DE3709623A1 - Verfahren und vorrichtung zum verfeinern von fasermaterial - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verfeinern von fasermaterialInfo
- Publication number
- DE3709623A1 DE3709623A1 DE19873709623 DE3709623A DE3709623A1 DE 3709623 A1 DE3709623 A1 DE 3709623A1 DE 19873709623 DE19873709623 DE 19873709623 DE 3709623 A DE3709623 A DE 3709623A DE 3709623 A1 DE3709623 A1 DE 3709623A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- fiber material
- grinding
- steam
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/20—Methods of refining
- D21D1/22—Jordans
Landscapes
- Paper (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das Verfeinern bzw. Zerkleinern von
Fasermaterial in Vorrichtungen mit Mahlflächen, die sich
relativ zueinander bewegen. In erster Linie betrifft die
Erfindung das Verfeinern von zerkleinertem Fasermaterial,
z.B. von Schnitzeln zu Papierbrei gemäß dem TMP, CTMP,
CMP oder anderen Verfahren zur Herstellung von Hochertrags
zellstoffen oder von sogenannter mechanischer Pulpe.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vor
richtung haben das Hauptziel, den Energieverbrauch während
einer solchen Verfeinerung oder Zerkleinerung herabzusetzen,
da die Energieumwandlung mit den bekannten Verfahren und
Vorrichtungen sehr hoch ist. In einer Stoffmühle kann die
Energieumwandlung die Größe von etwa 1000 kWh pro Tonne
Zellstoff erreichen. Von dieser Energiemenge wird nur ein
kleiner Teil für die Zerfaserungsarbeit als solche verwendet,
während der weitaus größere Teil dazu verwendet wird, die
Feuchtigkeit in dem Fasermaterial und der möglicherweise
zugesetzten Flüssigkeit zu Dampf umzuwandeln.
Der Dampf, der in dem Mahlspalt erzeugt wird, nimmt ein
Volumen ein, das an sich nicht erwünscht ist, da der Dampf
bei dem im Mahlspalt vorherrschenden Druck den natürlichen
Durchgang des Fasermaterials durch den Spalt erschwert und
die Verweilzeit des Fasermaterials in der Mahlzone beträcht
lich herabsetzt.
In der früheren schwedischen Patentanmeldung Nr. 86.00 582-4
der Anmelderin vom 11. Februar 1986 (deutsche Patentanmel
dung P 37 01 315.7-23 vom 17.1.1987) ist ein Verfahren
zur Verringerung des Energieverbrauches während der Ver
feinerung bzw. Zerkleinerung von Fasermaterial in einer
Stoffmühle beschrieben, bei welchem teilweise die Mahl
frequenz durch Verringerung der Anzahl von Schneidelementen
auf den Mahlflächen herabgesetzt wird, während teilweise
die Verweilzeit des Fasermaterials zwischen den Mahlflächen
erhöht wird, und zwar dadurch, daß die Mahlflächen zylin
drisch oder konisch ausgebildet werden, während ferner die
Verweilzeit des Fasermaterials in dem Mahlspalt erhöht wird,
indem der Hauptteil des während der Zerkleinerung erzeugten
Dampfes aus dem Mahlspalt entfernt wird.
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine
Vorrichtung, mit denen es möglich ist, in einer Stoffmühle
mit zylindrischem oder vorzugsweise konisch ausgebildetem
Mahlspalt die Verweilzeit des Fasermaterials im Mahlspalt
zu verlängern, und zwar dadurch, daß der während der Zer
kleinerung erzeugte Dampf soweit wie möglich aus dem Mahl
spalt in einfacher und praktischer Weise entfernt wird und
aus der Vorrichtung ausgelassen wird. Da es sich um große
Dampfmengen handelt, die während der kurzen Verweilzeit des
Fasermaterials im Mahlspalt entfernt werden müssen, folgt
dem Dampf viel Fasermaterial, weshalb es erforderlich ist,
eine mehrstufige Trennung von Dampf und Fasermaterial vor
zunehmen, was nach der Erfindung in einfacher und wirksamer
Weise gelöst ist.
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung, mit denen es möglich ist, zur Herab
setzung der Energieumwandlung während der Zerkleinerung von
Fasermaterial beizutragen.
Dies wird durch die Merkmale nach den Ansprüchen 1 und 5
erreicht.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Aus
führungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3
und 4 Beispiele von Mahlsegmenten mit verschiedenen
Mahlflächenausbildungen.
Das Gehäuse der Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei
Teilen, einem konischen und konzentrischen Vorderteil 1, einem
rückwärtigen Teil 2 und einem Einlaßteil 3. Der Vorderteil 1
ist mit dem Einlaßteil 3 an einer Gleitfläche 4 verbunden, die
mit geeigneten Packungen oder Dichtungen, z.B. O-Ringen 5, 6
versehen ist. In gleicher Weise ist der Vorderteil 1 des Ge
häuses an seinem größten Durchmesser mit dem rückwärtigen
Teil 2 an einer Gleitfläche 7 gekoppelt, die mit Packungen
oder Dichtungen 8, 9 versehen ist. Der Einlaßteil 3 hat an
seiner linken Seite eine Öffnung, so daß mit einem Pfeil 10
bezeichnetes Fasermaterial in die Vorrichtung eintreten kann.
An seinem höheren rechten Ende besitzt der rückwärtige Teil
2 einen Auslaß 11 mit einem Befestigungsflansch 12 für die
Verbindung mit einer Rohrleitung oder dergleichen, durch die
behandeltes Fasermaterial, wie es mit dem Pfeil 13 bezeichnet
ist, die Vorrichtung verlassen kann. Der Auslaß 11 kann zweck
mäßig tangential zur Rotorwelle angeordnet sein. In der Zeich
nung ist nur ein Auslaß dargestellt, jedoch kann es im prak
tischen Betrieb zweckmäßig sein, mehrere Auslässe zu verwenden,
beispielsweise zwei Auslässe, die in entgegengesetzte Rich
tungen weisen.
Der Gehäusevorderteil 1 ist an seiner konischen inneren Fläche
mit einer geeigneten Anzahl von im wesentlichen in axialer
Richtung verlaufenden Mahlrippen 20 versehen, die in Fig. 2
im Querschnitt deutlich gezeigt sind. Die Mahlrippen oder
Zerkleinerungsrippen 20 sind wiederum an einem Mahlsegment
21 befestigt, das mit starken ausgezogenen Linien dargestellt
ist, oder sie bestehen mit diesem Mahlsegment 21 aus einem
Stück. In Fig. 1 und Fig. 2 ist das Mahlsegment 21 als eine
konische Einheit gezeigt, das in den Gehäuseteil 1 paßt und
an der inneren konischen Fläche 22 in geeigneter Weise befe
stigt ist. Das Mahlelement kann aber aus Teilen bestehen,
wie es weiter unten erläutert ist.
Der rückwärtige Teil 2 besitzt eine innere konische Fläche 14
und einen zylindrischen Teil 15, welcher eine Welle 30 um
gibt. Ferner besitzt der rückwärtige Gehäuseteil 2 einen Aus
laßteil 16 für den die Vorrichtung verlassenden Dampf, wie es
mit dem Pfeil 17 angedeutet ist. Der Auslaßteil 16 hat Ver
bindung mit dem Innenraum der Vorrichtung, und zwar durch die
Öffnung 18. Im praktischen Betrieb kann es auch zweckmäßig sein,
zwei oder mehr Dampfauslässe in annähernd gleichem Abstand von
der Welle und gleichmäßig verteilt um diese Welle herum anzu
ordnen. An der Welle 30 ist ein Rotor mit einem die Welle umge
benden zylindrischen Teil 31, einem konischen Mantel 32, der
etwa die gleiche Konizität aufweist wie der Gehäuseteil 1,
und mit einem konischen Teil 33 mit etwa der gleichen Konizi
tät wie der rückwärtige Gehäuseteil 2 an seiner inneren Flä
che 14. Der Rotor ist an seinem vorderen Teil mit einem
Einlaßteil 34 ausgerüstet, der mit einer Anzahl Flügel 35
versehen ist, die um den Umfang verteilt sind und die an
der Welle 30 mit Hilfe einer Schraube 36 befestigt sind.
Der konische Rotormantel 32 ist an seiner Außenseite mit
einer geeigneten Anzahl Mahlrippen 37 versehen, die wieder
um an einem Mahlsegment 38 befestigt sind, das aus einem
oder mehreren Stücken bestehen kann, wie es in der Figur
mit starken ausgezogenen Linien gezeigt ist.
Die Welle 30 ist an ihrem rechten Teil mit einem Lager und
einer Antriebsvorrichtung 50 versehen, welche im Betrieb
die Welle in Drehung versetzt.
Der Rotor besitzt neben den Mahlrippen 37 eine Anzahl von
durchgehenden Löchern 39, welche in dem inneren Rotorraum
40 enden. Die Löcher sind vorzugsweise nahe den Rotor-Mahl
rippen so angeordnet, daß sie in bezug auf die Drehrich
tung 41 im "Rotations-Schatten" der Rippen liegen, d.h., sie
liegen neben der rechten Seite der Rippen, wo der Druck in
der Suspension am niedrigsten ist. Der Mantel 32 ist in dem
Raum 40 gegebenenfalls mit axialen Rippen 42 versehen, die
mit gestrichelten Linien 43 in Fig. 1 und mit gestrichelten
Linien auch in Fig. 2 dargestellt sind. An der Stelle, wo
der Rotormantel 32 und die Wand 23 zusammentreffen, ist der
Rotor mit einer Anzahl Öffnungen 44 versehen, und wo die
Wände 31 und 33 zusammentreffen, ist der Rotor mit einer Anzahl
Öffnungen 45 versehen. An der Außenseite der Wand 33 sind
eine Anzahl Rippen 46 befestigt, die sich von dem Bereich
an der Welle über die Öffnungen 45 und nach auswärts bis
über die Öffnungen 44 in dem ringförmigen Kanal 47 erstrecken,
von dem der Auslaß 11 sich vorzugsweise tangential in bezug
auf die Rotation erstreckt.
Das Mahlelement 21 im Gehäuse und auf dem Rotor mit der Nummer
38 kann, wie erwähnt, in mehrere Teile unterteilt sein, wel
che eine Auswechslung erleichtert. Jeder Teil kann dann zweck
mäßig die gleiche Länge wie das Gehäuse bzw. der Rotor haben,
kann aber z.B. nur ein Sechstel des entsprechenden Umfanges
haben. Zwei Beispiele solcher Elemente sind in Fig. 3 und 4
gezeigt. Die Mahlsegmentteile können dann, wie es in üblichen
Scheibenstoffmühlen erfolgt, mit Hilfe von Schrauben mit
zwölf Teilen am Rotormantel befestigt werden. In gleicher Wei
se wie bei anderen Mahlvorrichtungen kann auch das Mahlscheiben
muster als solches in Abhängigkeit von der Verwendung und dem
gewünschten Ergebnis verändert werden. Das in Fig. 3 gezeigte
Muster besteht aus niedrigen Bereichen 71, die durch höhere
Rippen 72 umgeben sind. Mit Richtung der Rotation, wie es durch
den Pfeil 73 gezeigt ist, sind die Öffnungen 74 entsprechend
den Öffnungen 39 im Mantel 32 der Fig. 1 an der Lee-Seite
der axialen Rippen angeordnet, wo der Druck am niedrigsten ist,
um eine Durchströmung von Dampf während des Schleifvorganges
zu ermöglichen. Die Rippen 82 und die Öffnungen 84 sind in
entsprechender Weise in Fig. 4 mit der Drehrichtung 83 gezeigt.
An der Vorderseite der Rippen - in Drehrichtung gesehen - ist
der Druck größer als der Druck an der Rückseite, welcher wie
derum größer ist als der Innendruck des Rotors im Raum 40 in
Fig. 1. Die Größe und die Anzahl der Dampföffnungen 74, 84
sind ensprechend der Notwendigkeit für den Dampfauslaß in
solcher Weise angeordnet, daß in einem Bereich der Verfeinerungs
oder Zerkleinerungszone, wo die Dampferzeugung am größten ist,
größere und mehr Öffnungen notwendig sind. Dies sollte im all
gemeinen an dem Teil des Rotors sein, der den größten Durch
messer hat, d.h. wo die Umfangsgeschwindigkeit größer ist und
wo auch in den meisten Fällen der Abstand zwischen den Schleif
rippen geringer ist.
Die sogenannte Schleiffrequenz hängt ab von der Rotor-Umdrehungs
geschwindigkeit und der Anzahl Rippen oder Schneidelemente.
Normalerweise wird eine Rotor-Umdrehungsgeschwindigkeit vom
1500 bis 1000 Umdrehungen pro Minute verwendet, welche, multi
pliziert durch eine normale Anzahl von Rippen, Frequenzen in
einer Größe von 6000 bis 20000 Hz ergeben. Im vorliegenden
Falle besteht die Absicht, die Rotorumdrehung und die Anzahl
der Rippen so zu kombinieren, daß Frequenzen von 300 bis 800
Hz erhalten werden, und zwar im wesentlichen durch Verringerung
der Anzahl Schneidelemente oder Rippen im Gehäuse und auf dem
Rotor von üblicherweise 400 bis 600 auf 20 bis 30.
Durch Wegführen eines großen Teiles des vom Fasermaterial
in der Schleifzone erzeugten Dampfes und durch eine drastische
Verringerung der Schleiffrequenz ist es möglich, eine mitt
lere Faser-Verweilzeit in der Schleifzone bis zu etwa 1,2 Se
kunden zu erhalten, was ein Mittelwert ist, der etwa 200mal
länger ist als bei einer üblichen Scheibenstoffmühle. Der
zur Erreichung eines gewissen Mahlgrades des Faserbreies er
forderliche Energieverbrauch pro Tonne Zellstoffproduktion
kann bei einer Herstellung nach der Erfindung nahezu halbiert
werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Fasermaterial, z.B. Holzschnitzel, werden in das geschlossene
Gehäuse durch den Einlaßteil 3 eingeführt, z.B. mit Hilfe einer
nicht gezeigten Förderschnecke, und es wird um den mit einer
geeigneten Drehzahl umlaufenden Rotor mit Hilfe der Antriebs
vorrichtung 50 verteilt. Teilweise aufgrund des Förderdruckes
der Schnecke und teilweise aufgrund der Zentrifugalkraft in
dem konischen Schleifspalt bewegt sich das Fasermaterial vom
Einlaß nach rechts zum Auslaß 11 für das Fasermaterial (Fig. 1).
Während des Durchganges durch den Schleifspalt wird das Fa
sermaterial geschliffen, was in diesem Falle eine Teilung der
Schnitzel durch die Drehung des Rotors und die Wirkung der
Schleifrippen, die sich mit dem Rotor bewegen, und der stationä
ren Rippen 20 in dem Gehäuse bedeutet. Während des Schleifvor
ganges wird Wärme erzeugt, welche das Wasser oder die Flüssig
keit in den Schnitzeln in Dampf umwandelt. Dieser Dampf nimmt
den größten Teil des zur Verfügung stehenden Volumens in dem
Schleifspalt ein, wenn er den Schleifspalt nicht verlassen kann.
Theoretisch nimmt der Dampf ein Volumen in der Größe von 99%
des zur Verfügung stehenden Volumens in der Schleifzone ein.
Aus diesem Grunde ist es wichtig, den Dampf soweit wie möglich
von dem Faserbrei im Schleifspalt in wirksamer Weise zu tren
nen.
Durch die Erfindung erhält der Dampf die Möglichkeit, den
Schleifspalt vom Spalt radial nach einwärts durch die Öffnungen
39 zu verlassen. Selbst wenn die Trennwirkung des Rotors
auf das Fasermaterial und den Dampf wirksam dazu beiträgt,
daß der Dampf durch die Öffnungen nach einwärts in den Rotor
strömt und das Fasermaterial sich nach auswärts in den
Schleifspalt bewegt, wird ein Teil des Fasermaterials, ins
besondere kleinere Partikel, dem Dampf radial nach einwärts
folgen. Es ist deshalb wichtig, daß die Größe und die Anzahl
der Löcher 39 so ausgeführt werden, daß die Dampfgeschwindig
keit nach einwärts durch die Löcher nicht so groß wird, daß
unzweckmäßige Mengen an Fasermaterial dem Dampf folgen.
Der Hauptteil des Fasermaterials bewegt sich während des
Schleifens, wie erwähnt, nach auswärts in den Schleifspalt
und verläßt die Vorrichtung durch den Auslaß 11. Der Haupt
teil des erzeugten Dampfes zusammen mit möglicherweise fol
genden Fasermaterialteilchen wird in dem Rotorraum 40 ge
sammelt, in dem aufgrund der Rotordrehung eine erste Trennung
von Fasermaterial vom Dampf derart stattfindet, daß das
schwerere Fasermaterial nach außen gegen die innere konische
Fläche des Rotors gedrängt wird, möglicherweise mit Hilfe der
Rippen 42 in Richtung auf die Öffnungen 44 gedrängt wird und
dort in dem Kanal 47 am rückwärtigen Teil des Rotors an
kommt. Der Dampf findet seinen Weg nach einwärts und kann
den Rotorraum 40 durch die Öffnungen 45 verlassen. In diesem
Zusammenhang ist es von Bedeutung, daß der Dampf nach dem
Durchgang durch die Löcher 39 in einen verhältnismäßig großen
Raum 40 im Inneren des Rotors gelangt, um die Strömungsge
schwindigkeit des Dampfes zu verringern. In dieser Hinsicht
ist es ein typischer kennzeichnender Teil der Erfindung, daß
der Dampf, nachdem er aus der Mahlzone durch die Öffnungen
39 weggeführt worden ist, nicht weiter nach auswärts durch
enge Kanäle in den inneren Rotorteilen geführt wird, sondern
in einen größeren Raum mit beträchtlich verringerter Geschwin
digkeit strömt, was weiter in positivem Sinne zu einer wirk
samen Trennungsmöglichkeit von Fasermaterial und Dampf bei
trägt.
Auf der Außenseite der Öffnungen 45 treffen der Dampf und
möglicherweise folgende Faserteilchen auf die Flügel 46,
wodurch der Dampf und die Faserteilchen einem weiteren Trenn
vorgang unterworfen werden, so daß die Teilchen unter einem
Winkel in dem konischen Raum zwischen dem Rotor und dem Ge
häuserückteil nach auswärts geführt werden und schließlich
mit dem Teil des Fasermaterials zusammentreffen, der aus den
Öffnungen 44 austritt, so daß sie zusammen mit dem Faserma
terial nach auswärts in den äußeren Kanal 47 des Gehäuses ge
drängt werden, wo sie zusammen mit dem gemahlenen Fasermaterial
die Vorrichtung durch den Auslaß 11 verlassen. Der Dampf
strömt weiter durch die Öffnungen 45 und durch die Öffnungen
18, und er verläßt die Vorrichtung im wesentlichen frei von
Faserteilchen durch den Auslaß 16, von wo er zu einer geeig
neten Stelle weitergeleitet wird.
Für die Einstellung eines geeigneten Abstandes zwischen den
Rippen 20 im Gehäuse und den Rippen 37 auf dem Rotor, um
so einen gewünschten Mahlwirkungsgrad zu erreichen, kann eine
Einstellung bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in fol
gender Weise erreicht werden. Es wird angenommen, daß der
Gehäuse-Einlaßteil 3 und der rückwärtige Teil 2 an einer
Basis befestigt sind, während der Vorderteil 1 an den Gleit
flächen 4 und 7 in axialer Richtung beweglich ist, z.B. mit
Hilfe eines hydraulischen Zylinders 60. Durch diese Anordnung
wird erreicht, daß eine Rohrleitung oder eine wahlweise Förder
schnecke am Einlaßteil 3 und am rückwärtigen Teil 2 mit einer
Auslaßverbindung für das Fasermaterial, für eine Auslaßver
bindung für den Dampf, für die Welle, den Rotor, das Lager
und den Antrieb bei einer Einstellung des Mahlspaltes nicht
mitbewegt werden müssen. Ferner wird der Vorteil erreicht,
daß der Spalt zwischen dem rückwärtigen Teil des Gehäuses
2 und den Rotorflügeln 46 auch bei einer Änderung des Mahl
spaltes konstant gehalten wird. Dadurch wird die Möglichkeit,
durch die Flügel 46 eine wirksame Trennung von Dampf und Fa
sermaterial zu bewirken, nicht beeinträchtigt.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Verweilzeit des
Fasermaterials in wirksamer und verhältnismäßig einfacher
Weise beträchtlich zu erhöhen und dadurch die Produktions
kapazität an gemahlenem Fasermaterial in der Vorrichtung
dadurch, daß der in dem Mahlspalt erzeugte Dampf so weit
wie möglich weggeleitet wird, beträchtlich zu erhöhen, so
daß der in dem Mahlspalt zur Verfügung stehende Raum für
das Fasermaterial verwendet wird und das vom Dampf eingenom
mene Volumen auf ein Minimum begrenzt ist. Gleichzeitig hat
man in wirksamer Weise eine mehrstufige Abtrennung von mög
licherweise dem Dampf folgenden Fasermaterialteilchen vom
Dampf erreicht, so daß der abgetrennte Dampf die Vorrich
tung verhältnismäßig rein verlassen kann und anschließend
für Zwecke verwendet werden kann, die sonst eine weitere
Reinigung durch eine komplizierte Trennvorrichtung, wie
Zyklone oder dergleichen notwendig machen würden. Um ein
geeignetes Gleichgewicht zwischen den Mengen an behandeltem
Fasermaterial und dem Dampf zu erreichen, kann vorzugsweise
die Druckdifferenz in dem Fasermaterialauslaß 11 und dem
Dampfauslaß 16 gemessen und so gesteuert werden, daß das
günstigste Arbeitsergebnis erreicht wird.
Die beispielsweise in der Zeichnung gezeigte und in der
Beschreibung beschriebene Vorrichtung kann natürlich in
ihrem technischen Aufbau innerhalb des Schutzbereiches der
Patentansprüche abgewandelt werden. Beispielsweise kann es
in gewissen Fällen vorteilhaft sein, die Dampflöcher 39
statt radial schräg anzuordnen. Auch können die Löcher na
türlich eine andere Form haben, z.B. können sie sich nach
einwärts oder nach auswärts konisch erweitern, wenn dies
einen positiven Einfluß in Verbindung mit dem zu behandelnden
Fasermaterial, dessen Größe usw. haben sollte, ohne daß
der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
Claims (11)
1. Verfahren zum Verfeinern bzw. Zerkleinern von Faser
material in einer Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem
Gehäuse (1, 2, 3) mit einer inneren Mahlfläche und einem
in diesem vorgesehenen Rotor (31, 32, 33) mit einer äußeren
Mahlfläche besteht, zwischen denen ein nach außen konisch
verlaufender Mahlspalt vorgesehen ist, von dem ein Teil des
während der Verfeinerung erzeugten Dampfes durch nach innen
gerichtete Öffnungen (39) in der Rotor-Mahlfläche wegge
führt wird, so daß Dampf während der Expansion durch diese
Öffnungen in einen innerhalb des Rotors angeordneten Raum
(40) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dampf
möglicherweise folgende Fasermaterialteile unter der Ein
wirkung der Zentrifugalkraft innerhalb der Vorrichtung zwei
Trennstufen durchlaufen, nämlich eine erste Trennstufe im
Rotorraum und eine zweite Trennstufe zwischen Rotor und Ge
häuse, und daß der Dampf, nachdem er in zwei Trennstufen
im wesentlichen vom Fasermaterial befreit worden ist, aus
der Vorrichtung weggeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Trennstufe dadurch bewirkt wird, daß das
schwerere Fasermaterial nach außen in Richtung auf die
Auslaßöffnungen (44) am Ende der konisch auseinanderlaufen
den Innenfläche (32) im Rotorinnenraum (40) geführt wird,
während der Dampf und möglicherweise verbleibendes Faserma
terial aus dem Raum durch der Rotorwelle (30) nähergelegene
Auslaßöffnungen (45) herausgeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Trennstufe in einem Bereich an der Außen
seite des Rotors zwischen dem Rotor und dem Gehäuse in einem
nach auswärts gerichteten Spalt erfolgt, wo der Rotor mit
einer Anzahl im wesentlichen radialer Rippen (46) ausgerüstet
ist, welche das Fasermaterial nach auswärts entlang der
Gehäuseinnenwand zu dem Teil (47) leiten, in dem der
Auslaß (11) für die Hauptmenge des Fasermaterials ange
ordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fasermaterial, das sowohl in der ersten Trennstufe
als auch in der zweiten Trennstufe vom Dampf getrennt wor
den ist, innerhalb des Gehäuses mit der Hauptmenge des be
handelten Fasermaterials zusammengeführt wird und das Gehäuse
zusammen mit diesem Fasermaterial verläßt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, im wesentlichen
bestehend aus einem geschlossenen Gehäuse (1, 2, 3) mit
einer innen vorgesehenen Mahlfläche, die durch einen Mahl
spalt von einem Rotor (31, 32, 33) getrennt ist, der mit
einer äußeren Mahlfläche versehen ist, wobei diese Mahlfläche
von im wesentlichen in radialer Richtung nach einwärts gegen
die Rotorwelle verlaufenden Öffnungen (39) durchsetzt ist,
welche eine Verbindung zwischen dem Mahlspalt und einem
im Rotorinneren angeordneten Raum (40) herstellen, mit
einem im Gehäuse angeordneten Einlaß (3) für das Faserma
terial, mit - in Richtung des Fasermaterialstromes gesehen -
hinter dem Mahlspalt angeordneten Auslässen (11, 16) für das
behandelte Fasermaterial und für Dampf, dadurch gekennzeich
net, daß der Mantel (32) des Rotorraumes einen nach außen
konischen Verlauf hat und an seinem am weitesten abgelegenen
Ende einen ersten Satz Öffnungen (44) zum Abführen von mög
licherweise in den Raum eindringendem Fasermaterial aufweist
und an seinem der Welle zunächst liegenden Bereich einen
weiteren Satz Öffnungen (45) zum Abführen von Dampf aufweist,
daß der Rotor an seinem zweiten Satz von Öffnungen für die
Abführung von Dampf an seiner Außenseite mit einer Anzahl von
im wesentlichen radialen Flügeln (46) zwischen dem rückwärti
gen Rotorteil (43) und dem umgebenden Gehäuse (2) versehen ist,
die sich in Richtung auf einen ringförmigen Kanal (47) an
dem größten Mahldurchmesser des Rotors herauserstrecken,
wo auch der Auslaß (11) für verfeinertes Fasermaterial an
geordnet ist, und daß an dem der Welle am nächsten liegen
den inneren Ende der Flügel der andere Satz Öffnungen (45)
mit dem Gehäuseauslaß (18, 16) für Dampf in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotormantel und auch seine Mahlsegmente (38) von im
wesentlichen in radialer Richtung nach einwärts in Richtung
auf die Rotationsachse angeordneten Öffnungen (39, 74, 84)
durchsetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotorraum (40) an der Innenseite des Mantels mit
im wesentlichen in axialer Richtung angeordneten Rippen oder
Flügeln (42) versehen ist, die dazu bestimmt sind, die
Rotation und den weiteren Transport des mit dem Dampf ein
tretenden Fasermaterials zu fördern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnungen (39, 74, 84) in dem Rotor-Mahlsegment
und im Mantel zwischen erhöhten Rippen (37, 72, 82) der Mahl
fläche, vorzugsweise in deren "Rotationsschatten", ange
ordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl Öffnungen (39, 74, 84) pro Längeneinheit
entlang dem Rotor dadurch unterschiedlich ist, daß der axiale
Abstand zwischen den Öffnungen unterschiedlich ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der offene Bereich der Öffnungen in Längsrichtung des
Rotors derart unterschiedlich ist, daß der offene Bereich,
der dem Fasermaterialauslaß (11) am nächsten ist, größer ist
als der weiter zum Fasermaterialeinlaß (3) hin gelegene Be
reich.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschlossene Gehäuse aus drei mit Gleitflächen in
einander greifenden Teilen (1, 2, 3) besteht, von denen ein
Einlaßteil (3) und ein rückwärtiger Teil (2) fest angeord
net sind und ein die Gehäuse-Mahlrippen (20) enthaltender
mittlerer Teil (1) axial beweglich ist, so daß zwischen den
Gehäuse- und Rotor-Mahlrippen ein gewünschter Spalt einstell
bar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8601606A SE456748B (sv) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Foerfarande och anordning foer raffinering av fibermaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709623A1 true DE3709623A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3709623C2 DE3709623C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=20364122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709623 Granted DE3709623A1 (de) | 1986-04-10 | 1987-03-24 | Verfahren und vorrichtung zum verfeinern von fasermaterial |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4754935A (de) |
JP (1) | JPS62243891A (de) |
AT (1) | AT390455B (de) |
BR (1) | BR8701632A (de) |
CA (1) | CA1297328C (de) |
DE (1) | DE3709623A1 (de) |
FI (1) | FI83237C (de) |
FR (1) | FR2597127B1 (de) |
NO (1) | NO163630C (de) |
SE (1) | SE456748B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017109080A1 (de) * | 2017-04-27 | 2018-10-31 | Günter Betz | Vorrichtung zum Entwässern, Zerfasern und Fördern von Altpapier, Zellstoff oder Holzhackschnitzeln |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5152871A (en) * | 1986-04-10 | 1992-10-06 | Kamyr Ab | Method for decreasing energy consumption during refining of fiber material while maintaining capacity |
AT390456B (de) * | 1987-11-05 | 1990-05-10 | Andritz Ag Maschf | Refiner zur zerkleinerung bzw. zum mahlen von faserstoffmaterial, vorzugsweise hackschnitzeln |
SE461104B (sv) * | 1988-05-05 | 1990-01-08 | Kamyr Ab | Apparat foer uppdelning av en suspension av en fiberhaltig cellulosamassa |
US4986480A (en) * | 1989-06-29 | 1991-01-22 | Kamyr Ab | Method and apparatus for feeding a conical refiner |
US5039022A (en) * | 1989-09-05 | 1991-08-13 | Kamyr Ab | Refiner element pattern achieving successive compression before impact |
US5085735A (en) * | 1989-09-05 | 1992-02-04 | Kamyr Ab | Method of refining cellulosic fibrous material with successive expansions before impacts, and expansions, to achieve increased fiber flexibility |
FI85882C (fi) * | 1989-10-05 | 1992-06-10 | Sunds Defibrator Jylha Oy | Raffinoer foer raffinering av pappersmassor eller dylika. |
FI900273A (fi) * | 1990-01-17 | 1991-07-18 | Tampella Oy Ab | Anordning foer utfaellning av fibermassa. |
US5248099A (en) * | 1991-04-05 | 1993-09-28 | Andritz Sprout-Bauer, Inc. | Three zone multiple intensity refiner |
US5601690A (en) * | 1994-07-11 | 1997-02-11 | Gauld Equipment Company | Method for screening pulp |
US5988538A (en) * | 1998-07-28 | 1999-11-23 | J&L Fiber Services, Inc. | Refiner disc having steam exhaust channel |
FI112185B (fi) | 1999-05-28 | 2003-11-14 | Andritz Patentverwaltung | Laite hakkeen ylisuuren jakeen pienentämiseksi |
FI109135B (fi) * | 1999-09-21 | 2002-05-31 | Metso Paper Inc | Menetelmä ja laite puukuitumassan käsittelemiseksi |
FI4401U1 (fi) * | 1999-11-29 | 2000-04-27 | Ahlstrom Machinery Oy | Järjestely massan lajittelemiseksi |
AT408769B (de) * | 2000-02-03 | 2002-03-25 | Andritz Ag Maschf | Refiner |
US6989074B2 (en) * | 2000-03-07 | 2006-01-24 | Kadant Black Clawson Inc. | Paper pulp refiner control system and method using active hydrostatic bearings |
JP3749463B2 (ja) * | 2001-09-25 | 2006-03-01 | ピラン・ソシエダッド・アノニマ・マキナス・エ・エキパメントス | 製紙用の円錐型パルプ離解装置 |
BR0202031A (pt) * | 2002-05-17 | 2003-06-03 | Milton Pilao | Aperfeiçoamentos em refinador cÈnico para desfibramento de cavacos de madeira e similares |
RU2659085C2 (ru) * | 2013-08-05 | 2018-06-28 | Шарп Кабусики Кайся | Мельница и содержащее ее устройство для приготовления напитков |
SE542731C2 (en) * | 2019-03-01 | 2020-06-30 | Valmet Oy | System and process for refining lignocellulosic biomass material |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2839390B2 (de) * | 1977-09-30 | 1980-09-18 | Sca Development Ab, Sundsvall (Schweden) | Scheibenmühle zur Aufbereitung von Fasermaterial |
DE3135507A1 (de) * | 1980-09-08 | 1982-05-27 | Cell Develop Inc., 98009 Bellevue, Wash. | Verfahren und apparat zum raffinieren von faserstoff in einem raffineur der scheibenbauart |
DD155442A1 (de) * | 1980-12-17 | 1982-06-09 | Dietmar Jahn | Vorrichtung zum sortieren von suspensionen,vorzugsweise faserstoffsuspensionen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA901857A (en) * | 1972-06-06 | Pilao Acos E Refinadores Limitada | Method for producing and recovering conic refiners for wood pulps in the paper industry | |
US2207931A (en) * | 1937-12-06 | 1940-07-16 | Morden Machines Company | Fibrous material refining engine |
AT184445B (de) * | 1953-10-20 | 1956-01-25 | Aime Louis Henri Allibe | Vorrichtung zur Veredelung von Papiermasse |
US3815834A (en) * | 1973-02-12 | 1974-06-11 | Bolton Emerson | Novel disc refiner and method |
JPS5530425A (en) * | 1978-08-22 | 1980-03-04 | Oji Paper Co | Refiner element |
US4401280A (en) * | 1980-09-08 | 1983-08-30 | Sunds Defibrator, Inc. | Disc-type pulp refining apparatus |
-
1986
- 1986-04-10 SE SE8601606A patent/SE456748B/xx not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-03-24 DE DE19873709623 patent/DE3709623A1/de active Granted
- 1987-03-27 NO NO871288A patent/NO163630C/no unknown
- 1987-03-31 FI FI871392A patent/FI83237C/fi not_active IP Right Cessation
- 1987-04-01 AT AT0079487A patent/AT390455B/de not_active IP Right Cessation
- 1987-04-07 BR BR8701632A patent/BR8701632A/pt not_active IP Right Cessation
- 1987-04-09 CA CA000534280A patent/CA1297328C/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-04-10 US US07/037,005 patent/US4754935A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-04-10 JP JP62087213A patent/JPS62243891A/ja active Pending
- 1987-04-10 FR FR878705113A patent/FR2597127B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2839390B2 (de) * | 1977-09-30 | 1980-09-18 | Sca Development Ab, Sundsvall (Schweden) | Scheibenmühle zur Aufbereitung von Fasermaterial |
DE3135507A1 (de) * | 1980-09-08 | 1982-05-27 | Cell Develop Inc., 98009 Bellevue, Wash. | Verfahren und apparat zum raffinieren von faserstoff in einem raffineur der scheibenbauart |
DD155442A1 (de) * | 1980-12-17 | 1982-06-09 | Dietmar Jahn | Vorrichtung zum sortieren von suspensionen,vorzugsweise faserstoffsuspensionen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017109080A1 (de) * | 2017-04-27 | 2018-10-31 | Günter Betz | Vorrichtung zum Entwässern, Zerfasern und Fördern von Altpapier, Zellstoff oder Holzhackschnitzeln |
DE102017109080B4 (de) * | 2017-04-27 | 2019-03-14 | Günter Betz | Vorrichtung zum Entwässern, Zerfasern und Fördern von Altpapier, Zellstoff oder Holzhackschnitzeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO871288D0 (no) | 1987-03-27 |
SE8601606L (sv) | 1987-10-11 |
FI871392A0 (fi) | 1987-03-31 |
NO871288L (no) | 1987-10-12 |
AT390455B (de) | 1990-05-10 |
US4754935A (en) | 1988-07-05 |
SE8601606D0 (sv) | 1986-04-10 |
ATA79487A (de) | 1989-10-15 |
NO163630C (no) | 1990-06-27 |
FI83237B (fi) | 1991-02-28 |
BR8701632A (pt) | 1988-01-26 |
SE456748B (sv) | 1988-10-31 |
JPS62243891A (ja) | 1987-10-24 |
DE3709623C2 (de) | 1990-01-18 |
CA1297328C (en) | 1992-03-17 |
FR2597127A1 (fr) | 1987-10-16 |
FI83237C (fi) | 1991-06-10 |
FI871392A (fi) | 1987-10-11 |
NO163630B (no) | 1990-03-19 |
FR2597127B1 (fr) | 1992-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3709623C2 (de) | ||
DE2526657C3 (de) | Drucksichter für Fasersuspensionen | |
DE19523704C2 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Behandlung von hochkonsistentem Faserstoff | |
DE3006482A1 (de) | Rotationssortierer | |
EP0886001A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dispergierung eines Papierfaserstoffes | |
DE3606447A1 (de) | Siebvorrichtung | |
EP3024973B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufbereiten von faserhaltigen verbundwerkstoffen | |
DE2831309A1 (de) | Schlagentspelzer | |
DE3617871A1 (de) | Vorrichtung zum absieben von zellstoff bzw. papierbrei | |
EP2977510B1 (de) | Vorrichtung zum aufbereiten von stoff | |
DE2453541A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von abfall | |
DE3820366A1 (de) | Vorrichtung zum aufteilen einer zellulosefaserbreisuspension | |
DE3135507A1 (de) | Verfahren und apparat zum raffinieren von faserstoff in einem raffineur der scheibenbauart | |
AT390456B (de) | Refiner zur zerkleinerung bzw. zum mahlen von faserstoffmaterial, vorzugsweise hackschnitzeln | |
DE2300715A1 (de) | Prallmuehle fuer das aufschliessen von asbesterz | |
DE3327283A1 (de) | Arbeitsverfahren einer maschine zur entrindung von holzspaenen | |
DE3224705A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von altpapier | |
DE3910412A1 (de) | Vorrichtung zum auftrennen einer zellulosefaserbrei-suspension | |
DE4301281C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial | |
DE4406315C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern und Suspendieren von Müll, insbesondere von Bio-Haushaltsabfällen | |
DE3837757C2 (de) | ||
DE1461012C3 (de) | Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff | |
DE10042195C2 (de) | Vorrichtung zur Zerfaserung von stengel-, halm- und/oder blattartigen, nachwachsenden Rohstoffen | |
DE2814778C3 (de) | Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter | |
DE3631375A1 (de) | Ruehrwerksmuehle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MUELLER-BORE & PARTNER, 80331 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |