DE10060035A1 - Vorrichtung zum mechanischen Fügen von Blechen, Profilen und/oder Mehrblechverbindungen - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Fügen von Blechen, Profilen und/oder MehrblechverbindungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Fügen von Blechen, Profilen und/oder Mehrblechverbindungen, bei der der Stempel eines aus Oberteil und Matrize bestehenden Fügewerkzeugs durch mehrere, kurzfristig aufeinanderfolgende, auf ihn einwirkende Stöße oder pulsierend in einer Erregerfrequenz in ein zu fügendes Teil eindringt. Aufgabe der Erfindung ist es, die Stempelspitze so auszubilden, daß die Fügestelle eine höhere Festigkeit erhält. Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist die Stempelspitze rutschhemmend, vorzugsweise mit umlaufenden Riefen, ausgebildet. Weiterhin werden besondere Formen der Übergänge vom Stempelhalter zur Stempelspitze vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Fügen von Blechen,
Profilen und/oder Mehrblechverbindungen, bei der der Stempel eines aus
Oberteil und Matrize bestehenden Fügewerkzeugs durch mehrere kurzfristig
aufeinanderfolgende, auf ihn einwirkende Stöße oder pulsierend in einer
Erregerfrequenz in ein zu fügendes Teil eindringt.
Eine solche Fügevorrichtung ist in der EP 0 890 397 A1 dargestellt und
beschrieben. Durch das stoßförmige oder pulsierende Eintreiben des Stempels
in das stempelseitige Fügeteil ist die Beschleunigung des Stempels so groß,
daß beim Eindringen des Stempels in das Fügeteil der Stempel weniger
Material aus dem Fügeteil in die Matrize mit hineinzieht als beim Fügen mit
einer hydraulischen Krafteinleitung. Bei der impulsförmigen Krafteinleitung wird
der Bereich des Fügeteils unterhalb der Stirnfläche des Stempels stärker
gestreckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den seitlichen, der Mantelfläche der in das
Fügeteil eindringenden Stempelspitze benachbarten Bereich des Materials des
Fügeteils stärker zu strecken.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der die Mantelfläche des
Stempels zumindest im Bereich des vorderen freien Endabschnitts des
Stempels rutschhemmend ausgebildet ist. Dadurch tritt eine Reibwerterhöhung
zwischen dem Mantel der Stempelspitze und dem beim Eindringen der
Stempelspitze in das zu fügende Teil sich an die Mantelfläche der
Stempelspitze anlegende Material ein.
Eine weitere Herabsetzung der Streckung des sich unterhalb der Stirnfläche
der Stempelspitze befindlichen Materials tritt dadurch ein, daß zusätzlich die
Stirnfläche der Stempelfläche rutschhemmend ausgebildet ist. Diese
Rutschhemmung kann durch Aufrauhung der vorstehend genannten
Stempelflächen erfolgen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Mantelfläche des
freien Endabschnitts und eventuell die Stirnfläche des Stempels mit
umlaufenden Riefen oder Rippen versehen. Bei einer anderen Ausgestaltung
der Rutschhemmung der Stempelflächen sind diese mit einer
rutschhemmenden Beschichtung zu versehen.
Die Reibwerterhöhung der Stempelflächen führt dazu, daß beim Eindringen des
Stempels in das Fügeteil mehr Material aus dem der Fügestelle angrenzenden
Bereich des Fügeteils eingezogen wird, welches für den hinterschnittbildenden
Stauchprozeß zur Verfügung steht und daß die größere Streckung im
Halsbereich der Fügestelle zu einer höheren Verfestigung dieses Halsbereichs
und damit zu verbesserten Festigkeitskennwerten der Fügestelle führt.
Da die Fügekraft durch eine impulsförmige Krafteinleitung erzeugt wird, wird sie
von elastischen Wellen übertragen. Diese Wellen werden an
Querschnittssprüngen der im Kraftfluß liegenden Bauteile reflektiert, was die
Effektivität der Kraftübertragung verschlechtert. Um diesen Nachteil zumindest
hinsichtlich des Stempels zu verringern, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der
Übergang von der Stempelspitze zu dem in einem Stempelhalter fest
einsetzbaren dickeren Stempelschaft zumindest weitestgehend stufenlos
ausgebildet ist. Eine vorteilhafte Art, diesen Übergang stufenlos auszubilden ist
die konische Ausführung dieses Übergangs. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der
Schaft des Stempels bis zu dem Beginn des Übergangs zu der Stempelspitze
in den Stempelhalter eingeschoben ist. Um auch die Reflexion der Druckwellen
am Ende des Stempelhalters zu reduzieren, ist es vorteilhaft, das freie Ende
des Stempelhalters konisch verjüngt auszuführen.
Tritt eine Druckwelle von einem sehr großen Querschnitt auf einen sehr kleinen
Querschnitt, so wird sie am Querschnittssprung überwiegend als Zugwelle
reflektiert. Tritt dagegen eine Druckwelle von einem sehr kleinen Querschnitt
auf einen sehr großen Querschnitt, wird sie am Querschnittssprung
überwiegend als Druckwelle reflektiert. Dieses Verhalten kann man sich gezielt
für die Erzeugung sehr großer Kräfte zunutze machen. Diesem folgend wird
weiterhin vorgeschlagen, daß der Stempelhalter und die Matrize einen
gegenüber der Stempelspitze wesentlich größeren Durchmesser haben und der
Übergang vom Stempelhalter zu der Stempelspitze als deutlich ausgeprägte
Stufe ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung der Vorrichtung ist besonders
für das Fügen von hochfesten Werkstoffen vorteilhaft.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 das Oberteil der Vorrichtung;
Fig. 2 den in den Stempelhalter eingesetzten Stempel, die Matrize und die
fertig ausgebildete Fügestelle und
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung des Stempelhalters, der Stempelspitze
und der Matrize.
Die Zustelleinheit (1) bewegt den Stempel (2) auf die Fügestelle zu. Während
der Zustellbewegung erzeugt das Schlagwerk (3) impulsförmige Kräfte, die über
den Stempelhalter (4) auf den Stempel (2) übertragen werden. Die
Schwingungen aus dem Schlagwerk (3) werden durch eine in einer bestimmten
Frequenz schwingenden Tilgermasse (5), die über Federn (6) und einem
Dämpfer (7) abgestützt ist, von der Tragkonstruktion ferngehalten.
Der Stempel (2) ist mit seinem Schaft (8) in den im unteren Bereich
hülsenförmig ausgebildeten Stempelhalter (4) festsitzend und mit seiner oberen
Stirnfläche an dem Hülsenboden (9) anliegend eingesetzt. Der Übergang (10)
vom Stempelschaft (8) zur Stempelspitze (11) ist zur Stempelspitze (11) hin
verjüngend konisch ausgeführt. Diese konische Verjüngung bewirkt, daß die
auf die Konusfläche (12) auftreffenden Druckwellen nicht als den Druckwellen
entgegenwirkende Zugwellen reflektiert werden.
Der Stempelschaft (8) ist gerade so lang ausgebildet, daß er mit der unteren
Kante des Stempelhalters (4) abschließt und der konisch ausgebildete
Übergang (10) sich unmittelbar daran anschließt. Damit die sich im
hülsenförmigen Teil des Stempelhalters (4) sich fortsetzenden Druckwellen an
der vorderen Stirnfläche des hülsenförmigen Teils des Stempelhalters (4) nicht
genau entgegengesetzt als Zugwellen reflektiert werden, ist die Stirnfläche (22)
des hülsenförmigen Teils des Stempelhalters (4) ebenfalls konisch zur
Stempelspitze (11) sich verjüngend ausgestaltet.
Der Mantel (13) der Stempelspitze (11) ist mit umlaufenden Riefen (14)
versehen, die gegenüber der sich beim Fügevorgang an die Mantelfläche (13)
anlegenden Materialpartie (15) des oberen Fügeteils (16) rutschhemmend
wirken. Damit wird die Materialpartie (15) des oberen Fügeteils (16) stärker
gestreckt, wodurch einerseits mehr Material aus dem Randbereich (17) des
oberen Fügeteils (16) herausgezogen wird, welches für den
hinterschnittbildenden Stauchprozeß im Übergang (18) zu der Bodenfläche (19)
der Fügestelle zur Verfügung steht. Die größere Streckung der Materialpartie
(15) führt zu einer höheren Härte dieser Materialpartie und somit zu einer
höheren Verfestigung der Fügestelle.
Um dem Fließverhalten der Bodenfläche (19) der Fügestelle beim Einpressen
der Stempelspitze (11) in das obere Fügeteil (16) einen Fließwiderstand
entgegenzusetzen, ist die Stirnfläche (20) der Stempelspitze (11) ebenfalls mit
rutschhemmenden, zur Mittelachse des Stempels konzentrisch verlaufenden
Riefen versehen.
Die Matrize (20) inklusive ihres nicht dargestellten Halters bzw. einer ebenfalls
nicht dargestellten an der Matrize (20) angebrachten Prallmasse sollte
mindestens so lang sein wie der Schlagkolben des Schlagwerks (3), um eine
gute Impulsübertragung zu gewährleisten. Vorzugsweise sollten diese Bauteile
möglichst lang ausgeführt sein, was den energetischen Wirkungsgrad in Folge
größerer Berührzeiten und damit vollständigerer Impulsübertragung verbessert.
Der Durchmesser des Stempelhalters (4) sollte möglichst dem Durchmesser
des Schlagwerkkolbens entsprechen, um eine möglichst hohe Effektivität bei
der Impulsübertragung vom Kolben auf den Stempelhalter zu gewährleisten.
In Fig. 3 ist eine andere Ausgestaltung des Stempelhalters (4a) und der
Stempelspitze (2a) dargestellt. Hierbei ist der Stempelhalter (4a) in seinem
Durchmesser dem Durchmesser der Matrize (21a) angepaßt, während der
Durchmesser der Stempelspitze (2a) wesentlich kleiner ist und der Übergang
vom Stempelhalter (4a) zu der Stempelspitze (2a) als deutlich ausgeprägte
Stufe ausgebildet ist.
Querschnittssprünge der im Kraftfluß liegenden Bauteile können die Effektivität
der Kraftübertragung nicht nur verschlechtern, sondern auch entscheidend
verbessern. Trifft eine Druckwelle mit vergleichsweise großer Länge
(Primärwelle) von dem Stempelhalter (4a) auf einen Querschnittssprung (22)
(vom Stempelhalter (4a) zur Stempelspitze (2a)), so geschieht folgendes:
Ein großer Teil der Druckwelle wird am Querschnittssprung (22) als Zugweile reflektiert. Diese reflektierte Zugwelle wird am Ende (23) des Stempelhalters (4a) wieder in eine Druckwelle umgewandelt und eilt wiederum auf den Querschnittssprung (22) zu. Ein Teil der primären Druckwelle wird jedoch bereits sofort in den inneren Querschnitt der Stempelspitze (2a) übertragen und am Querschnittssprung (24) der Matrize (20a) weitestgehend als Druckwelle reflektiert. Diese reflektierte Druckwelle überlagert sich der weiterhin eintreffenden primären Druckwelle, so daß die resultierende Spannungsamplitude erhöht wird. Die resultierende Spannungswelle wird am Querschnittssprung (22) wiederum weitestgehend als Druckwelle reflektiert und überlagert sich erneut mit der immer noch in den engen Querschnitt der Stempelspitze (2a) eintreffenden Primärwelle. Diese Vorgänge wiederholen sich in sehr kurzen Zeitintervallen, so daß es schnell zu großen Spannungserhöhungen in Folge der überwiegend gleichphasigen Reflexionen kommt. Ist die eintreffende Primärwelle im Verhältnis zur Länge des verringerten Stempelquerschnitts lang, so werden in diesem engen Querschnitt durch die überwiegend als Druckwellen reflektierten Reflexionswellen mit der eintreffenden Primärwelle extrem hohe Spannungen erzeugt. Eine Gestaltung von Stempelhalter (4a), Stempelspitze (2a) und Matrize (21a) hinsichtlich der Querschnitte, wie in Fig. 3 dargestellt, kann daher für das Fügen von hochfesten Werkstoffen vorteilhaft sein. Allerdings wird die Effektivität der Energieübertragung durch die Querschnittssprünge leicht verschlechtert.
Ein großer Teil der Druckwelle wird am Querschnittssprung (22) als Zugweile reflektiert. Diese reflektierte Zugwelle wird am Ende (23) des Stempelhalters (4a) wieder in eine Druckwelle umgewandelt und eilt wiederum auf den Querschnittssprung (22) zu. Ein Teil der primären Druckwelle wird jedoch bereits sofort in den inneren Querschnitt der Stempelspitze (2a) übertragen und am Querschnittssprung (24) der Matrize (20a) weitestgehend als Druckwelle reflektiert. Diese reflektierte Druckwelle überlagert sich der weiterhin eintreffenden primären Druckwelle, so daß die resultierende Spannungsamplitude erhöht wird. Die resultierende Spannungswelle wird am Querschnittssprung (22) wiederum weitestgehend als Druckwelle reflektiert und überlagert sich erneut mit der immer noch in den engen Querschnitt der Stempelspitze (2a) eintreffenden Primärwelle. Diese Vorgänge wiederholen sich in sehr kurzen Zeitintervallen, so daß es schnell zu großen Spannungserhöhungen in Folge der überwiegend gleichphasigen Reflexionen kommt. Ist die eintreffende Primärwelle im Verhältnis zur Länge des verringerten Stempelquerschnitts lang, so werden in diesem engen Querschnitt durch die überwiegend als Druckwellen reflektierten Reflexionswellen mit der eintreffenden Primärwelle extrem hohe Spannungen erzeugt. Eine Gestaltung von Stempelhalter (4a), Stempelspitze (2a) und Matrize (21a) hinsichtlich der Querschnitte, wie in Fig. 3 dargestellt, kann daher für das Fügen von hochfesten Werkstoffen vorteilhaft sein. Allerdings wird die Effektivität der Energieübertragung durch die Querschnittssprünge leicht verschlechtert.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum mechanischen Fügen von Blechen, Profilen und/oder
Mehrblechverbindungen, bei der der Stempel eines aus Oberteil und
Matrize bestehenden Fügewerkzeugs durch mehrere, kurzfristig
aufeinanderfolgende, auf ihn einwirkende Stöße oder pulsierend in einer
Erregerfrequenz in ein zu fügendes Teil eindringt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (13) des Stempels (2) zumindest im
Bereich des vorderen freien Endabschnitts des Stempels (2)
rutschhemmend ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die
Stirnfläche (20) der Stempelspitze (11) rutschhemmend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mantelfläche (13) der Stempelspitze (11) und eventuell die Stirnfläche (20)
der Stempelspitze (11) aufgerauht ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mantelfläche (13) der Stempelspitze (11) und eventuell die Stirnfläche (20)
der Stempelspitze (11) Riefen (14) oder Rippen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stempelspitze (11) und eventuell die Stirnfläche (20) der Stempelspitze
(11) mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang
(10) von der Stempelspitze (11) zu dem in den Stempelhalter (4) fest
einsetzbaren dickeren Stempelschaft (8) zumindest weitestgehend
stufenlos ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang
konisch ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8)
des Stempels (1) bis zu dem Beginn des Übergangs (10) zu der
Stempelspitze (11) in den Stempelhalter (4) eingeschoben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende des Stempelhalters (4) nach vorn hin konisch verjüngt ist.
10. Vorrichtung zum mechanischen Fügen von Blechen, Profilen und/oder
Mehrblechverbindungen, bei der der Stempel eines aus Oberteil und
Matrize bestehenden Werkzeugs durch mehrere, kurzfristig
aufeinanderfolgende, auf ihn einwirkende Stöße oder pulsierend in einer
Erregerfrequenz in ein zu fügendes Teil eindringt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stempelhalter (4a) und die Matrize (21a) ein
gegenüber der Stempelspitze (2a) wesentlich größeren Durchmesser
haben und die Übergänge vom Stempelhalter (4a) zu der Stempelspitze
(2a) und von der Stempelspitze (2a) zur Matrize (21a) als deutlich
ausgeprägte Stufen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10060035A DE10060035A1 (de) | 1999-12-09 | 2000-12-02 | Vorrichtung zum mechanischen Fügen von Blechen, Profilen und/oder Mehrblechverbindungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19959261 | 1999-12-09 | ||
DE10060035A DE10060035A1 (de) | 1999-12-09 | 2000-12-02 | Vorrichtung zum mechanischen Fügen von Blechen, Profilen und/oder Mehrblechverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10060035A1 true DE10060035A1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7931916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10060035A Ceased DE10060035A1 (de) | 1999-12-09 | 2000-12-02 | Vorrichtung zum mechanischen Fügen von Blechen, Profilen und/oder Mehrblechverbindungen |
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DE (1) | DE10060035A1 (de) |
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- 2000-10-17 BR BR0004885-2A patent/BR0004885A/pt not_active Application Discontinuation
- 2000-12-02 DE DE10060035A patent/DE10060035A1/de not_active Ceased
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