DE856553C - Einrichtung zur Verringerung der Tragwerksbeanspruchung eines Flugzeuges beim Abfangen, z. B. aus dem Sturzflug, mittels Klappen oder Hilfsfluegel - Google Patents

Einrichtung zur Verringerung der Tragwerksbeanspruchung eines Flugzeuges beim Abfangen, z. B. aus dem Sturzflug, mittels Klappen oder Hilfsfluegel

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DE856553C
DE856553C DEF2600D DEF0002600D DE856553C DE 856553 C DE856553 C DE 856553C DE F2600 D DEF2600 D DE F2600D DE F0002600 D DEF0002600 D DE F0002600D DE 856553 C DE856553 C DE 856553C
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DE
Germany
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flaps
auxiliary wings
wing
auxiliary
control
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Expired
Application number
DEF2600D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Multhopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke Wulf Flugzeugbau GmbH
Original Assignee
Focke Wulf Flugzeugbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verringerung der Tragwerksbeanspruchung eines . Flugzeuges beim Abfangen, z. B. aus dem Sturzflug, mittels Klappen oder Hilfsflügel Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verringerung der Tragwerksbeanspruchung eines Flugzeuges beim Abfangen, z. B. aus dem Sturzflug, bei der eine oder mehrere gesteuerte, an der Hinterkante eines Flügels verteilt angeordnete, nur auf Beschleunigung ansprechende Klappen oder Hilfsflügel vorgesehen sind.
  • Gemäß der Erfindung soll die Luftkraftverteilung längs des Tragflügels entsprechend den auftretenden Beschleunigungen senkrecht zum Flügel geändert, werden, um dadurch die Flügelbeanspruchungen durch Biegemomente und Querkräfteherabzusetzen. Man hat zu diesem Zweck schon vorgeschlagen, die äußersten Teile eines Flügels abzuwerfen, jedoch wurde durch eine solche Einrichtung kein befriedigendes Ergebnis erzielt, da eine Beeinträchtigung der Flugleistungen und Eigenschaften des Flugzeuges eintrat.
  • Nach der Erfindung soll daher ein Abfangen des Flugzeuges aus dem Sturzflug durch eine selbsttätige Ruderverstellung erfolgen, so daß sich die im statischen Verband des Flügels auftretenden Beanspruchungen, also die Biegemomente und Querkräfte, wirksam verkleinern. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die durch Gewichte gesteuerten Klappen oder Hilfsflügel im Innenbereich des Flügels infolge von Beschleunigungen in Richtung der Flugzeughochachse, die ein bestimmtes Maß größer sind als die Erdbeschleunigung, nach unten und im äußeren Bereich des Flügels nach oben auszuschlagen. Dadurch wird erreicht, daß sich die am Flügel angreifenden Luftkräfte zum Innenflügel hin verdichten, so daß eine Verkleinerung der in dem Flügel auftretenden Biegemomente und Querkräfte eintritt, wodurch sich eine erhebliche Verkleinerung des Tragwerkgewichtes und somit eine Erhöhung der nutzbaren Zuladung oder Steigerung der Flugzeugleistung ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist so ausgebildet, daß zur selbsttätigen Steuerung der Klappen-oder Hilfsflügelbewegung beim Abfangen des Flugzeuges, z. B. aus dem Sturzflug, das Eigengewicht der Klappen bzw. Hilfsflügel dient. Durch Anordnung einer unter Vorspannung stehenden Feder kann die Klappe bzw. das Hilfsruder derart in der Ruhelage gehalten werden, daß ein Ausschlag der Klappen bzw. Hilfsruder erst beim Überschreiten einer bestimmten Mindestbeschleunigung des Flugzeuges erfolgt. Auch kann die Übertragung der Verstellwege, z. B. federnd aufgehängter Gewichte, auf die Klappen bzw. Hilfsruder auf mechanischem, elektrischem oder hydraulischem Wege oder aber über verschiedene kombinierte Steuerungsarten erfolgen. In manchen Fällen wird man in die Steuerung an sich bekannte schwingungsdämpfende Glieder einschalten. Es ist weiterhin möglich, die Steuerung derart auszubilden, daß die Klappen bzw. Hilfsruder gleichzeitig in beliebiger Weise auch anderen Zwecken dienen, so können sie z. B. als Landeklappen oder als Querruder Verwendung finden, wobei die Beschleunigungssteuerung unabhängig von der vorgenannten Steuerung erfolgt. Bei Flugzeugen, die mit einer Abfangautomatik versehen sind, wird der mit der Erfindung angestrebte Zweck auch schon dadurch erreicht, daß man die Klappen unmittelbar in Abhängigkeit von der Automatik betätigt. In vorteilhafter Weise kann die Einrichtung auch gleichzeitig zur Steuerung einer Überlastsicherung dienen, so daß das Höhenruder oder die Höhentrimmung bei Überschreitung eines bestimmten Ausschlages der erfindungsgemäßen Klappen bzw. Hilfsruder zwangsläufig nach unten (Richtung Drücken) ausgeschlagen wird.
  • An Hand der Zeichnung sind die Vorgänge bei Betätigung der erfindungsgemäßen Einrichtung näher erläutert.
  • Abb. i zeigt über der Spannweite eines Flugzeugflügels den Verlauf der üblichen Luftkraftverteilung beim Abfangen aus dem Sturzflug i und den Verlauf der Luft'kraftverteilung beim Klappenausschlag bzw. Hilfsruderausschlag 2 gemäß der Erfindung.
  • Nach Abb. 2 ist an dem Innenflügel 4 eines Flugzeuges 3 eine Klappe bzw. ein Hilfsflügel 5 angeordnet, die (der) infolge von Beschleunigungen, die um ein bestimmtes Maß größer sind als die Erdbeschleunigung, in Richtung der Flugzeughochachse z einen Ausschlag nach unten erhalten 'hat, während Abb.3 die Anordnung einer Klappe bzw. eines Hilfsflügels 7 am Außenflügel 6 zeigt, die (der) wiederum durch Beschleunigungen in Richtung der Flugzeughochachse z einen Ausschlag nach oben erhalten hat. Abb. 4 zeigt die Anordnung von Klappen bzw. Hilfsflügeln 5, 7 an dem Innen- und Außenflügel 4, 6, wobei der Ausschlag der Klappe 5 nach unten und der der Klappe 7 nach oben erfolgt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verringerung der Tragwerksbeanspruchung eines Flugzeuges beim Abfangen, z. B. aus dem Sturzflug, bei der ein oder mehrere gesteuerte, an der Hinterkante eines Flügels verteilt angeordnete, nur auf Beschleunigung ansprechende Klappen oder Hilfsflügel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Gewichte gesteuerten Klappen oder Hilfsflügel (5) im Innenbereich (4) des Flügels infolge von Beschleunigungen in Richtung der Flugzeughochachse (z), die ein bestimmtes Maß größer sind als die Erdbeschleunigung, nach unten und die (7) im äußeren Bereich (6) des Flügels nach oben ausgeschlagen werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Steuerung der Klappen- oder Hilfsflügelbewegung beim Abfangen des Flugzeuges aus dem Sturzflug das Eigengewicht der Klappen bzw. Hilfsflügel (5,7) dient.
  3. 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder od. dgl. vorgesehen ist, die mit Vorspannung die Klappen oder Hilfsflügel (5, 7) in der Ruhelage hält, derart, daß ein Ausschlag der Klappen bzw. Hilfsflügel erst beim Überschreiten einer bestimmten Mindestbeschleunigung erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsübertragung der Klappen bzw. Hilfsflügel (5, 7) auf mechanischem, elektrischem oder hydraulischem Wege oder über verschiedene kombinierte Steuerungsarten erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerungseinrichtung der Klappen bzw. Hilfsflügel (5, 7) an sich bekannte schwingungsdämpfende Glieder eingeschaltet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen bzw. Hilfsflügel (5, 7) unabhängig von der Beschleunigungssteuerung steuerbar sind und z. B. als Landeklappen oder Querruder dienen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Klappen bzw. Hilfsflügel (5, 7) unmittelbar in Abhängigkeit von einer-das Abfangen des Flugzeuges, z. B. aus dem Sturzflug, bewirkenden Einrichtung (Abfangautomatik) stehen. B. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Steuerung einer Vberlastsicherung dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 665 3I6, 6I9 o55, 677 527 275 005, 354 199; österreichische Patentschrift Nr. 9I 59I; frariZÖSiSChePateritSChriftenNr.816I26, 5261I9; französische Zusatzpatentschriften Nr. 488o5, 48 030; USA.-Patentschrift Nr. 2 167 256.
DEF2600D 1941-04-08 1941-04-08 Einrichtung zur Verringerung der Tragwerksbeanspruchung eines Flugzeuges beim Abfangen, z. B. aus dem Sturzflug, mittels Klappen oder Hilfsfluegel Expired DE856553C (de)

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