DE10055925B4 - Variabler Stützbock - Google Patents

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Abstract

Stützbock mit einem Untergestell (1 bis 5) und einem von diesem höhenverstellbar getragenen Stützkopf (8), welcher ein als Walze (9) ausgestaltetes, als Werkstückauflager verwendbares Stützorgan aufweist, wobei der Stützkopf (8) mindest ein weiteres anstelle der Walze (9) als Werkstückauflager verwendbares Stützorgan (10, 11) aufweist, mit einem Schwenkträger (14), der von einer neben der Walze (9) liegenden Nichtgebrauchsstellung in eine über der Walze liegenden Funktionsstellung bringbar ist, wobei der Schwenkträger (14) zwei Stützorgane ausbildet, wobei das eine Stützorgan (10) in einer etwa 90° Schwenkstellung gegenüber der Walzen funktionsstellung und das andere Stützorgan (11) in einer etwa 180° Schwenkstellung seine Funktionsstellung einnimmt, wobei ein Stützorgan eine ebene Auflagenfläche (10) aufweist und ein Stützorgan eine reihenförmige Anordnung von Lagerkugeln (11) aufweist, wobei die ebene Auflagefläche (10) von einem abgewinkelten Fortsatz des die Lagerkugeln (11) tragenden Abschnittes des als Stanzbiegeteil ausgebildeten Schwenkträgers (14) gebildet ist, wobei zwei sich gegenüberliegende, in der Horizontalebene verlaufende Walzenachsen...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stützbock gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Stützbock ist bekannt aus der DE 30 05 577 A1 Beschrieben wird dort ein Stützbock mit einem Untergestell, welches einen höhenverstellbaren Stützkopf trägt. Der Stützkopf lagert eine Walze, die ein erstes Werkstückauflager ausbildet. Um die beiden Achsen der Walze ist ein Schwenkträger schwenkbar. Letzterer trägt ein zweites Stützorgan in Form einer reihenförmigen Anordnung von Lagerkugeln. In einer Nichtgebrauchsstellung dieses Schwenkträgers liegt die reihenförmige Anordnung der Lagerkugeln neben der Walze, so dass ein Werkstück von der Walze getragen werden kann, Wird der Schwenkträger um 90° gedreht und in dieser Stellung verrastet, so weist die reihenförmige Anordnung der Lagerkugeln nach oben. Eine Drehung um insgesamt 180° gegenüber der Nichtgebrauchsstellung führt dazu, dass wieder die Walze als Stützorgan wirkt. In dieser Schwenkstellung des Schwenkträgers ragen dann Seitenanschläge nach oben, die schmale Langmaterialien in ihrer Position auf der Walze halten können.
  • Aus der FR 2 627 417 A1 ist ein Stützbock bekannt, dessen Stützkopf einen Schwenkträger trägt, der drei Stützorgane ausbildet, die durch Schwenken des Trägers in eine Funktionsstellung gebracht werden. Einer der beiden Dreiecksseiten ist eine Walze, einer zweiten der Dreiecksseiten eine reihenförmigen Anordnung von Lagerkugeln und einer dritten Dreiecksseite eine ebene Anlagefläche zugeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Stützbock gebrauchsvorteilhaft weiter zu bilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Als Werkstückauflage kann nicht nur die Walze, sondern auch ein anderes Stützorgan in Wirkung gebracht werden. Ein weiteres Stützorgan ist durch eine Schwenkbetätigung in seine Funktionsstellung bringbar. Hierzu ist das weitere Stützorgan einem Schwenkträger zugeordnet, der von einer neben der Wabe liegenden Nichtgebrauchs stellung in eine über der Walze liegenden Funktionsstellung schwenkbar ist. Der Schwenkträger kann in seiner Funktionsstellung verrasten. Der Schwenkträger bildet zwei Stützorgane aus, wobei das eine Stützorgan in einer etwa 90° Schwenkstellung gegenüber der Walzenfunktionsstellung und das andere Stützorgan in einer etwa 180° Schwenkstellung seine Funktionsstellung einnimmt. Als Stützorgan kommt eine ebene Auflagefläche in Betracht. Es ist aber auch möglich, als Stützfläche die reihenförmige Anordnung von Lagerkugel zu verwenden. In einer Schwenkstellung weist die ebene Auflagefläche nach oben, auf welche ein Werkstück aufgelegt werden kann, so dass es dort rollsicher gehalten ist. In der anderen Funktionsstellung kann die reihenförmige Anordnung von Lagerkugeln nach oben weisen. Auf die Scheitelpunkte der Lagerkugeln kann das Werkstück gelegt werden, so dass es in der gesamten Horizontalebene verlagerbar ist, und nicht wie bei der Walzenauflage eine Vorzugsrichtung besitzt. Die ebene Auflagerfläche wird von einem abgewinkelten Fortsatz des die Lagerkugeln tragenden Blechabschnittes des als Stanzbiegeteil ausgebildeten Schwenkträgers ausgebildet. Der Schwenkträger ist hierzu aus einem Blech ausgestanzt ist und ist durch Biegung in die entsprechende Form gebracht. Dabei kann der Schwenkträger zwei abgewinkelte Endabschnitte aufweisen, die insgesamt U-förmig zueinander stehen. Diese abgewinkelten Abschnitte können Langlöcher aufweisen, durch welche als Schwenklager Fortsätze der Walzenachse greifen. Diese abgewinkelten Abschnitte können darüber hinaus auch Einbuchtungen aufweisen, die zur Verrastung des Schwenkträgers in der 90°-Stellung dienen. Hierzu werden die Ausbuchtungen über Rastzapfen gesteckt. Der Rastzapfen kann von einem Hals einer Schraube ausgebildet sein, welcher in dem Rastbereich gewindegangfrei ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Stützbock in der Ansicht,
  • 2 den Stützbock in der Draufsicht,
  • 3 den Stützbock in der Seitenansicht,
  • 4 den Stützbock in der Draufsicht bei verschwenktem Schwenkträger,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Stützkopfes gemäß 1, mit in Wirkung gebrachter ebener Auflagerfläche,
  • 6 eine Darstellung gemäß 5 mit um 90° verschwenktem Schwenkträger, wobei die Lagerkugeln nach oben weisen,
  • 7 eine Darstellung gemäß 5 mit um etwa 180° verschwenktem Schwenkträger, mit außer Wirkung gebrachtem Schwenkkörper,
  • 8 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes gemäß der Linie VIII-VIII in 6.
  • Die Beine 1, 2 des Ausführungsbeispiels haben im Wesentlichen die Form eines auf dem Kopf stehenden T, wobei der T-Balken jeweils einen Querträger 3, 4 ausbildet, an dessen Enden Endkappen 5 sitzen, die die Füße des Stützbockes bilden.
  • Der Stützbock besitzt ein festes Bein 2, in welchem ein Stützrohr 6 steckt, welches aus dem festen Bein 2 teleskopierbar ist und welches mittels eines Klemmorgans 7 in den verschiedenen Höhenstellungen fixierbar ist. Im Bereich des Klemmorgans 7 ist das zweite, länger gestaltete Bein schwenkbar angelenkt, so dass es von der in den Zeichnungen dargestellten anschlagbegrenzten Abspreitzstellung in eine Parallelstellung zum festen Bein gebracht werden kann.
  • Auf dem freien Ende des Stützrohres 6 ist der Stützkopf 8 aufgeschraubt. Dieser Stützkopf 8 besitzt einen in eine U-Form gebrachten Blechstreifen, welcher einen Walzenträger 12 ausbildet. Dieser Walzenträger 12 besitzt eine Abwinklung 12', mit welcher er mit dem Ende des Stützrohres 6 verschraubt ist. Die U-förmige Gestalt des Walzenträgers wird zur Lagerung der Walze 9 benutzt. Die die U-Form ausbildenden Fortsätze besitzen Öffnungen. Die Walze steckt mit ihren Walzenachsenvorsprüngen 13 in den Öffnungen der U-Schenkel.
  • Die beiden gegenüberliegenden, in der Horizontalebene verlaufenden Walzenachsen 13 sind darüber hinaus die Schwenklager für einen Schwenkträger 14, welcher schwenkbar am Walzenträger 12 angelenkt ist. Dieser Schwenkträger 14 besitzt ebenfalls eine U-förmige Gestalt und ist auch als Stanzbiegeteil ausgebildet. Auf der Rückseite seiner Grundfläche besitzt der Schwenkträger 12 insgesamt acht reihenförmig hintereinander angeordnete, drehbar gefasste Kugeln 11, deren Scheitel auf einer Linie liegen, und die ein Stützorgan ausbilden, auf welches ein Werkstück aufgelegt werden kann, so dass es in alle Richtungen der Ebene verschoben werden kann.
  • Die Bodenfläche setzt sich einseitig in eine Verlängerung 20 fort, welche sich in eine 90°-Abwinklung fortsetzt, die eine Auflagefläche ausbildet. Auf der gegenüberliegenden Seite setzt sich die Bodenfläche ebenfalls fort in einem Anschlagfortsatz 21, welcher gegen den Walzenträger 12 tritt, wenn die Auflagefläche 10 nach oben weist, so dass der Schwenkträger 14 abgestützt ist. Diese Stellung ist in 1 und in 5 dargestellt.
  • In der in 6 dargestellten Stellung ist die Bodenfläche des Schwenkträgers 14 nach oben gerichtet, so dass die Lagerkugeln 11 ihre Funktionsstellung einnehmen. In dieser Stellung überfängt eine Einbuchtung 17, die in der gedachten Verlängerung des Langloches angeordnet ist, einen dem Walzenträger 12 zugeordneten Rastzapfen 18. Der Rastzapfen 18 wird von einem gewindefreien Halsabschnitt einer Schraube ausgebildet.
  • Bei der in 7 dargestellten Funktionsstellung ist die Walze 9 in ihrer Funktionsstellung. Der Schwenkträger 15 ist jetzt so weit zurückgeschwenkt, dass der Stützfortsatz 21 unterhalb der Horizontalebene liegt, die durch den Scheitel der Walze geht.
  • Gegenüber der Einbuchtung 19 befindet sich ein Anschlagwinkel 22, welcher mit dem Rastzapfen 18 in der in 5 dargestellten Stellung zusammenwirkt. Der Anschlagwinkel 22 hintergreift dabei den Rastzapfen 18, um ein Verschieben des Schwenkträgers 14 zu verhindern.

Claims (5)

  1. Stützbock mit einem Untergestell (1 bis 5) und einem von diesem höhenverstellbar getragenen Stützkopf (8), welcher ein als Walze (9) ausgestaltetes, als Werkstückauflager verwendbares Stützorgan aufweist, wobei der Stützkopf (8) mindest ein weiteres anstelle der Walze (9) als Werkstückauflager verwendbares Stützorgan (10, 11) aufweist, mit einem Schwenkträger (14), der von einer neben der Walze (9) liegenden Nichtgebrauchsstellung in eine über der Walze liegenden Funktionsstellung bringbar ist, wobei der Schwenkträger (14) zwei Stützorgane ausbildet, wobei das eine Stützorgan (10) in einer etwa 90° Schwenkstellung gegenüber der Walzen funktionsstellung und das andere Stützorgan (11) in einer etwa 180° Schwenkstellung seine Funktionsstellung einnimmt, wobei ein Stützorgan eine ebene Auflagenfläche (10) aufweist und ein Stützorgan eine reihenförmige Anordnung von Lagerkugeln (11) aufweist, wobei die ebene Auflagefläche (10) von einem abgewinkelten Fortsatz des die Lagerkugeln (11) tragenden Abschnittes des als Stanzbiegeteil ausgebildeten Schwenkträgers (14) gebildet ist, wobei zwei sich gegenüberliegende, in der Horizontalebene verlaufende Walzenachsen (13) die Schwenklager für den Schwenkträger (14) bilden, welcher schwenkbar am Walzenträger (12) angelenkt ist.
  2. Stützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkträger (14) in seiner Funktionsstellung verrastet.
  3. Stützbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei abgewinkelte Abschnitte (15) des Stanzbiegeteiles Langlöcher (16) aufweisen, durch welche als Schwenklager Fortsätze der Walzenachse (13) greifen.
  4. Stützbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Abschnitte (15) jeweils eine Einbuchtung (17) aufweisen, die zur Verrastung des Schwenkträgers in der 90° Stellung über einen Rastzapfen (18) steckbar sind.
  5. Stützbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastzapfen (18) von einem gewindelosen Hals einer Schraube ausgebildet wird.
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