DE10042195C2 - Vorrichtung zur Zerfaserung von stengel-, halm- und/oder blattartigen, nachwachsenden Rohstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Zerfaserung von stengel-, halm- und/oder blattartigen, nachwachsenden RohstoffenInfo
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Description
Unter "Zerfaserung" versteht man allgemein die Auflösung eines Stoffes mit Faser
struktur in Faserbündeln oder Einzelfasern. Der Zerfaserung kommt bisher vor allem in
der Papier- und Zellstoffindustrie große Bedeutung zu. Die dabei angewandte me
chanische Zerfaserung nutzt den Umstand aus, daß die Bindungen zwischen den
Fasern schwächer sind als innerhalb der Fasern. Die Beanspruchung soll möglichst nur
Schuhspannungen in Richtung der Fasern, unterstützt durch dazu senkrechte Zug
spannungen, erzeugen, während Zugspannungen in Faserrichtung zum Zerreißen der
Einzelfasern führen.
Maschinen zur Zerfaserung in der Papier- und Zellstoffindustrie sind zum Beispiel der
Holländer und die Scheibenmühle, insbesondere Zahnscheibenmühle mit zwei Zahn
scheiben, von denen die eine rotiert und die andere still steht.
Die für die Naßzerfaserung vorgesehene Scheibenmühle besteht aus zwei flachen
Scheiben oder Hohlkegeln, die auf einer Welle waagerecht oder senkrecht angeordnet
sind. Die eine Scheibe (Rotor) rotiert, die andere (Stator) steht still. Die Mahlflächen
der Scheiben sind entweder gerippt, oder besitzen bei Zahn-Scheibenmühlen anstelle
von Rippen konzentrische, ineinander greifende Zahnringe mit scharfen Kanten.
Es sind weiterhin Kegelstoffmühlen mit einem feststehenden, mit Messern bestückten
kegeligem Gehäuse, in welchem sich ein bemesserter Kegelstumpf dreht, bekannt.
In den obigen Fällen handelt es sich um Maschinen zur Naßzerfaserung.
In der DE 437 931 C ist eine Vorrichtung zum Entfasern von Pflanzenstengeln und
zur Nachreinigung der gewonnenen, verspinnbaren Fasern beschrieben. Bei dieser
Vorrichtung wirken eine an ihrem Außenumfang mit Fräserwerkzeugen bestückte
Fräsertrommel und eine ebenfalls am Außenumfang mit Fasergut-Abnehmerwerkzeu
gen bestückte Abnehmerwalze derart zusammen, daß die Abnehmerwalze zuerst das
Fasergut von der Fräsertrommel abnimmt und anschließend die gesamten Fasern
zwecks Nachreinigung wieder zur Fräsertrommel zurückleitet, wobei Fräsertrommel
und Abnehmerwalze in bestimmten Umfangsbereichen von Rosten eingehüllt sind.
Bei einer in der DE 845 553 C beschriebenen Vorrichtung zur Gewinnung verspinnbarer
Fasern aus faserhaltigen Blättern und ähnlichen Pflanzenteilen rotiert eine an ihrem
Außenumfang mit Nadeln bestückten Nadeltrommel in einem Vollwandgehäuse, das
eine Öffnung ihr ein Fasergut-Abnahmewalzenpaar aufweist. Zwischen der Faser
gutaufgabestelle und der Fasergut-Abnahmeöffnung ragt eine entgegengesetzt zur
Nadeltrommel rotierende Leistenwelle durch die Gehäusewand, die mit Werkzeugen
ausgerüstet ist, die auf das Fasergut eine Schabewirkung ausüben sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Trockenzerfaserung
von stengel-, blatt- und/oder halmartigen Rohstoffen zu schaffen, um das erhaltene
zerfaserte Material, welches einen nur sehr geringen Staubanteil enthalten soll, an
schließend zu Pellets verpressen zu können, die als Einstreumaterial für Tiere verwen
det werden, ohne daß dadurch die Verwendung des zerfaserten Gutes auf dieses Ein
satzgebiet beschränkt ist.
Dabei soll gewährleistet sein, daß insbesondere bei einer vorgesehenen Verwendung
des zerfaserten Gutes für die Herstellung von Einstreumaterial der Staub- bzw. Pul
veranteil möglichst gering ist; ein erhöhter Staubanteil in als Tier-Einstreumaterial
verwendeten Pellets kann zu gesundheitlichen Schäden bei den Tieren führen.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe dienen die Merkmale des
Patentanspruchs 1.
Das axial der Siebtrommel zugeführte, trockene Rohmaterial wird bei umlaufendem
Rotor radial nach außen beschleunigt und zwischen den in Umlaufrichtung aneinander
vorbeigeführten Zerkleinerungswerkzeugen zerfasert, wobei davon ausgegangen
werden kann, daß auf die stengel- oder halmartigen Rohstoffe sowohl Schubspannungen
in Richtung der Fasern, unterstützt durch dazu senkrechte Zugspannungen sowie
Zugspannungen in Faserrichtung ausgeübt werden. Der Austrag des zerfaserten Ma
terials erfolgt durch die als Siebtrommel ausgebildete Mantelfläche des Stators, wobei
in Abhängigkeit von der Partikelgröße des zerfaserten Gutes die Sieblochgröße in der
geeigneten Weise ausgewählt wird, um dadurch die Verweilzeit des Gutes in der
Trommel entsprechend zu erhöhen oder herabzusetzen.
Als besonders geeignet hat sich eine Sieblochgröße im Bereich von etwa 5 × 5 mm für
eine Rechteck-Lochung oder einer entsprechenden Öffnungs-Querschnittsfläche bei
runder Lochung erwiesen.
Die Reibwerkzeuge an der Innenwand der Siebtrommel sind vorzugsweise als Reib
werkzeuge in der Art eines Küchenreibeisens mit spitzen und/oder scharfkantigen
Vorsprüngen ausgebildet. Die Reibwerkzeuge sind vorzugsweise axial ausgerichtete,
vorzugsweise austauschbare Reibleisten.
Eine bevorzugte Weiterbildung der im Anspruch 1 behandelten Vorrichtung ist durch
die Merkmale des Patentanspruchs 2 gekennzeichnet. In diesem Fall sind im wesentli
chen zwei Zerfaserungsstufen vorhanden, nämlich eine Grobzerfaserung zwischen den
nach innen gerichteten Zerkleinerungswerkzeugen des Stators und den radial nach
außen gerichteten Zerkleinerungswerkzeugen des Rotors, und eine Feinzerkleinerung
zwischen den an der Innenwand des Stators angebrachten Zerkleinerungswerkzeugen
und den nach außen gerichteten Zerkleinerungswerkzeugen am Rotor.
Weitere Merkmale sind in Unteransprüchen behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil-Axialschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung nur des Stators der erfindungsgemäßen Vor
richtung gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 eine schematisierte Ansicht nur des Rotors der erfindungsgemäßen Vorrich
tung gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Auf einem in Fig. 1 schematisiert dargestellten Maschinenrahmen 1 ist der Stator 2
der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelagert. In dem Maschinenrahmen 1 ist weiter
hin mittels eines Lagers 3 die Welle 4 des Rotors 5 gelagert, der außerdem noch mit
tels eines Lagers 6 auf dem Boden 2.1 des Stators 2 abgestützt sein kann. Der Antrieb
des Rotors 5 erfolgt mittels des Rotors M.
Der Stator 2 enthält eine Siebtrommel 2.2, deren Sieböffnungen beispielsweise einen
Querschnitt von 5 × 5 mm oder eine entsprechende Querschnittsfläche bei kreisrunden
Sieböffnungen haben. Am oberen Rand der Siebtrommel 2.2 sind mehrere, beispiels
weise vier radial nach innen gerichtete Arme 2.3 befestigt, deren Länge kleiner ist als
der halbe Radius der Siebtrommel 2.2. An den innenliegenden Enden der Arme 2.3
sind axial in die Siebtrommel 2.2 gerichtete Trägerleisten 2.4 befestigt, die radial nach
außen gerichtete Zerkleinerungswerkzeuge, vorzugsweise in Form von Sägeblättern
7, tragen. An der Innenwand der Siebtrommel 2.2 sind radial nach innen gerichtete
Zerkleinerungswerkzeuge 8 und 9 - siehe auch Fig. 2 - angeordnet, die als Reib
werkzeuge in der Art einer Küchenreibe mit spitzen und/oder scharfkantigen Vor
sprüngen bzw. Zähnen ausgebildet sind, wobei die Werkzeuge 9 eine Reib- und
Zerfaserungsfunktion und auch eine Rückhaltefunktion haben. Die nach Art eines
Küchenreibeisens ausgebildeten spitzen und/oder scharfkantigen Zähne sind
vorzugsweise Teile einer axial verlaufenden und austauschbaren Reibleiste.
Der Rotor 5 umfaßt mehrere, vorzugsweise vier an der Rotornabe 5a befestigte, radial
nach innen gerichtete Rotorarme 5.1, an deren Enden axial gerichtete Trägerleisten
5.2 angebracht sind, die sowohl mit radial nach innen als auch mit radial nach außen
gerichteten Zerkleinerungswerkzeugen, vorzugsweise in Form von Sägeblättern 10
bzw. 11, bestückt sind. Die Sägeblätter 7 des Stators 2 sowie die Sägeblätter 10 und
11 des Rotors 5 sind mittels Schrauben 7.1 so an den Trägerleisten 2.4 bzw. 5.2
befestigt, daß sie zur Veränderung der Spaltbreite zwischen den zusammenwirkenden
Zerkleinerungswerkzeugen in radialer Richtung verstellbar sind.
Die Siebtrommel kann, wie dargestellt, eine Zylindertrommel sein; sie kann jedoch
auch als Konustrommel mit sich zum Trommelboden erweiterndem oder verjüngen
dem Querschnitt ausgebildet sein.
Die Bauhöhe und der Durchmesser der Siebtrommel werden in Abhängigkeit von dem
zu zerfaserndem Material, dem gewünschten Stoffdurchsatz und dem angestrebten
Zerfaserungsgrad ausgelegt.
Die Trommelachse kann relativ zur Vertikalen einen Winkel zwischen 0° und 90° ein
schließen.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors 5 im Bereich der Tragleisten 5.2 kann zwi
schen 5 m/s und 25 m/s liegen, und zwar wiederum in Abhängigkeit von dem zu zerfa
sernden Material, dem gewünschten Stoffdurchsatz und dem angestrebten Zerfase
rungsgrad. Die Umfangsgeschwindigkeit sollte jedoch in Abhängigkeit von dem zu
zerfasernden Rohstoff auf einen solchen Wert eingestellt werden, daß nur ein relativ
geringer Staubanteil anfällt.
Der Rotor 2 ist vorzugsweise in einem nicht dargestellten Gehäuse angeordnet, das
eine Zerfaserungsgut-Austragsöffnung aufweist, die vorzugsweise an eine Entstau
bungsanlage, vorzugsweise in Form eines Fliehkraftabscheiders angeschlossen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich im wesentlichen sämtliche nach
wachsenden stengel-, halm- und/oder blattartigen Pflanzen wie Getreide-, Raps- und
Maisstroh sowie Luzerne, Heu und so weiter verarbeiten.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Zerfaserung von stengel-, halm- und/oder blattartigen, nachwach
senden Rohstoffen, enthaltend einen Stator (2) und einen Rotor (5), die mit zu
sammenwirkenden Zerkleinerungswerkzeugen ausgerüstet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stator (2) als Siebtrommel (2.2) ausgebildet ist, die an ihrer In
nenwand als Zerkleinerungswerkzeuge radial nach innen gerichtete, zahnartige
Vorsprünge (8, 9) ausweist, und daß an der Rotornabe (5a) radial nach außen ge
richtete Arme (5.1) angebracht sind, an deren Enden axial gerichtete Trägerleisten
(5.2) angeordnet sind, die mit radial nach außen gerichteten Zerkleinerungswerk
zeugen (10) bestückt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Rand
der Siebtrommel (2.2) radial nach innen gerichtete Arme (2.3) befestigt sind, deren
Lange kleiner ist als der halbe Trommelradius und an deren Enden axial in die
Siebtrommel (2.2) gerichtete Trägerleisten (2.4) angebracht sind, die radial nach
außen gerichtete Zerkleinerungswerkzeuge (7) tragen, und daß an den Trägerlei
sten (5.2) des Rotors (5) radial nach innen gerichtete Zerkleinerungswerkzeuge
(11) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
Trägerleisten (2.4 bzw. 5.2) angebrachten Zerkleinerungswerkzeuge die Form von
Sägeblattern (7 bzw. 10, 11) haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Trägerlei
sten (2.4 bzw. 5.2) befestigten Zerkleinerungswerkzeuge in radialer Richtung ver
stellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenwand
der Siebtrommel (2.2) angebrachten Zerkleinerungswerkzeuge als Reibwerkzeuge
in der Art eines Kuchenreibeisens mit spitzen und/oder scharfkanten Vorsprüngen
ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenwand
der Siebtrommel angebrachten Zerkleinerungswerkzeuge als axial gerichtete, vor
zugsweise austauschbare Reibleisten ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenwand
der Siebtrommel (2.2) angebrachten Zerkleinerungswerkzeuge als spitze und/oder
scharfkantige Zähne ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenwand
der Siebtrommel (2) angebrachten Zerkleinerungswerkzeuge (9) als axial verlau
fende Verzögerungsleisten (Stopperleisten) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2.2)
eine Zylindertrommel ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel eine
Konustrommel ist und die Trägerleisten (2.4 bzw. 5.2) der Neigung des konischen
Trommelmantels folgen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommelachse
relativ zur Vertikalen unter einem Winkel von 0° bis 90° ausgerichtet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel in
nerhalb eines Gehäuses angebracht ist, das eine Zerfaserungsgut-Austragsöffnung
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fasergut-
Austragsöffnung eine Entstaubungsanlage, vorzugsweise in Form eines Fliehkraft
abscheiders, angeschlossen ist.
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