur nächsten Schaltung in Reihe, wenn das jeweilige LOOP-Signal eine jeweilige zweite Charak teristik hat.
26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei die letzte Slave-
bzw. Hilfsschaltung mit der Master-. bzw. Haupt
schaltung gekoppelt ist.
27. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das jeweilige
LOOP-Signal die erste Charakteristik hat, wenn das
LOOP-Signal einen ersten Wert aufweist, und wobei es
die zweite Charakteristik hat, wenn das LOOP-Signal
einen jeweiligen zweiten Wert aufweist.
28. Verfahren zur Bestimmung der Anzahl der Sekundär
schaltungen, das folgendes aufweist:
Koppelung der Primärschaltung und der n Sekundär schaltungen in einer Schleife;
Übertragung eines Datensignals von der Primärschal tung zu der ersten Sekundärschaltung bzw. zweiten Schaltung in der Schaltung;
Durchleiten des Datensignals, was von jeder vorheri gen Schaltung in der Schleife empfangen wurde, zu einer nächsten Schaltung in der Schleife, wobei jede Sekundärschaltung das Datensignal um eine entspre chende Größe inkrementiert bzw. weiterschaltet; und
Bestimmung der Anzahl der Sekundärschaltungen als eine Funktion des Datensignals, das von der Primär schaltung empfangen wurde.
Koppelung der Primärschaltung und der n Sekundär schaltungen in einer Schleife;
Übertragung eines Datensignals von der Primärschal tung zu der ersten Sekundärschaltung bzw. zweiten Schaltung in der Schaltung;
Durchleiten des Datensignals, was von jeder vorheri gen Schaltung in der Schleife empfangen wurde, zu einer nächsten Schaltung in der Schleife, wobei jede Sekundärschaltung das Datensignal um eine entspre chende Größe inkrementiert bzw. weiterschaltet; und
Bestimmung der Anzahl der Sekundärschaltungen als eine Funktion des Datensignals, das von der Primär schaltung empfangen wurde.
29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die Primärschal
tung eine Leistungswandlerhautpsteuerschaltung auf
weist, und wobei die Sekundärschaltung eine Lei
stungswandlerhilfssteuerschaltung aufweist.
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