DE10036711B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von metallenen Bandenden - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von metallenen Bandenden Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verbinden von metallenen Bandenden durch Nahtschweißen von überlappenden Bandenden von einem vorlaufenden Band (1a) und einem nachlaufenden Band (1b),
mit einer Schweißeinrichtung (7), die die überlappenden Bandenden verschweißt, und
mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden der Bänder,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Oberflächenbelag-Entfernungseinrichtung (11–14) vorgesehen ist, die einen isolierenden Oberflächenbelag von den zu verschweißenden Endbereichen des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) jeweils über eine vorbestimmte Länge δ, von den Bandenden ausgehend, entfernt,
daß die Schneideinrichtung (5) einen Teil der zu verschweißenden Endbereiche des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) nach dem Entfernen des Oberflächenbelages abschneidet;
und daß die Schweißeinrichtung (7) die beschnittenen Endbereiche des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) miteinander überlappt und diese beschnittenen Endbereiche durch Nahtschweißen miteinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von metallenen Bandenden durch Nahtschweißen von überlappenden Bandenden von einem vorlaufenden Band und einem nachlaufenden Band, mit einer Schweißeinrichtung, die die überlappenden Bandenden verschweißt, und mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden der Bänder. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Verbinden von metallenen Bandenden durch Nahtschweißen von überlappenden Bandenden von einem vorlaufenden Band und einem nachlaufenden Band.
  • Um die Bänder, bei denen ein isolierender Oberflächenbelag vorhanden ist, auf stabile Weise zu verschweißen, muß der isolierende Oberflächenbelag entfernt werden. Als Verfahren zum Entfernen des isolierenden Oberflächenbelags sind die folgenden Beispiele bekannt:
    • (1) Wenn auf Schweißgut ein Oxidationsbelag vorhanden ist, wird dieser durch Polieren der Oberfläche mit einer Drahtbürste entfernt (siehe die JP-Offenlegungsschrift Hei 5-104252 et al.).
    • (2) Wenn ein Laminat- oder Verbundstahlblech geschweißt wird, wird der Harzüberzug auf der Oberfläche des Stahlblechs entfernt (siehe die JP-Offenlegungsschrift Hei 5-177764).
    • (3) Eine Möglichkeit zum Entfernen des aufgebrachten Belags von dem beschichteten Stahlblech besteht in der Verwendung einer Wärmeeinrichtung mit einem Strahl hoher Energiedichte, wie etwa einem Laserstrahl oder einem Elektronenstrahl. Beispielsweise ist es möglich, eine chemische Einrichtung, wie etwa ein chemisches Agens, oder Plasma oder eine mechanische Einrichtung, wie eine Schleifmaschine, eine Feile oder ein Sandstrahlgebläse oder dergleichen anzuwenden (offengelegte JP-Gebrauchsmusteranmeldung Hei 1-80277).
  • Wie aus diesen bekannten Beispielen ersichtlich ist, ist es schwierig, das Schweißverfahren bei einem Material durchzuführen, das an der Oberfläche einen Belag bzw. Überzug hat. Das Entfernen des Belags stellt ein Problem dar.
  • Ein Abbrenn- bzw. Abschmelzschweißverfahren oder ein Lichtbogenschweißverfahren, wie etwa MIG- oder WIG-Schweißen, wird beispielsweise zum Verbinden der Bänder auch nach dem Warmpreßvorgang in der Stahlverarbeitungsstraße angewandt. Bei diesen Schweißverfahren ist es möglich, das Schweißen ohne nachteilige Auswirkung auf den isolierenden Oberflächenüberzug auszuführen (siehe die JP-Offenlegungsschrift Hei 3-52778).
  • Diese Schweißverfahren weisen jedoch die Probleme auf, daß die Vorrichtung beispielsweise sehr teuer und die Schweißdauer lang ist. Zur Lösung dieser Probleme ist daher ein Schweißverfahren für Bandstahl vorgeschlagen worden (JP-Offenlegungsschrift Hei 3-52778).
  • Die JP-Offenlegungsschrift Hei 3-52778 zeigt ein Verfahren, bei dem das jeweilige vordere Stahlband (der vordere Bund) und das hintere Stahlband (der hintere Bund), die einander überlappen, von einer Niederhaltewalze (einer Drückwalze) niedergedrückt werden und der isolierende Belag, wie etwa ein Zunderbelag oder dergleichen, durch die während dieses Vorgangs auftretende Arbeitswärme entfernt wird. Da jedoch bei diesem Verfahren das Schweißen unter der Bedingung erfolgt, daß der Zunder des Schweißverbindungsbereichs eingewalzt wird, ist es nicht möglich, die Schweißqualität auf gleichbleibende Weise sicherzustellen.
  • Ferner ist als ein Verfahren zum Entfernen des Oberflächenbelags auf einem Band das in den 16 und 17 gezeigte Verfahren bekannt. 16 zeigt ein Verfahren, bei dem nach dem Beschneiden der Bänder 1a und 1b obere und untere Paare von Bürsten 11, 12; 13, 14 mit der oberen bzw. der unteren Oberfläche der Bänder 1a bzw. 1b in Berührung gebracht werden, um dadurch den Oberflächenbelag zu entfernen. Wenn der Bürstvorgang wiederholt wird, wie in 17 gezeigt ist, besteht das Problem, daß ein Außenumfangsbereich der scheibenartigen Bürsten 11 bis 14 lokal verschleißt, und es ist somit nicht möglich, den Vorgang des Entfernens des Oberflächenbelags auf stabile Weise durchzuführen.
  • Wenn nämlich, wie 17 in Vergrößerung zeigt, die Kanten der Bänder 1a und 1b gebürstet werden, verschleißen die Bürsten 11 bis 14 lokal, so daß in den Bürsten 11 bis 14 Stufenbereiche gebildet werden. Infolgedessen werden manchmal Randbereiche A der oberen Bürsten 11 und 12 und der unteren Bürsten 13 und 14, die nicht verschlissen sind, miteinander in Berührung gebracht, so daß die zu bearbeitenden Bandoberflächen nicht bearbeitet werden.
  • 18 zeigt außerdem ein Beispiel, bei dem nach dem Abschneiden der Bänder die Endbereiche der beiden Bänder in Stoßanlage aneinander gebracht werden, und in diesem Zustand soll der Oberflächenbelag von einem Paar von oberen und unteren scheibenartigen Bürsten 41 und 42 entfernt werden. Wenn, wie 19 zeigt, ein Dickenunterschied zwischen den beiden zu verbindenden Bändern 1a und 1b besteht, ergibt sich das Problem, daß der Oberflächenbelag auf dem einen Band 1b (dem dünneren Band) nicht entfernt werden kann.
  • Die DE 2 237 393 A offenbart eine Vorrichtung zum Verbinden voneinander überlappenden Bandenden mittels einer Rollennahtschweißung. Dabei sind eine Schweißrolle, eine Preßrolle und eine weitere Schweißrolle vorgesehen. Die dort angegebene Schweißvorrichtung ist aber weder mit einer Schneideinrichtung noch mit einer Oberflächenbelag-Entfernungseinrichtung versehen.
  • In der US 3 504 427 ist eine Vorrichtung zum Verbinden von metallischen Bandenden mittels Widerstands-Rollennahtschweißen beschrieben. Weiterhin ist dort vorgesehen, die Oberflächen der zu verschweißenden Bänder durch Bürsten oder Schleifrollen zu reinigen, um beispielsweise eine Oxidschicht zu entfernen. Allerdings ist die Abnutzung der Bürsten oder Reinigungseinrichtungen mit den daraus resultierenden nachteiligen Wirkungen nicht angesprochen. Es ist auch keine Schneideinrichtung angegeben, so daß dort keine Möglichkeit besteht, verbesserte Schweißverbindungen durch ein Abschneiden der Bänder zu erhalten.
  • In der DE 196 37 759 A1 ist eine Rollennahtschweißmaschine angegeben, bei der die Schweißelektroden durch Aufbringen eines Schutzmittels vor oder während des Schweißvorganges geschützt werden. Bei der dort beschriebenen Maschine ist auch eine Schereinrichtung vorgesehen, um die Bänder zu schneiden, jedoch fehlt es dort an irgendwelchen Angaben, die Beläge auf der Oberfläche der Bänder in einem bestimmten Bereich zu entfernen, was jedoch in der Praxis nicht zu den gewünschten Schweißverbindungen hoher Güte führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden von metallenen Bandenden durch Nahtschweißen anzugeben, mit denen die entsprechenden Bänder mit geringeren Kosten, verkürzter Schweißdauer und hoher Schweißgüte verbunden werden können.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird daher eine Vorrichtung zum Verbinden von metallenen Bandenden durch Nahtschweißen von überlappenden Bandenden von einem vorlaufenden Band und einem nachlaufenden Band angegeben, die eine Schweißeinrichtung, die die überlappenden Bandenden verschweißt, und eine Schneideinrichtung zum Schneiden der Bänder aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Oberflächenbelag-Entfernungseinrichtung vorgesehen ist, die einen isolierenden Oberflächenbelag von den zu verschweißenden Endbereichen des vorlaufenden Bandes und des nachlaufenden Bandes jeweils über eine vorbestimmte Länge, von den Bandenden ausgehend, entfernt, daß die Schneideinrichtung einen Teil der zu verschweißenden Endbereiche des vorlaufenden Bandes und des nachlaufenden Bandes nach dem Entfernen des Oberflächenbelages abschneidet, und daß die Schweißeinrichtung die beschnittenen Endbereiche des vorlaufenden Bandes und des nachlaufenden Bandes miteinander überlappt und diese beschnittenen Endbereiche durch Nahtschweißen miteinander verbindet.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird ferner ein Verfahren zum Verbinden von metallenen Bandenden durch Nahtschweißen von überlappenden Bandenden von einem vorlaufenden Band und einem nachlaufenden Band angegeben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    Entfernen von Oberflächenbelag von zu verschweißenden Endbereichen des vorlaufenden Bandes und des nachlaufenden Bandes, und zwar in einem Bereich eines Bandes, der um eine vorbestimmte Länge von dem jeweiligen zu verschweißenden Bandende beabstandet ist;
    Abschneiden eines Teiles der zu verschweißenden Endbereiche des vorlaufenden Bandes und des nachlaufenden Bandes nach dem Entfernen des Oberflächenbelags; und Überlappen der beschnittenen Endbereiche des vorlaufenden Bandes und des nachlaufenden Bandes und Nahtverschweißen der beschnittenen Endbereiche miteinander.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 ein Ablaufdiagramm, das ein Konzept des Betriebs einer Vorrichtung gemäß der Erfindung verdeutlicht;
  • 2 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Verbinden von metallenen Bandenden gemäß der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht, die eine Bereitschaftsposition der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht, die eine Schneidposition der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 einen Bürstvorgang gemäß der Erfindung;
  • 6 einen Abschneidvorgang gemäß der Erfindung;
  • 7 einen Schweißvorgang gemäß der Erfindung;
  • 8 einen Stauchvorgang gemäß der Erfindung;
  • 9 eine Seitenansicht, die eine Bereitschaftsposition einer Vorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht, die eine Abschneidposition der Vorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt;
  • 11 eine Bürstenpositionssteuerung gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung;
  • 12 eine Bürstenpositionssteuerung gemäß Ausführungsform 4 der Erfindung;
  • 13 eine Seitenansicht einer Bandverbindungsposition einer Vorrichtung gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung;
  • 14 eine Seitenansicht, die eine Bandverbindungsposition einer Vorrichtung gemäß Ausführungsform 6 der Erfindung zeigt;
  • 15 einen Bürstenanbringzustand gemäß Ausführungsform 7 der Erfindung;
  • 16 ein Beispiel eines herkömmlichen Bürstvorgangs;
  • 17 einen lokalen Verschleißzustand der Bürste bei dem Bürstvorgang nach 16;
  • 18 ein weiteres Beispiel des herkömmlichen Bürstverfahrens; und
  • 19 einen lokalen Verschleißzustand der Bürste bei dem Bürstverfahren nach 18.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Konzept des Betriebs der Vorrichtung zum Verbinden von metallenen Bandenden zeigt. Die 2 bis 8 zeigen die Vorrichtung, die zur Ausführung des Verfahrens zum Verbinden von metallenen Bandenden gemäß Ausführungsform 1 zu verwenden ist. Die 2 bis 4 sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht in einer Bereitschaftsposition bzw. eine Seitenansicht in einer Schneidposition der Vorrichtung.
  • In den 2 bis 4 bewegen sich ein vorlaufendes Band 1a und ein nachlaufendes Band 1b, und die Vorrichtung dient dazu, die aneinandergrenzenden Endbereiche des vorlaufenden Bandes 1a und des nachlaufenden Bandes 1b miteinander zu verbinden.
  • 2 ist eine U-förmige gemeinsame Basis, die die gesamte Vorrichtung trägt. Ein Schlitten 3 ist auf die gemeinsame Basis 2 aufgesetzt. Eine Schneid- oder Messereinrichtung 5, eine Nahtschweißeinrichtung 7 als Schweißeinrichtung und eine Staucheinrichtung 9 sind auf diesem Schlitten 3 gehaltert.
  • Die Messereinrichtung 5 besteht aus einem oberen Scherenmesser 5a, oberen Messerbetätigungszylindern 6a, einem unteren Scherenmesser 5b und unteren Messerbetätigungszylindern 6b.
  • Die Nahtschweißeinrichtung 7 besteht aus einer oberen Rollenelektrode 7a, die im oberen Bereich des Schlittens 3 so angeordnet ist, daß sie auf- und abbewegbar ist, einer unteren Rollenelektrode 7b, die drehbar am unteren Bereich des Schlittens 3 gehaltert und so angeordnet ist, daß sie der oberen Rollenelektrode 7a in Vertikalrichtung gegenübersteht, und einem Nahtschweißdruckzylinder 8, der die obere Rollenelektrode 7a an einem Vorderende einer Kolbenstange drehbar haltert und am oberen Bereich des Schlittens 3 angeordnet ist.
  • Die Staucheinrichtung 9 ist mit folgendem versehen: einer oberen Stauchwalze 9a, die auf- und abbewegbar an dem oberen Bereich des Schlittens 3a angeordnet ist, einer unteren Stauchwalze 9b, die drehbar an dem unteren Bereich des Schlittens 3 gehaltert und so angeordnet ist, daß sie der oberen Stauchwalze 9a in Vertikalrichtung gegenübersteht, und einem Stauchwalzendruckzylinder 10, der an dem oberen Bereich des Schlittens 3 angebracht ist und die obere Stauchwalze 9a am Vorderende der Kolbenstange drehbar haltert.
  • 11 bis 14 sind Bürsten, die Drehwerkzeuge zum Entfernen des Oberflächenbelags von dem Band sind. Die oberen Bürsten 11 und 12 sind an den Vorderenden von Kolbenstangen von oberen Bürstenhebe/Bürstensenkzylindern 15 und 16 angebracht, die an dem oberen Bereich des Schlittens 3 vorgesehen sind, und die unteren Bürsten 13 und 14 sind so angeordnet, daß sie den oberen Bürsten 11 und 12 in Vertikalrichtung gegenüberstehen, und sind an den Vorderenden von Kolbenstangen von unteren Bürstenhebe/Bürstensenkzylindern 17 und 18 vorgesehen, die an dem unteren Bereich des Schlittens 3 angebracht sind.
  • Ein Paar von Schlittenverfahrführungen 19, die den Schlitten 3 in der Längsrichtung entlang der gemeinsamen Basis 2 führen, ist am unteren Bereich des Schlittens 3 vorgesehen.
  • INCL ist ein eintrittsseitiger Greifer- oder Einspannmechanismus und ist mit folgendem versehen: einem eintrittsseitigen Greifer 20, der an der gemeinsamen Basis 2 angeordnet ist, einem eintrittsseitigen Greiferzylinder 21, der den eintrittsseitigen Greifer 20 hebt/senkt, einer eintrittsseitigen Greiferabstützung 22, die so angeordnet ist, daß sie dem eintrittsseitigen Greifer 20 in der Vertikalrichtung gegenübersteht, einem eintrittsseitigen Hin- und Herbewegungszylinder 23, der den eintrittsseitigen Greifer 20 treibend in einer Querrichtung zu der gemeinsamen Basis 2 bewegt, eintrittsseitige Greiferbewegungsführungen 24, um den eintrittsseitigen Greifer 20 in Querrichtung der gemeinsamen Basis 2 zu bewegen.
  • OUTCL ist ein austrittsseitiger Einspann- oder Greifermechanismus und weist folgendes auf: einen austrittsseitigen Greifer 25, der an der gemeinsamen Basis 2 angeordnet ist, so daß er dem eintrittsseitigen Greifer 20 in Querrichtung der gemeinsamen Basis 2 gegenübersteht, eine austrittsseitige Greiferabstützung 26, die so angeordnet ist, daß sie dem austrittsseitigen Greifer 25 in der Vertikalrichtung gegenübersteht, einen austrittsseitigen Greiferzylinder 27, der den austrittsseitigen Greifer 25 hebt/senkt, und einen austrittsseitigen Greiferneigungszylinder 28, der den austrittsseitigen Greifer 25 um eine Drehwelle 29 neigt.
  • Die Bürsten 11 bis 14 werden von Rotationsmotoren 30 bis 34 treibend gedreht.
  • Die Betriebsweise dieser Ausführungsform 1 wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 1 beschrieben.
  • Das Ablaufdiagramm von 1 zeigt das Konzept des Betriebs der Vorrichtung gemäß der Erfindung und verdeutlicht den Betrieb vom Anhalten bis zum erneuten Starten des vorlaufenden Bandes 1a und des nachlaufenden Bandes 1b. Wie aus dem Ablaufdiagramm ersichtlich, wird der Oberflächenbelag von dem Band in dem Vorverfahren des Schneidvorgangs des Endes des zu schweißenden Bandes entfernt.
  • Wenn, wie 2 zeigt, die Hinterkante des vorlaufenden Bandes 1a und die Vorderkante des nachlaufenden Bandes 1b an den Schweißpositionen angehalten werden (Schritt S1 von 1), wird der austrittsseitige Greifer 25 durch den austrittsseitigen Greiferzylinder 27 abgesenkt, so daß das vorlaufende Band 1a von dem austrittsseitigen Greifer 25 und der austrittsseitigen Greiferabstützung 26 gehalten wird.
  • Auf die gleiche Weise wird der eintrittsseitige Greifer 20 von dem eintrittsseitigen Greiferzylinder 21 abgesenkt, so daß das nachlaufende Band 1b von dem eintrittsseiti gen Greifer 20 und der eintrittsseitigen Greiferabstützung 22 gehalten wird (Schritt S2). Der Schlitten 3 ist in der in 3 gezeigten Position relativ zu den so gegriffenen und gehaltenen vorlaufenden und nachlaufenden Bändern 1a und 1b angeordnet.
  • In diesem Zustand werden die oberen Bürstenhebe/-senkzylinder 15 und 16 betätigt und, wie 5 zeigt, die oberen Bürsten 11 und 12 auf die oberen Oberflächen des Vorlauf- und des Nachlaufbandes 1a und 1b abgesenkt, und andererseits werden die unteren Bürstenhebe/-senkzylinder 17 und 18 betätigt, um die unteren Bürsten 13 und 14 aufwärts an die unteren Oberflächen des Vorlauf- und des Nachlaufbandes 1a und 1b zu heben.
  • Dann wird der Schlittenverfahrzylinder 4 betätigt und verfährt den Schlitten 3 in der Längsrichtung der gemeinsamen Basis 2 unter gleichzeitigem Drehen der Drehmotoren 30 bis 33, so daß der Belag auf den Oberflächen der Bänder (d. h. der Belag der zu schweißenden Endbereiche) entfernt wird (Schritt S3).
  • Wie 5 zeigt, wird bei dem Oberflächenbelag-Entfernungsschritt der Oberflächenbelag eines Bereichs (Schneidbereich/Schweißbereich), der um eine vorbestimmte Länge δ von dem Bandende getrennt ist, abgetragen. Es ist somit möglich, das Problem zu überwinden, daß der Oberflächenbelag aufgrund der lokalen Abrasion der Bürste, die in dem herkömmlichen Fall in Verbindung mit den 16 und 17 erzeugt wird, bisher nicht gut entfernt werden konnte. Diese Länge δ ändert sich außerdem in Übereinstimmung mit der Anhaltepräzision (Positionierpräzision) der Bänder 1a und 1b.
  • Wenn das Abtragen des Oberflächenbelags beendet ist, nimmt der Schlitten 3 eine in 4 gezeigte Position ein. In dieser Position werden die Endbereiche des vorlaufenden Bandes 1a und des nachlaufenden Bandes 1b von der Messereinrichtung 5 abgeschnitten (Schritt S4). Dieser Zustand ist in 6 gezeigt.
  • Nach dem Schneidvorgang durch die Messereinrichtung 5 wird das vorlaufende Band 1a durch den austrittsseitigen Greiferneigungszylinder 28 etwas aus der Horizontalen geneigt (Schritt S5). Dann wird, wie 7 zeigt, das nachlaufende Band 1b zu dem vorlaufenden Band 1a in der Querrichtung der gemeinsamen Basis 2 durch den eintrittsseitigen Greifer-Hin-und-Herbewegungszylinder 23 bewegt (Schritt S6). Die Endbereiche des vorlaufenden Bandes 1a und des nachlaufenden Bandes 1b werden miteinander in Überlappung gebracht, und die Überlappung wird justiert (Schritt S7).
  • Anschließend wird der Schlittenverfahrzylinder 4 betätigt, so daß der Schlitten 3 in der Längsrichtung der gemeinsamen Basis 2 verfahren wird. Die oberen und unteren Rollenelektroden 7a und 7b der Nahtschweißeinrichtung 7 werden an den überlappten Endbereichen des vorlaufenden Bandes 1a und des nachlaufenden Bandes 1b positioniert.
  • In diesem Zustand wird der Nahtschweißdruckzylinder 8 aktiviert, so daß die obere Rollenelektrode 7a abgesenkt wird. Die überlappten Endbereiche des vorlaufenden Bandes 1a und des nachlaufenden Bandes 1b werden in dem Zustand gehalten, daß sie zwischen der oberen und der unteren Rollenelektrode 7a und 7b zusammengepreßt werden.
  • Der Schlitten 3 wird entlang den verschweißten Endbereichen in der Längsrichtung der gemeinsamen Basis 2 verfahren, und durch die Rollenelektroden 7a und 7b wird Strom zum Fließen gebracht, um das Nahtschweißen auszuführen (Schritt S8). Bei diesem Schweißvorgang wird die Staucheinrichtung 9 aktiviert und staucht die Schweißbereiche.
  • Dabei wird der Stauchwalzendruckzylinder 10 aktiviert und die obere Stauchwalze 9a abgesenkt, und die Stauchwalzen 9a und 9b werden bewegt, so daß sie die Schweißbereiche zusammenpressen, während gleichzeitig aufgrund der Bewegung der Rollenelektroden 7a und 7b der Schweißvorgang durchgeführt wird.
  • Nach beendetem Schweißen werden die Nahtschweißeinrichtung 7 und die Staucheinrichtung 9 in die in den 3 und 4 gezeigten Ausgangspositionen zurückgebracht, und der eintrittsseitige Greifer 20 und der austrittsseitige Greifer 21 werden freige geben (Schritt S9). Der Schlitten 3 wird in die in 3 gezeigte Ausgangsposition zurückgebracht, und die Straße wird angefahren (Schritt S10).
  • Ausführungsform 2
  • Die vorstehenden Erläuterungen betreffen einen Fall, in dem eine Schneideinrichtung eine Tafelschere ist. Die 9 und 10 zeigen eine Bandschweißvorrichtung der Ausführungsform 2, wobei die Schneideinrichtung von einer Rollenschere gebildet ist.
  • In den 9 und 10 bezeichnet 34 einen Rollenscherensupport. Ein Rollenscherenkopf 35 ist an dem Rollenscherensupport 34 angebracht. Ein Paar von Rollenscherenmessern 40 ist an dem Rollenscherenkopf 35 angebracht.
  • Die Rollenscherenmesser 40 werden von einem Rollenscherenschwing- und -aufrichtzylinder 36 gedreht, so daß sie um eine Drehwelle 35a schwingen und steigen. Der Rollenscherensupport 34 wird in der Längsrichtung der gemeinsamen Basis 2 von einem Rollenscherenverfahrzylinder 37 treibend bewegt.
  • Ein Linearlager 38 ist entlang der Längsrichtung der gemeinsamen Basis 2 angebracht. Das Linearlager 38 wird durch Aktivierung eines Schlittenverfahrmotors 39, der mit einem Ende des Linearlagers 38 verbunden ist, gedreht, um eine Bewegung des Schlittens 3 in der Längsrichtung der gemeinsamen Basis 2 zu bewirken.
  • Die Betriebsweise der Ausführungsform 2 wird nachstehend beschrieben.
  • In 9 werden zuerst die Bürsten 11 bis 14 in die in 5 gezeigte Position bewegt. Dabei werden die oberen Bürsten 11 und 12 auf die oberen Oberflächen der Bänder 1a und 1b abgesenkt, und die unteren Bürsten 13 und 14 werden zu den unteren Oberflächen der Bänder 1a und 1b angehoben. Dann wird der Schlitten 3 von links nach rechts in 9 verfahren, während die Drehmotoren 30 bis 33 gedreht werden, so daß der Oberflächenbelag der Bänder entfernt wird.
  • Danach wird, wie 10 zeigt, der Rollenscherenkopf 35 von links nach rechts bewegt, und die Bänder 1a und 1b werden von dem Paar von oberen und unteren Rollenscherenmessern 40 abgeschnitten. Wenn der Schneidvorgang beendet ist, wird der Rollenscherenkopf 35 in einer Position angehalten, die in 10 durch Strichpunktlinien angedeutet ist.
  • Der Rollenscherenkopf 35 wird in die Schwenkposition, die durch Strich-Zweipunkt-Linien angedeutet ist, durch den Rollenscherenschwenk- und -aufrichtzylinder 36 gedreht. Nach Beendigung des Schneidvorgangs wird der Rollenscherenkopf 35 durch die Einwirkung des Rollenscheren-Verfahrzylinders 37 in die Ausgangsposition an der linken Seite zurückbewegt, wobei er unter den Bändern 1a und 1b durchläuft.
  • Nach Beendigung des Schneidvorgangs werden auf die gleiche Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform 1 die Endbereiche der Bänder 1a und 1b miteinander in Überlappung gebracht, und die Schweiß- und Stauchvorgänge (Zusammenpressen des geschweißten Bereichs) werden durchgeführt.
  • Ausführungsform 3
  • Immer dann, wenn bei den obigen Ausführungsformen 1 und 2 der Oberflächenbelag der Bänder 1a und 1b entfernt wird, werden die Bürsten 11 und 14 verschlissen. Um also den gewünschten Oberflächenbelag-Entfernungseffekt sicherzustellen, muß die Lagebeziehung zwischen den Oberflächen der Bänder 1a und 1b und den Bürsten 11 bis 14 ungeachtet des Verschleißgrads der Bürsten 11 bis 14 konstantgehalten werden.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die einen wesentlichen Teil der Ausführungsform 3 zeigt, die mit einer Einrichtung versehen ist, um die Lagebeziehung zwischen den Oberflächen der Bänder 1a und 1b und den Bürsten 11 bis 14 auf einen Konstantwert einzustellen.
  • 11 zeigt Detektoren 47 bis 50, die die Bürstenpositionen optisch erfassen. Die oberen Bürsten 11 und 12 werden abgesenkt, und die Bürstenpositionen werden an den Bandoberflächen von den Detektoren 47 bis 50 erfaßt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bürsten angehalten, und die Bürsten 11 und 12 werden an den gleichbleibenden Positionen zu den Bandoberflächen gehalten.
  • Ausführungsform 4
  • 12 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptteil der Ausführungsform 4 zeigt, die mit einer Einrichtung versehen ist, um die Lagebeziehung zwischen den Oberflächen der Bänder 1a und 1b und den Bürsten 11 bis 14 auf einen Konstantwert einzustellen. Bei der Ausführungsform 4 werden die Bürsten 11 und 12 in Anlage an Bürstenpositionierstücken 51 und 54 gebracht, so daß sie mechanisch angehalten werden, so daß der Positioniervorgang ausgeführt wird.
  • In 12 sind die Bürstenpositionierstücke 51 und 54 an den oberen Oberflächen der eintrittsseitigen Greiferabstützung 22 bzw. der austrittsseitigen Greiferabstützung 26 vorgesehen. Diese Bürstenpositionierstücke 51 und 54 sind mit den Vorderenden von Kolbenstangen von Bürstenpositionierstück-Bewegungszylindern 52 und 55 verbunden, und die eine von den oberen und unteren Oberflächen davon ist schräg (d. h. sich verjüngend) ausgebildet. 53 und 56 sind Lagedetektoren zum Erfassen der Positionen der Bürstenpositionierstücke 51 bzw. 54.
  • Die Bürstenpositionierstücke 51 und 54 wählen die Positionen entsprechend einer Dicke der Bänder 1a und 1b aus und halten die Lagebeziehung zwischen den Bandoberflächen und den Bürsten konstant. Im übrigen können die Bürstenpositionierstücke eine Gestalt mit einem abgestuften Bereich haben.
  • Ausführungsform 5
  • Bei der obigen Ausführungsform 2 ist die Rollenschere separat von dem Schlitten 3 vorgesehen. Bei der Ausführungsform 5 ist jedoch an dem Schlitten 3 eine Rollenschere RS gemeinsam mit den Bürsten 11 (12), 13 (14), der Schweißeinrichtung 7 und der Staucheinrichtung 9 vorgesehen. Wie 13 zeigt, ist die Rollenschere RS an dem Schlitten 3 so vorgesehen, daß der Rollenscherenkopf 35 um die Drehwelle 35a drehbar ist, die an dem Schlitten 3 von einem Rollenscherenschwenkzylinder (nicht gezeigt) gehaltert ist, und wird an der gemeinsamen Basis 2 gemeinsam mit dem Schlitten 3 verfahren. Die übrige Konstruktion und die Wirkungsweise sind die gleichen wie bei der Ausführungsform 2.
  • Ausführungsform 6
  • Es ist übrigens auch möglich, den Oberflächenbelag der Bänder durch Bürsten über einen langen Zeitraum zu entfernen. Tatsächlich ist es aber schwierig, den Oberflächenbelag vollständig zu entfernen. Daher wird der nach dem Bürstvorgang verbleibende Oberflächenbelag mit den Schweißelektroden legiert. Wenn die Schweißelektroden legiert werden, ändert sich beim nächsten Schweißvorgang die Leitfähigkeit der Bänder und der Elektrodenoberflächen, was zu einem Ausfall des stabilen Schweißvorgangs führt. Auch nimmt die Härte der Elektrodenoberflächen ab, was für den Schweißvorgang nachteilig ist.
  • Daher ist bei der Ausführungsform 6, wie in 14 zu sehen ist, zur Durchführung eines stabilen Schweißbetriebs über lange Zeit zusätzlich zu der Konstruktion der Ausführungsform 1 eine Zurichteinrichtung 60 vorgesehen, um den Bereich, der legiert wird, durch Beschneiden der Elektrodenoberflächen zu entfernen. Bei der Ausführungsform 6 ist die Zurichteinrichtung 60 dadurch gebildet, daß Schneidwerkzeuge 62 an Vorderenden von Kolbenstangen eines Paars von einem oberen und einem unteren Zylinder 61, die an dem Schlitten 3 vorgesehen sind, angebracht sind.
  • Nach Beendigung des Schweißvorgangs wird, falls erforderlich, jede Kolbenstange der Zylinder 61 ausgefahren, so daß die Schneidwerkzeuge 62 an den Vorderenden unter einem geeigneten Druck in Berührung mit den oberen und unteren Rollenelektroden 7a und 7b gebracht werden, und die Oberflächenlegierungsbereiche werden von den Oberflächen abgeschnitten und entfernt, indem die oberen und unteren Rollenelektroden 7a und 7b gedreht werden.
  • Es ist somit möglich, den Zurichtvorgang der oberen und unteren Rollenelektroden 7a und 7b wirkungsvoll durchzuführen, ohne die Rollenelektroden 7a und 7b auszubauen. Die restliche Konstruktion und die Wirkungsweise der Ausführungsform 6 sind die gleichen wie bei der Ausführungsform 1.
  • Es versteht sich, daß bei Vorsehen dieser Art von Zurichteinrichtung bei der Ausführungsform 2 oder Ausführungsform 3 die gleiche Wirkung gewährleistet werden kann.
  • Ausführungsform 7
  • Ferner werden bei jeder der obigen Ausführungsformen die scheibenartigen Bürsten 11 bis 14 parallel mit den Oberflächen der Bänder 1a und 1b um die Wellen gedreht, und die Außenumfangsbereiche der Bürsten werden mit den Bandoberflächen in Berührung gebracht, um dadurch den Poliervorgang durchzuführen.
  • Bei der in 15 gezeigten Ausführungsform 7 wird jedoch eine solche Bürste 70 verwendet, die eine kreisrunde Polieroberfläche hat. Eine Drehwelle 71 der Bürste 70 ist so ausgebildet, daß sie unter einem vorbestimmten Winkel α von einer zu der Oberfläche des Bandes 1a (1b) vertikalen Linie geneigt werden kann.
  • Da bei einer solchen Anordnung nur der Außenumfangsbereich der scheibenartigen Bürste 70 mit der Bandoberfläche in Kontakt gebracht wird, kann der Kontaktdruck erhöht und die Bandoberfläche wirkungsvoll abgebürstet werden. In diesem Fall ist die Welle 71 der Bürste 70 so ausgebildet, daß sie zu der Bandoberfläche vertikal ist, so daß die gesamte Polierfläche der Bürste 70 in Kontakt mit der Oberfläche des Bandes 1a (1b) gebracht werden kann, obwohl dabei der Wirkungsgrad nicht so gut ist.
  • Wenn gemäß der vorstehenden Beschreibung die Endbereiche der Bänder miteinander verbunden werden, muß eine Breitenausfluchtung durchgeführt werden. Dies kann jedoch vor oder nach dem Schneidvorgang erfolgen.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung der Fall beschrieben worden, in dem die Bürste als Werkzeug zum Entfernen des Oberflächenbelags verwendet wird. Es ist möglich, die gleiche Wirkung zu erzielen, wenn als Werkzeug eines aus der folgenden Gruppe ausgewählt wird: eine Schmirgelpapierbürste, eine Drahtbürste, eine Kunststoffbürste, eine Schwabbelscheibe oder ein Schleifstein.
  • Ferner kann der Drehantrieb der Bürste durch Verwendung eines Elektromotors, eines Druckluftmotors, eines hydraulischen Motors oder dergleichen erfolgen.
  • Weiterhin wird als Verfahren zum Überlappen der Bänder das Bewegen des nachlaufenden Bandes (d. h. der eintrittsseitigen Greiferabstützung) angewandt. Es ist jedoch auch möglich, als Verfahren zum Überlappen der Bänder das Verfahren des Bewegens des vorlaufenden Bandes anzuwenden.
  • Die Stauchwalze zum Zusammenpressen des Schweißbereichs nach dem Schweißvorgang kann bei der Erfindung entfallen. Dabei kann im wesentlichen die gleiche Wirkung gewährleistet werden.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen wurde ferner der Fall beschrieben, daß der zu entfernende Oberflächenbelag des Bandes der isolierende Belag ist. Die Erfindung kann aber auch bei einem Schweißgut angewandt werden, bei dem auf die Oberfläche des Bandes eine Plattierschicht aufgebracht ist oder die Oberfläche beschichtet ist oder dergleichen. In jedem dieser Fälle ist es möglich, die Oberflächenbeschichtung zu entfernen, deren Zusammensetzung sich von dem Grundschweißgut (dem Band) unterscheidet, so daß der Schweißvorgang stabil durchgeführt werden kann.
  • Wie oben beschrieben wird, ergeben sich durch die Erfindung die nachstehenden Vorteile.
  • Da der Oberflächenbelag vor dem Abschneiden des Bandes entfernt wird, wird zu einer normalen Nahtschweißeinrichtung nur eine Bürsteneinrichtung hinzugefügt, so daß eine billigere Vorrichtung zum Verbinden von metallenen Bandenden angegeben werden kann. Es ist somit nicht erforderlich, eine teure Schweißeinrichtung, wie etwa eine Widerstandsschweißeinrichtung, zu verwenden.
  • Bei dem herkömmlichen MIG- und WIG-Schweißverfahren ist die Schweißgeschwindigkeit niedrig, und es dauert lange, bis die Bänder miteinander verbunden sind. Da die Bänder jedoch bei dem Verfahren und der entsprechenden Vorrichtung gemäß der Erfindung nach dem Entfernen des isolierenden Oberflächenbelags durch Nahtschweißen miteinander verbunden werden, kann der Verbindungsvorgang innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden, und außerdem ist es möglich, ständig eine gleichbleibende Schweißgüte zu gewährleisten.
  • Ferner wird der Oberflächenbelag vor dem Abschneiden des Bandes entfernt, und wenn die Dicke des vorlaufenden Bandes von derjenigen des nachlaufenden Bandes verschieden ist, kann der Oberflächenbelag auf stabile Weise ohne lokalen Verschleiß der Bürsten entfernt werden.
  • Die automatische Steuerung wird außerdem so durchgeführt, daß die Polierfläche des Drehwerkzeugs, das die Oberflächenbelag-Entfernungseinrichtung bildet, in einer zu der Bandoberfläche gleichbleibenden Position gehalten wird, und es ist möglich, die Lagebeziehung zwischen der Bandoberfläche und der Bürste unabhängig vom Verschleißgrad des Drehwerkzeugs konstant zu halten und den gewünschten Oberflächenbelag-Entfernungseffekt jederzeit zu gewährleisten.
  • Erforderlichenfalls wird die Oberfläche der Schweißelektrode beschnitten oder abgeschliffen, um einen daran befindlichen Legierungsbereich zu entfernen, so daß ein stabiler Schweißbetrieb über lange Zeit sichergestellt ist.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von metallenen Bandenden durch Nahtschweißen von überlappenden Bandenden von einem vorlaufenden Band (1a) und einem nachlaufenden Band (1b), mit einer Schweißeinrichtung (7), die die überlappenden Bandenden verschweißt, und mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden der Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberflächenbelag-Entfernungseinrichtung (1114) vorgesehen ist, die einen isolierenden Oberflächenbelag von den zu verschweißenden Endbereichen des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) jeweils über eine vorbestimmte Länge δ, von den Bandenden ausgehend, entfernt, daß die Schneideinrichtung (5) einen Teil der zu verschweißenden Endbereiche des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) nach dem Entfernen des Oberflächenbelages abschneidet; und daß die Schweißeinrichtung (7) die beschnittenen Endbereiche des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) miteinander überlappt und diese beschnittenen Endbereiche durch Nahtschweißen miteinander verbindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (5) zum Beschneiden der zu verschweißenden Endbereiche des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) eine Rollenschere (RS) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (5) zum Beschneiden der zu verschweißenden Endbereiche des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) eine Tafelschere (RS) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbelag-Entfernungseinrichtung (1114) folgendes aufweist: – eine erste Entfernungseinheit (11, 13) zum Entfernen des isolierenden Oberflächenbelags von dem vorlaufenden Band (1a); und – eine zweite Entfernungseinheit (12, 14) zum Entfernen des isolierenden Oberflächenbelags von dem nachlaufenden Band (1b), wobei die erste und die zweite Entfernungseinheit (11, 13; 12, 14) jeweils unabhängig voneinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbelag-Entfernungseinrichtung (1114) und die Schweißeinrichtung (7) an einem gemeinsamen Schlitten (3) vorgesehen sind, der auf einer gemeinsamen Basis (2) verfahrbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbelag-Entfernungseinrichtung (1114) aus einem Drehwerkzeug besteht, das eine Polierfläche hat, um mit den Oberflächen des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) in Kontakt zu kommen, wobei die Polierfläche des Drehwerkzeugs automatisch so steuerbar ist, daß sie relativ zu den Oberflächen des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) in einer gleichbleibenden Position gehalten wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehwelle des Drehwerkzeugs parallel mit den Oberflächen des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) angeordnet ist und daß ein Umfangsbereich des Drehwerkzeugs mit den Oberflächen des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) in Kontakt gebracht wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehwelle (71) des Drehwerkzeugs (70) so angeordnet ist, daß sie relativ zu einer zu den Oberflächen des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) vertikalen Linie geneigt ist, und daß ein Umfangsbereich des Drehwerkzeugs (70) mit den Oberflächen des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) in Kontakt gebracht wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (5) so vorgesehen ist, daß sie auf einer gemeinsamen Basis (2) unabhängig von einem Schlitten (3) bewegbar ist, der auf der gemeinsamen Basis (2) verfahrbar ist und an dem die Schweißeinrichtung (7) angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (5) an einem gemeinsamen Schlitten (3) vorgesehen ist, der auf der gemeinsamen Basis (2) verfahrbar ist und an dem die Schweißeinrichtung (7) angebracht ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Zurichteinrichtung (60) zum Beschneiden einer Oberfläche einer Schweißelektrode (7a, 7b) der Schweißeinrichtung (7).
  12. Verfahren zum Verbinden von metallenen Bandenden durch Nahtschweißen von überlappenden Bandenden von einem vorlaufenden Band (1a) und einem nachlaufenden Band (1b), dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Entfernen von Oberflächenbelag von zu verschweißenden Endbereichen des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b), und zwar in einem Bereich eines Bandes (1a, 1b), der um eine vorbestimmte Länge δ von dem jeweiligen zu verschweißenden Bandende beabstandet ist; – Abschneiden eines Teiles der zu verschweißenden Endbereiche des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) nach dem Entfernen des Oberflächenbelags; und – Überlappen der beschnittenen Endbereiche des vorlaufenden Bandes (1a) und des nachlaufenden Bandes (1b) und Nahtverschweißen der beschnittenen Endbereiche miteinander.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überlappen der zu verschweißenden Bänder (1a, 1b) die beschnittenen überlappenden Bandenden vor dem Nahtschweißen ausgefluchtet und justiert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schweißschritt ein Zurichtschritt erfolgt, bei dem die Oberfläche der Schweißelektrode (7a, 7b) zur Durchführung des Nahtschweißvorgangs beschnitten wird.
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