DE2123831B2 - Elektromagnetischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektromagnetischer Anlasser für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2123831B2 DE2123831B2 DE19712123831 DE2123831A DE2123831B2 DE 2123831 B2 DE2123831 B2 DE 2123831B2 DE 19712123831 DE19712123831 DE 19712123831 DE 2123831 A DE2123831 A DE 2123831A DE 2123831 B2 DE2123831 B2 DE 2123831B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- internal combustion
- combustion engine
- starter according
- primary
- secondary part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/16—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/025—Asynchronous motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Anlasser mit Primär- und Sekundärteil für eine
Brennkraftmaschine mit einer Schwungscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. 6c
Es ist bekannt, zum Anwerfen von Brennkraftmaschinen Gleichstrommotoren zu verwenden. Meist handelt
es sich dabei um sogenannte »Reihenschlußmotoren«, deren Drehmomentcharakteristik diesem Bestimmungszweck
sehr gut angepaßt ist.
Die Verbindung zwischen dem elektrischen Anlassermotor und der von diesem anzutreibenden Brennkraftmaschine
erfolgt dabei über Zahnradgetriebe, Kettengetriebe od. dgl, wozu noch eine Einrück- oder
Kupplungsvorrichtung sowie eine Finnchtung kommt, welche das automatische Entkuppeln der beiden Motore
bewirkt, sobald die Brennkraftmaschine angesprun-
Angesichts der heutigen Entwicklung der Brennkraftmaschinen in Richtung sehr hoher Drehzahlen, die
beim Fahren auf den Autobahnen über sehr lange Zeiträume aufrechterhalten werden können, sind die derzeit
verwendeten Konstruktionen nicht sehr zuverlässig. Die von den Brennkraftmaschinen ausgehenden
starken Schwingungen wirken sich schädlich auf die an ihnen befestigten Hilfsaggregate aus, insbesondere auf
die elektrischen Anlassermotoren. Die unter der Bezeichnung »Anlassergetriebe« bekannten Verbindungseinrichtungen
und die elektromagnetischen Relais sind gegen derartige Schwingungen besonders empfindlich
und es ist bis heute noch keine wirklich zuverlässige Lösung für diese Schwierigkeiten gefunden worden.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, einen elektromagnetischen Anlasser für eine Brennkraftmaschine /u
schaffen, der mechanische Kupplungsverbindungen mit
der Brennkraftmaschine und Steuereinrichtungen hier für entbehrlich macht, wodurch auch die Organe mit
geringer Zuverlässigkeit in Wegfall kommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem elektromagnetischen Anlasser der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß der Sekundärteil aus einer Metallscheibe mit etwa dem Durchmesser der Schwungscheibe
oder einem solchen Metallring besteht und fest mit dem umlaufenden Teil der Brennkraftmaschine ver
bunden ist und daß der wechselstromgespeiste Primärteil sich mindestens über einen Teil des Umfanges des
Sekundärteiles erstreckt.
In diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, daß ein Antrieb beispielsweise für eine Presse bekannt ist
(GB-PS 2 27 845), bei welcher ebenfalls ein Ständerteil ein als Rotor dienendes Schwungrad direkt antreibt.
Der Antrieb ist hier jedoch für eine passive Arbeitsmaschine vorgesehen, die zudem ein vom Anmeldungsgegenstand
weit entferntes technisches Gebiet betrifft. Eine solche Arbeitsmaschine kann keine Drehzahl entwickeln,
die über derjenigen des Antriebes liegt und diesen unter Umständen zerstören könnte.
Bekannt ist auch ein Hinweis für die Anwendung von Wanderfeld-Antrieben (Zeitschrift »Industrie — Elektrick
+ Elektronik«, Ig. 9, 1964. S. 10) für Maschinen mit relativ großen, bisher durch Untersetzungen angetriebenen
Teilen, wie z. B. Trommeln und Walzen aller Art, Kugelmühlen. Schwungrädern u. dgl. Auch hier
handelt es sich jedoch um den Antrieb passiver Maschinenteile.
Eine Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der normalerweise mit Einphasenwechselstrom
gespeiste Primärteil aus mindestens einem U-förmigen Teil besteht und bügeiförmig den Sekundärteil
beidseitig übergreift.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm der Betriebseigenschaften eines üblichen Gleichstrom-Reihenschlußmotors, aus
dem die Änderung des Drehmoments in Abhängigkeit von der Drehzahl ersichtlich ist,
F i g. 2 einen Linearmotor in schematiseher Darstellung,
F i g. 3 ein Diagramm der Betriebseigenschaften des Linearmotors,
Fig.4 die Anordnung eines Linearmotors auf der
Abtriebsseite einer Brennkraftmaschine,
F i g. 5 die Anordnung des gleichen Motors auf der der Abtriebsseite gegenüberliegenden Sei«e der Brennkraftmaschine,
F i g. 6 eine abgeänderte Ausführungsform, bei der der Ständer parallel zur Achse des scheibenförmigen
Ankers angeordnet ist,
F i g. 7 die allgemeine Anordnung des elektromagnetischen Anlassers gemäß der Erfindung, in schematischer
Darstellung.
In F i g. 1 ist der allgemeine Drehmomentverlauf eines Gleichstrom-Reihenschlußmotors dargestellt, wie
er heute meist als Anlassermotor verwendet wird. Aus der Kurve a ist ersichtlich, daß das Drehmoment M zu
Beginn des Anlassens am größten ist und mit zunehmender Drehzahl η des Motors abnimmt
In einem Linearmotor 1 der in F i g. 2 dargestellten
Bauweise wirkt ein aus einer Metallplatte bestehender Anker oder Sekundärteil 2 mit einem Ständer oder Primärteil
J zusammen, der aus zwei Ständerplatten Za und 3b besteht, die den Anker bügeiförmig übergreifen,
wobei mindestens eine von ihnen Nuten 4 für die Aufnahme elektrischer Wicklungen 5 aufweist. Die Drehmomentkurve
b eines solchen Motors, die in F i g. 3 gestrichelt dargestellt ist, zeigt, daß das Drehmoment des *5
Motors am größten ist, wenn die Drehzahl den Synchronwert n* erreicht hat.
Paßt man durch bauliche Maßnahmen den Widerstand des Ankers 2 an, so verändert sich die Kennlinie
Drehmoment M — Drehzahl η des Motors und man erhält eine Kurve c, die in F i g. 3 voll aufgezogen ist
und der in F i g. 1 dargestellten Kennlinie des Reihenschlußmotors ziemlich ähnlich ist.
Die F ig. 4 zeigt eine erste Form der Anordnung eines Linearmotcrs 1 an der Abtriebsseite einer Brennkraftmaschine
6. Der Anker 2 in Form einer Scheibe oder eines Kranzes ist dabei fest mit der Schwungscheibe
7 der Brennkraftmaschine verbunden. Der am Motor 6 befestigte Primärteil 3 greift mit seinen beiden
Ständerplatten 3a und 36 bügeiförmig über den Scheibcnanker 2. Gemäß einer anderen, in F i g. 5 dargestellte
Ausführungsform ist der Scheibenanker 2 auf der der Abtriebsseite gegenüberliegenden Seite der Brennkraftmaschine
auf der Kurbelwelle 8 befestigt.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach F i g. 6 ist der Primärteil mit seinen beiden Ständerplatten 3a
und Zb parallel zur Achse des zylindrischen Ankers 2' angeordnet; er kann sich auf der einen oder der anderen
Seite der Brennkraftmaschine 6 befinden.
In F i g. 7, welche die allgemeine Anordnung des Anlassers gemäß der Erfindung zeigt, ist der Linearmotor
1 so angeordnet, daß sein scheibenförmiger Anker oder Sekundärteil 2 fest mit dem umlaufenden Teil einer
Brennkraftmaschine 6 verbunden ist Am Umfang der Scheibe sind eine oder mehrere Primärteile 3 angeordnet,
wobei die Zahl dieser Primärteile durch die für das Antreiben der Brennkraftmaschine 6 erforderliche Leistung
und durch die Leistung eines jeden einzelnen Primärteiles bestimmt wird. Bei einer solchen Anordnung
kann jedes Primärteil an der günstigsten Stelle angeordnet werden, ohne daß dies eine mit dem Bestimmungszweck
unvereinbare, z. B. die Bodenfreiheit nachteilig beeinflussende, räumliche Enge zur Folge
hat. Jedes Primärteil hat die Form eines Kreissektors und erstreckt sich nur über einen Teil des Umfanges
des Sekundärteils 2.
Der oder die Primärteile 3 werden von einer, in einem Kraftfahrzeug im allgemeinen vorhandenen Batterie
9 mit Strom versorgt Ein Stromwandler 10, ein Wechselrichter, wandelt den Gleichstrom GS der Batterie
in Wechselstrom VKS zur Speisung des Linearmotors 1 um.
Gegebenenfalls können Fühler 11 für die Drehzahl der Brennkraftmaschine und/oder für den Schlupf nahe
dem Sekundärteil 2 angeordnet und mit dem Stromwandler i0 verbunden sein, so daß die Frequenz des
Stromwandlers in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 6 steht
Bei einer solchen Anordnung ist es unter anderem leichter möglich, die Brennkraftmaschine während des
Anlaßvorganges so lange durch den Anlasser zu unterstützen, bis sie einwandfrei angesprungen ist. Das Ausschalten
des elektrischen Anlassers kann sodann automatisch erfolgen.
Em zusätzlicher Vorteil des elektromagnetischen Anlassers gemäß der Erfindung besieht darin, daß er
»umkehrbar« ist Speist man den Linearmotor 1 mit Gleichstrom, so wirkt er als Verzögerer. Speist man ihn
mit Wechselstrom in Gegenphase zum Anlaßstrom, so wirkt er als kräftige Bremse. Man verfügt auf diese
Weise über eine nicht unbeachtliche Notbremse.
Nach dem Betrieb als »Anlasser oder Bremse« kann es sich als notwendig erweisen, den Magnetkreis zu
entmagnetisieren, um die Bildung Foucaultscher Ströme im Scheibenanker zu vermeiden. Diese induzierten
Ströme würden nämlich ein Bremsmoment erzeugen, das im normalen Betrieb schädlich wirken würde. Das
Entmagnetisieren des Magnelkreises kann in jeder beliebigen, bekannten Weise erfolgen, l B. mittels Wechselstroms
abnehmender Amplitude, mittels oszillierender Entladung oder mittels Entladung mit Gleichstrom
unter Erzeugung von Gegenamperewindungen, oder sonstiger geeigneter Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektromagnetischer Anlasser mit Primär- und Sekundärteil für eine Brennkraftmaschine mit einer
Schwungscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil
(2) aus einer Metallscheibe mit etwa dem Durchmesser der Schwungscheibe (7) oder einem
solchen Metallring besteht und fest mit dem umlaufenden
Teil der Brennkraftmaschine (6) verbunden ist und daß der wechselstromgespeiste Primärteil
(3) sich mindestens über einen Teil des Umfangiis des Sekundärteiles (2) erstreckt
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch geken«?- zeichnet, daß der normalerweise mit Einphasenwechselstrom
gespeiste Primärteil (3) aus mindestens einem U-förmigen Teil besteht und bügeiförmig
den Sekundärteil (2) beidseitig übergreift.
3. Anlasser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die
Frequenz des den Primärteil (3) speisenden Stromes in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
(6) regeln.
4. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Sekundärteil (2) Fühler (II) zum Abnehmen der 1st-Drehzahl oder des Schlupfes
des Sekundärteiles (2) vorgesehen sind.
5. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil (2)
auf der der Abtriebsseite entgegengesetzten Seile der Brennkraftmaschine (6) angeordnet ist.
6. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil (2)
zylinderförmig ist.
7. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Primürteiäe
(3) die Form eines oder mehrerer Kreissegmente hat, das bzw. die sich nur über einen Teil des Umfanges
des Sekundärteiles (2) erstreckt bzw. erstrekken.
8. Anlasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur
Versorgung des Primärteiles (3) mit Gleichstrom vorgesehen sind.
9. Anlasser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entmagnetisierungsvorrichtung
für den Primärteil (3) vorgesehen ist.
10. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Versorgung
des Primärteiles (3) mit gegenphasigem Wechselstrom vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7017660A FR2102400A5 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | |
FR7017660 | 1970-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123831A1 DE2123831A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2123831B2 true DE2123831B2 (de) | 1975-10-02 |
DE2123831C3 DE2123831C3 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822712A1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-12-07 | Ts Osrodek Badawczo Rozwo | Verfahren zum antreiben der trommel einer textilmaschine, insbesondere der haupttrommel einer karde, und vorrichtung zum antreiben einer karden-haupttrommel |
DE2811445A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-20 | Christian Ing Grad Herrmann | Elektrodynamischer, magnetisch gelagerter motor |
DE3819651A1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-14 | Miele & Cie | Waschmaschine oder waeschetrockner mit einem die waeschetrommel direkt antreibenden antriebsmotor |
DE4423577A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-08-31 | Clouth Gummiwerke Ag | Verfahren zur aktiven Schwingungsdämpfung und ein System zu dessen Durchführung |
DE4406481A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-09-07 | Clouth Gummiwerke Ag | Anlasser für Antriebsaggregate, insbesondere Verbrennungsmotoren, und Verfahren zum Betreiben desselben |
US5921149A (en) * | 1994-02-28 | 1999-07-13 | Isad Electronic Systems Gmbh & Co. Kg | System and process for active vibration damping |
DE10046729A1 (de) * | 2000-09-21 | 2002-05-08 | Zf Sachs Ag | Elektrische Maschine sowie Elektrisches System |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822712A1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-12-07 | Ts Osrodek Badawczo Rozwo | Verfahren zum antreiben der trommel einer textilmaschine, insbesondere der haupttrommel einer karde, und vorrichtung zum antreiben einer karden-haupttrommel |
DE2811445A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-20 | Christian Ing Grad Herrmann | Elektrodynamischer, magnetisch gelagerter motor |
DE3819651A1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-14 | Miele & Cie | Waschmaschine oder waeschetrockner mit einem die waeschetrommel direkt antreibenden antriebsmotor |
DE4423577A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-08-31 | Clouth Gummiwerke Ag | Verfahren zur aktiven Schwingungsdämpfung und ein System zu dessen Durchführung |
DE4406481A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-09-07 | Clouth Gummiwerke Ag | Anlasser für Antriebsaggregate, insbesondere Verbrennungsmotoren, und Verfahren zum Betreiben desselben |
US5921149A (en) * | 1994-02-28 | 1999-07-13 | Isad Electronic Systems Gmbh & Co. Kg | System and process for active vibration damping |
DE4406481C3 (de) * | 1994-02-28 | 2002-04-25 | Isad Electronic Sys Gmbh & Co | Anlasser für Antriebsaggregate, insbesondere Verbrennungsmotoren |
DE10046729A1 (de) * | 2000-09-21 | 2002-05-08 | Zf Sachs Ag | Elektrische Maschine sowie Elektrisches System |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2123831A1 (de) | 1972-03-30 |
FR2102400A5 (de) | 1972-04-07 |
GB1349533A (en) | 1974-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3048972C2 (de) | Antriebseinheit | |
DE2925675C2 (de) | ||
DE4318949C1 (de) | Elektrische Maschine mit mindestens einer Kupplung | |
DE4220209A1 (de) | Motor mit variabler reluktanz mit flachdrahtwicklung | |
DE2744718C2 (de) | ||
DE3227810C2 (de) | ||
DE69608606T2 (de) | Einphasen-Reluktanzmotor mit in einer Phasenwicklung eingebetteten Dauermagneten | |
DE3025756A1 (de) | Elektromagnetischer drehmoment-drehzahl-wandler, insbesondere fuer hybridfahrzeuge | |
DE3786911T2 (de) | Ankeranordnung und Motorkonstruktion und Verfahren zur Herstellung derselben. | |
DE1650831A1 (de) | Antriebsanordnung mit mindestens zwei Kraftmaschinen | |
EP1564868A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE2331801C2 (de) | Synchronmaschine | |
DE102007001828A1 (de) | Getriebeeinrichtung mit einem inneren und einem äußeren Rotorteil, welche von einem inneren und einem äußeren Statorteil umgeben sind | |
DE2935248A1 (de) | Elektrisches drehgeneratorsystem mit selbstaufbauender eigenschaft | |
DE3003483C2 (de) | Anordnung zur Befestigung einer Luftspaltwicklung im Ständer einer elektrischen Maschine | |
DE2849614A1 (de) | Verfahren zur herstellung von modellen von rotierenden elektrischen maschinen, die eine gleichzeitige aehnlichkeit in den elektromagnetischen, thermischen und mechanischen erscheinungen in dem rotor besitzen | |
DE2123831C3 (de) | Elektromagnetischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine | |
DE2123831B2 (de) | Elektromagnetischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine | |
DE3784049T2 (de) | Reluktanzmotor fuer umformerspeisung. | |
DE19923315A1 (de) | Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE3230283C2 (de) | ||
DE19829442A1 (de) | Motor zur Verwendung als Starter und Generator in einem Kraftfahrzeug | |
DE69205289T2 (de) | Anker für eine drehende elektrische Maschine. | |
DE102007011655A1 (de) | Konusläufer | |
EP1758229B1 (de) | Elektromotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |