DE10046729A1 - Elektrische Maschine sowie Elektrisches System - Google Patents
Elektrische Maschine sowie Elektrisches SystemInfo
- Publication number
- DE10046729A1 DE10046729A1 DE10046729A DE10046729A DE10046729A1 DE 10046729 A1 DE10046729 A1 DE 10046729A1 DE 10046729 A DE10046729 A DE 10046729A DE 10046729 A DE10046729 A DE 10046729A DE 10046729 A1 DE10046729 A1 DE 10046729A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrical machine
- electrical
- power electronics
- machine according
- windings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/52—Fastening salient pole windings or connections thereto
- H02K3/521—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
- H02K3/522—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K16/00—Machines with more than one rotor or stator
- H02K16/04—Machines with one rotor and two stators
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2203/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
- H02K2203/09—Machines characterised by wiring elements other than wires, e.g. bus rings, for connecting the winding terminations
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/28—Layout of windings or of connections between windings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Abstract
Es wird eine elektrische Maschine (10) beschrieben, mit einer Statorkomponente (11) und einer Rotorkompenente, wobei die Statorkomponente (11) die Wicklung der elektrischen Maschine (10) trägt, die eine Anzahl von Spulen (31) aufweist, und mit einer Leistungselektronik zum Steuern der elektrischen Maschine (10). Um eine elektrische Maschine (10) mit hoher Lebensdauer und gleichzeitig geringem Platzbedarf bereitzustellen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Statorkomponente (11) zur Bildung zweier oder mehrerer elektrischer Teil-Maschinen zwei oder mehr voneinander getrennte Wicklungen (40, 44) aufweist. Die elektrische Maschine (10) kann vorteilhaft als Starter-Generator für Nutzkraftwagen oder Busse verwendet werden. Weiterhin wird ein verbessertes elektrisches System beschrieben.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst eine elektrische Maschine gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein elektrisches
System gemäß Patentanspruch 21.
Bei elektrischen Maschinen handelt es sich generell um rotierende Maschinen, die
mit Hilfe eines magnetischen Felds entweder nach dem Motorprinzip elektrische E
nergie in mechanische Energie oder nach dem Generatorprinzip mechanische Ener
gie in elektrische Energie umwandeln.
Derartige elektrische Maschinen, die beispielsweise als Synchronmaschinen oder
Asynchronmaschinen ausgebildet sein können, verfügen über eine elektrische Kom
ponente, die eine Rotorkomponente und eine Statorkomponente aufweist. Die Sta
torkomponente, auch Ständer genannt, ist in der Regel der feststehende Teil, wäh
rend die Rotorkomponente, auch Läufer genannt, der umlaufende Teil ist. Je nach
Ausgestaltungsart der elektrischen Maschine besteht die Statorkomponente bei
spielsweise aus einem Blechpaket, das aus einem Joch und einer Anzahl von Zäh
nen gebildet ist. In den Nuten zwischen diesen Zähnen ist eine elektrische Wicklung
angeordnet, die aus einer Anzahl von Spulen besteht. Wenn diese Wicklung von ei
nem Strom durchflossen wird, wird dadurch das magnetische Feld der elektrischen
Maschine erzeugt. Die Rotorkomponente besteht beispielsweise aus einem Blechpaket,
an dem eine Anzahl von Magneten, etwa Permanentmagneten, angeordnet
sind. Elektrische Maschinen der genannten Art sind im Stand der Technik weit ver
breitet und werden auf vielfältige Art und Weise eingesetzt.
Die elektrische Komponente der elektrischen Maschine ist üblicherweise innerhalb
eines Gehäuses angeordnet, wodurch sie vor äußeren Einflüssen und Beschädigun
gen geschützt ist.
Wenn die elektrische Maschine beispielsweise in einer Antriebsanordnung für ein
Fahrzeug eingesetzt wird, kann sie etwa als sogenannter Starter-Generator fungie
ren. Bei einem Starter-Generator handelt es sich beispielsweise um eine perma
nenterregte Synchronmaschine, die zwischen der Kurbelwelle des Verbrennungsmo
tors und einer Kupplung, beziehungsweise einem Getriebe, in der Antriebsanord
nung angeordnet ist. Mit Hilfe des Starter-Generators kann zum einen der Verbren
nungsmotor gestartet werden. Weiterhin kann dieser im Fahrbetrieb als Generator
arbeiten, also Starter und Generator im Fahrzeug ersetzen. Der Starter-Generator
kann über sein Gehäuse mit dem Verbrennungsmotor, beziehungsweise mit dem
Getriebe, verbunden sein.
Derartige Starter-Generatoren werden seit einiger Zeit in Personenkraftwagen (PKW)
eingesetzt. Es besteht jedoch die Tendenz, Starter-Generatoren auch in Nutzkraft
wagen (NKW), in Bussen und dergleichen einzusetzen. Im Gegensatz zu PKW ist
die geforderte Lebensdauer für Starter-Generatoren für NKW und Busse deutlich
höher. Darüber hinaus ist die geforderte Zuverlässigkeit ebenfalls deutlich höher als
bei PKW.
Bei Bussen beispielsweise steigt wie beim PKW die elektrische Bordnetzleistung in
jüngster Zeit stark an. Das liegt daran, daß neben den normalen elektrischen
Verbrauchern immer mehr neue Komfortfunktionen hinzukommen. Zu denken ist hier
beispielsweise an Lüfter für Klima, Bordküchen, Fernsehgeräte, neue Kommunikati
onssysteme, Sitzplatzbeleuchtung und noch vieles mehr.
Zum Versorgen dieser Verbraucher werden zur Zeit bis zu vier Lichtmaschinen an
den Verbrennungsmotor angebaut. Die Lichtmaschine stellt im Bordnetz von Bussen
jedoch ein schwaches Glied dar. Bei Ausfall einer Lichtmaschine kann der Bus je
doch problemlos weiterfahren, da die Lasten durch die andere(n) Lichtmaschine(n)
versorgt werden. Dazu ist es jedoch meist erforderlich, daß einzelne Komfortfunktio
nen reduziert werden. Die Versorgung der elektrischen Verbrennungsmotor-
Grundkomponenten wie etwa der Zündung, von elektronischen Steuergeräten und
dergleichen ist bei dem bekannten System in der Regel jedoch sichergestellt. Bei
Ausfall einer Lichtmaschine ist der Bus meistens noch in der Lage, auch bei Lang
streckenreisen, zu seinem Heimatstandort zurückzukehren, so daß die Lichtmaschi
ne beim Busunternehmer selbst kostengünstig ausgewechselt werden kann.
Die Komponenten eines Starter-Generator-Systems haben jedoch auch nur eine be
grenzte Lebensdauer. Daher ist ein Ausfall einzelner Komponenten während der ex
trem langen Nutzungszeiten von NKW und Bussen nicht auszuschließen. Da ein
Starter-Generator-System im Allgemeinen nur einmal an den Verbrennungsmotor
angebaut wird, wäre beim Ausfall des Starter-Generators oder von dessen Leis
tungselektronik ein weiterer Betrieb des NKW oder Busses nicht mehr möglich. Wäh
rend die Leistungselektronik ähnlich leicht wie eine Lichtmaschine ausgewechselt
werden kann, ist dies bei der Starter-Generator-Maschine selbst nicht einfach mög
lich. Das liegt daran, daß die Starter-Generator-Maschine üblicherweise zwischen
Verbrennungsmotor und Kupplung beziehungsweise Getriebe im Antriebsstrang des
Fahrzeugs eingebaut ist. Ein Austausch des Starter-Generators ist daher sehr auf
wendig und kostenintensiv.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine sowie ein elektrisches System bereit
zustellen, mit der/dem die beschriebenen Nachteile vermieden werden können. Ins
besondere soll eine elektrische Maschine bereitgestellt werden, die eine hohe Le
bensdauer und Zuverlässigkeit sowie gleichzeitig einen geringen Platzbedarf hat.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die elektrische Maschine gemäß Patenanspruch 1,
das elektrische System gemäß Patentanspruch 21 sowie die vorteilhafte Verwen
dung gemäß Patentanspruch 25. Weitere Vorteile, Merkmale, Details und Effekte der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den
Zeichnungen. Vorteile, Merkmale und Details der Erfindung, die im Zusammenhang
mit der elektrischen Maschine beschrieben sind, gelten ebenso für das elektrische
System, und umgekehrt.
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird eine elektrische Maschine bereitge
stellt, mit einer Statorkomponente und einer Rotorkomponente, wobei die Stator
komponente die Wicklung der elektrischen Maschine trägt und eine Anzahl von Spu
len aufweist, und mit einer Leistungselektronik zum Steuern der elektrischen Ma
schine. Die elektrische Maschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die Statorkomponente zur Bildung zweier oder mehrerer elektrischer Teil-Maschinen
zwei oder mehr voneinander getrennte Wicklungen trägt.
Durch die erfindungsgemäße elektrische Maschine wird es möglich, deren Lebens
dauer und Zuverlässigkeit im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten
Lösungen deutlich zu erhöhen. Gleichzeitig benötigt die elektrische Maschine nur
einen geringen Platzbedarf, so daß sie insbesondere problemlos in den Antriebs
strang eines Fahrzeugs integriert werden kann. Die elektrische Maschine ist weiter
hin einfach zu montieren, benötigt nur einen geringen Materialeinsatz und verfügt
über eine einfache Logistik, wie im weiteren Verlauf der Beschreibung noch detail
lierter beschrieben wird. Die erfindungsgemäße elektrische Maschine hat im Ver
gleich zu herkömmlichen elektrischen Maschinen einen höheren Wirkungsgrad, ei
nen kleineren Spannungseinbruch beim Start und geringere Probleme im Hinblick
auf die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV).
Ein Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die elektrische
Maschine bei annähernd gleichem Platzbedarf faktisch in zwei oder mehr Teil-
Maschinen aufgeteilt ist. Dazu sind auf dem Statorträger zwei oder mehr Wicklungen
vorgesehen, die voneinander getrennt sind. Jede Wicklung wird separat von der je
weils anderen verschaltet, angesteuert und betrieben. Die elektrischen Wicklungen
sind also elektrisch voneinander getrennt, so daß jede elektrische Wicklung, und
darauf basierend jede elektrische Teil-Maschine unabhängig von jeweils anderen
Wicklungen beziehungsweise Teil-Maschinen betrieben werden kann. Wenn eine
der Teil-Maschinen ausfällt, muß nicht die gesamte elektrische Maschine ausge
tauscht werden, da die übrigen Teil-Maschinen die Funktion der ausgefallenen Teil-
Maschine mit übernehmen.
Dies soll anhand eines konkreten, nicht ausschließlichen Beispiels erläutert werden.
Wenn die elektrische Maschine als Starter-Generator in einem NKW oder Bus einge
setzt werden soll, muß zur wirksamen Ausschaltung der im Hinblick auf den Stand
der Technik genannten Probleme ein Mehrfach-Starter-Generator vorgesehen sein.
Ein einfaches "Hintereinander-Bauen" mehrerer elektrische Maschinen ist allerdings
aus Platzgründen in der Regel nicht möglich. Ein typischer Ausfallmechanismus bei
elektrischen Maschinen ist ein Kurzschluß in der Wicklung, der beispielsweise durch
die Alterung der Isolation und dergleichen hervorgerufen wird. Nunmehr wird die e
lektrische Maschine mit zwei oder mehr voneinander unabhängigen und gegenein
ander isolierten Wicklungen ausgebildet, so daß bei Ausfall einer Wicklung bezie
hungsweise einer elektrischen Teil-Maschine immer noch zumindest eine intakte
Wicklung beziehungsweise elektrische Teil-Maschine verbleibt.
Die elektrische Maschine verfügt somit über zumindest eine redundante Komponen
te. Das bedeutet, daß die elektrische Maschine je nach Anzahl der voneinander ge
trennten Wicklungen zumindest doppelt vorhanden ist, so daß bei Ausfall einer Wick
lung die andere(n) Wicklung(en) deren Aufgabe und Funktion übernehmen können.
Dadurch wird die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der elektrischen Maschine erheb
lich erhöht.
Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der elektrischen Maschi
ne deren Leistung erhöht. Wenn auf dem Statorträger beispielsweise zwei voneinan
der unabhängige Wicklungen vorhanden sind, halbiert sich die Statorwicklung im
Vergleich zu den bekannten Lösungen, bei denen der Stator nur eine Wicklung -
jedoch mit einer entsprechend höheren Anzahl an Spulen- trägt. Aus diesem Grund
hat die erfindungsgemäß ausgebildete elektrische Maschine nur die halbe Induktivi
tät, dadurch jedoch die doppelte Leistung. Wenn anstelle von zwei Wicklungen mehr
Wicklungen vorgesehen sind, gilt entsprechendes.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Anzahl von unabhängigen Wicklungen auf
dem Statorträger und damit von elektrischen Teil-Maschinen beschränkt. Vorteilhaft
kann die elektrische Maschine jedoch zwei oder drei unabhängige Wicklungen auf
weisen. In diesem Fall sind in der elektrische Maschine zwei oder drei elektrische
Teil-Maschinen realisierbar beziehungsweise realisiert.
Die Erfindung ist nicht auf bestimmte elektrische Maschinen beschränkt. Vielmehr
kann sie für alle möglichen elektrischen Maschinen eingesetzt werden. Zu nennen
sind hier beispielsweise elektrische Maschinen in Innenläufer- oder Außenläufer
bauweise, Synchronmaschinen, Asynchronmaschinen, permanenterregte Maschinen
und dergleichen. Eine besonders erwähnenswerte Maschine ist beispielsweise der
Starter-Generator; insbesondere für Fahrzeuge. Hierbei handelt es sich um eine e
lektrische Maschine, deren Rotoren beispielsweise über die Kurbelwellenlagerung
eines Verbrennungsmotors gelagert sind. Der Starter-Generator wird nicht nur zum
Starten und Stoppen des Verbrennungsmotors verwendet, sondern er kann auch
während des Motorbetriebs verschiedene Funktionen übernehmen, wie beispiels
weise Bremsfunktionen, Boosterfunktionen, Batteriemanagement, aktive Schwin
gungsdämpfung, Synchronisierung des Verbrennungsmotors und dergleichen. Ein
solcher Starter-Generator kann als Außenläufer oder Innenläufer-
Synchronmaschine ausgebildet und beispielsweise über einen Statorträger als Trä
gerelement mit dem Motorblock des Verbrennungsmotors verbunden sein.
Die erfindungsgemäße elektrische Maschine wird über wenigstens eine Leistungs
elektronik gesteuert. Ein Beispiel für eine solche Leistungselektronik ist in der von
der Anmelderin ebenfalls eingereichten älteren Patentanmeldung DE 199 13 450.2
beschrieben, deren Offenbarungsgehalt insoweit in die Beschreibung der vorliegen
den Erfindung mit einbezogen wird. Diese Leistungselektronik besteht aus einem
Leistungsteil, der eine Anzahl von Kondensatoren und eine Anzahl von Leistungs
halbleitern aufweist. Die Kondensatoren und Leistungshalbleiter können mit einer
Leistungsverschienung verbunden sein. Weiterhin verfügt diese Leistungselektronik
über eine Steuereinheit für den Leistungsteil. Für die Steuerung ist beispielsweise
ein leistungsfähiger Microcontroller vorgesehen. Weiterhin ist eine Einrichtung für die
Spannungsversorgung vorgesehen. Über die Leistungselektronik werden die mit ihr
verbundenen elektrischen Komponenten gesteuert.
Vorteilhaft können die zwei oder mehr Wicklungen auf einer Seite der elektrischen
Maschine verschaltet sein. Das ermöglicht eine besonders einfache Konstruktion der
elektrischen Maschine.
In anderer Ausgestaltung können die zwei oder mehr Wicklungen auf zwei Seiten
der elektrischen Maschine verschaltet sein. Dadurch wird verhindert, daß sich die
Wicklungen an irgendeiner Stelle berühren können. Diese Ausgestaltungsvariante ist
daher besonders sicher.
Vorzugsweise können die Anschlüsse einer jeden Wicklung in einer gemeinsamen
Anschlußeinrichtung zusammengefaßt sein. Es ist auch denkbar, daß die Anschlüs
se jeder Wicklung in jeweils einer eigenen Anschlußeinrichtung zusammengefaßt
sind. Der Vorteil hierbei ist die erhöhte Zuverlässigkeit beziehungsweise Sicherheit
der elektrischen Maschine. Wenn dies nicht gefordert ist, können alle Anschlüsse in
einer einzigen Anschlußeinrichtung, beispielsweise einer entsprechenden Anschluß
box, zusammengefaßt sein.
In weiterer Ausgestaltung können die einzelnen Wicklungen über Verbindungsleiter
verschaltet sein. Dabei können die Verbindungsleiter insbesondere ringförmig aus
gebildet sein. In einem solchen Fall können die Teilspulen einer Wicklung beispiels
weise parallel geschaltet sein. Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Verschaltungs
varianten beschränkt. So können die Wicklungen beispielsweise in der herkömmli
chen Weise verschaltet werden, was bedeutet, daß jede einzelne Spule per Hand in
der erforderlichen Weise verdrahtet wird. In diesem Fall können die Teilspulen einer
Wicklung beispielsweise in Reihe geschaltet sein. Die Verbindungsleiter können je
doch auch als Verbindungskabel oder Verbindungsschienen, etwa Kupferschienen,
ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft können die Wicklungen über eine Verschaltungsanordnung
verschaltet sein, wie sie in der von der Anmelderin ebenfalls eingereichten älteren
Patentanmeldung DE 199 20 127.7 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt in
soweit in die Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit einbezogen wird. Diese
Verschaltungsanordnung weist elektrisch gegeneinander isolierte Verbindungsleiter
auf, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und jeweils einen unterschiedli
chen Durchmesser aufweisen. Weiterhin weisen die Verbindungsleiter Anschlußein
richtungen für die Enden der einzelnen Statorspulen der Wicklung sowie zur Verbin
dung mit der elektrischen Maschine auf. Derartige Verbindungsleiter, die vorzugs
weise ringförmig ausgebildet sind, erzeugen eine Verschaltungsanordnung, die auch
als Schaltring bezeichnet wird.
Vorzugsweise kann jede Wicklung eine oder mehrere Spuleneinheit(en) aufweisen,
wobei jede Spuleneinheit insbesondere drei Spulen umfaßt. Jede Spule einer Spu
leneinheit von einer Wicklung ist dabei einem bestimmten Strang der elektrischen
Maschine zugeordnet, wobei die einem gemeinsamen Strang zugeordneten Spulen
miteinander verschaltet sind. Im Fall einer elektrischen Maschine sind insgesamt m
Stränge vorgesehen, die jeweils um 360/m phasenversetzt mit Strom beaufschlagt
werden. Wenn die Spuleneinheit drei Spulen aufweist und jede Spule einem bestimmten
Strang zugeordnet ist, weist die elektrische Maschine somit drei Stränge
auf.
Die Anordnung der einzelnen Spuleneinheiten auf der Statorkomponente kann dabei
vorzugsweise derart vorgesehen sein, daß jeweils zwei Spuleneinheiten unterschied
licher Wicklungen benachbart zueinander auf der Statorkomponente angeordnet
sind. Das bedeutet, daß sich immer zwei Spuleneinheiten von unterschiedlichen
Wicklungen auf der Statorkomponente abwechseln.
In anderer Ausgestaltung können die Wicklungen radial übereinander liegend auf der
Statorkomponente angeordnet sein. Die radiale Richtung ist dabei die Richtung
senkrecht zur Drehachse der elektrischen Maschine, insbesondere der Rotorkompo
nente. Üblicherweise befindet sich die Wicklung der elektrischen Maschine auf ent
sprechenden Zähnen. Bei der genannten Ausführungsform besteht die Möglichkeit,
die Wicklung auf jeweils zwei Etagen, das heißt radial zueinander beabstandet, auf
den jeweils gleichen Zähnen anzuordnen. In diesem Fall muß aber dafür gesorgt
werden, daß die einzelnen Wicklungen besonders gut isoliert sind.
In weiterer Ausgestaltung können die voneinander getrennten Wicklungen zusam
menhängend in jeweils einem Segment der Statorkomponente angeordnet sein. Das
bedeutet, daß alle Spulen einer Wicklung zusammenhängend in einem einzigen
Segment der Statorkomponente zusammengefaßt sind. Wenn auf einer ringförmigen
Statorkomponente beispielsweise zwei elektrische Teil-Maschinen durch zwei von
einander getrennte Wicklungen realisiert sind, können die einzelnen Spulen der bei
den Wicklungen beispielsweise jeweils auf einem Halbkreis der Statorkomponente
angeordnet sein. Die Spulen der unterschiedlichen Wicklungen können somit nicht
miteinander in Kontakt kommen. Bei mehr als zwei elektrischen Teil-Maschinen kön
nen sich die für die Spulen der Wicklungen zur Verfügung stehenden Segmente der
Statorkomponente entsprechend verkleinern.
Vorteilhaft kann die Phasenfolge der einzelnen Wicklungen derart gewählt werden,
daß die elektrischen Teil-Maschinen die gleiche Drehrichtung aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung kann die Polpaarzahl p und/oder die Spulenzahl, bezie
hungsweise die Anzahl der Nuten ns, der zwei oder mehr elektrischen Teil-
Maschinen gleich sein. Vorzugsweise werden p und ns derart gewählt, daß sich Ver
hältnisse p/ns von 7/6. . .14/12. . .21/18. . . einstellen.
Vorzugsweise ist die Windungszahl der zwei oder mehr elektrischen Teil-Maschinen
gleich. Das bedeutet, daß die einzelnen Teil-Maschinen für die gleiche Spannung
ausgelegt sind. Über die Windungszahl kann beispielsweise auch die spezifische
Leistung angepaßt werden.
Vorteilhaft können die Nutgeometrien und/oder die aktiven Längen für die zwei oder
mehr elektrischen Teil-Maschinen gleich sein. Das bedeutet, daß die einzelnen Teil-
Maschinen für die gleiche spezifische Leistung ausgelegt sind.
Vorzugsweise können zwei oder mehr Leistungselektroniken vorgesehen sein. Dabei
kann insbesondere jede Wicklung mit einer eigenen Leistungselektronik verbunden
sein. Vorteil dabei ist, daß die Leistung der elektrischen Maschine erhöht werden
kann, ohne den Blechzuschnitt (Magnetkreis) und die Windungszahl ändern zu müs
sen. Üblicherweise ist bei Starter-Generatoren mit großem Feldschwächverhältnis
die Induktivität eine begrenzende Komponente bei einer elektrischen Maschine.
Nunmehr werden jedoch zwei oder mehr Leistungselektroniken vorgesehen, die zwei
oder mehr elektrische Teil-Maschinen steuern. Dadurch erhöht sich die Leistung der
elektrischen Maschine entsprechend.
Wenn auf der Statorkomponente beispielsweise zwei voneinander unabhängige e
lektrische Teil-Maschinen vorgesehen sind, ergibt sich für einen Fachmann aus der
Erstellung, Auswertung und dem Vergleich entsprechender Betriebszeigerdiagram
me für diese Situation im Vergleich zu einer elektrischen Maschine mit nur einer
Wicklung auf der Statorkomponente, daß beide elektrischen Teil-Maschinen im Ver
gleich zur Maschine mit nur einer Wicklung jeweils das gleiche Drehmoment aufwei
sen. Da die erfindungsgemäße elektrische Maschine jedoch zwei elektrische Teil-
Maschinen aufweist, kann damit das Drehmoment und somit auch die Leistung der
Gesamtmaschine im Vergleich zur elektrischen Maschine mit nur einer Wicklung
verdoppelt werden.
Die Leistungselektroniken können vorteilhaft gleich dimensioniert sein. In anderer
Ausgestaltung können die Leistungselektroniken aber auch unterschiedlich dimensi
oniert sein. Diese unterschiedlichen Ausgestaltungsformen werden im Zusammen
hang mit dem erfindungsgemäßen elektrischen System weiter unten näher beschrie
ben, so daß diesbezüglich auf die entsprechenden Ausführungen verwiesen wird.
Vorzugsweise kann für die eine oder die mehreren Leistungselektronik(en) ein oder
mehrere Drehwinkelsensor(en) vorgesehen sein. Über einen Drehwinkelsensor läßt
sich die Rotorlage genau bestimmen. Die genaue Kenntnis der Winkellage des Ro
tors ist wichtig, um die elektrische Maschine optimal betreiben zu können. Der Grund
hierfür liegt unter anderem darin, daß elektrische Maschinen in der Regel einen
Stromrichter nötig haben, um aus einer Zwischenkreisspannung eine Drehstrom
speisung zu erhalten. Dabei muß zur Erzeugung des optimalen Drehmoments für die
elektrische Maschine der Drehstrom so eingeprägt werden, daß sich das maximale
Drehmoment ausbilden kann. Hierzu muß der Stromrichter jeweils die genaue Rotor
lage und damit den genauen Polradlagewinkel kennen. Eine hochgenaue Rotorlage
erfassung ist somit Voraussetzung für einen hohen Wirkungsgrad der elektrischen
Maschine.
Vorzugsweise kann der Drehwinkelsensor als Resolver, mit einem Konturring oder
dergleichen ausgebildet sein. Aus Redundanzgründen kann jede Leistungselektronik
einen eigenen Sensor nutzen, der einen gemeinsamen Konturring abtastet. Hier
durch wird die Zuverlässigkeit der elektrischen Maschine weiter erhöht. Ist die elektrische
Maschine mit einem Resolver ausgestattet, so kann auch dieser je nach An
zahl der Leistungselektroniken mehrfach ausgeführt werden.
Wenn zwei Leistungselektroniken vorgesehen sind, kann der Resolver doppelt aus
geführt werden. Es ist auch möglich, daß der Resolver nur teilweise doppelt ausge
führt ist, zum Beispiel nur eine Erregerwicklung mit zwei entkoppelten Empfängersei
ten.
Vorteilhaft kann für die eine oder die mehreren Leistungselektronik(en) ein Kühlkreis
lauf vorgesehen sein. Dabei können die mehreren Leistungselektroniken insbeson
dere an einen gemeinsamen Kühlkreislauf angeschlossen sein. Das macht eine ein
fache Kühlung der Leistungselektronik(en) möglich.
Bei erhöhter Leistung - wie dies weiter oben näher beschrieben wurde - muß die e
lektrische Maschine mit den zwei oder mehr elektrischen Teil-Maschinen auch bes
ser gekühlt werden. Wenn die elektrische Maschine beispielsweise als Starter-
Generator in einem Fahrzeug integriert ist, kann diese etwa zusammen mit einer
Brennkraftmaschine des Fahrzeugs gekühlt werden. Bei Verwendung einer erfin
dungsgemäßen elektrischen Maschine ist es jedoch vorteilhaft, deren Kühlung- und
hier insbesondere die Kühlung der Leistungselektronik(en)- durch einen getrennten
Kühlkreislauf zu realisieren.
In weiterer Ausgestaltung kann/können ein oder mehrere Einrichtung(en) zum zu
mindest zeitweiligen Abschalten der wenigstens einen Leistungselektronik vorgese
hen sein. Dadurch ist es möglich, bei Bedarf eine oder mehrere Leistungselektro
nik(en) abzuschalten, zum Beispiel bei geringer elektrischer Last im Generatorbe
trieb der als Starter-Generator ausgebildeten elektrischen Maschine. Wenn diese
einen warmen Verbrennungsmotor starten soll, kann ebenfalls nur eine einzige Leis
tungselektronik ausreichend sein. Die Abschaltung kann auf verschiedene Arten er
folgen. So können beispielsweise entsprechende Schalterelemente vorgesehen sein.
Ebenso ist es denkbar, einen aktiven Kurzschluß zu erzeugen. Die Erfindung ist
nicht auf die genannten Beispiele beschränkt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein elektrisches System mit einem
Bordnetz bereitgestellt, in dem eine wie vorstehend beschriebene erfindungsgemäße
elektrische Maschine vorgesehen ist. Das elektrische System hat die im Hinblick auf
die elektrische Maschine beschriebenen Vorteile, so daß diesbezüglich auf die vor
stehenden Ausführungen vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Vorteilhaft kann jede Wicklung der elektrischen Maschine mit einer eigenen Leis
tungselektronik verbunden sein.
Dabei ist es möglich, daß die Leistungselektroniken gleich dimensioniert sind, so daß
das Bordnetz Teilnetze gleicher Spannung aufweist. Vorzugsweise können hier Leis
tungselektroniken zum Einsatz kommen, die bereits bei PKW, insbesondere bei O
berklasse PKW in großer Stückzahl eingesetzt werden. Die Leistungselektroniken
werden vorteilhaft so angesteuert, daß, wenn es sich bei der elektrischen Maschine
um einen Starter-Generator handelt, im Genratorbetrieb beide Leistungselektroniken
die gleiche Leistung ans Bordnetz abgeben. Im Starterbetrieb, beispielsweise im Mo
torbetrieb, Boosterbetrieb und dergleichen, werden die Leistungselektroniken eben
falls synchron betrieben. Wenn in einem solchen Fall eine Leistungselektronik zu
mindest zeitweilig abgeschaltet werden soll, kann ein wie weiter oben bereits be
schriebenes Schalterelement beispielsweise zwischen dem Verbrennungsmotor und
der Leistungselektronik und/oder zwischen der Leistungselektronik und dem Bord
netz vorgesehen sein.
In anderer Ausgestaltung können die Leistungselektroniken unterschiedlich dimensi
oniert sein, so daß das Bordnetz Teilnetze unterschiedlicher Spannung aufweist.
Sinn dieser unterschiedlichen Spannung ist die Versorgung spezieller Verbraucher
für höhere Spannungen beziehungsweise Leistungen.
Besonders vorteilhaft kann eine wie vorstehend beschriebene elektrische Maschine
und/oder ein wie vorstehend beschriebenes elektrisches System in einem Fahrzeug,
insbesondere einem PKW und/oder einem NKW und/oder einem Bus verwendet
werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Ansicht ein Wickelschema einer aus dem Stand der
Technik bekannten elektrischen Maschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die aus dem Stand der Technik bekannte elektri
sche Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine seitliche Teil-Schnittansicht der aus dem Stand der Technik be
kannten elektrischen Maschine entlang der in Fig. 2 dargestellten
Schnittlinie B-B;
Fig. 4 in schematischer Ansicht ein Wickelschema einer erfindungsgemäßen
elektrischen Maschine;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen elektrischen Maschine;
Fig. 6 eine seitliche Teil-Schnittansicht der elektrischen Maschine entlang der
in Fig. 5 dargestellten Schnittlinie B-B;
Fig. 7 eine Draufsicht auf noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen elektrischen Maschine;
Fig. 8 eine seitliche Teil-Schnittansicht der elektrischen Maschine entlang der
in Fig. 7 dargestellten Schnittlinie B-B;
Fig. 9 eine schematische Schaltungsanordnung einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen elektrischen Systems; und
Fig. 10 eine schematische Schaltungsanordnung einer weiteren Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen elektrischen Systems.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine elektrischen Maschine 10 dargestellt, wie sie aus dem
Stand der Technik bekannt ist. Die elektrische Maschine 10 kann als sogenannter
Starter-Generator ausgebildet sein, dessen Aufbau und Funktion im Rahmen der
allgemeinen Beschreibung weiter oben eingehend dargelegt wurde. Der Starter-
Generator kann beispielsweise in einem Fahrzeug, etwa einem Personenkraftwagen
(PKW), einem Nutzkraftwagen (NKW), einem Bus oder dergleichen eingesetzt wer
den. Nachfolgend wir die aus dem Stand der Technik bekannte Lösung sowie die
Erfindung anhand eines Starter-Generators für einen Bus beschrieben.
Die elektrische Maschine 10 gemäß den Fig. 1 bis 3 weist eine Statorkomponen
te 11 und eine nicht dargestellte Rotorkomponente auf. Die Statorkomponente 11 ist
über einen Statorträger 15 an einem nicht dargestellten Verbrennungsmotor befes
tigt. Die Statorkomponente 11 weist in an sich bekannter Weise weiterhin ein Blech
paket 12 auf, auf dem eine Anzahl von Spulen 31 um Zähne 13 gewickelt sind. In
entsprechenden Nuten 14 der Statorkomponente 11 befindet sich die Wicklung 30 in
Form der Spulen 31. In Fig. 1 ist schematisch eine Anzahl von durchnumerierten
Nuten 14 dargestellt. Insgesamt sind 36 Nuten 14 zu sehen. Natürlich kann die An
zahl der Nuten 14 und damit auch die Anzahl der Spulen 31 je nach Bedarf und An
wendungsfall beliebig variieren. Die Spulen 31 sind auf entsprechenden Spulenkör
pern 22 aufgewickelt, die wiederum an den Zähnen fixiert sind. Die Spulen 31 sind
einzelnen Strängen zugeordnet, wobei die einem gemeinsamen Strang zugeordne
ten Spulen 31 miteinander verschaltet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind insgesamt drei Stränge dargestellt. Die Spulen 31 des ersten Strangs sind mit
tels durchgezogener Linien, die Spulen 31 des zweiten Strangs mittels gestrichelter
Linien und die Spulen 31 des dritten Strangs mittels gepunkteten Linien gekenn
zeichnet. Der Pfeil V stellt den Verdrehwinkel der elektrischen Maschine 10 dar.
Zur Verschaltung der einzelnen Spulen 31 und damit der Wicklung 30 ist eine Ver
schaltungsanordnung vorgesehen, die über drei ringförmige Verbindungsleiter 16
verfügt, die auch als Schaltringe bezeichnet werden. Die einzelnen Spulen 31 sind
über Anschlüsse 17 in geeigneter Weise mit den Verbindungsleitern 16 verbunden.
Die Verbindungsleiter 16 wiederum sind über entsprechende Anschlußelemente 24
sowie Verbindungsleitungen 23 mit einer Anschlußeinrichtung 32 verbunden. Die
Verbindungsleitungen 23 können beispielsweise als Kabel, Kupferschienen und der
gleichen ausgebildet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, befinden sich die ringförmigen Verbin
dungsleiter 16 auf einer Seite 20 der elektrischen Maschine 10.
Die Komponenten des Starter-Generators 10 haben jedoch nur eine begrenzte Le
bensdauer. Daher ist ein Ausfall einzelner Komponenten während der extrem langen
Nutzungszeiten von Bussen nicht auszuschließen. Da ein Starter-Generator 10 nur
einmal an den Verbrennungsmotor angebaut wird, wäre beim Ausfall des Starter-
Generators 10 oder von dessen Leistungselektronik ein weiterer Betrieb des Busses
nicht mehr möglich. Während die Leistungselektronik ähnlich leicht wie eine Licht
maschine ausgewechselt werden kann, ist dies beim Starter-Generator 10 selbst
nicht einfach möglich. Das liegt daran, daß der Starter-Generator 10 üblicherweise
zwischen Verbrennungsmotor und Kupplung beziehungsweise Getriebe im Antriebs
strang des Busses eingebaut ist. Ein Austausch des Starter-Generators 10 ist daher
sehr aufwendig und kostenintensiv.
Zur Vermeidung dieser Nachteile werden nachfolgend entsprechend modifizierte
elektrische Maschinen 10 vorgeschlagen und beschrieben.
In Fig. 4 ist schematisch das Wickelschema einer erfindungsgemäßen elektrischen
Maschine 10 dargestellt. Dieses entspricht in seinem Grundaufbau dem in Fig. 1
dargestellten Wickelschema, so daß gleiche Bauelemente mit identischen Bezugszif
fern versehen sind. Ebenso wird zu Vermeidung von Wiederholungen zum Grund
aufbau auf die zu Fig. 1 gemachten Ausführungen verwiesen. Beide Ausführungs
beispiele gemäß Fig. 1 und Fig. 4 weisen jeweils die gleiche Anzahl von Nuten 14
auf, im vorliegenden Fall jeweils 36.
Im Gegensatz zu Fig. 1 weist die in Fig. 4 dargestellte elektrische Maschine 10
nunmehr zwei oder mehr Wicklungen auf, die unabhängig voneinander von der Sta
torkomponente 11 getragen werden. In Fig. 4 sind zwei Wicklungen 40, 44 darge
stellt. Jede Wicklung 40, 44 weist eine Anzahl von Spuleneinheiten 50, 51 auf, die
jeweils benachbart zueinander auf der Statorkomponente 11 angeordnet sind.
Die Spuleneinheiten 50 bestehen jeweils aus drei Spulen 41, 42, 43 und die Spulen
einheiten 51 bestehen jeweils aus drei Spulen 45, 46, 47. Die Spulen 41, 42, 43 der
Spuleneinheiten 50 sind über Anschlüsse 17 mit Verbindungsleitern 16 verbunden,
wobei die Verbindungsleiter 16 wiederum ringförmig ausgebildet sind und eine aus
Schaltringen bestehende Verschaltungsanordnung bilden. Die Spulen 45, 46, 47 der
Spuleneinheiten 51 sind über Anschlüsse 19 mit Verbindungsleitern 18 verbunden,
die ebenfalls ringförmig ausgebildet sind und eine weitere aus Schaltringen beste
hende Verschaltungsanordnung bilden.
Die elektrische Maschine 10 gemäß Fig. 4 ist bei gleichem Platzbedarf faktisch in
zwei oder mehr Teil-Maschinen aufgeteilt Dazu sind auf dem Statorträger 11 die
zwei oder mehr Wicklungen 40, 44 vorgesehen, die voneinander getrennt sind. Jede
Wicklung 40, 44 wird separat von der jeweils Anderen verschaltet, angesteuert und
betrieben. Die elektrischen Wicklungen 40, 44 sind also elektrisch voneinander ge
trennt, so daß jede elektrische Wicklung 40, 44, und darauf basierend jede elektri
sche Teil-Maschine unabhängig von jeweils anderen Wicklungen beziehungsweise
Teil-Maschinen betrieben werden kann. Wenn eine der Teil-Maschinen ausfällt, muß
nicht die gesamte elektrische Maschine 10 ausgetauscht werden, da die übrigen
Teil-Maschinen die Funktion der ausgefallenen Teil-Maschine mit übernehmen. Die
elektrische Maschine 10 verfügt somit über wenigstens eine redundante Komponen
te.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektri
schen Maschine 10 dargestellt, in denen das in bezug auf Fig. 4 beschriebene
Grundprinzip verwirklicht ist. Der Grundaufbau der elektrischen Maschine 10 entspricht
wiederum demjenigen der in den Fig. 2 und 3 dargestellten elektrischen
Maschine 10, so daß gleiche Bauelemente wiederum mit identischen Bezugsziffern
versehen sind. Zum Grundaufbau und der Grundfunktionsweise der elektrischen
Maschine 10 wird zu Vermeidung von Wiederholungen auf die Ausführungen zu den
Fig. 2 und 3 verwiesen.
Im Unterschied zu den Fig. 2 und 3 weist die elektrische Maschine 10 gemäß
den Fig. 5 und 6 zwei oder mehr - im vorliegenden Fall zwei - Wicklungen 40, 44
auf, die jeweils aus einer Anzahl von Spuleneinheiten 50, 51 gebildet sind. Jede
Spuleneinheit 50, 51 verfügt über drei Spulen 41, 42, 43 beziehungsweise 45, 46,
47. Jeweils zwei Spuleneinheiten unterschiedlicher Wicklungen sind benachbart zu
einander auf der Statorkomponente 11 angeordnet, so daß sich immer zwei Spulen
einheiten unterschiedlicher Wicklungen abwechseln.
Die Spulen 41, 42, 43 der Spuleneinheiten 50 von Wicklung 40 sind über die Verbin
dungsleiter 16 (Schaltringe) verschaltet. Dazu sind die Verbindungsleiter 16 über
Anschlußelemente 53 und Verbindungsleitungen 52 mit einer Anschlußeinrichtung
48 verbunden. Die Verbindungsleiter 16 beziehungsweise die daraus gebildete
Schaltring-Konstruktion sind auf einer Seite 20 der Statorkomponente 11 angeord
net. Die Spulen 45, 46, 47 der Spuleneinheiten 51 von Wicklung 44 sind über die
Verbindungsleiter 18 (Schaltringe) verschaltet (siehe Fig. 4). Dazu sind die Verbin
dungsleiter 18 über Anschlußelemente 55 und Verbindungsleitungen 54 mit einer
Anschlußeinrichtung 49 verbunden. Die Verbindingsleiter 18 beziehungsweise die
daraus gebildete Schaltring-Konstruktion sind auf der anderen Seite 21 der Stator
komponente 11 angeordnet. Je nach Ausführungsform ist es möglich, die beiden
Anschlußeinrichtungen 48, 49 in einer einzigen Anschlußeinrichtung zusammenzu
fassen.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform berühren sich die bei
den Wicklungen 40, 44 an keiner Stelle. Daher ist diese Variante besonders sicher.
Die Verbindungsleitungen 54 von den Verbindungsleitern 18 können von der Seite
21 unter der Statorkomponente 11, insbesondere unter dem Statorjoch 13 hindurch
auf die Seite 20 geführt werden. Dies ist in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie dar
gestellt. Die einzelnen Anschlüsse der Verbindungsleiter 16, 18 können zueinander
jeweils "verdreht" angeordnet werden.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä
ßen elektrischen Maschine 10 dargestellt. Diese entspricht in ihrem Grundaufbau
sowie ihrer Grundfunktionsweise den in den Fig. 2 und 3 sowie 5 und 6 darge
stellten elektrischen Maschinen, so daß gleiche Bauelemente wiederum mit identi
schen Bezugsziffern versehen sind und zur Vermeidung von Wiederholungen auf die
vorangegangenen Ausführungen verwiesen wird.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wicklun
gen 40, 44, beziehungsweise die jeweiligen Spulen 41, 42, 43 beziehungsweise 45,
46, 47 der Spuleneinheiten 50, 51 wie bei den Fig. 5 und 6 getrennt und unab
hängig voneinander verschaltet. Dies geschieht wiederum über ringförmige Verbin
dungsleiter 16 beziehungsweise 18, die jeweils eine als Schaltringe ausgebildete
Verschaltungsanordnung bilden.
Im Unterschied zu dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Beispiel sind die Ver
bindungsleiter 16, 18 und damit die entsprechenden Schaltringe radial untereinander
auf nur einer Seite 20 der Statorkomponente 11 angeordnet.
Die Spulen 41, 42, 43 sind über Anschlüsse 17 mit den Verbindungsleiern 16 ver
bunden, während die Spulen 45, 46, 47 über die Anschlüsse 19 mit den Verbin
dungsleitern 18 verschaltet sind.
Das Wickelschema der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 5 und 6 sowie den
Fig. 7 und 8 kann dem in Fig. 4 dargestellten Wickelschema entsprechen. Das
in Fig. 4 gezeigte Wickelschema ist nur eine Darstellung der Verschaltung an sich,
so daß die explizite Lage der Verbindungsleiter dort keine Rolle spielt.
In den Fig. 9 und 10 ist jeweils ein elektrisches System 70 dargestellt, in dem
eine erfindungsgemäße elektrische Maschine 10, beispielsweise in Form der zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispiele, integriert ist. Die elektrische Maschine 10 ist
über die jeweiligen Anschlußeinrichtungen 48, 49 mit dem Bordnetz 74 des elektri
schen Systems 70 verbunden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß die elektrische Maschine 10
auf der Statorkomponente jeweils zwei voneinander unabhängige Wicklungen trägt
und daß jede der Wicklungen über die jeweilige Anschlußeinrichtung 48 bezie
hungsweise 49 mit einer eigenen Leistungselektronik 71, 72 verbunden ist. Die Leis
tungselektroniken 71, 72 dienen zur Steuerung der in der elektrischen Maschine 10
durch die unabhängigen Wicklungen ausgebildeten elektrischen Teil-Maschinen.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten elektrischen System 70 wird das Bordnetz 74 mit
zwei gleich dimensionierten Leistungselektroniken 71, 72 ausgerüstet, so daß Teil
netze 79, 80 gleicher Spannung entstehen. Vorzugsweise kommen Leistungselekt
roniken zum Einsatz, die bei Oberklasse PKW bereits in großer Stückzahl eingesetzt
werden. Beide Leistungselektroniken 71, 72 werden vorzugsweise derart angesteu
ert, daß im Generatorbetrieb der elektrischen Maschine 10 beide Leistungselektroni
ken 71, 72 die gleiche Leistung ans Bordnetz 74 abgeben. Hierzu kommunizieren sie
über einen CAN-Bus 73. Im Starterbetrieb werden die beiden Leistungselektroniken
71, 72 ebenfalls synchron betrieben. Die Leistung kann an entsprechende Verbrau
cher 76 weitergegeben werden. Im Bordnetz 74 ist weiterhin eine Batterie 75 vorge
sehen, die über die elektrische Maschine 10 im Generatorbetrieb beispielsweise ge
laden werden kann.
Beim Betrieb des elektrischen Systems 70 können Situationen auftreten, in denen
nicht beide Leistungselektroniken 71, 72 benötigt werden. Zu denken ist hier bei
spielsweise an eine geringe elektrische Last im Generatorbetrieb, an einen Startbe
trieb mit einer Leistungselektronik bei warmem Verbrennungsmotor und dergleichen.
Dazu kann eine Leistungselektronik 71, 72 zumindest zeitweilig abgeschaltet wer
den. Die Abschaltung kann auf verschiedene Arten erfolgen. So ist es beispielsweise
denkbar, die Abschaltung über entsprechende Schalterelemente (nicht dargestellt)
vorzunehmen. Die Schalterelemente können beispielsweise zwischen Leistungs
elektronik und Verbrennungsmotor, zwischen Leistungselektronik und Bordnetz und
dergleichen angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, die Leistungselektronik zeit
weilig aktiv kurzzuschließen.
Die zumindest zeitweilige Abschaltung einer Leistungselektronik kann auch bei dem
elektrischen System 70 gemäß Fig. 10 realisiert werden. Dieses weist bei gleichem
Grundaufbau im Vergleich zu Fig. 9 den Unterschied auf, daß die Leistungselektro
niken 71, 72 unterschiedlich dimensioniert sind, so daß Teilnetze 79, 80 unterschied
licher Spannung entstehen. Die unterschiedliche Dimensionierung kann beispiels
weise dadurch erfolgen, daß die Leistungselektronik 71 eine Anzahl von MOSFET-
Transistoren aufweist, während die Leistungselektronik 72 eine Anzahl von IGBT-
Bauelementen aufweist.
Sinn dieser unterschiedlichen Spannungen ist es, die Versorgung spezieller
Verbraucher für höhere Spannungen/höhere Leistungen zu realisieren. Zu denken
ist hier beispielsweise an Bordküchen in Bussen. Ein Teilnetz 79 wird mit einer "nor
malen" Leistungselektronik 71 betrieben, die beispielsweise für eine 14, 28 oder 42 V
Bordspannung ausgelegt ist. Das zweite Teilnetz 80 wird mit einer anderen Span
nung betrieben, die beispielsweise deutlich höher als die Bordnetzspannung ist, bei
spielsweise bis zu 400 V. Dazu kann die Leistungselektronik mit 600 V IGBTs ausge
rüstet sein.
Beide Spannungsebenen beziehungsweise Teilnetze 79, 80 sind über einen Wand
ler 78, im vorliegenden Fall einen DCDC-Wandler, gekoppelt. Die in der elektrischen
Maschine 10 ausgebildeten elektrischen Teil-Maschinen haben bei diesem Beispiel
unterschiedliche Windungszahlen.
Aus dem Teilnetz 80 höherer Spannung werden vorzugsweise Hochleistungs
verbraucher 77, insbesondere in Form von Komfortverbrauchern versorgt. Als Bei
spiel ist hier unter anderem ein elektrischer Klimakompressor und dergleichen zu
nennen. Bei Einsatz des elektrischen Systems 70 in einem NKW können an das
Teilnetz 80 höherer Spannung Sondergeräte wie beispielsweise ein Kran, Reini
gungsmaschinen und dergleichen angeschlossen werden.
In dem Hochleistungs-Teilnetz 80 ist vorzugsweise keine Batterie 75 vorhanden. Das
Teilnetz 80 kann beispielsweise auch als Wechselstrom/Drehstromnetz ausgeführt
werden.
Bei extrem hoher Leistungsauslegung des Hochspannungs-Teilnetzes 80 kann in
den Verbraucherkreis ein vorzugsweise wassergekühlter Lastwiderstand (nicht dar
gestellt) eingeschaltet werden. Hierdurch kann die elektrische Maschine 10 als Re
tarderersatz eingesetzt werden, oder zumindest zu einer kleineren Auslegung des
Retarders genutzt werden. Der Lastwiderstand kann über ein Schalterelement, einen
Halbleiter oder dergleichen zugeschaltet werden. Gegebenenfalls ist eine Bremsleis
tungsregelung mit einer einfachen "Chopperschaltung" (PWM) möglich. Im Fall eines
Wechselstrom/Drehstromnetzes kann beispielsweise eine gesteuerte Brückenschal
tung, beispielsweise eine sogenannte M3-Schaltung, eingesetzt werden.
10
elektrische Maschine
11
Statorkomponente
12
Blechpaket
13
Zahn
14
Nut
15
Statorträger
16
Verbindungsleiter (Schaltring)
17
Anschluß
18
Verbindungsleiter (Schaltring)
19
Anschluß
20
erste Seite der elektrischen Maschine
21
zweite Seite der elektrischen Maschine
22
Spulenkörper
23
Verbindungsleitung
24
Anschlußelement
30
Wicklung (Stand der Technik)
31
Spule (Stand der Technik)
32
Anschlußeinrichtung (Stand der Technik)
40
Wicklung
41
Spule
42
Spule
43
Spule
44
Wicklung
45
Spule
46
Spule
47
Spule
48
Anschlußeinrichtung
49
Anschlußeinrichtung
50
Spuleneinheit
51
Spuleneinheit
52
Verbindungsleitung
53
Anschlußelement
54
Verbindungsleitung
55
Anschlußelement
70
elektrisches System
71
Leistungselektronik
72
Leistungselektronik
73
CAN-Bus
74
Bordnetz
75
Batterie
76
Verbraucher
77
Hochleistungsverbraucher
78
Wandler
79
Teilnetz
80
Teilnetz
V Verdrehwinkel
V Verdrehwinkel
Claims (25)
1. Elektrische Maschine, mit einer Statorkomponente (11) und einer Rotorkompo
nente, wobei die Statorkomponente (11) die Wicklung der elektrischen Maschine
(10) trägt, die eine Anzahl von Spulen aufweist, und mit einer Leistungselektronik
zum Steuern der elektrischen Maschine (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Statorkomponente (11) zur Bildung zweier oder mehrerer elektrischer
Teil-Maschinen zwei oder mehr voneinander getrennte Wicklungen (40, 44) auf
weist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei oder mehr Wicklungen (40, 44) auf einer Seite (20) der elektrischen
Maschine (10) verschaltet sind.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei oder mehr Wicklungen (40, 44) auf zwei Seiten (20, 21) der elektri
schen Maschine (10) verschaltet sind.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse jeder Wicklung (40, 44) in einer gemeinsamen Anschlußein
richtung (32) zusammengefaßt sind oder daß die Anschlüsse jeder Wicklung (40,
44) in jeweils einer eigenen Anschlußeinrichtung (48, 49) zusammengefaßt sind.
5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Wicklungen (40, 44) über Verbindungsleiter (16, 18) verschal
tet sind und daß die Verbindungsleiter (16, 18) insbesondere ringförmig ausgebil
det sind.
6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Wicklung (40, 44) eine oder mehrere Spuleneinheit(en) (50, 51) auf
weist und daß jede Spuleneinheit (50, 51) insbesondere drei Spulen (41, 42, 43;
45, 46, 47) umfaßt.
7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Spuleneinheiten (50, 51) unterschiedlicher Wicklungen (40, 44)
benachbart zueinander auf der Statorkomponente (11) angeordnet sind.
8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungen (40, 44) radial übereinander liegend auf der Statorkompo
nente (11) angeordnet sind.
9. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die voneinander getrennten Wicklungen (40, 44) zusammenhängend in je
weils einem Segment der Statorkomponente (11) angeordnet sind.
10. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Phasenfolge der einzelnen Wicklungen (40, 44) derart gewählt ist,
daß die elektrischen Teil-Maschinen die gleiche Drehrichtung aufweisen.
11. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polpaarzahl und/oder die Spulenzahl der zwei oder mehr elektrischen
Teil-Maschinen gleich ist.
12. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungszahl der zwei oder mehr elektrischen Teil-Maschinen gleich ist.
13. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutgeometrien und/oder die aktiven Längen der zwei oder mehr elektri
schen Teil-Maschinen gleich sind.
14. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Leistungselektroniken (71, 72) vorgesehen sind.
15. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Wicklung (40, 44) mit einer eigenen Leistungselektronik (71, 72) ver
bunden ist.
16. Elektrische Maschine nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungselektroniken (71, 72) gleich dimensioniert sind.
17. Elektrische Maschine nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungselektroniken (71, 72) unterschiedlich dimensioniert sind.
18. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die eine oder die mehreren Leistungselektronik(en) (71, 72) ein oder
mehrere Drehwinkelsensor(en) vorgesehen ist/sind.
19. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die eine oder die mehreren Leistungselektronik(en) (71, 72) ein Kühlkreis
lauf vorgesehen ist und daß die mehreren Leistungselektronik(en) (71, 72) insbe
sondere an einen gemeinsamen Kühlkreislauf angeschlossen sind.
20. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Einrichtung(en) zum zumindest zeitweiligen Abschalten der
wenigstens einen Leistungselektronik (71, 72) vorgesehen ist/sind.
21. Elektrisches System, mit einem Bordnetz (74), in dem eine elektrische Maschine
(10) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 vorgesehen ist.
22. Elektrisches System nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Wicklung (40, 44) der elektrischen Maschine (10) mit einer eigenen
Leistungselektronik (71, 72) verbunden ist.
23. Elektrisches System nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungselektroniken (71, 72) gleich dimensioniert sind, so daß das
Bordnetz (74) Teilnetze (79, 80) gleicher Spannung aufweist.
24. Elektrisches System nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungselektroniken (71, 72) unterschiedlich dimensioniert sind, so daß
das Bordnetz (74) Teilnetze (79, 80) unterschiedlicher Spannung aufweist.
25. Verwendung einer elektrischen Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis
20 und/oder eines elektrischen Systems (70) nach einem der Ansprüche 21 bis
24 in einem Fahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen und/oder einem
Nutzkraftwagen und/oder einem Bus.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10046729A DE10046729A1 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Elektrische Maschine sowie Elektrisches System |
FR0112083A FR2814296B1 (fr) | 2000-09-21 | 2001-09-19 | Groupe electrique compose de groupes partiels, systeme electrique comprenant un tel groupe, et utilisation de ce groupe electrique |
JP2001289650A JP3614389B2 (ja) | 2000-09-21 | 2001-09-21 | 電気システム |
US09/957,957 US6787959B2 (en) | 2000-09-21 | 2001-09-21 | Electrical machine and electrical system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10046729A DE10046729A1 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Elektrische Maschine sowie Elektrisches System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046729A1 true DE10046729A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7657055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10046729A Ceased DE10046729A1 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Elektrische Maschine sowie Elektrisches System |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6787959B2 (de) |
JP (1) | JP3614389B2 (de) |
DE (1) | DE10046729A1 (de) |
FR (1) | FR2814296B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1560318A1 (de) * | 2002-10-04 | 2005-08-03 | Mitsuba Corporation | Anlassgenerierungssystem und anlassgenerator |
DE102007011146A1 (de) * | 2007-03-07 | 2008-09-11 | Siemens Ag | Drehstromantrieb und elektrische Antriebsvorrichtung |
FR2918512A1 (fr) * | 2007-05-21 | 2009-01-09 | Valeo Equip Electr Moteur | Machine electrique tournante conformee pour pouvoir fonctionner sous au moins deux tensions electriques differentes |
AT509298B1 (de) * | 2008-06-19 | 2012-01-15 | Univ Wien Tech | Aktorsystem |
DE102004037639B4 (de) | 2004-08-02 | 2023-04-20 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Mehrphasenentwicklung, Elektromotor und Fertigungsverfahren |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2005312278A (ja) * | 2004-04-26 | 2005-11-04 | Denso Corp | 回転電機の集中巻き型ステータコイル |
US7521814B2 (en) * | 2004-09-27 | 2009-04-21 | Oshkosh Truck Corporation | System and method for providing low voltage 3-phase power in a vehicle |
US7239032B1 (en) | 2005-11-18 | 2007-07-03 | Polaris Industries Inc. | Starter-generator |
ES2543412T3 (es) * | 2006-03-16 | 2015-08-19 | Thyssenkrupp Aufzugswerke Gmbh | Accionamiento de ascensor con un motor eléctrico |
JP4251196B2 (ja) | 2006-06-16 | 2009-04-08 | トヨタ自動車株式会社 | ステアリング装置用モータ |
KR100941239B1 (ko) * | 2008-03-14 | 2010-02-10 | 현대자동차주식회사 | 하이브리드 차량의 토크 제어 방법 |
US8653711B2 (en) | 2010-04-01 | 2014-02-18 | Globe Motors, Inc. | Parallel wound stator |
DE102010047235A1 (de) * | 2010-10-04 | 2012-04-05 | Rolf Strothmann | Antrieb mit zuschaltbarem Lastelement |
JP2012110188A (ja) * | 2010-11-19 | 2012-06-07 | Nippon Densan Corp | 中間接続部材、ステータ及びモータ |
US9064630B2 (en) * | 2011-10-17 | 2015-06-23 | GM Global Technology Operations LLC | Integrated high frequency rotary transformer and resolver for traction motor |
JP5274702B1 (ja) | 2012-06-28 | 2013-08-28 | 株式会社一宮電機 | モータ駆動システム |
JP6837980B2 (ja) | 2015-02-06 | 2021-03-03 | ブルックス オートメーション インコーポレイテッド | チューブシーラ |
ES2587803B1 (es) * | 2015-03-26 | 2017-08-04 | Energy Resonance Magnetic, S.L. | Generador de corriente electrica por movimiento e induccion mediante imanes y bobinas resonantes |
GB2538526B (en) * | 2015-05-19 | 2021-05-26 | Yasa Ltd | Axial flux machine |
JP6103558B1 (ja) * | 2015-11-27 | 2017-03-29 | 三菱電機株式会社 | 回転電機 |
DE102016204843B3 (de) * | 2016-03-23 | 2017-05-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Elektro- oder Hybridfahrzeug |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2123831B2 (de) * | 1970-05-14 | 1975-10-02 | Automobiles Peugeot, Paris | Elektromagnetischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine |
DE4021411C2 (de) * | 1990-07-06 | 1993-09-30 | Oplaender Wilo Werk Gmbh | Anschlußstecker für Doppel-Kreiselpumpe |
DE19850818A1 (de) * | 1998-11-04 | 2000-05-18 | Pfisterer Kontaktsyst Gmbh | Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Vorrichtung |
DE19913450A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-09-28 | Mannesmann Sachs Ag | Leistungselektronik zum Steuern einer elektrischen Maschine |
DE19920127C2 (de) * | 1999-05-03 | 2001-05-31 | Mannesmann Sachs Ag | Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Stators |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2874309A (en) * | 1957-09-12 | 1959-02-17 | Gen Electric | Combination starter motor and magneto for internal combustion engines |
US3107540A (en) * | 1961-12-04 | 1963-10-22 | Bosch Arma Corp | Gyroscope pickoff and torquer |
BE627321A (de) | 1963-01-17 | |||
US3793544A (en) * | 1972-02-10 | 1974-02-19 | Caterpillar Tractor Co | Multiple winding, multiple voltage, alternator system |
FR2297513A1 (fr) * | 1975-01-09 | 1976-08-06 | Motorola Automobile | Alternateur a un seul stator et deux enroulements produisant un courant de sortie compose |
US4045718A (en) * | 1975-04-02 | 1977-08-30 | Maremont Corporation | Multiple winding multiple voltage alternator electrical supply system |
GB1523467A (en) * | 1975-11-06 | 1978-08-31 | Plessey Co Ltd | Rotary electric machines |
US4739204A (en) * | 1986-01-30 | 1988-04-19 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Liquid cooled a.c. vehicle generator |
DE3617017A1 (de) * | 1986-05-21 | 1987-11-26 | Bosch Gmbh Robert | Stator fuer eine elektrische maschine |
LU87644A1 (fr) * | 1989-12-19 | 1991-10-08 | Elpalux Sa | Groupe propulseur mixte thermique-electrique pour vehicule |
US6040634A (en) | 1989-12-19 | 2000-03-21 | Larguier; Rene | Electric motor/thermal engine drive for a vehicle in which the electric motor functions as a flywheel, starter motor, and generator |
US5196752A (en) * | 1991-10-31 | 1993-03-23 | Rem Technologies, Inc. | System for supporting conductors for use in a dynamoelectric machine |
US5424599A (en) * | 1993-01-15 | 1995-06-13 | Stroud; Leburn W. | Dual delta alternator |
JP3351258B2 (ja) * | 1995-09-27 | 2002-11-25 | 株式会社デンソー | 車両用交流発電機 |
DE19544830A1 (de) * | 1995-12-01 | 1997-06-05 | Mulfingen Elektrobau Ebm | Stator für Elektromotoren |
KR19990077219A (ko) * | 1996-01-18 | 1999-10-25 | 스미 타다오 | 차량에 탑재되는 모터 |
JPH09331694A (ja) | 1996-06-10 | 1997-12-22 | Toshiba Corp | インバータモータ |
JP3430839B2 (ja) * | 1997-03-03 | 2003-07-28 | 松下電器産業株式会社 | 固定子の結線構造 |
JPH11103551A (ja) * | 1997-09-29 | 1999-04-13 | Sawafuji Electric Co Ltd | アウタロータ型多極発電機におけるコイル接続構造 |
US6034456A (en) * | 1998-10-21 | 2000-03-07 | General Electric Company | Compact bearingless machine drive system |
JP4032370B2 (ja) | 1998-12-02 | 2008-01-16 | 株式会社名機製作所 | 同期電動機及び同期電動機制御装置 |
US6462429B1 (en) * | 2000-02-24 | 2002-10-08 | Hamilton Sundstrand Corporation | Induction motor/generator system |
-
2000
- 2000-09-21 DE DE10046729A patent/DE10046729A1/de not_active Ceased
-
2001
- 2001-09-19 FR FR0112083A patent/FR2814296B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 2001-09-21 US US09/957,957 patent/US6787959B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-09-21 JP JP2001289650A patent/JP3614389B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2123831B2 (de) * | 1970-05-14 | 1975-10-02 | Automobiles Peugeot, Paris | Elektromagnetischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine |
DE4021411C2 (de) * | 1990-07-06 | 1993-09-30 | Oplaender Wilo Werk Gmbh | Anschlußstecker für Doppel-Kreiselpumpe |
DE19850818A1 (de) * | 1998-11-04 | 2000-05-18 | Pfisterer Kontaktsyst Gmbh | Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Vorrichtung |
DE19913450A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-09-28 | Mannesmann Sachs Ag | Leistungselektronik zum Steuern einer elektrischen Maschine |
DE19920127C2 (de) * | 1999-05-03 | 2001-05-31 | Mannesmann Sachs Ag | Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Stators |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1560318A1 (de) * | 2002-10-04 | 2005-08-03 | Mitsuba Corporation | Anlassgenerierungssystem und anlassgenerator |
EP1560318A4 (de) * | 2002-10-04 | 2006-04-12 | Mitsuba Corp | Anlassgenerierungssystem und anlassgenerator |
DE102004037639B4 (de) | 2004-08-02 | 2023-04-20 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Mehrphasenentwicklung, Elektromotor und Fertigungsverfahren |
DE102007011146A1 (de) * | 2007-03-07 | 2008-09-11 | Siemens Ag | Drehstromantrieb und elektrische Antriebsvorrichtung |
FR2918512A1 (fr) * | 2007-05-21 | 2009-01-09 | Valeo Equip Electr Moteur | Machine electrique tournante conformee pour pouvoir fonctionner sous au moins deux tensions electriques differentes |
AT509298B1 (de) * | 2008-06-19 | 2012-01-15 | Univ Wien Tech | Aktorsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020047451A1 (en) | 2002-04-25 |
JP3614389B2 (ja) | 2005-01-26 |
FR2814296A1 (fr) | 2002-03-22 |
JP2002142397A (ja) | 2002-05-17 |
FR2814296B1 (fr) | 2004-10-15 |
US6787959B2 (en) | 2004-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10046729A1 (de) | Elektrische Maschine sowie Elektrisches System | |
EP3224929B1 (de) | Permanenterregte synchronmaschine und kraftfahrzeugsystem | |
DE102006042593B4 (de) | Generator für Fahrzeuge | |
EP2870020B1 (de) | Versorgung von elektrischen traktionsmotoren und zusätzlichen elektrischen hilfsbetrieben eines schienenfahrzeugs mit elektrischer energie | |
WO2006131210A1 (de) | Elektrische antriebseinrichtung | |
WO2010149439A2 (de) | Vorrichtung zur versorgung eines elektrischen antriebes für ein kraftfahrzeug | |
DE102012206932A1 (de) | Kraftfahrzeugbordnetz mit wenigstens zwei Teilnetzen | |
DE10302740A1 (de) | Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge mit rechteckförmigem kontinuierlichem Draht | |
EP1646522B1 (de) | Mehrspannungs-bordnetz mit einem mehrspannungsgeneratormotor | |
DE102016215762A1 (de) | Elektrische Antriebsanordnung | |
DE102005043576A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Maschine | |
DE102013112525A1 (de) | Fehlertoleranter, redundanter Antrieb für ein Fahrzeug mit mehreren Teilantrieben | |
DE102013208570A1 (de) | Elektrische Maschine, insbesondere für eine Lenkhilfe eines Kraftfahrzeugs | |
EP2761732B1 (de) | System mit einem polumschaltbaren Elektromotor, einem Umrichter und einer Verschalteinheit | |
DE102007020706A1 (de) | Polumschaltbare Asynchronmaschine für variable Speisefrequenz | |
DE102016118995A1 (de) | Aufbau eines Motor/Generators mit zugehöriger Leistungselektronik für die kontrollierte Versorgung eines Zweispannungsbordnetzes mit Leistung | |
DE19830621A1 (de) | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE102016204843B3 (de) | Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Elektro- oder Hybridfahrzeug | |
DE10106723B4 (de) | Vorrichtung zur Energieversorgung mehrerer Spannungsbordnetze und Batterien | |
DE102016201444B4 (de) | Gleichspannungswandler-Anordnung für eine elektrische Maschine | |
DE102004036727A1 (de) | Elektrische Maschine mit mehreren Wicklungssystemen | |
DE102010001207A1 (de) | Elektrische Maschine zum Starten von Brennkraftmaschinen | |
DE102022113733A1 (de) | Elektromotorsystem | |
DE10324945A1 (de) | Elektrische Maschine | |
EP4287467A1 (de) | Elektromotorsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WEIMER, JUERGEN, 72119 AMMERBUCH, DE |
|
8131 | Rejection |