DE102006041766A1 - Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem tragenden Bauteil eines Kraftwagens - Google Patents

Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem tragenden Bauteil eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung eines Anbauteils (Lüftungsgitter 18) an einem tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) eines Kraftwagens, bei der das Anbauteil (Lüftungsgitter 18) von einem warmen Medium, insbesondere von Warmluft zu beaufschlagen ist und über wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen (26, 28, 30) an dem tragenden Bauteil (Rahmenelement 30) festgelegt ist, wobei das Anbauteil (Lüftungsgitter 18) zum Ausgleich seiner Wärmeausdehnung über wenigstens eine der Befestigungseinrichtungen (26) fest und über wenigstens eine der Befestigungseinrichtungen (28, 30) schwimmend mit dem tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Befestigungsanordnung eines Anbauteils, insbesondere eines Lüftungsgitters an einem tragenden Bauteil eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Sportfahrzeugbau von Personenkraftwagen ist es bereits als bekannt zu entnehmen, dass Anbauteile in Form von Lüftungsgittern an tragenden Bauteilen in Form von Rahmenelementen einer Heckklappe festgelegt sind. Derartige Lüftungsgitter dienen dabei zur Abführung von Warmluft, welche im Motorraum des unterhalb der Heckklappe angeordneten Mittelmotors des Sportwagens entsteht. Dabei ist es bislang üblich, dass die seitlich der Heckscheibe angeordneten Lüftungsgitter auf das Rahmenelement der Heckklappe aufgelegt und anschließend verschraubt werden. Die Verschraubungen bilden somit von außen sichtbare Befestigungseinrichtungen, über welche das jeweilige Lüftungsgitter am tragenden Rahmenelement festgelegt ist.
  • Als problematisch bei derartigen Befestigungsanordnungen ist jedoch der Umstand anzusehen, dass die einem warmen Medium, insbesondere Warmluft ausgesetzten Anbauteile einer erheblichen Wärmeausdehnung unterliegen. Weiterhin ist es als nachteilig anzusehen, dass bislang die Befestigungseinrichtungen bzw. die Verschraubungen im Sichtbereich der Öffnungen des Lüftungsgitters angeordnet sind, was eine optische Beeinträchtigung darstellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem tragenden Bauteil eines Kraftwagens der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Wärmeausdehnung des Anbauteils auf verbesserte Weise zu kompensieren und das Anbauteil auf verbesserte Weise am tragenden Bauteil festzulegen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen.
  • Um die Wärmeausdehnung des Anbauteils auf verbesserte Weise zu kompensieren, ist bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung das Anbauteil über wenigstens eine der Befestigungseinrichtungen fest und über wenigstens eine der Befestigungseinrichtungen schwimmend mit dem tragenden Bauteil verbunden. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Wärmeausdehnung des mit dem warmen Medium zu beaufschlagende Anbauteils dadurch auszugleichen, dass diese zumindest im Bereich einer der Befestigungseinrichtungen schwimmend an dem tragenden Bauteil gehalten ist. Somit kann auf einfache Weise eine Änderung der Abmessungen des Anbauteils infolge seiner Wärmeausdehnung ausgeglichen und diese auf verbesserte Weise an die angrenzenden Bauteile, beispielsweise Außenhautbauteile angepasst werden.
  • Durch die Festlegung des Anbauteils über wenigstens eine der Befestigungseinrichtungen nach Art eines Festlagers kann darüber hinaus erreicht werden, dass das Anbauteil in der erwünschten Weise relativ zu den angrenzenden Bauteilen, insbesondere dem tragenden Bauteil positioniert wird. Somit ist durch das Festlager auf besonders zuverlässige Weise sichergestellt, dass das Anbauteil an einem vorbestimmten Ort positioniert ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Festlager dabei selbst einstellbar, so dass das Anbauteil in optimaler Weise in seiner Position an die angrenzenden Bauteile angepasst bzw. abgestimmt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, dass das Anbauteil zumindest in seiner Längserstreckungsrichtung schwimmend mit dem tragenden Bauteil verbunden ist. Erfahrungsgemäß ergibt sich gerade über die Längserstreckung eines mit einem warmen Medium beaufschlagten Bauteils eines sehr hohe Wärmeausdehnung, so dass mit der vorliegenden schwimmenden Lagerung auf einfache Weise eine durch die Wärmeausdehnung bedingte Materialbeschädigung oder dergleichen Abweichung auf einfache Weise vermieden werden kann.
  • Umfasst die als Festlager ausgebildete Befestigungseinrichtung ein Einstellelement beispielsweise in Form einer Gewindehülse, mit welchem die Position des Anbauteils an dem tragenden Bauteil in einer Hauptrichtung einzustellen ist, so kann beispielsweise bei der Montage auf einfache Weise sichergestellt werden, dass das Anbauteil sich optisch an die angrenzenden Bauteile anpasst. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Anbauteil im Bereich der Außenbeplankung bzw. Außenverkleidung des Kraftwagens angeordnet ist.
  • Ist darüber hinaus ein am tragenden Bauteil festlegbares Befestigungselement des Anbauteils beispielsweise in Form einer Schraube gegenüber dem Einstellelement in zwei weiteren Hauptrichtungen zu verstellen und festzulegen, so kann insgesamt ein Festlager geschaffen werden, bei welchem das Anbauteil in allen drei Hauptrichtungen gegenüber dem tragenden Bauteil eingestellt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn die als Loslager ausgebildete Befestigungseinrichtung mit Führungsmitteln versehen ist, durch welche das Anbauteil in zwei Hauptrichtungen schwimmend an dem tragenden Bauteil gehalten ist. Mit anderen Worten ist demzufolge ein Loslager geschaffen, mit welchem eine Bewegung des Anbauteils in eine der Hauptrichtungen unterbunden ist, während dieses sich infolge seiner Wärmeausdehnung entlang der beiden senkrecht hierzu stehenden Hauptrichtungen ausdehnen bzw. zusammenziehen kann.
  • Um in derjenigen Hauptrichtung, in welcher die Führungsmittel eine Bewegung des Anbauteils gegenüber dem tragenden Bauteil unterbinden, dennoch eine Einstellung vornehmen zu können, hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn die als Loslager ausgebildete Befestigungseinrichtung ein am tragenden Bauteil festlegbares Befestigungselement umfasst, gegenüber welchem das Anbauteil zu verstellen und festzulegen ist. Somit ist eine Einstellung des Anbauteils gegenüber dem tragenden Bauteil auch in derjenigen Hauptrichtung möglich, in welcher eine Bewegung des Anbauteils gegenüber dem tragenden Bauteil ansonsten verunmöglicht ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die schwimmende Lagerung des Anbauteils an dem tragenden Bauteil in einer Hauptrichtung durch eine Längsführung realisiert. Eine derartige Längsführung zeichnet sich durch ihre einfache Herstellbarkeit und Funktionssicherheit aus.
  • Um bei einem derartigen Loslager, bei welchem das Anbauteil in einer Hauptrichtung schwimmend gehalten ist, auch eine Einstellung des Anbauteils in den zwei senkrecht zu dieser Hauptrichtung verlaufenden Hauptrichtungen erreichen zu können, hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn ein am tragenden Bauteil festlegbares Befestigungselement der Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, gegenüber welchem das Anbauteil in den zwei senkrecht zu der weiteren Hauptrichtung verlaufenden Hauptrichtungen zu verstellen und festzulegen ist. Somit ist bei einem derartigen Loslager das Anbauteil entlang einer der drei Hauptrichtungen schwimmend gelagert, während es entlang der weiteren beiden Hauptrichtungen insbesondere beim Einbau bzw. der Montage einzustellen und festzulegen ist.
  • Damit das Loslager auch in derjenigen Hauptrichtung eingestellt werden kann, entlang welcher eine Bewegung des Anbauteils mittels der Längsführung unterbunden ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wenigstens ein Distanzmittel vorgesehen, mit der die Position des Anbauteils an dem tragenden Bauteil in der durch die Längsführung festgelegten Hauptrichtung einzustellen ist. Somit ist es vorliegend auf einfache Weise möglich, das Anbauteil auch in derjenigen Hauptrichtung beispielsweise bei der Montage einzustellen, welche durch die Längsführung festgelegt ist.
  • Um insbesondere eine noch bessere Halterung des Anbauteils am tragenden Bauteil zu erreichen hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, zusätzlich zu den Befestigungseinrichtungen Haltemittel vorzusehen, wobei diese dann mit entsprechenden Freischnitten zu versehen sind, damit die Wärmeausdehnung des Anbauteils nicht behindert wird.
  • Schließlich hat es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn die Befestigungseinrichtungen des Anbauteils an einer Unterseite des tragenden Bauteils verborgen angeordnet sind. Mit anderen Worten ist es demzufolge möglich, dass die Befestigungseinrichtungen im Unterschied zum bislang bekannten Stand der Technik von außen nicht erkennbar sind, so dass sich eine weitaus verbesserte Integration des Anbauteils an die angrenzenden Bauteile des Kraftwagens realisieren lässt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische und perspektivische Rückansicht auf einen als Sportwagen ausgebildeten Personenkraftwagen, dessen Mittelmotor durch eine Heckklappe mit einer Heckscheibe abgedeckt ist, wobei seitlich der Heckscheibe in Fahrzeuglängsrichtung und schräg nach unten verlaufende Anbauteile in Form von Lüftungsgittern vorgesehen sind, über welche Warmluft aus dem Motorraum des Kraftwagens abzuführen ist;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht auf eines der beiden als Lüftungsgitter ausgebildeten Anbauteile, an dessen nach innen gewandter Schmalseite vier Befestigungseinrichtungen zur Festlegung des Lüftungsgitters an einem tragenden Bauteil in Form eines Rahmenelements der Heckklappe vorgesehen sind;
  • 3a, 3b, 3c jeweils in einer perspektivischen Draufsicht, einer perspektivischen Unteransicht sowie einer Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeugquerrichtung verlaüfenden Schnittebene die Befestigungseinrichtung gemäß dem Detail III in 2, welche als Festlager zwischen dem Anbauteil und dem tragenden Bauteil ausgebildet ist;
  • 4a, 4b jeweils in einer perspektivischen Unteransicht sowie in einer Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schnittebene eine der beiden mit dem Detail IV in 2 gekennzeichneten Befestigungseinrichtungen, welche formidentisch als Loslager zwischen dem Anbauteil und dem tragenden Bauteil ausgebildet sind, entlang deren Führungsmittel das Anbauteil in zwei Hauptrichtungen schwimmend an dem tragenden Bauteil gehalten ist; und in den
  • 5a, 5b jeweils in einer schematischen Perspektivansicht bzw. einer schematischen Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schnittebene die in dem Detail V in 2 dargestellte Befestigungseinrichtung, welche als Loslager zwischen dem Anbauteil und dem tragenden Bauteil ausgebildet ist, entlang deren Längsführung das Anbauteil in einer der Hauptrichtungen schwimmend gelagert ist.
  • In 1 ist in einer schematischen Perspektivansicht von schräg hinten oben ein als Sportwagen ausgebildeter Personenkraftwagens erkennbar, dessen einen Mittelmotor 10 aufnehmender Motorraum 12 im hinteren Bereich des Kraftwagens durch eine Heckklappe 14 abgedeckt ist. Die Heckklappe 14 umfasst dabei eine Heckscheibe 16, an deren Längsseiten sich Anbauteile in Form von Lüftungsgittern 18 in Fahrzeuglängsrichtung schräg erstrecken. Die beiden Lüftungsgitter 18 werden dabei von Warmluft beaufschlagt bzw. durchströmt, welche aus dem Motorraum 12 ins Freie gelangt. Da die Warmluft gegebenenfalls relativ hohe Temperaturen einnehmen kann, wodurch sich insbesondere in Längserstreckungsrichtung der Lüftungsgitter 18 eine relativ starke Wärmeausdehnung ergeben kann, sind die beiden Anbauteile über die unter Bezugnahme auf die weiteren Figuren näher erläuterte Befestigungsanordnung an jeweils zugehörigen tragenden Bauteilen in Form von Rahmenelementen der Heckklappe 14 festgelegt.
  • Hierzu ist in 2 eines der beiden Lüftungsgitter 18 in einer schematischen Perspektivansicht dargestellt, wobei insbesondere eine Luftauslassöffnung 20 erkennbar ist, welche von einer Vielzahl von Leitelementen 22 durchsetzt ist. An einer nach innen weisenden Schmalseite 24 des Lüftungsgitters 18, welches vorliegend aus einem Grundkörper aus Kunststoff hergestellt ist, sind insgesamt vier Befestigungseinrichtungen 26, 28, 30 erkennbar, über welche das Lüftungsgitter 18 auf im Weiteren noch näher dargestellte Weise gegenüber dem tragenden Bauteil der Kraftwagenkarosserie festgelegt ist. Des Weiteren sind an der Schmalseite 24 des Lüftungsgitters 18 fünf Haltemittel 32 in Form von Haken angeformt, welche für eine zusätzliche Verbindung des Anbauteils an dem tragenden Bauteil sorgen. Es ist klar, dass die Haltemittel 32 so schwimmend an dem Rahmenelement angeordnet sind, dass eine Wärmeausdehnung des Lüftungsgitters 18 nicht behindert wird.
  • In Zusammenschau mit den 3a, 3b und 3c, welche in einer perspektivischen Draufsicht, einer perspektivischen Unteransicht sowie einer schematischen Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeugquerrichtung (y-Hauptrichtung) verlaufenden Schnittebene die Befestigungseinrichtung 26 gemäß dem Detail III in 2 zeigen, wird die Befestigungsanordnung des Lüftungsgitters 18 an einem Rahmenelement 34 der Heckklappe 14 unterhalb der Heckscheibe 16 erkennbar. Insbesondere aus der perspektivischen Draufsicht gemäß 3a und der perspektivischen Unteransicht gemäß 3b ist dabei erkennbar, dass ein durch Rippen 35 ausgesteifter Anbindungsflansch 36 an die Schmalseite 24 des Lüftungsgitters 18 angeformt ist. Der Anbindungsflansch 36 umfasst dabei im Bereich einer Ausnehmung eine eingespritzte Gewindebuchse 38, in welche ein Einstellelement in Form einer Gewindehülse 40 eingeschraubt ist. Insbesondere aus 3c ist dabei erkennbar, dass die Gewindehülse 40 mit ihrer dem Rahmenelement 34 zugewandten Stirnseite 42 an diesem anliegt. Darüber hinaus ist erkennbar, dass eine Durchgangsöffnung 44 der Gewindehülse 40 von einem Befestigungselement in Form einer Schraube 46 durchsetzt ist, deren Querschnitt geringer ausgebildet ist als derjenige der Durchgangsöffnung 44. Die Schraube 46 ist in eine Blindnietmutter 48 eingeschraubt, welche ihrerseits fest in das Rahmenelement 34 eingebracht worden ist. Durch Anziehen der Schraube 46 wird demzufolge die Gewindehülse 40 über ihre Stirnseite 42 an dem Rahmenelement 34 abgestützt.
  • Insgesamt ist insbesondere aus 3c somit erkennbar, dass die Position des Lüftungsgitters 18 in der Hauptrichtung z – also in Fahrzeughochrichtung – dadurch einstellbar ist, dass die Gewindehülse 40 entsprechend gegenüber der Gewindebuchse 38 verstellt wird. Darüber hinaus ist erkennbar, dass das Lüftungsgitter 18 in den beiden weiteren Hauptrichtungen x und y also in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung – dadurch gegenüber dem Rahmenelement 34 einzustellen ist, dass bei gelöster Schraube 46 die Gewindehülse 40 gegenüber dem Rahmenelement 34 zu verstellen ist. Damit dies möglich ist, ist die Durchgangsöffnung 44 innerhalb der Gewindehülse 40 entsprechend größer ausgebildet als die Schraube 46. Ist das Lüftungsgitter 18 durch Einstellen der Gewindehülse 40 bzw. durch entsprechendes Einstellen in den Hauptrichtungen x und y bei gelöster Schraube 46 in der exakten Position gegenüber der Heckscheibe 16 bzw. dem darunter angeordneten Rahmenelement 34 angeordnet, so kann die Schraube 46 angezogen werden. Dadurch bildet die Befestigungseinrichtung 26 ein Festlager des Lüftungsgitters 18, durch welches dieses in den drei Hauptrichtungen x, y, z festgelegt ist.
  • In den 4a und 4b ist in einer ausschnittsweisen und schematischen Perspektivansicht sowie einer Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeugquerrichtung (Hauptrichtung y) verlaufenden Schnittebene eine der beiden identisch ausgebildeten Befestigungseinrichtungen 28 gemäß dem Detail IV in 2 dargestellt. Insbesondere aus 4b ist dabei erkennbar, dass an die Schmalseite 24 des Lüftungsgitters 18 ein im Querschnitt T-förmiger Befestigungsanker 50 angeformt ist, an welchem ein winkelförmiger Blechhalter 52 über ein Rastelement 54 aus Kunststoff gehalten ist, dessen Form insbesondere aus 4a erkennbar wird. Das Rastelement 54 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und umfasst am Ende von zwei Schenkeln jeweils ein nach innen ragendes Schenkelende 55, durch welche die sichere Rastposition des Rastelements 54 am Befestigungsanker 50 gewährleistet wird. Darüber hinaus umfasst das Rastelement 54 einen Haltearm 56, der in eine Öffnung des Befestigungsankers 50 eingreift und das Rastelement 54 gegen Abzug sichert. Der Blechhalter 52 weist eine gegenüber dem Querschnitt des Befestigungsankers 50 vergrößerte Durchgangsöffnung 58 auf, so dass dieser sowohl in Fahrzeughochrichtung wie auch in Fahrzeuglängsrichtung – also den beiden Hauptrichtungen x und z – beweglich ist. Hingegen ist er in Fahrzeugquerrichtung – also der Hauptrichtung y – über die als Führungsmittel wirkende Schmalseite 24 sowie das Rastelement 54 festgelegt.
  • Der Blechhalter 52 selbst ist über eine Schraube 60 fest mit dem Rahmenelement 34 verbunden, welche in eine an diesem festgelegte Blindnietmutter 62 eingeschraubt ist. Dabei umfasst der Blechhalter 52 innerhalb des dem Rahmenelement 34 zugewandten Schenkels eine Durchgangsöffnung 64, welche als sich in Fahrzeugquerrichtung (Hauptrichtung y) erstreckendes Langloch ausgebildet ist.
  • Aus den 4a und 4b ist somit erkennbar, dass die Position des Lüftungsgitters 18 gegenüber der Heckscheibe 16 bzw. dem darunter angeordneten Rahmenelement 34 in Fahrzeugquerrichtung (Hauptrichtung y) durch Verfahren der Schraube 60 innerhalb des Langlochs 64 einstellbar ist. Nach der Festlegung der Schraube 60 ist das Lüftungsgitter 18 jedoch gegenüber dem tragenden Rahmenelement 34 in Fahrzeugquerrichtung (Hauptrichtung y) festgelegt. Durch die zwischen der Schmalseite 24 und dem Rastelement 54 gebildete Führung für den Blechhalter 52 ist hingegen in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeughochrichtung (Hauptrichtungen x, z) ein Loslager für das Lüftungsgitter 18 geschaffen, so dass sich dieses bei einer temperatur bedingten Wärmeausdehnung in seiner Längsrichtung (Hauptrichtungen x, z) problemlos bewegen kann.
  • Schließlich ist in den 5a und 5b in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht bzw. in einer Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeugquerrichtung (Hauptrichtungen y, z) verlaufenden Schnittebene die Befestigungseinrichtung 30 gemäß dem Detail VI in 2 erkennbar. Insbesondere aus 5b ist dabei erkennbar, dass an die Schmalseite 24 des Lüftungsgitters 18 eine im Querschnitt T-förmige Längsführung 66 angeformt ist, auf welche ein winkelförmiger Kunststoffhalter 68 mittels einer formschlüssig an die Längsführung 66 angepassten T-förmigen Führungsnut 70 aufgeschoben ist. Die Führungsnut 70 erstreckt dabei über die gesamte Länge des Kunststoffhalters 68, wodurch dieser in Schieberichtung entlang der T-förmigen Längsführung 66 zu verschieben ist. Da sich die Längsführung 66 in Fahrzeuglängsrichtung (Hauptrichtung x) erstreckt, ist somit ein Loslager gebildet, bei welchem das Lüftungsgitter 18 bzw. deren Längsführung 66 gegenüber dem Kunststoffhalter 68 in der Hauptrichtung x zu verschieben ist.
  • Mit seinem weiteren Schenkel ist der Kunststoffhalter 68 unterseitig des Rahmenelements 34 über eine Schraube 72 festgelegt, welche in eine am Rahmenelement 34 fest positionierte Blindnietmutter 74 einschraubbar ist. Der dem Rahmenelement 34 gegenüberliegende Schenkel des Kunststoffhalters 68 umfasst wiederum eine Durchgangsöffnung 76, welche – identisch zu der Durchgangsöffnung 64 innerhalb des Blechhalters 52 (4a, 4b) – als Langloch ausgebildet ist, welches sich in Fahrzeugquerrichtung (Hauptrichtung y) erstreckt. Hierdurch ist bei der Montage des Lüftungsgitters 18 eine Einstellung gegenüber dem Rahmenelement 34 in Fahrzeugquerrichtung (Hauptrichtung y) möglich.
  • Zwischen dem entsprechenden Schenkel des Kunststoffhalters 68 und dem Rahmenelement 34 ist ein Distanzmittel in Form einer Unterlegscheibe 76 vorgesehen, mit der die Position des Lüftungsgitters 18 an dem tragenden Rahmenelement 34 in der durch die Längsführung 66 festgelegten Hauptrichtung fett möglicht ist. Zur exakten Positionierung des Lüftungsgitters 18 gegenüber dem Rahmenelement 34 kann die Unterlegscheibe 76 in ihrer Dicke variiert werden.
  • Insgesamt ist somit aus den 5a und 5b erkennbar, dass das Lüftungsgitter 18 bei gelöster Schraube 72 durch die entsprechende Wahl der Unterlegscheibe 76 bzw. durch Verschieben entlang der Durchgangsöffnung 78 in Fahrzeughochrichtung und in Fahrzeugquerrichtung (Hauptrichtungen y, z) eingestellt und anschließend durch Anziehen der Schraube 72 fixiert werden kann. Entlang der Längsführung 66 kann sich das Lüftungsgitter 18 hingegen gegenüber dem Rahmenelement 34 in der Hauptrichtung x bewegen. Hierdurch kann eine Wärmeausdehnung des Lüftungsgitters 18 in seiner Längserstreckungsrichtung kompensiert werden.
  • Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es zu betrachten, dass die als Loslagers fungierenden Befestigungseinrichtungen 28, 30 bei einer andersartigen Gestaltung des Lüftungsgitters 18 auch in einer anderen Abfolge angeordnet sein könnten. Durch die als Festlager wirkende Befestigungseinrichtung 26 wird dabei gewährleistet, dass das Lüftungsgitter in allen drei Hauptrichtungen x, y, z festgelegt ist, während über die weiteren, als Loslager wirkenden Befestigungseinrichtungen 28, 30 erreicht wird, dass das Lüftungsgitter zur Wärmeausdehnung schwimmend an dem Rahmenelement 34 gehalten ist.

Claims (11)

  1. Befestigungsanordnung eines Anbauteils (Lüftungsgitter 18) an einem tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) eines Kraftwagens, bei der das Anbauteil (Lüftungsgitter 18) von einem warmen Medium, insbesondere von Warmluft zu beaufschlagen ist und über wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen (26, 28, 30) an dem tragenden Bauteil (Rahmenelement 30) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (Lüftungsgitter 18) zum Ausgleich seiner Wärmeausdehnung über wenigstens eine der Befestigungseinrichtungen (26) fest und über wenigstens eine der Befestigungseinrichtungen (28, 30) schwimmend mit dem tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) verbunden ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (Lüftungsgitter 18) zumindest in seiner Längserstreckungsrichtung schwimmend mit dem tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) verbunden ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Festlager ausgebildete Befestigungseinrichtung (26) ein Einstellelement (Gewindehülse 40) aufweist, mit welchem die Position des Anbauteils (Lüftungsgitter 18) an dem tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) in einer Hauptrichtung (z) einzustellen ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein am tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) festlegbares Befestigungselement (Schraube 46) des Anbauteils (Lüftungsgitter 18) gegenüber dem Einstellelement (Gewindehülse 40) in zwei weiteren Hauptrichtungen (x, y) zu verstellen und festzulegen ist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel (Schmalseite 24, Rastelement 54) der als Loslager ausgebildeten Befestigungseinrichtung (28) vorgesehen sind, durch welche das Anbauteil (Lüftungsgitter 18) in zwei Hauptrichtungen (x, z) schwimmend an dem tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) gehalten ist.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Loslager ausgebildete Befestigungseinrichtung (28) ein am tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) festlegbares Befestigungselement (Schraube 60) umfasst, gegenüber welchem das Anbauteil (Lüftungsgitter 18) in einer senkrecht zu den beiden weiteren Hauptrichtungen (x, z) verlaufenden Hauptrichtung (y) zu verstellen und festzulegen ist.
  7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als Loslager ausgebildete Befestigungseinrichtung (30) eine Längsführung (66) aufweist, durch welche das Anbauteil (Lüftungsgitter 18) in einer Hauptrichtungen (x) schwimmend an dem tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) gehalten ist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die als Loslager ausgebildete Befestigungseinrichtung (30) ein am tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) festlegbares Befestigungselement (Schraube 72) umfasst, gegenüber welchem das Anbauteil (Lüftungsgitter 18) in zwei senkrecht zu der Hauptrichtung (x) verlaufenden weiteren Hauptrichtungen (y, z) einzustellen und festzulegen ist.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die als Loslager ausgebildete Befestigungseinrichtung (30) wenigstens ein Distanzmittel (Unterlegscheibe 76) umfasst, mit der die Position des Anbauteils (Lüftungsgitter 18) an dem tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) in der durch die Längsführung festgelegten Hauptrichtung (z) einzustellen ist.
  10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (Lüftungsgitter 18) über zusätzliche Haltemittel (32) an dem tragenden Bauteil (Rahmenelement 34) gehalten ist.
  11. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen (26, 28, 30) des Anbauteils (Lüftungsgitter 18) an einer Unterseite des tragenden Bauteils (Rahmenelement 34) verborgen angeordnet sind.
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