DE10056387B4 - Kühlvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Kühlvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Kühlvorrichtung für insbesondere elektronische Bauelemente, mit einer Grundplatte (1), die an einer Seite mit einer Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Nuten (2) bzw. Längsrillen versehen ist, und mit plättchen- oder plattenartigen Kühlrippen (3), deren Fußenden (3b) unter Bildung von wärmeübertragenden Kontaktflächen mit Nutenwänden in die Nuten (2) eingesetzt sind, bei der Teile der Seitenwände (2a, 2b) der Nuten (2) der Grundplatte (1) in Richtung zu Kühlrippen (3) derart verformt sind, dass nur jeweils eine Seitenwand (2b) der betreffenden Nut (2) bleibend verformt ist, während die andere Seitenwand (2a) der betreffenden Nut (2) unverformt geblieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (2) im unverformten Zustand der Seitenwände (2a, 2b) einen unsymmetrischen Querschnitt aufweist, bei dem sich die Nut (2) vom Nutengrund (2c) in Richtung zu benachbarten Oberflächen (1a) bzw. Verbindungsflächen (1b) der Grundplatte (1) unter einem Öffnungswinkel (β) zur Normalen (N) nach außen öffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung, mit der insbesondere elektronische und elektrische Bauelemente gekühlt werden, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu deren Herstellung.
  • Derartige Kühlvorrichtungen sind bereits bekannt ( US 5 542 176 A . Sie weisen eine Grundplatte auf, die an einer Seite mit einer Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Nuten bzw. Längsrillen versehen ist. In die Nuten sind mit deren Fußenden Kühlrippen unter Bildung von thermisch gut leitfähigen Kontaktflächen eingelassen. Hierdurch wird die in den Bauelementen entstehende Wärme über die Grundplatte zu den Kühlrippen und von diesen aufgrund der großen Gesamtoberfläche der Kühlrippen an die Atmosphäre zur Kühlung weitergeleitet. Die Kühlrippen sind insbesondere plattenartig bzw. als dünne Plättchen oder Lamellen ausgebildet. Teile der Seitenwände der Nuten sind in Richtung der Kühlrippen derart verformt, dass nur jeweils eine Seitenwand der betreffenden Nut bleibend verformt ist, während die andere Seitenwand der betreffenden Nut unverformt bleibt. Dabei weist die Nut vor dem Einsetzen der Kühlrippe einen symmetrischen Querschnitt auf.
  • Ferner ist es bekannt ( DE 198 41 911 A1 ), im Querschnitt L-förmige Kühlrippen mit ihren Füßen in die Nuten einzusetzen und einzuklemmen. Auch federnde Nutvorsprünge sind zum Einrasten von Kühlrippen bekannt ( US 5 038 858 A ). Bei anderen bekannten Vorrichtungen ( DE 198 14 368 A1 , DE 11 00 57 B und DE 296 01 776 U1 ) ist es bekannt, beide Nutenwände in Richtung eingesetzter Kühlrippen einzupressen.
  • Dabei ist es auch bekannt ( DE 25 02 472 C2 ), die Kühlrippen an ihren Längsseiten mit Querrippen zu versehen und so mit den Fußenden in die Nuten der Grundplatte einzupressen, dass die Kühlrippen dort nicht nur eine gute mechanische Verankerung, sondern auch eine große die Wärme übertragende Kontaktfläche finden. Die Kühlrippen stehen dabei in Normalrichtung von der Grundplatte ab, so dass auch die Querrillen in dieser Normalrichtung verlaufen. Dabei ist es auch bekannt, die Nuten in der Grundplatte mit sich in Längsrichtung erstreckenden Rillen zu versehen, wodurch ein besserer Widerstand gegen das Herausziehen von Kühlrippen aus den Nuten der Grundplatte gewährleistet würde.
  • Darüber hinaus ist es bekannt ( DE 35 18 310 C2 ), die Kühlrippen an den Seitenflächen des Fußendes mit Längsrillen zu versehen und die gute mechanische Verankerung mit der Grundplatte auf folgende Weise zu verwirklichen:
    Nach dem Einsetzen der Kühlrippen in die Nuten wird zwischen alle benachbarten Kühlrippen jeweils ein Verformungswerkzeug in Form eines Prägestempels eingeführt. Die im Querschnitt spitze Prägefläche der Prägestempel dringt zwischen den eigentlichen Haltenuten für die Kühlrippen ein und spreizt das zwischen den Rippen befindliche Grundplattenmaterial so nach außen, dass es den Querschnitt der die Kühlrippen haltenden Nuten verkleinert.
  • Ferner ist es bekannt ( EP 0 696 160 A2 , EP 0 759 636 A2 und EP 0 902 469 A2 ), im Querschnitt U-förmige oder mäanderförmig gewendelte Kühlrippen mit jeweils Fußenden der "U-Profile" in Nuten einzusetzen, ohne Grundplattenmaterial im Nutenbereich zu verformen. Dabei werden die U-förmigen Kühlrippen entweder in im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten eingeklemmt oder wird jeweils ein drahtförmiges Materialstück zwischen benachbarte Stege des Fußteils der U-förmigen Kühlrippen eingepresst, so dass sich Material dieses Fußteils der U-förmigen Kühlrippen nach außen bleibend verformt und an die Seitenwände der Nut anlegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kühlvorrichtung der eingangs genannten Gattung mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, dass die plattenförmige bzw. plättchenförmige Kühlrippen einen sicheren Halt unter Gewährleistung der vorgesehenen Position insbesondere in Normalrichtung zur Oberfläche der Grundplatte finden. Die Kühlrippen sollen auf einfache Weise nicht nur schnell und mit insgesamt wenig Produktions- und Montageaufwand mechanisch fest mit der Grundplatte verbunden sein, sondern es soll sich auch ein guter Wärmeübergang von der Grundplatte auf die Kühlrippen ergeben.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 hinsichtlich der Kühlvorrichtung, im Patentanspruch 10 hinsichtlich des Herstellungsverfahrens derselben und im Patentanspruch 15 hinsichtlich einer bevorzugten Vorrichtung zum Herstellen gekennzeichnet. In Unteransprüchen sind weitere Verbesserungen der Erfin dung beansprucht und in der folgenden Figurenbeschreibung sind anhand der Zeichnungen besonders bevorzugte Ausbildungsformen der Erfindung erläutert.
  • Bei der Erfindung werden – im Unterschied zum Stand der Technik nach DE 35 18 310 C2 – nicht beide die Seitenwände jeweils einer Nut begrenzenden Materialteile der Grundplatte bleibend verformt, sondern wird dafür gesorgt, dass jeweils eine Seitenwand jeder Nut beim Einsetzen und Befestigen der betreffenden Kühlrippe unverformt bleibt und die Montagestellung der betreffenden Kühlrippe festlegt, während nur Materialteile der anderen Seitenwand der betreffenden Nut so bleibend insbesondere in Richtung auf den Fußteil der eingesetzten Kühlrippe verformt werden, dass die Kühlrippe dort fest verankert wird und sich gleichzeitig eine möglichst große Kontaktfläche für einen günstigen Wärmeübergangswiderstand bildet. Dabei weist die Nut im noch unverformten Zustand der Seitenwände einen im Wesentlichen unsymmetrischen Querschnitt auf. Dieser öffnet sich vom Nutengrund in Richtung zu benachbarten Oberflächen bzw. Verbindungsflächen der Grundplatte unter einem Öffnungswinkel β zur Normalen. Dies ist gewissermaßen eine Umkehrung von schwalbenschwanzförmigen Profilen mit der Besonderheit, dass jede Nut an einer Übergangsstelle zwischen dem Nutengrund und einer Seitenwand einen Winkel von 90° bildet. Der Nutengrund sollte in der Breite dem Nennmaß des Fußendes der betreffenden Kühlrippe entsprechen.
  • Bei der Anwendung dieser Maßnahme bei der Herstellung gemäß dem im Patentanspruch 10 beanspruchten Verfahren muss das Verformungswerkzeug nicht in jeden Zwischenraum, sondern nur in jeden zweiten Zwischenraum zwischen benachbarten Nuten einge führt und zur bleibenden Verformung von Grundplattenmaterial angewendet werden.
  • Mit anderen Worten: Die Oberfläche der Grundplatte, in der sich die Nuten befinden, wechselt jeweils ab zwischen einer beim Montieren der Kühlrippen unverformten und insbesondere ebenen Oberfläche und einer bleibend verformten und insbesondere nach innen in die Grundplatte hinein gedrückten konkaven Oberfläche.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Erfindung trotz vereinfachter Montagemöglichkeit und daher schnellerer Herstellung die oben genannte Aufgabe löst. Dabei bietet sich ein weiterer Vorteil an, welcher die Kühlwirkung der Kühlvorrichtung verbessern hilft: Der Abstand zwischen Kühlrippen im Bereich der nicht bleibend verformten Oberflächen kann geringer gewählt werden, da einerseits dort kein Verformungswerkzeug angreift und andererseits die nicht verformten Seitenwände der Nuten die Ausrichtung und Lage der benachbarten Kühlrippen besser definieren, so dass die Gefahr eines sich Aneinanderanlegens benachbarter Kühlrippen und einer schlechteren "Belüftung" der Zwischenräume zwischen den sich aneinanderlegenden Kühlrippen vermieden wird.
  • Es empfiehlt sich, aus Aluminiumblech bestehende Kühlrippen zu verwenden.
  • Die Grundplatte sollte gleichfalls aus Aluminium bestehen und ist bevorzugt im Strangpressverfahren hergestellt; dabei sind die Nuten gleich mit stranggepresst.
  • Der Öffnungswinkel β zur Normalen N auf die betreffende Oberfläche der Grundplatte sollte zwischen 2 und 20° betragen.
  • Darüber hinaus kann es sich empfehlen, wenn zwischen der Verbindungsfläche zwischen Nachbarnuten im Bereich der verformten bzw. zu verformenden Seitenwände einerseits und den Oberflächen zwischen benachbarten unverformten Seitenwände von Nachbarnuten ein Abstand A in Normalrichtung gebildet wird. Mit anderen Worten: Die Verbindungsfläche ist jeweils gegenüber den unverformten Oberflächen in die Grundplatte hinein zurückversetzt. Hierdurch wird der Hohlraum zwischen benach barten Kühlrippen und dem bleibend verformten Grundplattenteil vergrößert und ein noch besserer Wärmeübergang von den Kühlrippen in die Umgebung erreicht.
  • Ferner empfiehlt es sich, die Verbindungsfläche zwischen verformten bzw. sich verformenden benachbarten Seitenwänden mit einer gleichfalls insbesondere rillenförmigen Vertiefung zu versehen, die sich parallel zur Nutenlängsrichtung erstreckt. Hierdurch wird der Angriff des Verformungswerkzeugs in einer definierten Linie in Längsrichtung garantiert. Noch wirksamer ist die Anwendung eines Prägestempels, mit dem eine Reihe insbesondere pyramidenförmiger Einpressungen bzw. Einprägungen in das Grundmaterial zwischen den und parallel zu den Nuten hergestellt werden kann.
  • Um die Verankerung, d. h. mechanische Befestigung der Kühlrippen in den Nuten zu verbessern, ist es zweckmäßig, die bleibend verformbaren bzw. zu verformenden Seitenwände insbesondere an der Übergangsstelle zur Verbindungsfläche zwischen solchen benachbarten Seitenwänden mit einem im Querschnitt insbesondere abgerundeten Vorsprung bzw. Profilsteg zu versehen, der beim Verformen des betreffenden Grundplattenmaterials in Richtung zur anderen unverformten Seitenwand an die benachbarte Kühlrippenfläche oder insbesondere in eine sich in Längsrichtung erstreckende Längsrille im Fußbereich der Kühlrippe hineingeprägt wird. Die Längsrille sollte sich im Abstand vom Stirnende der Kühlrippe befinden, mit dem diese bevorzugt am Nutengrund anliegt. Hierdurch findet eine regelrechte "Verklammerung" zwischen Kühlrippe und Grundplatte statt.
  • Um das bleibende Verformen noch weiter zu erleichtern, empfiehlt es sich, wenn der Querschnitt der Grundplatte zwischen benachbarten verformten bzw. zu verformenden Stirnwänden von Nachbarnuten im Abstand von der betreffenden Verbindungsfläche dieser Seitenwände unter Bildung von Schwächungsrillen eingeschnürt ist. Hierdurch werden im Querschnitt rippen-, steg- oder lappenförmige Materialteile der Grundplatte zwischen der betreffenden Seitenwand und Verbindungsfläche gebildet, so daß das Verformungswerkzeug weniger Verformungsarbeit zu leisten hat, wenn diese stegförmigen Teile nach außen gedrückt werden.
  • Als Verformungswerkzeuge empfiehlt sich die Verwendung von insbesondere plattenförmigen Prägestempeln, die an deren verformenden Stirnenden insbesondere einen spitzen Prägequerschnitt aufweisen sollten.
  • Besondere Vorteile bietet die Anwendung von Prägerollen als Verformungswerkzeug. Diese Prägerollen sind als dünne Scheibchen ausgebildet und am Außenumfang zweckmäßigerweise mit einem konvexen Prägequerschnitt versehen.
  • Prägestempel bzw. Prägerollen können zu mehreren kammsegmentartig nebeneinander in ein gemeinsames Präge- bzw. Verformungswerkzeug integriert werden. Dabei greift jeweils ein Prägestempel bzw. eine Prägerolle in den Zwischenraum zwischen benachbarten Kühlrippen in die Grundplattenoberfläche ein, während die jeweils benachbarten Zwischenräume von Prägerollen bzw. Prägestempeln im Unterschied zum Stand der Technik frei bleiben. Diese Ausbildung unterscheidet sich auch von dem gleichfalls bekannten Metallprofil-Herstellungsverfahren nach der EP 0 868 237 B1 , bei der Grundplattenmaterial zu beiden Seiten eines in diesem zu verankerten Profilschenkelteils bleibend verformt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert, dabei zeigen:
  • 1 eine Frontansicht auf eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung in schematischer Darstellung der Zwischenräume zwischen benachbarten Kühlrippen;
  • 2 mit der vergrößerten 2a eine Ausbildung der Erfindung zu Beginn des bleibenden Verformungsvorgangs;
  • 3 und 4 mit den vergrößerten Darstellungen von 3a und 4a weitere bevorzugte Ausbildungen;
  • 5 eine der 1 schematisch entsprechende Frontansicht mit 5a einer entsprechend perspektivischen Ansicht auf eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung, bei der ein Prägestempel bestehend aus mehreren Stempeleinheiten verwendet wird;
  • 6 und 6a entsprechende Darstellungen bei Anwendung von Prägerollen zum bleibenden Verformen von Grundplattenmaterialteilen
  • 7 einen schematischen Querschnittteil durch eine Grundplatte einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung im Bereich benachbarter Rippen und
  • 8 mit 8a, 8b und 8c eine bevorzugte Prägestempelausbildung und deren Prägefunktion.
  • Gemäß 1 ist eine Seite einer aus insbesondere Aluminium bestehenden Grundplatte mit einer Anzahl von Längsrillen bzw. sich in Längsrichtung hinziehenden Nuten (2) stranggepreßt, während sich an der entgegengesetzten Seite der Grundplatte (1) die zu kühlenden elektronischen und elektrischen Bauelemente (4) befinden. Die Kühlrippen (3) aus Aluminiumblech sind mit ihren Fußenden (3b) in den Nuten (2) so verankert, daß die Oberflächenteile der Grundplatte (1) zwischen benachbarten Rippen (3) jeweils in Form von einerseits unverformten Oberflächen (1a) und andererseits von bleibend verformten Verbindungsflächen (1b) zwischen Nachbarnuten abwechseln.
  • Bei der Ausbildungsform von Figuren 2/2a sind die Fußenden (3b) der Kühlrippen (3) in die Nuten (2) so eingesetzt, daß sich jeweils eine Seitenwand (2a) jeder Nut (2) in der Normalrichtung N erstreckt, also einen Neigungswinkel α von 90° zur ebenen Oberfläche (1a) der Grundplatte (1) außerhalb der Nut bildet. Die entgegengesetzte Seitenwand (2b) ist dagegen unter einem Öffnungswinkel β von bevorzugt 10–15° zur Normalrichtung N geneigt. Hierdurch sind die Kühlrippen (3) leicht in die Nuten (2) bis zum Nutengrund (2c) einführbar. Nach dem Einführen wird ein Verformungswerkzeug (5) jeweils auf die Verbindungsfläche (1b) mit der im Querschnitt spitzen Prägefläche (5a) gedrückt, so daß sich diese Verbindungsfläche (1b) zwischen den schrägen Seitenwänden (2b) bleibend verformt und Grundplattenmaterial vom Übergang der Seitenwände (2b) zur Verbindungsfläche (1b) in Längsrillen (3a) der betreffenden Kühlrippen eingedrückt wird, ohne daß sich Grundplattenmaterial an der entgegengesetzten Seitenwand (2a) verformt.
  • Bei der Ausführungsform von 3/3a weisen die zu verformenden bzw. verformten Seitenwände (2b) an den Übergangsstellen zur Verbindungsfläche (1b) Vorsprünge bzw. Profilstege (1c) auf, die zweckmäßigerweise gerundet sind und beim Angriff des Verformungswerkzeugs (5) mit seiner hier im Querschnitt konvexen Prägefläche (5b) an die benachbarten Kühlrippen (3) und insbesondere in die dort befindlichen Längsrillen (3a) eingedrückt werden. Die geraden und unverformten Seitenwände (2a) bilden eine durchgehende Kontaktfläche K zwischen Grundplatte (1) und Kühlrippe (3).
  • Eine noch weitere Verbesserung ergibt sich aus dem Ausführungsbeispiel von 4/4a. Hier wird das Grundplattenmaterial zwischen benachbarten verformten bzw. zu verformenden Seitenwänden (2b) durch Bildung von Schwächungsrillen (1d) eingeschnürt. Die im Querschnitt steg- bzw. lappenförmigen Vorsprünge bzw. Profilstege (1c) werden dann beim Angriff des Verformungswerkzeugs (5) nicht nur nach unten bleibend verformt, sondern auch zur Seite gespreizt, wodurch eine die Verankerung der Kühlrippen begünstigende Klemmwirkung zusätzlich erreicht wird. Durch Definition des "Knickpunktes" entsteht ein günstiges Verhältnis von erforderlichem Arbeitsweg zur erreichten Umformung von etwa 1:2. Mit anderen Worten: 0,1 mm Arbeitshub des Verformungswerkzeugs (5) führt zu ca. 0,2 mm Verformung nach beiden Seiten. Der mittlere im Querschnitt konvex gerundete Prägeflächenteil (5b) des Verformungswerkzeugs (5) wird dabei insbesondere durch die in 7 im Querschnitt gezeigte rinnenförmige Vertiefung (2d) in der Verbindungsfläche (1b) in Längsrichtung geführt.
  • Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn anstelle der in 5/5a gezeigte Prägestempeltechnik die in 6/6a gezeigte Prägerollentechnik Anwendung findet. Bei beiden Techniken wird eine entsprechende Anzahl einzelner Prägestempel bzw. Prägerollen (diese in Form dünner Scheibchen) zu je einem Prägestempelaggregat bzw. einer Prägerolleneinheit vereint, so daß die bleibende Verformung der betreffenden Grundplattenteile in einem einzigen Arbeitsschritt gemäß 5a durch Bewegen des Verformungswerkzeugs (5) in Pfeilrichtung und gemäß 6a durch Bewegen des sich drehenden Prägerollenwerkzeugs (5) in Längsrichtung L bewirkt. Dabei können sich zwischen den eigentlichen Prägerollen mit den im Querschnitt konvexen Prägeflächen (5b) weitere Distanzscheiben (5c) befinden, die jeweils benachbarte Prägerollen im definierten Abstand voneinander halten.
  • Gemäß 8 weisen die platten- bzw. schwertartigen Prägestempel (5) an dem zum Verformen dienenden Rand (5d) parallel zur Nutenlängsrichtung hintereinander angeordnete zackenartige Prägeelemente (5e) auf, welche pyramidenförmig ausgebildet sind und gemäß 8c entsprechende pyramidenförmige Vertiefungen (2e) in das Material der Grundplatte (1) zwischen den für die Kühlrippen (3) dienenden Nuten (2) einprägen. Gemäß 8a ist dabei jeweils ein Stapel von mit solchen Prägeelementen (5e) am unteren Rand (5d) versehene Prägestempel als Verformungswerkzeuge (5) und von plattenförmigen Elementen ohne prägende Werkzeuge am unteren Rand so zusammengesetzt, daß diese „Prägeeinheit" kammartig zwischen die in die Nuten (2) der Grundplatte (1) bereits eingesteckten Kühlrippen (3) eingreift. Durch entsprechenden Druck dieser „Prägeeinheit" auf die Oberfläche der Grundplatte (1) zwischen den Nuten (2) werden dann an denjenigen Oberflächenteilen, an denen die pyramidenförmigen Prägeelemente (5e) angeordnet sind, jeweils Reihen von pyramidenförmigen Vertiefungen (2e) eingepreßt bzw. eingeprägt. Dabei wird Grundplattenmaterial in den Pfeilrichtungen (8c) auseinandergepreßt.
  • Diese bevorzugte Ausbildung von Prägestempeln bietet eine Reihe von Vorteilen: Es kann mit geringerer Prägekraft gearbeitet werden. Das Grundplattenmaterial wird nach allen Seiten verdrängt. Durch den verhältnismäßig kurzen Abstand der pyramidenförmigen bzw. zahnartigen Prägeelemente (5e) wird die Längsausdehnung reduziert; hieraus ergibt sich eine höhere seitliche Ausdehnung und dadurch wiederum eine bessere Verprägung bzw. mechanische Verankerung der Kühlrippen (3). Außerdem dringen beim Auftreffen der Prägestempel bzw. Prägeschwerter auf die Oberfläche der Grundplatte (1) die Prägeelemente (5e) leichter in die Grundplattenoberfläche ein, wodurch das Verformungswerkzeug bzw. das Prägeschwert besser fixiert und vor seitlichem Abrutschen gesichert wird. Auch lassen sich Profiltoleranzen hierdurch besser ausgleichen.

Claims (15)

  1. Kühlvorrichtung für insbesondere elektronische Bauelemente, mit einer Grundplatte (1), die an einer Seite mit einer Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Nuten (2) bzw. Längsrillen versehen ist, und mit plättchen- oder plattenartigen Kühlrippen (3), deren Fußenden (3b) unter Bildung von wärmeübertragenden Kontaktflächen mit Nutenwänden in die Nuten (2) eingesetzt sind, bei der Teile der Seitenwände (2a, 2b) der Nuten (2) der Grundplatte (1) in Richtung zu Kühlrippen (3) derart verformt sind, dass nur jeweils eine Seitenwand (2b) der betreffenden Nut (2) bleibend verformt ist, während die andere Seitenwand (2a) der betreffenden Nut (2) unverformt geblieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (2) im unverformten Zustand der Seitenwände (2a, 2b) einen unsymmetrischen Querschnitt aufweist, bei dem sich die Nut (2) vom Nutengrund (2c) in Richtung zu benachbarten Oberflächen (1a) bzw. Verbindungsflächen (1b) der Grundplatte (1) unter einem Öffnungswinkel (β) zur Normalen (N) nach außen öffnet.
  2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (β) zwischen 2° und 20° beträgt.
  3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bleibend verformte Seitenwände (2b) benachbarter Nuten (2) verbindende Verbindungsfläche (1b) an der Grundplattenoberfläche gegenüber der unverformten Oberfläche (1a) der Grundplatte (1) zwischen nicht verformten Seitenwänden (2a) benachbarter Nuten (2) um einen Abstand (A) zurückversetzt ist.
  4. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unverformte Seitenwand (2a) eine ebene, sich in Normalrichtung (N) auf die Oberfläche der Grundplatte (1) erstreckende Kontaktfläche (K) für die betreffende Kühlrippe (3) bildet.
  5. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bleibend verformte Seitenwände (2b) verbindende Verbindungsfläche (1b) zwischen benachbarten Nuten (2) eine Vertiefung (2d) oder eine Reihe von Vertiefungen aufweist, die sich parallel zur Notenlängsrichtung erstreckt.
  6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (2d) der Reihe von Vertiefungen als pyramidenförmige Einpressungen in das Material der Grundplatte (1) ausgebildet sind.
  7. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bleibend verformten Seitenwände (2b) insbesondere an den Übergangsstellen zur Verbindungsfläche (1b) einen im Querschnitt insbesondere abgerundeten Vorsprung bzw. Profilsteg (1c) aufweist, der in Richtung zur anderen, unverformten Seitenwand (2c) der betreffenden Nut (2) weist.
  8. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (3) je mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Längsrille (3a) im Abstand von Stirnenden aufweisen, mit dem sie am Nutengrund (2c) bevorzugt anliegen.
  9. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Grundplatte (1) zwischen benachbarten verformten Seitenwänden (2b) von benachbarten Nuten (2) im Abstand von der Verbindungsfläche (1b) unter Bildung von Schwächungsrillen (1d) eingeschnürt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die plättchen- oder plattenartigen Kühlrippen (3) in die Nuten (2) eingesetzt und Nutenwandmaterial der Grundplatte (1) durch ein an der Grundplattenoberfläche (1b) zwischen Nuten (2) angreifendes Verformungswerkzeug bleibend verformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass. das Verformungswerkzeug (5) nur in jeden zweiten Zwischenraum zwischen benachbarten Nuten (2) in die Verbindungsfläche (1b) eingedrückt bzw. eingepreßt wird, die sich zwischen benachbarten zu verformenden Seitenwänden (2b) der Nuten (2) befindet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Prägestempel als Verformungswerkzeuge verwendet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Prägerollen als Verformungswerkzeuge verwendet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Prägerollen angewendet werden, die am Außenumfang einen konvexen Prägequerschnitt (5b) aufweisen.
  14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Prägestempel bzw. Prägerollen angewendet werden, die einen spitzen Prägequerschnitt aufweisen.
  15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Verformen dienende Rand (5d) eines schwertartigen Prägestempels mit spitzen, insbesondere pyramidenförmigen, Prägeelementen (5e) versehen ist.
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