DE10037895A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents
KupplungsscheibeInfo
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- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
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Abstract
Eine Kupplungsscheibe (10) umfasst einen Nabenbereich (12) und eine Mehrzahl von an dem Nabenbereich (12) getragenen, in Umfangsrichtung bezüglich einer Kupplungsscheiben-Drehachse (A) aufeinander folgend angeordneten und einen jeweiligen Reibflächenbereich (46) wenigstens zum Teil bereitstellenden Reibbelagelementen (14), wobei die Reibbelagelemente (14) zur reibmäßigen Anlage an einer jeweiligen Gegenreibfläche eines Schwungrades, einer Anpressplatte oder dergleichen vorgesehen sind. Wenigstens eines der Reibbelagelemente (14) ist an dem Nabenbereich (12) radial verlagerbar getragen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, umfassend einen
Nabenbereich und eine Mehrzahl von an dem Nabenbereich getragenen, in
Umfangsrichtung bezüglich einer Kupplungsscheiben-Drehachse aufeinander
folgend angeordneten und einen jeweiligen Reibflächenbereich wenigstens
zum Teil bereitstellenden Reibbelagelementen, wobei die Reibbelagelemente
zur reibmäßigen Anlage an einer jeweiligen Gegenreibfläche eines Schwung
rades, einer Anpressplatte oder dergleichen vorgesehen sind.
Bei herkömmlichen Kupplungsscheiben sind die Reibbelagelemente im
Allgemeinen entweder fest oder über eine axial elastische Belagfederung mit
dem Nabenbereich der Kupplungsscheibe verbunden. Diese feste Anbindung
hat zur Folge, dass bei sich beispielsweise lokal ändernden Reibverhältnis
sen, beispielsweise ansteigendem Reibkoeffizienten der aneinander
reibenden Oberflächen, eine spontane Änderung des über die Kupplung
übertragenen oder zu übertragenden Drehmomentes auftreten kann,
obgleich letztendlich in der Anpresskraft, welche durch einen Ausrück
ermechanismus vorgegeben wird, keine Änderung vorgenommen wurde.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße
Kupplungsscheibe derart auszubilden, dass auch bei sich beispielsweise
lokal ändernden Reibverhältnissen in einer mit einer derartigen Kupplungs
scheibe ausgestatten Reibungskupplung definierte Drehmomentüber
tragungsverhältnisse vorhanden sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Kupplungsscheibe,
umfassend einen Nabenbereich und eine Mehrzahl von an dem Nabenbe
reich getragenen, in Umfangsrichtung bezüglich einer Kupplungsscheiben-
Drehachse aufeinander folgend angeordneten und einen jeweiligen
Reibflächenbereich wenigstens zum Teil bereitstellenden Reibbelagelemen
ten, wobei die Reibbelagelemente zur reibmäßigen Anlage an einer
jeweiligen Gegenreibfläche eines Schwungrades, einer Anpressplatte oder
dergleichen vorgesehen sind.
Wenigstens eines der Reibbelagelemente ist an dem Nabenbereich radial
verlagerbar getragen.
Die vorliegende Erfindung macht Nutzen von dem Zusammenhang zwischen
dem über die Kupplungsscheibe beziehungsweise die Kupplung über
tragenen Drehmoment MK und verschiedenen Parametern, wie z. B. dem
Reibkoeffizienten µ, dem mittleren Reibradius r, der Normalkraft FN zwischen
den aneinander reibenden Oberflächen und der Anzahl z der aneinander
reibenden Reibflächenpaare. Dieser Zusammenhang ist wiedergegeben
durch folgende Formel:
MK = µ.z.r.FN.
Die vorliegende Erfindung macht nun Nutzen davon, dass beispielsweise bei
lokaler Änderung des Reibkoeffizienten µ, beispielsweise Erhöhung des
Reibkoeffizienten µ, durch die Möglichkeit, die Reibbelagelemente bezie
hungsweise wenigstens eines davon entsprechend radial zu verlagern, eine
Erhöhung des Reibkoeffizienten µ durch eine entsprechende Verringerung
des mittleren Reibradius r kompensiert wird. Entsprechendes gilt für eine
Zunahme der Normalkraft FN, beispielsweise induziert durch eine lokale
Ausbauchung einer der Gegenreibflächen. Auch hier kann ein Anstieg der
Normalkraft durch entsprechende Verringerung des mittleren Reibradius r
kompensiert werden.
Wie bereits ausgeführt kann bei der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe
vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Reibbelagelement dazu
ausgebildet ist, sich wenigstens in Reaktion auf eine Änderung der zwischen
seinem Reibflächenbereich und der zugeordneten oder zuordenbaren
Gegenreibfläche vorherrschenden Gleitreibungswechselwirkung radial zu
verlagern.
Um bei der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe gleichzeitig auch das
Auftreten von Reibschwingungen, die ebenfalls durch lokale Änderungen der
Reibverhältnisse induziert werden können, zu verhindern, wird vorgeschla
gen, dass das wenigstens eine Reibbelagelement an dem Nabenbereich
bezüglich der Drehachse näherungsweise in Umfangsrichtung verlagerbar
getragen ist.
Um sowohl den radialen Abstand als auch die Umfangslage in dieser Art
und Weise verändern zu können, wird vorgeschlagen, dass das wenigstens
eine Reibbelagelement bezüglich des Nabenbereichs um eine zur Drehachse
im Wesentlichen parallel liegende, zu dieser radialen Abstand aufweisende
Schwenkachse schwenkbar ist. Um dafür zu sorgen, dass das wenigstens
eine in seiner Radiallage veränderbare Reibbelagelement auch in einem
stationären Zustand in definierter Stellung gehalten ist, kann eine Rückstell
anordnung vorgesehen sein zum Vorspannen des wenigstens einen
Reibbelagelementes bezüglich des Nabenbereiches in eine Grund-Schwenk
stellung.
Wenn vor allem lokalen Änderungen der Reibverhältnisse Rechnung
getragen werden soll, die nicht über den gesamten Reibbereich sich
ausbreiten, dann ist es vorteilhaft, wenn das wenigstens eine Reibbelag
element oder eine Gruppe von Reibbelagelementen von anderen Reibbelag
elementen oder Gruppen von Reibbelagelementen im Wesentlichen
unabhängig radial verlagerbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung mit einer
erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Axialansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungs
scheibe;
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Kupplungs
scheibe längs einer Linie II-II in Fig. 1.
Die Kupplungsscheibe 10, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
umfasst einen allgemein mit 12 bezeichneten Nabenbereich, an dem, wie
im Folgenden noch detailliert beschrieben, im radial äußeren Bereich eine
Mehrzahl von Reibbelagelementen 14 getragen ist. Der Nabenbereich 12
weist zwei in axialem Abstand zueinander angeordnete und beispielsweise
über Nietbolzen 18 oder dergleichen fest miteinander verbundene Deck
scheibenelemente 14, 16 auf. Axial zwischen den beiden Deckscheiben
elementen 14, 16 liegt ein Zentralscheibenelement 20, das in seinem radial
inneren Bereich mit einer Nabe 22 fest verbunden, beispielsweise integral
ausgebildet ist. Die Nabe 22 ist zur drehfesten, jedoch axial beweglichen
Kopplung mit einer Welle, beispielsweise Getriebeeingangswelle, ausgebil
det. Zwischen den Deckscheibenelementen 14, 16 einerseits und dem
Zentralscheibenelement 20 andererseits wirkt eine Mehrzahl von in
Umfangsrichtung aufeinander folgend angeordneten Dämpferfedern 24, die
in jeweiligen Federfenstern der Deckscheibenelemente 14, 16 beziehungs
weise des Zentralscheibenelementes 20 angeordnet sind und sich dort an
jeweiligen Steuerkanten abstützen. Es ist auf diese Art und Weise in der
Kupplungsscheibe 10 ein Torsionsschwingungsdämpfer 26 bereit gestellt.
Ferner wirkt zwischen den Deckscheibenelementen 14, 16 einerseits und
dem Zentralscheibenelement 20 andererseits eine allgemein mit 28
bezeichnete Reibungsdämpfungsanordnung.
Die Deckscheibenelemente 14, 16 sind auf diese Art und Weise zum
Dämpfen von im Drehbetrieb auftretenden Drehschwingungen umfangs
mäßig in begrenztem Drehwinkelbereich gegen die Wirkung der Dämpferfe
dern 24 sowie der Reibungsdämpfungsanordnung 28 bezüglich des
Zentralscheibenelementes 20 verlagerbar. Eine Drehwinkelbegrenzung ist
hier durch die Bolzen 18 geschaffen, die in zugeordnete in Umfangsrichtung
langgestreckte Ausnehmungen 30 des Zentralscheibenelementes 20
eingreifen.
Im radial äußeren Bereich weisen die Deckscheibenelemente 14, 16 an
mehreren Umfangspositionen nach radial außen vorspringende Lappen
abschnitte 32, 34 auf, an welchen über ein bolzenartiges Achsbauteil 36 ein
Schwenkarm 38 um eine zur Drehachse A der Kupplungsscheibe im
Wesentlichen parallel liegende Schwenkachse S schwenkbar getragen ist.
Es sei darauf hingewiesen, dass in Fig. 1 lediglich ein einziger derartiger
Schwenkarm 38 dargestellt ist. Selbstverständlich sind in Umfangsrichtung
verteilt an den Deckscheibenelementen 14, 16 mehrere derartige Schwenk
arme 38 um jeweilige Schwenkachsen S schwenkbar getragen. Im radial
äußeren Bereich trägt der Schwenkarm oder jeder Schwenkarm 38 dann ein
Paar von Reibbelagelementen 14. Jedes dieser Reibbelagelemente 14 weist
einen Reibbelag 40 auf, der an einem scheibenartigen Trägerelement 42
getragen ist. Die beiden Trägerelemente 42 der beiden Reibbelagelemente
14 sind dann über einen Nietbolzen 44 oder dergleichen an beiden axialen
Seiten des Schwenkarmes 38 getragen und somit zur reibmäßigen
Zusammenwirkung ihrer Reiboberflächen 46 mit entsprechenden Gegenreib
flächen bereit.
Um die jeweiligen Schwenkarme 38 in eine Grund-Schwenkstellung
bezüglich des Nabenbereichs 12 vorzuspannen, sind für jeden Schwenkarm
38 zwei Federelemente 48, 50 vorgesehen. Diese sind mit ihren Endberei
chen einerseits in jeweilige stiftartige Kopplungselemente 52, 54 am
Schwenkarm 38 und entsprechende stiftartige Kopplungselemente 56, 58
an den Deckscheibenelementen 14, 16 eingehängt und wirken somit
letztendlich gegeneinander. Jeder Schwenkarm 38 ist dann in die in Fig. 1
erkennbare Schwenkstellung bezüglich des Nabenbereichs 12 vor
gespannt, in welcher die Reibbelagelemente 14, die an diesem Schwenkarm
38 getragen sind, den größten radialen Abstand zur Drehachse A auf
weisen.
Treten im Schlupfbetrieb bei einer mit einer derartigen Kupplungsscheibe 10
ausgestatteten Reibungskupplung lokale Änderungen der Reibverhältnisse,
beispielsweise eine lokale Zunahme des Reibkoeffizienten µ, auf, so wird auf
Grund der verstärkten Reibungswechselwirkung und der vorhandenen
Massenträgheitsverhältnisse ein die entsprechenden Reibbelagelemente 14
tragender Schwenkarm 38 entgegen der Wirkung von einer der Federn 48,
50 um die Schwenkachse S verschwenken. Infolgedessen wird der radial
äußere Bereich des Schwenkarmes 38, an welchem die Reibbelagelemente
14 getragen sind, nach radial einwärts verlagert, mit der Folge, dass der
mittlere Reibradius, welcher durch die Reibflächen 46 bereit gestellt wird,
abnimmt. Das Produkt aus Reibkoeffizient und mittlerem Reibradius kann
daher nahezu konstant bleiben, so dass auch das über eine derartige
Reibungskupplung dann übertragene Drehmoment nahezu konstant bleibt.
Gleichzeitig wird eine Verlagerung in Umfangsrichtung, d. h. mit einer
Bewegungskomponente in Umfangsrichtung, induziert. Infolgedessen kann
die Anregung von Reibschwingungen weitgehend verhindert werden. Durch
die Möglichkeit, einzelne Reibbelagelemente oder Paare von Reibbelag
elementen unabhängig von an anderen Schwenkarmen getragenen
Reibbelagelementen in ihrer Radial- beziehungsweise Umfangspositionierung
zu verändern, können lokale Änderungen der Reibverhältnisse kompensiert
werden und für ein von derartigen lokalen Änderungen im Wesentlichen
unbeeinflusstes über die Kupplung übertragenes Kupplungsmoment gesorgt
werden.
Claims (7)
1. Kupplungsscheibe, umfassend einen Nabenbereich (12) und eine
Mehrzahl von an dem Nabenbereich (12) getragenen, in Umfangs
richtung bezüglich einer Kupplungsscheiben-Drehachse (A) aufein
ander folgend angeordneten und einen jeweiligen Reibflächenbereich
(46) wenigstens zum Teil bereitstellenden Reibbelagelementen (14),
wobei die Reibbelagelemente (14) zur reibmäßigen Anlage an einer
jeweiligen Gegenreibfläche eines Schwungrades, einer Anpressplatte
oder dergleichen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Reibbelag
elemente (14) an dem Nabenbereich (12) radial verlagerbar getragen
ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Reibbelagelement
(14) dazu ausgebildet ist, sich wenigstens in Reaktion auf eine
Änderung der zwischen seinem Reibflächenbereich (46) und der
zugeordneten oder zuordenbaren Gegenreibfläche vorherrschenden
Gleitreibungswechselwirkung radial zu verlagern.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Reibbelagelement
(14) an dem Nabenbereich (12) bezüglich der Drehachse (A)
näherungsweise in Umfangsrichtung verlagerbar getragen ist.
4. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Reibbelagelement
(14) bezüglich des Nabenbereichs (12) um eine zur Drehachse (A) im
Wesentlichen parallel liegende, zu dieser radialen Abstand auf
weisende Schwenkachse (S) schwenkbar ist.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch eine Rückstellanordnung (48, 50) zum
Vorspannen des wenigstens einen Reibbelagelementes (14) bezüglich
des Nabenbereichs (12) in eine Grund-Schwenkstellung.
6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Reibbelagelement
(14) oder eine Gruppe von Reibbelagelementen (14) von anderen
Reibbelagelementen (14) oder Gruppen von Reibbelagelementen (14)
im Wesentlichen unabhängig radial verlagerbar ist.
7. Reibungskupplung, umfassend eine Kupplungsscheibe nach einem der
Ansprüche 1 bis 6.
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2001
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