DE10056314A1 - Befestigungsvorrichtung für Scheinwerferreinigungsanlage - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Scheinwerferreinigungsanlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug, die in einem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs eingebaut ist, mit einer Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1), die wenigstens eine Düse (3) für Scheinwerferreinigungsflüssigkeit umfasst, wobei die wenigstens eine Düse an dem vorderen Teil eines Haltearms (10) angebracht ist und nach dem Vorschieben des Haltearms aus einer Ruhestellung durch eine Öffnung in dem Stoßfänger in eine Arbeitsstellung die Scheinwerferreinigungsflüssigkeit ausstößt. DOLLAR A Um die Scheinwerferreinigungsanlage bei der Montage automatisch exakt positionieren zu können und nur geringe Anforderungen an die Toleranzen der Düsenöffnung im Stoßfänger zu stellen, umfasst die erfindungsgemäße Scheinwerferreinigungsanlage eine Aufnahmevorrichtung (4), die fest mit dem Stoßfänger verbunden ist und in welche die Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) eingesetzt wird, und eine Befestigungsvorrichtung (7) zum Positionieren und Fixieren der Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) in der Aufnahmevorrichtung (4).

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferreinigungsanlage eines Kraftfahrzeugs und insbesondere die Befestigung der Scheinwerferreinigungsanlage an dem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs. Die gattungsgemäße Scheinwerferreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug, die in einem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs eingebaut ist, umfasst eine Scheinwerferreinigungsvorrichtung, die wenigstens eine Düse für Scheinwerferreinigungsflüssigkeit umfasst, wobei die wenigstens eine Düse an dem vorderen Teil eines Haltearms angebracht ist und nach dem Vorschieben des Haltearms aus einer Ruhestellung durch eine Öffnung in dem Stoßfänger in eine Arbeitsstellung die Scheinwerferreinigungsflüssigkeit ausstößt.
Aus DE 41 21 316 ist eine Scheinwerferwaschvorrichtung bekannt, bei der ein Kolben gleitbeweglich in einem Zylinder angeordnet ist und durch den Druck einer Waschflüssigkeit vorgeschoben wird. Eine Düse ist an dem vorderen Teil des Kolbens angebracht und gibt die Waschflüssigkeit in Strahlform nach dem Vorschieben des Kolbens ab. Ein Absperrventil ist im und längs eines Waschflüssigkeitsweges vorgesehen, der am Kolben ausgebildet ist. In dem Kolben ist eine Feder zur Druckbeaufschlagung des Absperrventils in Richtung seiner Schließstellung vorgesehen.
Die Bewegung der Düse beim Reinigungsvorgang ist mit Nachteilen verbunden, so kann sich durch die Bewegung die Justage der Düse im Lauf der Zeit verändern.
Aus FR 2 749 553 ist eine einziehbare Scheinwerferwaschanlage bekannt, bei der wenigstens eine Düse auf einem beweglichen Träger montiert ist, der mit einem gleitfähigen Kolben verbunden ist und über eine Öffnung in der Wand eines Stoßfängers hinausragt, und bei der eine Abdeckung für die Öffnung durch den Träger gehalten wird und eine Oberfläche aufweist, die eine Verbindung mit der Oberfläche des Stoßfängers in der eingezogenen Position der Scheinwerferwaschanlage sicherstellt, wobei sich der Träger der Düse in Form eines flexiblen Montagefußes in Richtung des Stoßfängers erstreckt, so dass die Abdeckung automatisch gegen die Öffnung in der Wand des Stoßfängers gedrückt wird.
Bei dem genannten Stand der Technik ist eine großzügige Auslegung des Durchmessers der Öffnung in dem Stoßfänger notwendig, durch welche die Düse aus einer Ruhestellung in die Arbeitsstellung hindurchtritt. Diese Öffnung stört das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs, und es wird daher angestrebt, diese Öffnung in dem Stoßfänger so klein wie möglich zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheinwerferreinigungsanlage zu schaffen, die bei der Montage automatisch exakt positioniert wird und somit nur geringe Anforderungen an die Toleranzen der Düsenöffnung im Stoßfänger stellt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Scheinwerferreinigungsanlage nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Prinzip der Erfindung beruht auf der Befestigung eines Halters im Innenraum des Stoßfängers. Der Halter kann an dem Stoßfänger angeklebt oder angeschweißt sein, mit Kunststoffklemmen an dem Stoßfänger "angeklipst" sein oder auch an dem Stoßfänger angeschraubt sein. Dieser Halter ist in einer definierten, bei allen Fahrzeugen gleichen Position mit dem Stoßfänger verbunden und dient zur Aufnahme einer Scheinwerferreinigungsvorrichtung mit einer Düse für Scheinwerferreinigungsflüssigkeit und einer Bewegungseinrichtung für die Bewegung der Düse aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung. Die Bewegung der Düse kann mittels Flüssigkeitsdruckes der Waschflüssigkeit erfolgen. Die Scheinwerferreinigungsvorrichtung wird in den Halter eingesetzt und durch eine Befestigungsvorrichtung fixiert. Dadurch dass der Halter immer die gleiche, festgelegte Position hat, ist auch bei der Scheinwerferreinigungsvorrichtung sichergestellt, dass sie bei jedem Einbau eine genau vordefinierte Position einnimmt, ohne dass es durch Arbeitsgänge zu ihrer Befestigung bei der Montage zu Abweichungen in ihrer Position kommt. Damit können die Toleranzen der Durchtrittsöffnung der Düse in dem Stoßfänger kleiner gewählt werden, was die Öffnung weniger auffällig macht.
Die erfindungsgemäße, weiterentwickelte Scheinwerferreinigungsanlage ist gekennzeichnet durch eine Aufnahmevorrichtung, die fest mit dem Stoßfänger verbunden ist und in welche die Scheinwerferreinigungsvorrichtung eingesetzt wird, und eine Befestigungsvorrichtung zum Positionieren und Fixieren der Scheinwerferreinigungsvorrichtung in der Aufnahmevorrichtung.
Vorzugsweise läuft die Aufnahmevorrichtung wenigstens über einen ersten Abschnitt konisch zu, wobei der erste Abschnitt mit dem Stoßfänger verbunden ist.
Die Öffnung in dem Stoßfänger wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch eine Kappe verschlossen, die mit dem Haltearm fest verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Scheinwerferreinigungsvorrichtung für das optimale und zuverlässige Positionieren der Scheinwerferreinigungsvorrichtung in der Aufnahmevorrichtung wenigstens eine Positionierungsbacke auf, und die entsprechende Aufnahmevorrichtung weist einen zu der Positionierungsbacke komplementären Anschlag auf.
Zusätzlich kann zum Positionieren der Scheinwerferreinigungsvorrichtung in der Aufnahmevorrichtung die Scheinwerferreinigungsvorrichtung wenigstens einen Positionierungskragen und die Aufnahmevorrichtung wenigstens eine zu dem wenigstens einen Positionierungskragen komplementäre Aussparung aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Scheinwerferreinigungsanlage umfasst die Befestigungsvorrichtung zum Positionieren und Fixieren der Scheinwerferreinigungsvorrichtung in der Aufnahmevorrichtung eine Klemmabdeckungsvorrichtung.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass aufgrund der nicht mehr notwendigen Verschraubung der Scheinwerferreinigungsanlage bei der Montage sich die Montage vereinfacht, kürzere Zeit in Anspruch nimmt und weniger fehleranfällig ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, bei der Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 1 in Schnittansicht in einer Ebene, die die Längsachse der Aufnahmevorrichtung enthält.
Fig. 3 zeigt die Scheinwerferreinigungsvorrichtung sowie Elemente der Aufnahmevorrichtung in perspektivischer Ansicht.
Fig. 4A bis C zeigen Schnittansichten der Ausführungsform nach Fig. 1 in den Ebenen I-I, II-II bzw. III-III senkrecht zu der Längsachse der Aufnahmevorrichtung.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht die Scheinwerferreinigungsvorrichtung mit Kappe.
Die Scheinwerferreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1, die ihrerseits wenigstens eine (in Fig. 1 nicht dargestellte) Düse für eine Scheinwerferreinigungsflüssigkeit umfasst. Die Scheinwerferreinigungsanlage ist bei heutigen Fahrzeugen unmittelbar vor den zu reinigenden Scheinwerfern angeordnet, i. a. in einem (nicht dargestellten) Stoßfänger des Kraftfahrzeugs. Da bei fest eingebauten Düsen leicht die Austrittsöffnungen verstopfen können, muss die Düse gegen Verschmutzung geschützt werden. Dazu wird die Düse beim Stand der Technik an einem beweglichen Kolben oder an dem vorderen Teil eines Haltearms (Bezugsziffer 10 in Fig. 3 und 5) angeordnet, der bei Betätigung der Scheinwerferwaschvorrichtung durch eine Öffnung über den Stoßfänger des Fahrzeugs angehoben wird. In dieser Position wird durch die Düse ein Flüssigkeitsstrahl auf das zu reinigende Scheinwerferglas gerichtet. Die Öffnung wird mit einer Klappe verschlossen, die sich nur öffnet, wenn die Scheinwerferreinigungsanlage betätigt wird. Soll die Scheibe des Scheinwerfers, zu dem die Scheinwerferreinigungsanlage gehört, gereinigt werden, so wird die Düse durch eine Öffnung in dem Stoßfänger ausgefahren, indem der Haltearm aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung gebracht wird. Dabei stößt die Düse Klappe in dem Stoßfänger auf und spritzt nach Erreichen ihrer Endposition vor dem Scheinwerfer die Scheinwerferreinigungsflüssigkeit auf diesen, so dass - wie gesetzlich gefordert - der verschmutzte Scheinwerfer mit z. B. nur noch 20% seiner Leuchtstärke innerhalb von 8 s wieder 80% der Leuchtstärke erreicht.
Die Scheinwerferreinigungsflüssigkeit wird der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 über einen Zufuhrstutzen 2 zugeführt, der in der Ausführungsform nach Fig. 1 senkrecht zu dem Gehäuse der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 steht.
Ein Problem bei diesen Aufbauten besteht darin, dass kleine Winkelabweichungen bei der Montage der Scheinwerferreinigungsanlage zu größeren Auslenkungen des vorderen Endes eines längeren Haltearms und damit Abweichungen der Düse von der gewünschten Arbeitsstellung führen. Daher ist beim Stand der Technik ist eine großzügige Auslegung des Durchmessers der Öffnung in dem Stoßfänger notwendig, durch welche die Düse aus einer Ruhestellung in die Arbeitsstellung hindurchtritt. Diese Öffnung stört das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs.
Die erfindungsgemäße Scheinwerferreinigungsanlage lässt sich bei der Montage automatisch exakt so positionieren, dass nur geringe Anforderungen an den Durchmesser der Düsenöffnung im Stoßfänger gestellt werden müssen.
Dazu wird die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in eine Aufnahmevorrichtung 4 eingesetzt, welche fest mit dem Stoßfänger verbunden ist. Die Aufnahmevorrichtung 4 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Verbindung zwischen der Aufnahmevorrichtung 4 und dem (nicht dargestellten) Stoßfänger des Kraftfahrzeugs, der gewöhnlich aus Kunststoff besteht, kann dabei durch Kleben, Schrauben, Schweißen o. ä. hergestellt werden. Für den Fall, dass für Aufnahmevorrichtung 4 und Stoßfänger das gleiche Material verwendet wird, ist die Aufnahmevorrichtung 4 vorzugsweise einstückig mit dem Stoßfänger verbunden.
Die Aufnahmevorrichtung 4 in Fig. 1 ist im wesentlichen röhrenförmig und umfasst zwei Abschnitte, einen ersten Aufnahmevorrichtungsabschnitt 5, der mit dem Stoßfänger verbunden ist, und einen zweiten, freien Aufnahmevorrichtungsabschnitt 6, in dem die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 arretiert wird. Vorzugsweise ist der erste Aufnahmevorrichtungsabschnitt 5 konisch geformt, wobei sich der größere Durchmesser an der Verbindung zum Stoßfänger befindet und der kleinere Durchmesser am Übergang zu dem zweiten Aufnahmevorrichtungsabschnitt 6. Dadurch kann die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 einfacher aus Richtung des Stoßfängers eingesetzt werden, wenn der Zufuhrstutzen 2 an ihrem hinteren Ende parallel zu dem Gehäuse der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 erstreckt. Insbesondere entspricht der größere Durchmesser des ersten Aufnahmevorrichtungsabschnittes 5 dem Durchmesser der Öffnung in dem Stoßfänger, durch welche die Düse in ihre Arbeitsstellung gebracht wird.
Zum Positionieren und Fixieren der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 ist eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen. Diese kann aus einfachen Rasten bestehen, die einstückig mit der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 verbunden sind. Ebenso kann die Befestigungsvorrichtung ein steckbarer Aufsatz sein, der als Klemmabdeckungsvorrichtung auf die Aufnahmevorrichtung 4 aufgesteckt wird und mit dieser zusammen die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 einklemmt. Der Aufsatz kann ebenfalls über Rasten oder mit Schrauben mit der Aufnahmevorrichtung 4 verbunden werden.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung eine Klemmabdeckungsvorrichtung 7, die mit dem zweiten Aufnahmevorrichtungsabschnitt 6 verbunden ist und die zusammen mit der Aufnahmevorrichtung die Scheinwerferreinigungsanlage 1 einklemmt und sie außerdem in Richtung ihrer Längsachse fixiert. Dazu weist die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in der Ausführungsform nach Fig. 1 wenigstens eine Positionierungsbacke 8 auf, die mit ihr fest verbunden ist und vorzugsweise mit derselben einstückig hergestellt ist. Komplementär dazu weist der zweite Aufnahmevorrichtungsabschnitt 6 einen Anschlag 9 auf, der mit der Positionierungsbacke 8 an der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 zusammenwirkt.
Dieses ist in Fig. 2 der Deutlichkeit halber im Querschnitt gezeigt. Die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 ist in fixierter Position dargestellt. Sie ist in dem zweiten Aufnahmevorrichtungsabschnitt 6 angeordnet und wird durch die Klemmabdeckungsvorrichtung 7 in dem Abschnitt 6 gehalten. Die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 weist die Positionierungsbacke 8 auf, die zum Fixieren der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in einer vorgegebenen Position dient. Diese Positionierungsbacke 8 wirkt mit einer Drucklasche 9 und einem Anschlag 9a an der Aufnahmevorrichtung 4 bzw. einem Einsatz in der Aufnahmevorrichtung 4 zusammen. Die Positionierungsbacke 8 wird durch die Drucklasche 9 an der Klemmabdeckungsvorrichtung 7 in eine vorgegebene Richtung gedrückt, bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist diese Richtung nach rechts. Sowohl Drucklasche 9 als auch Positionierungsbacke 8 sind dabei so geformt, dass eine möglichst einfache Montage gewährleistet ist. In der gezeigten Ausführungsform ist die Positionierungsbacke 8 trapezförmig mit einer Schräge auf der Seite der Drucklasche 9, so dass beim Einbau der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 sie mit zunehmendem Druck in die gewünschte Richtung bewegt wird. Von der Drucklasche 9 aus gesehen befindet sich hinter der Positionierungsbacke 8 ein Anschlag 9a, der über die Klemmabdeckungsvorrichtung 7 mittelbar fest mit der Drucklasche 9 verbunden ist. Somit wird die Positionierungsbacke 8 beim Einbau der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in die Aufnahmevorrichtung 4 gegen den Anschlag 9a gedrückt, so dass sie fest zwischen Drucklasche 9 und Anschlag 9a eingeklemmt und die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in einer definierten Position gehalten wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere, perspektivische Ansicht der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 mit für die folgende Erläuterung wesentlichen Elementen der Aufnahmevorrichtung 4. Die Aufnahmevorrichtung 4 umfasst in dieser Ausführungsform weitere Befestigungs- und Positionierungselemente, mit denen die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 erfindungsgemäß in einer definierten Position gehalten wird. Von der Aufnahmevorrichtung ist ein Einsatz 11 gezeigt, der in den zweiten Aufnahmevorrichtungsabschnitt 6 eingesetzt werden kann oder mit ihm einstückig verbunden sein kann. Im ersten Fall kann mit mehreren unterschiedlichen einsetzbaren Einsatzeinrichtungen 11 sichergestellt werden, dass verschiedene Formen der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 bei einem späteren Austausch verwendet werden können, ohne dass der gesamte Stoßfänger ausgetauscht werden muss, wenn die Aufnahmevorrichtung 4 einstückig mit dem Stoßfänger verbunden ist.
Die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 wird durch die Klemmabdeckungsvorrichtung 7 in der Aufnahmevorrichtung 4 gehalten, jedoch nicht ohne weiteres in einer stabilen Position gehalten. Um Bewegungen der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in "vertikaler" Richtung, d. h. senkrecht zu der Klemmabdeckungsvorrichtung 7, und auch in "horizontaler" Richtung, d. h. in der Ebene der Klemmabdeckungsvorrichtung 7 zu verhindern, sind Klemmen 12 und 13 vorgesehen, die in gewünschter Anzahl und Position längs der Klemmabdeckungsvorrichtung 7 verteilt sind. Die Klemmen 12 und 13 haben in der gezeigten Ausführungsform im wesentlichen die Form von Laschen, die sich aufgrund ihrer flexiblen Struktur und ihres biegsamen Materials an die Form der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 anpassen und diese in eine bestimmte Richtung pressen.
Die Klemmabdeckungsvorrichtung 7 wird durch Rastnasen 14 mit der Aufnahmevorrichtung 4 verrastet, die fest mit dem Einsatz 11 (oder einem der Abschnitte 5 oder 6) der Aufnahmevorrichtung 4 verbunden sind. Die Klemmabdeckungsvorrichtung 7 weist entsprechende (nicht dargestellte) Öffnungen auf, durch welche die Rastnasen 14 beim Schließen der Klemmabdeckungsvorrichtung 7 hindurch gesteckt werden, und mit denen sie sich dann aufgrund einer federnden Bewegung und einer (nicht dargestellten) Nase verriegeln.
Mit diesen Einrichtungen ist die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 besonders stabil befestigt, was insbesondere bei mehr als einer Düse, d. h. bei einem größeren Gewicht am Haltearm von Bedeutung ist. In der gezeigten Ausführungsform sind daher zwei Düsen 15 und 16 an dem Ende eines Haltearms 10 der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 gezeigt.
In Fig. 4A, 4B und 4C ist die Wirkung der Rastnasen 14 sowie der Klammem 12 im Querschnitt gezeigt. Fig. 4A zeigt einen Schnitt durch die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in der Ebene I-I in Fig. 2. Wie aus Fig. 4A ersichtlich liegt die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in dem Einsatz 11. In der Schnittebene I-I wird durch die Klemmabdeckungsvorrichtung 7 lediglich verhindert, dass die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 aus der Aufnahmevorrichtung 4 herausfällt.
Fig. 4B zeigt einen Schnitt durch die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in der Ebene II-II in Fig. 2. In dieser Ebene befinden sich die Klemmen 12 aus biegsamem Material, die sich der Form der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 anpassen und sie in eine gewünschte Richtung drücken. Der Einsatz 11 ist auf seiner Innenseite trapezförmig ausgestaltet, so dass die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 durch den Druck der Klammem 12 und 13 an der Klemmabdeckungsvorrichtung 7 automatisch auch in eine horizontal stabile Position gebracht wird.
Fig. 4C zeigt einen Schnitt durch die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in der Ebene III-III in Fig. 2. In dieser Ebene ist die Klemmabdeckungsvorrichtung 7 so geformt, dass sie eine zusätzliche Fixierung der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in horizontaler Richtung bewirkt. Dazu bildet die Klemmabdeckungsvorrichtung 7 eine Ebene, welche die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 schneidet. Die Klemmabdeckungsvorrichtung 7 weist in der Mitte eine Öffnung auf, deren Rand nach oben gewölbt ist. Da der Rand unmittelbar an die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 anstößt, wird diese dadurch in horizontaler Richtung fixiert.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ansicht der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1, wobei im Gegensatz zu Fig. 3 keine Elemente der Aufnahmevorrichtung 4 dargestellt sind. In der Darstellung in Fig. 5 ist eine Kappe 19 gezeigt, mit der die (nicht dargestellte) Öffnung in dem Stoßfänger verschlossen wird. Die Kappe 19 ist mit dem Haltearm 10 fest verbunden, so dass bei der Bewegung des Haltearms 10 die Kappe automatisch von der Öffnung abgehoben wird und die Düse in die Arbeitsstellung gelangt. Dies hat den Vorteil, dass die Öffnung nicht "aufgestoßen" wir, wodurch Kappe 19 und Düse bzw. Düsenkopf 3 belastet werden und beschädigt werden können.
In der Ausführungsform in Fig. 5 weist die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 einen ersten Positionierungskragen 17 auf, der zu einer Fixierung der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 bezüglich ihrer Längsrichtung in der Aufnahmevorrichtung 4 dient. Dieser erste Positionierungskragen 17 ist in der gezeigten Ausführungsform lediglich eine Stufe und kann daher nur das Verrutschen in einer Richtung verhindern. Soll ein Verrutschen der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 in Längsrichtung in beiden Richtungen verhindert werden, so muss die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 einen Positionierungskragen aufweisen, der dem zweiten Positionierungskragen 18 in Fig. 5 entspricht und die Form eines Ringes um das Gehäuse der Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 hat. Die Aufnahmevorrichtung umfasst entsprechend zu den Positionierungskragen 17 und 18 (nicht dargestellte) komplementäre Aussparungen, so dass die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 zuverlässig und positionsstabil in der Aufnahmevorrichtung 4 gehalten wird.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, sondern es können vielerlei Abwandlungen vorgenommen werden. So kann bei allen oben erläuterten Ausführungsformen der Erfindung der Haltearm 10 insbesondere durch den Druck der Scheinwerferreinigungsflüssigkeit aus der Ruhestellung durch die Öffnung in dem Stoßfänger in die Arbeitsstellung vorgeschoben werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Scheinwerferreinigungsvorrichtung
2
Zufuhrstutzen für Reinigungsflüssigkeit
3
Düse
4
Aufnahmevorrichtung für Scheinwerferreinigungsvorrichtung
5
erster Aufnahmevorrichtungsabschnitt
6
zweiter Aufnahmevorrichtungsabschnitt
7
Klemmabdeckungsvorrichtung der Aufnahmevorrichtung
8
Positionierungsbacke an Scheinwerferreinigungsvorrichtung
9
Drucklasche, 9a Anschlag an Aufnahmevorrichtung/Einsatz in Aufnahmevorrichtung
10
Haltearm für Düse
11
Einsatz in Aufnahmevorrichtung
12
erste Klemme
13
zweite Klemme
14
Rastnase
15
erste Düse
16
zweite Düse
17
erster Positionierungskragen
18
zweiter Positionierungskragen
19
Kappe (für Abdeckung der Öffnung im Stoßfänger)

Claims (6)

1. Scheinwerferreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug, die in einem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs eingebaut ist, mit einer Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1), die wenigstens eine Düse (3) für Scheinwerferreinigungsflüssigkeit umfasst, wobei die wenigstens eine Düse an dem vorderen Teil eines Haltearms (10) angebracht ist und nach dem Vorschieben des Haltearms aus einer Ruhestellung durch eine Öffnung in dem Stoßfänger in eine Arbeitsstellung die Scheinwerferreinigungsflüssigkeit ausstößt, gekennzeichnet durch,
eine Aufnahmevorrichtung (4), die fest mit dem Stoßfänger verbunden ist und in welche die Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) eingesetzt wird, und
eine Befestigungsvorrichtung (7) zum Positionieren und Fixieren der Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) in der Aufnahmevorrichtung (4).
2. Scheinwerferreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (4) wenigstens über einen ersten Abschnitt (5) konisch zuläuft, wobei der erste Abschnitt (5) mit dem Stoßfänger verbunden ist.
3. Scheinwerferreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in dem Stoßfänger durch eine Kappe (19) verschlossen wird, die mit dem Haltearm (10) fest verbunden ist.
4. Scheinwerferreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) wenigstens eine Positionierungsbacke (8) und die Aufnahmevorrichtung einen zu der Positionierungsbacke (8) komplementären Anschlag (9) zum Positionieren der Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) in der Aufnahmevorrichtung (4) aufweist.
5. Scheinwerferreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) wenigstens einen Positionierungskragen (17, 18) und die Aufnahmevorrichtung wenigstens eine zu dem wenigstens einen Positionierungskragen (17, 18) komplementäre Aussparung zum Positionieren in der Aufnahmevorrichtung (4) aufweist.
6. Scheinwerferreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung zum Positionieren und Fixieren der Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) in der Aufnahmevorrichtung (4) eine Klemmabdeckungsvorrichtung umfasst. (7)
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