DE10036224C1 - Verbindungsstück zwischen einem Vorwerkzeug und einem Folgewerkzeug - Google Patents

Verbindungsstück zwischen einem Vorwerkzeug und einem Folgewerkzeug

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DE10036224C1 DE2000136224 DE10036224A DE10036224C1 DE 10036224 C1 DE10036224 C1 DE 10036224C1 DE 2000136224 DE2000136224 DE 2000136224 DE 10036224 A DE10036224 A DE 10036224A DE 10036224 C1 DE10036224 C1 DE 10036224C1
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Abstract

Verbindungsstück (1) zwischen einem Vorwerkzeug (2) und einem Folgewerkzeug (4), wobei das Verbindungsstück (1) eine als Mehrkant ausgebildete mit dem Zapfen (3) des Vorwerkzeuges (2) korrespondierende Aufnahmeöffnung (7) aufweist, und einer gegenüberliegend endseitig angebrachten zur Ausnehmung (5) korrespondierenden polygonalen Antriebskopplung (6) für das Folgewerkzeug (4) und einen Sicherungsstift (8), der das Folgewerkzeug (4) gegen Herabfallen sichert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zwischen einem Vorwerkzeug und einem Folgewerkzeug.
Die US-PS 4,733,584 offenbart ein Verbindungsstück zwischen einem Vorwerkzeug und einem Folgewerkzeug. Das Verbindungsstück weist zur Aufnahme des Vorwerkzeugs eine polygonale Ausnehmung auf. Zur Aufnahme des Folgewerkzeugs weist das Verbindungsstück eine polygonale Antriebskopplung auf.
Von der Ausnehmung für das Vorwerkzeug bis zur polygonalen Antriebskopplung erstreckt sich durch eine axiale Bohrung ein Sicherungsstift. Der Sicherungsstift schneidet im Bereich der polygonalen Antriebskopplung eine durch die Polygonalfläche bis zur Axialbohrung geführte Querbohrung an. In dieser Querbohrung ist ein kugelförmiger Sperrkörper geführt.
In Sperrposition wird der Sperrkörper durch eine angeschrägte Spitze des Sicherungsstifts in seine Sperrstellung gedrängt. Der Sicherungsstift wird dadurch einseitig punktuell belastet. Dieser Belastung versucht der Sicherungsstift auszuweichen. Um dabei eine Verlagerung des Sicherungsstifts zu vermeiden, muß die Führungsbohrung mit engen Toleranzen gefertigt sein.
Enge Toleranzen sind aber schmutzempfindlich und bei Schmutzanfall nur schwierig zu reinigen, da z. B. nicht einfach mit Preßluft durchgespült werden kann.
Die EP 0 884 137 A2 offenbart ein Kupplungsstück für lösbare Verbindungen an Werkzeugen. Dieses weist zum Arbeiten im Bereich stromführender Leitungen eine Aussenisolierung auf.
Der Sicherungsstift ist in einer axialen Bohrung geführt und wird durch eine in der Bohrung eingebrachte Feder in Sperrstellung beaufschlagt. Auch hier tritt das Problem der einseitigen Belastung auf.
Die US-PS 5,289,745 beschreibt ein Verbindungsstück zwi­ schen einem Vorwerkzeug und einem Folgewerkzeug. Das Verbin­ dungsstück besteht aus einem oberen Aufnahmeteil, einem Mittelteil und einem unteren Aufnahmeteil. Das obere Aufnahmeteil weist eine zur Aufnahme eines Mehrkantkopfes ausge­ bildete Aufnahmeöffnung auf. Das untere Aufnahmeteil weist eine polygonale Antriebskopplung auf.
Die polygonale Antriebskopplung für das Folgewerkzeug weist in einer der Flächen eine quer zur Axialrichtung verlaufende Querbohrung auf. In der Querbohrung ist ein Sperrkörper geführt. Der Sperrkörper ist eine Kugel. Der Sperrkörper ist in Sperrichtung federbeaufschlagt.
Von der Aufnahmeöffnung bis zur Antriebskopplung verläuft, parallel versetzt zur Mittelachse, eine Längsbohrung. Diese Längsbohrung steht im Kontakt mit der Querbohrung. In der Längsbohrung ist ein Sicherungsstift eingelassen. Der Siche­ rungsstift ist in Richtung zur Freistellposition federbeauf­ schlagt.
In Freistellung ist die Feder entspannt. Der Sperrkörper ragt geringfügig über die Ebene der Polygonalfläche des Aufnah­ meteils heraus. Da die Feder elastisch verformbar ist, kann ein Folgewerkzeug aufgesteckt werden. Es drückt dabei den eventuell herausragenden Sperrkörper in das Innere der Querbohrung zurück.
In Sperrposition schneidet die Auflaufschräge des Siche­ rungsstifts die Querbohrung an. Der Sicherungsstift hat unmit­ telbaren und direkten Kontakt über ein Führungsteil zur Feder. Das Führungsteil wird in die Querbohrung hineingedrückt. Die Feder wird dabei zusammengedrückt. Die Feder drückt ihrerseits den Sperrkörper aus der Ausnehmung heraus. Die Feder und das Führungsteil sind so ausgelegt, daß die Feder in Sperrposition des Sicherungsstiftes und bei Eingriff des Sperrkörpers in die Aussparung des Folgewerkzeugs auf Block gesetzt ist. Dann ist zwischen dem in die Ausnehmung des Folgewerkzeugs eingreifenden Sperrkörper, der auf Block gesetzten Feder, dem Führungsteil und dem Sicherungsstift kein Spiel.
Sitzt die den Sperrkörper beaufschlagende Feder in Sperr­ stellung nicht auf Block, wäre die Kugel gegen die Federbeauf­ schlagung beweglich. Eine einwandfreie Haltefunktion wäre dann aber fraglich.
Die DE-OS 32 14 867 offenbart eine Knarre mit im Bedie­ nungshebel angeordnetem Richtungsgesperre, mit einem als poly­ gonale Antriebskopplung ausgebildeten Aufnahmeteil, auf den das Folgewerkzeug in formschlüssiger Kopplung aufsteckbar ist.
In den Flächen der Antriebskopplung sind Ausnehmungen. Die Ausnehmungen setzen sich als Querbohrungen in den Aufnahmeteil bis zu einer axial verlaufenden Längsbohrung fort. In jeder Querbohrung ist quer zur Aufsteckrichtung ein verschiebbarer Sperrkörper angeordnet. Dieser Sperrkörper ist eine Kugel.
In der axialen Längsbohrung ist ein Sicherungsstift beweg­ lich geführt. Der Sicherungsstift ist im Inneren der Knarre in Richtung zur Sperrstellung federbeaufschlagt. Das obere Ende ragt über die Knarre hinaus und ist pilzförmig. Das untere Ende weist Auflaufschrägen auf. Mit diesen Auflaufschrägen schneidet der Sicherungsstift die Querbohrungen an. Der Neigungswinkel der Auflaufschrägen liegt jenseits des Selbsthemmungsbereiches.
In Sperrposition hat der Sicherungsstift mit diesen Auf­ laufschrägen unmittelbaren Kontakt mit den Kugeln und drängt diese nach draussen. So spreizt der Sicherungsstift die Sperr­ körper.
In Sperrpostion ragen Abschnitte der Kugeln über die Ebene der Flächen der Antriebskopplung hinaus und greifen in korres­ pondierende Aussparungen im Folgewerkzeug ein. Das Folgewerkzeug ist gesperrt.
Zur Lösung der Sperrkörper wird der Sicherungsstift am pilzförmigen Ende nach oben gegen die Federbeaufschlagung gezo­ gen. Der Sicherungsstift verliert den unmittelbaren Kontakt zu den Kugeln. Dadurch werden die Kugeln in den Querbohrungen wie­ der freibeweglich. Sie rutschen ins Innere des Werkzeugträgers zurück. Der Eingriff in die Aussparung wird gelöst. Das Folgewerkzeug wird freigegeben.
Die US-PS 5,390,571 beschreibt ein ähnliches Verbindungs­ stück, bei dem allerdings der Sicherungsstift durch Drücken eines Druckknopfes in seine Freistellposition verbracht wird.
Die US-PS 5,291,809 beschreibt ein ähnliches Verbindungs­ werkstück.
Zur Freigabe der Kugel muß der Sicherungsstift von der Querbohrung entfernt werden. Dafür ist abtriebsseitig an der Au­ ßenseite des Verbindungsstücks ein Schieber angebracht. Der Schieber umgreift den Sicherungsstift. Durch eine antriebsseitig gerichtete Schiebetätigkeit gegen den Schieber wird der Siche­ rungsstift gegen die Federbeaufschlagung geführt.
Die US-PS 5,503,048 beschreibt ein Verbindungsstück zwi­ schen einem Vorwerkzeug, und einem Folgewerkzeug. Das Verbin­ dungsstück ist an einer Seite mit einer als Mehrkant ausgebilde­ ten Ausnehmung versehen, um das Vorwerkzeug aufzunehmen. Am an­ deren Ende ist das Verbindungsstück mit einer polygonalen Antriebskopplung am unteren Aufnahmeteil versehen. Auf diese Antriebskopplung wird das Folgewerkzeug aufgesteckt.
Eine Seitenfläche der Antriebskopplung weist eine Ausneh­ mung auf. Die Ausnehmung setzt sich als schräg antriebsseitig die Längsachse schneidend geführte Querbohrung durch das Ver­ bindungsstück fort. In der Querbohrung ist ein Sperrkörper beweglich geführt. Der Sperrkörper ist im Inneren des Verbin­ dungsstücks in Sperrposition federbeaufschlagt. Der Sperrkörper endet antriebsseitig kugelförmig. Er ragt in Sperrposition aus der Ausnehmung heraus. Er greift in eine korrespondierende Aus­ sparung im Folgewerkzeug ein. Das Folgewerkzeug ist gesperrt.
Gegenüber, antriebsseitig liegend, endet der Sperrkörper mit einem aus dem Verbindungsstück ragenden Nagelkopf. Dieser Nagelkopf wird von einem das Verbindungsstück beweglich umfas­ senden Griffring umfaßt. Dieser Griffring kann antriebsseitig beaufschlagt werden. Dabei wird der Sperrkörper entgegen der Fe­ derbeaufschlagung nach oben gezogen. Dadurch wird das kugelförmig ausgebildete Ende des Sperrkörpers ins Innere des Verbindungsstücks gezogen. Der Eingriff in die Aussparung im Folgewerkzeug wird gelöst. Das Folgewerkzeug wird freigegeben.
Die US-PS 4,245,528 offenbart eine Knarre, die in ihrem als polygonale Antriebskopplung ausgebildeten Aufnahmeteil eine Querbohrung aufweist. In der Querbohrung ist eine Kugel ge­ führt.
Diese Kugel wird von einem im Inneren des Aufnahmekopfes durch die Längsbohrung der Knarre beweglich geführten Siche­ rungsstift durch unmittelbare Beaufschlagung nach außen ge­ drückt. Der Sicherungsstift ist in Richtung zu dieser Sperrstel­ lung federbeaufschlagt. Der Sicherungsstift schneidet die Quer­ bohrung an. Der Sicherungsstift weist oberhalb des Anschnitt­ bereiches eine dem Sperrkörper zugewandte Aushöhlung auf. In der nach außen gedrückten Stellung sperrt die Kugel ein aufgestecktes Folgewerkzeug durch formschlüssigen Eingriff in eine korrespondierende Aussparung.
Die JP-PS 592 01768 offenbart das Prinzip aus der US- PS 5,503,048.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Ver­ bindungsstück zu entwickeln, das bei vermindertem Bauaufwand keine engen Toleranzen erfordert und trotzdem die Arbeit im Be­ reich stromführender Leitungen ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Merkmale des An­ spruchs 1.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verbindungsstück zwischen einem Vorwerkzeug, welches einen als Mehrkant ausgebil­ deten Zapfen aufweist, sowie einem Folgewerkzeug, welches eine als Mehrkant ausgebildete Ausnehmung aufweist. Dabei weist das Verbindungsstück eine als Mehrkant ausgebildete mit dem Zapfen des Vorwerkzeugs korrespondierende Aufnahmeöffnung auf. Weiterhin weist das Verbindungsstück eine gegenüberliegend endseitig angebrachte zur Ausnehmung des Folgewerkzeugs kor­ respondierende polygonale Antriebskopplung für das Folgewerkzeug auf.
Weiterhin weist das Verbindungsstück einen vom Boden der Aufnahmeöffnung in das Innere derselben ragenden Sicherungsstift auf. Dieser durchsetzt das Verbindungsstück entlang der Längs­ achse bis in den Bereich der polygonalen Antriebskopplung. Der Sicherungsstift nimmt federbeaufschlagt eine Vorzugsstellung ein. Dabei ist der Sicherungsstift zwischen einer Sperrposition und einer Freistellposition längsbeweglich. In der Sperrposition schneidet der Sicherungsstift über eine spitzenseitig angebrach­ te Auflaufschräge zwei sich diametral gegenüberliegende Quer­ bohrungen an.
In jeder Querbohrung ist ein von der Auflaufschräge nach außen zeigender Sperrkörper geführt. Jeder Sperrkörper ist ge­ genüber dem Sicherungsstift in einen selbsthemmenden Sperrzu­ stand versetzbar. In diesem überragt jeder Sperrkörper seine Polygonalfläche der Antriebskopplung. Er greift dabei in eine korrespondierende Aussparung des Folgewerkzeugs ein.
Das Verbindungsstück ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift gegen die Vorkraft einer in Richtung zu seiner Freistellposition wirkenden Feder jeden der Sperrkörper einer­ seits formschlüssig unmittelbar in sperrendem Zustand nach außen drängt, andererseits bildet er in Sperrposition zwischen sich und jedem der Sperrkörper ein kräftefreies Spiel aus. Das kräftefreie Spiel ist höchstens so groß, daß jeder der Sperrkör­ per nicht so weit in die Querbohrung zurücktauchen kann, daß das Folgewerkzeug freigegeben würde. Damit wird bei vereinfachtem Fertigungsverfahren dennoch ein sicherer Halt für das Folgewerk­ zeug erzielt.
Solche Verbindungsstücke zwischen einem Vorwerkzeug und einem Folgewerkzeug finden zum Beispiel bei der Anwendung von Knarren und Nüssen Verwendung. Sie dienen hier als Verlängerung der Nuß und der Antriebsübertragung auf die Nuß.
Die Erfindung gehört zu denjenigen Systemen, die sicher­ stellen können, daß die auf dem Verbindungsstück aufsitzende Nuß beziehungsweise das auf dem Verbindungsstück aufsitzende Folge­ werkzeug so lange gesperrt ist, wie das Vorwerkzeug in einer als Mehrkant ausgebildeten Ausnehmung des Verbindungsstückes ein­ gerastet ist oder einsitzt.
Das erfindungsgemäß ausgeführte Verbindungsstück gibt er­ findungsgemäß das Folgewerkzeug trotz Spiel erst dann frei, wenn das Vorwerkzeug aus der Ausnehmung heraus genommen wurde. Erst nach dem Entfernen des Vorwerkzeugs aus dieser Ausnehmung kann der axial längs durch das Verbindungsstück geführte Sicherungs­ stift durch eine im Verbindungsstück stattfindende Feder­ beaufschlagung in Freistellposition zurückschnappen.
Die Freistellposition ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift mit seinem oberen Ende in die Ausnehmung des Aufnahmeteils hineinreicht, während gleichzeitig die Sperrkörper frei beweglich sind. Das Vorwerkzeug drückt beim Festsitzen in der Ausnehmung den Sicherungsstift so weit herunter, daß er die Sperrkörper einerseits unmittelbar in Sperrposition drängt, und andererseits dort mit Spiel hält, und so eine Sperrwirkung auf das am entgegengesetzten Ende aufgesteckte Folgewerkzeug ausübt.
In Freistellung ist jeder der Sperrkörper in der Querboh­ rung so weit verschwunden, daß der äußerste nach Außen ragende Punkt jedes Sperrkörpers in einer Ebene mit der ihm zugehörigen Polygonalfläche der Antriebskopplung liegt oder unterhalb dieser Ebene. In Sperrstellung wird jeder der Sperrkörper durch eine Druckbeaufschlagung von seiten des Sicherungsstiftes so weit nach Außen gedrückt, auch mit Spiel, daß ein Teil in Form eines Sperrkörperabschnittes oberhalb der Ebene der ihm zugehörigen Polygonalfläche der Antriebskopplung liegt.
Dies ist so gestaltet, daß jeder der Sperrkörper in eine korrespondierende Ausnehmung im Folgewerkzeug einrastet. Durch die Beaufschlagung durch den Sicherungsstift ist jeder der Sperrkörper, auch mit Spiel, nicht in der Lage, einer ihn in Freistellung drängenden Kraft nachzugeben. Dies bewirkt, daß das Folgewerkzeug abrißfest gesperrt ist. Die Erfindung hat erkannt, daß schon ein geringfügiges Eintauchen jedes der Sperrkörper in die korrespondierende Aussparung im Folgewerkzeug für eine Sperrung ausreicht, so lange einer der Sperrkörper hinreichend weit in der Aussparung gehalten wird.
Der Sicherungsstift ist hierzu zwischen der Sperrposition und der Freistellposition längsbeweglich. Der Sicherungsstift ist in zwei axialen Bohrungen geführt. Die eine Bohrung durch­ quert den Boden des oberen Aufnahmeteils, die andere Bohrung durchquert das untere Aufnahmeteil. Die Bohrungen entsprechen dem Durchmesser des Sicherungsstiftes und bieten diesem ein gewisses Umfangsspiel.
Das Mittelteil zwischen oberem und unterem Aufnahmeteil weist eine axial verlaufende Längsbohrung auf. Die Längsbohrung des Mittelteils schließt sich an die Bohrung des oberen Auf­ nahmeteils an. Die Bohrung des unteren Aufnahmeteils schließt sich an die Längsbohrung des Mittelteils an. Die Längsbohrung des Mittelteils weist einen Durchmesser im Sinne einer Spielpassung auf, der größer ist als der Durchmesser des Sicherungsstiftes. Dies hat den Vorteil, daß innerhalb dieser axial verlaufenden Bohrung eine den Sicherungsstift umgebende Schraubenfeder in das Mittelteil eingebracht werden kann.
Der Sicherungsstift, welcher mit einem Ende in die zur Auf­ nahme des Vorwerkzeugs bestimmte Aufnahmeöffnung reicht, durch­ setzt das Verbindungsstück entlang der Längsachse bis zum Bereich der polygonalen Antriebskopplung. Im Inneren des Verbin­ dungsstücks ist der Sicherungsstift in Richtung zur Frei­ gabestellung federbeaufschlagt. Der Sicherungsstift durchquert die Feder in Längsrichtung. Durch die Federbeaufschlagung nimmt er eine Vorzugsstellung ein. Diese Vorzugsstellung ist die Freigabestellung.
Damit die Feder am Sicherungsstift angreifen kann, hat die­ ser an dem antriebsseitigen Ende vor dem durch die Bohrung im Boden des Aufnahmeteils geführten Teil, eine Sperre. Diese Sper­ re ist so angeordnet, daß sie vor dem Ende des Sicherungsstiftes liegt, das in die Aufnahmeöffnung ragt. Ihr oberes Ende stößt in Freigabestellung an das abtriebsseitige Ende der Bohrung durch das Aufnahmeteil.
Die um den Sicherungsstift verlaufende Feder sitzt auf dem Boden der polygonalen Antriebskopplung auf. Sie stützt sich auf dem Rand, der sich aus dem Übergang der Bohrung des Mittelteils zur Bohrung durch die Antriebskopplung bildet, ab. Der Siche­ rungsstift ist weiter durch die sich durch die polygonale Antriebskopplung erstreckende Bohrung geführt.
Dies hat den Vorteil, daß aus der Querbohrung in die Längs­ bohrung ragende Sperrkörper nicht in Kontakt mit der Feder kommen können.
Die abgestützte Feder greift an der Sperre an. Sie beauf­ schlagt die Sperre in Richtung des Aufnahmeteils.
Der Abstand zwischen dem oberen Ende der Sperre sowie dem oberen Ende des Sicherungsstiftes ist so bemessen, daß ein hin­ reichend langes Ende des Sicherungsstiftes in die Aufnahme­ öffnung hineinragt. Dieses in die Aufnahmeöffnung hineinragende Ende des Sicherungsstiftes ist hinreichend, um den Sicherungs­ stift bei Einführung des Vorwerkzeuges in die Aufnahmeöffnung so weit in das Verbindungsstück hineinzudrücken, daß das antriebsseitige Ende des Sicherungsstiftes jeden in der Quer­ bohrung gelagerten Sperrkörper durch unmittelbaren und form­ schlüssigen Kontakt in Sperrposition drückt.
Durch das Eindringen des Vorwerkzeugs mit seinem als Mehr­ kant ausgebildeten Zapfen in die zu dem Zapfen korrespondierende Aufnahmeöffnung des Verbindungsstücks wird der Sicherungsstift in Richtung der polygonalen Antriebskopplung gedrückt. Der her­ untergedrückte Sicherungsstift fährt nun mit seinen Auflauf­ schrägen in den Bereich, in dem sich die Sperrkörper in Frei­ stellung befinden. Der Sicherungsstift schneidet auch in Freistellposition die Querbohrungen an.
Das hat den Vorteil, daß die Sperrkörper ohne Hilfsmittel in den Querbohrungen gehalten werden und nicht den Sicherheits­ stift blockierend in die Längsbohrung hineinrutschen.
Der Sicherungsstift dringt nun so in diesen Bereich ein, daß jeder der Sperrkörper, in der Querbohrung geführt, form­ schlüssig und unmittelbar im sperrenden Zugang nach außen ge­ drängt wird. Das auf der polygonalen Antriebskopplung aufsitzen­ de Folgewerkzeug weist mit den Sperrkörpern korrespondierende Ausnehmungen auf. Die Sperrkörper greifen in Sperrposition in diese Ausnehmung ein. Das Folgewerkzeug ist gesperrt.
Der Sicherungsstift hält in sperrendem Zustand allerdings keinen unmittelbaren und formschlüssigen Kontakt mit den Sperrkörpern. Es verbleibt zwischen Sperrkörpern und Sicherungs­ stift in Sperrposition ein geringfügiges kräftefreies Spiel. Das kräftefreie Spiel ist allerdings höchstens so groß, daß die Sperrkörper nicht so weit in die Querbohrung zurücktauchen können, um damit das Folgewerkzeug freizugeben.
Erfindungsgemäß sind in zwei sich gegenüberliegenden Flä­ chen der polygonalen Antriebskopplung zwei sich gegenüberlie­ gende Ausnehmungen vorgesehen. Diese Ausnehmungen sind als Quer­ bohrungen ausgeführt. Die Querbohrungen enden einerseits jeweils in einer der Flächen der polygonalen Antriebskopplung anderer­ seits im Inneren der polygonalen Antriebskopplung in der Längs­ bohrung, in welcher der Sicherungsstift geführt ist.
In jeder Querbohrung ist jeweils ein Sperrkörper geführt. Dabei sind Querbohrung und Sperrkörper so dimensioniert, daß sie sich von den antriebsseitig angebrachten Auflaufschrägen in Sperrposition des Sicherungsstiftes nach Außen drängen lassen. Auch in dieser Ausführung verbleibt zwischen den Sperrkörpern und dem Sicherungsstift ein geringfügiges Spiel, welches dadurch begrenzt ist, daß sich die Sperrkörper nicht so weit in die Querbohrungen zurückdrängen lassen, daß das aufgesteckte Folge­ werkzeug freigegeben würde.
Analog hierzu können auch vier Sperrkörper in sich jeweils paarweise gegenüberliegenden Querbohrungen in dem als polygonale Antriebskopplung ausgebildeten Ende des Verbindungsstückes eingebracht sein. Auch hier sind die Querbohrungen wieder so geführt, daß sie in den Flächen der polygonalen Antriebskopplung enden und andererseits in der Längsbohrung, in welche der Sicherungsstift geführt ist, wobei alles so dimensioniert ist, daß die vier Sperrkörper durch die Auflaufschrägen des Sicherungsstiftes in Sperrposition nach außen gedrängt werden. Auch hier verbleibt das oben beschriebene Spiel zwischen Sicherungsstift und Sperrkörper in Sperrposition.
Der gesamte Mechanismus zur Erzielung der Sperrposition und damit Sicherung des Folgewerkzeugs bei aufgestecktem Vorwerkzeug ist innerhalb des Verbindungsstückes eingebracht. Das Verbin­ dungsstück braucht keine an der Außenfläche des Verbindungs­ stückes angebrachten, den Sicherungsstift steuernden Teile. So kann die Oberfläche des Verbindungsstückes einzügig ausgebildet sein.
In Arbeitsumgebungen mit stromführenden Kabeln ist bei der­ artigen Werkzeugen eine isolierende Ummantelung bereit zu stel­ len. Verbindungsstücke mit außenseitiger Steuerung des Si­ cherungsstiftes können nicht dicht ummantelt werden. Sie sind in stromführender Umgebung nicht einsetzbar.
Das Werkzeug ist, mit Ausnahme der polygonalen Antriebs­ kopplung sowie der zu einem Mehrkant korrespondierend ausgebil­ deten Aufnahmeöffnung, mit isolierendem Material beschichtet. Damit ist es möglich, im Bereich stromführender Kabel mit einem entsprechend isolierten Verbindungsstück nach dieser Erfindung Arbeiten durchzuführen.
Der Sicherungsstift durchsetzt das Verbindungsstück entlang der Längsachse von der Aufnahmeöffnung bis zur polygonalen Antriebsöffnung. Auf diese Art und Weise ist das Folgewerkzeug so lange gesichert, bis das Vorwerkzeug wieder aus der Aufnahmeöffnung entfernt wird. Während der gesamten Arbeit ist, . selbst in Arbeitsumgebungen wo das Material in den. Ar­ beitsbereich hineinragt und stromführende Kabel den Arbeitsweg kreuzen, ein sicheres Arbeiten bei gleichzeitiger sicherer Feststellung des Folgewerkzeuges gegeben.
Da der Sicherungsstift in Sperrstellung bezüglich der Sperrkörper ein geringförmiges Spiel aufweist, ist sicherge­ stellt, daß beim Lösen des Vorwerkzeuges der Sicherungsstift durch die Federbeaufschlagung selbsttätig in die Freistellposi­ tion zurückkehrt.
Die Erfindung vermeidet somit jegliche zusätzlichen Hebel- oder Ringführungen und anderen Betätigungselemente zur Betäti­ gung des Sicherungsstiftes, um diesen in eine die Sperrkörper freigebende Position zu drängen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einem Ausfüh­ rungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 2 Blick von II auf die Sperre
Fig. 3 Schnitt III durch die Antriebskopplung
Fig. 4 Schnitt IV im Folgewerkzeug
Fig. 5 Sicherungsstift in Sperrposition mit Spiel zum Sperrkörper.
Falls nichts ausdrücklich anderes gesagt wird, gilt fol­ gendes für alle Figuren:
In Fig. 1 ist ein Verbindungsstück 1 dargestellt, welches zwischen einem Vorwerkzeug 2 und einem Folgewerkzeug 4 sitzt. Das Vorwerkzeug 2 weist einen als Mehrkant ausgebildeten Zapfen 3 auf. Das Folgewerkzeug 4 weist eine als Mehrkant ausgebildete Aufnahmeöffnung 5 auf.
Das Verbindungsstück 1 besteht aus einem oberen Aufnahme­ teil 20 in welches eine Ausnehmung 7 eingebracht ist. Diese Aus­ nehmung 7 dient zur Aufnahme des Vorwerkzeuges 2. Das Vorwerk­ zeug 2 ist hierzu mit dem Zapfen 3 versehen. Dementsprechend ist die Ausnehmung 7 korrespondierend dazu profiliert. Von diesem oberen Teil aus erstreckt sich ein Mittelteil 21 bis zum unteren Ende, dem Aufnahmeteil 22. Dieses untere antriebsseitige Ende ist als polygonale Antriebskopplung 6 ausgebildet. Diese Antriebskopplung 6 nimmt das Folgewerkzeug 4 auf. Das Folgewerkzeug 4 besitzt zur Aufnahme der Antriebskopplung 6 eine Ausnehmung 5. Sowohl die Ausnehmung 5 als auch die Antriebskopplung 6 sind miteinander korrespondierend als polygonale Positiv- beziehungsweise Negativprofile ausgebildet.
Das Aufnahmeteil 20 mit der polygonal ausgebildeten Aufnah­ meöffnung 7 besitzt im Boden eine Bohrung 24 parallel zur Längsachse 10. Abtriebsseitig schließt sich eine durch das Mit­ telteil 21 parallel zur Längsachse 10 geführte Bohrung 27 an. Diese verläuft abwärts parallel zur Längsachse 10 bis zum Be­ reich der polygonalen Antriebskopplung 6 und setzt sich in einer Bohrung 25 fort. Die Bohrung 25 befindet sich im Aufnahmeteil 22 und verläuft parallel zur Längsachse 10.
In den Bohrungen 24 und 25 ist ein Sicherungsstift 8 beweg­ lich eingelagert. Der Sicherungsstift 8 erstreckt sich hier vom Inneren der Aufnahmeöffnung 7 bis in die polygonale Antriebskopplung 6 des Aufnahmeteils 22. Die Bohrungen 24 und 25 entsprechen mit ihrem Durchmesser dem Durchmesser 26 des Si­ cherungsstiftes 8 im Sinne einer ungehinderten Längsbeweglich­ keit des Stiftes 8 in den Bohrungen 24 und 25.
Das Mittelteil 21, welches sich zwischen dem oberen Aufnah­ meteil 20 und dem unteren Aufnahmeteil 22 erstreckt, weist hier eine rotationssymmetrisch entlang der Längsachse 10 ausgeführte Hohlbohrung 27 auf. Der Sicherungsstift 8 ist hier auf der Längsachse längs durch diese Hohlbohrung 27 geführt. Die Hohl­ bohrung 27 hat im Sinne einer Spielpassung einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser 26 des Sicherungs­ stiftes 8. Daher befindet sich im Aufnahmeteil 20 zwischen der Aufnahmeöffnung 7 und der Hohlbohrung 27 im Mittelteil 21 eine Materialbrücke. Die Materialbrücke bildet antriebsseitig den Boden der Aufnahmeöffnung 7. Durch diese Materialbrücke ist die Bohrung 24 geführt.
Abtriebsseitig erstreckt sich die Hohlbohrung 27 im Mittel­ teil 21 bis zum Aufnahmeteil 22. Das Aufnahmeteil 22 ist wei­ testgehend massiv ausgeführt. Es beinhaltet die, hier poly­ gonale, Antriebskopplung 6. Durch das Aufnahmeteil 22 ist die Bohrung 25 mit kleinem Durchmesser geführt. Dadurch besitzt die Hohlbohrung 27 mit größerem Durchmesser im Mittelteil 21 einen Boden.
Um den Sicherungsstift 8 ist innerhalb der Hohlbohrung 27 des Mittelteils 21 eine Feder 18 eingesetzt. Die Feder 18 ist hier eine Schraubenfeder. Der Sicherungsstift 8 weist an dem innerhalb des Mittelteils 21 geführten antriebsseitigen Ende eine Sperre 19 auf. Die Sperre 19 ist unterhalb des antriebs­ seitigen Ende des Sicherungsstiftes 8 angebracht/ausgebildet. Sie ist eine abgeflachte Verbreiterung eines kleinen Län­ gsabschnittes des antriebsseitigen Endbereiches des Si­ cherungsstiftes 8.
Das antriebsseitige Ende des Sicherungsstiftes 8 ist ober­ halb der Sperre 19 so lang ausgeführt, daß dieses Ende in Frei­ stellposition 12 in die Aufnahmeöffnung 7 hineinragt. Das in die Aufnahmeöffnung 7 ragende Teil des Sicherungsstiftes 8 ist so lang, daß der Sicherungsstift 8 mit Erreichen der Sperrposition 11 abtriebsseitig so tief in die Antriebskopplung 6 gedrückt ist, daß die Sperrkörper 13 in Sperrposition nach außen verlagert wurden.
Die Feder 18 ist am Boden des Mittelteils 21, das heißt al­ so am Aufnahmeteil 22 abgestützt. Das obere Ende der Feder 18 greift an der Sperre 19 an. Die Sperre 19 ist dabei so breit ausgeführt, daß die Feder 18 mit ihrem oberen Ende keinen Spielraum hat, sich an der Sperre 19 vorbeizudrücken.
Durch die Feder 18 und ihre Wirkung auf die Sperre 19 ist der Sicherungsstift 8 mit einer Druckwirkung in Richtung zum Aufnahmeteil 20 federbeaufschlagt. Damit weist der Sicherungs­ stift 8 eine bevorzugte Stellung auf. Diese bevorzugte Stellung ist die Freistellposition 12.
Am abtriebsseitigen Ende weist der Sicherungsstift 8 Auflaufschrägen 17 auf. Mit diesen Auflaufschrägen 17 reicht der Sicherungsstift 8 in die Bohrung 25 in die polygonal ausgeführte Antriebskopplung 6 im Aufnahmeteil 22 hinein.
Die polygonal ausgeführte Antriebskopplung 6 weist in zwei polygonalen Flächen 14 jeweils eine Querbohrung 28 auf. Jede dieser Querbohrungen 28 verläuft von der Außenseite der poly­ gonalen Fläche 14 bis zur Bohrung 25 und schneidet diese an. Im Inneren jeder Querbohrung 28 befindet sich auf jeder Seite des Sicherungsstifts jeweils ein Sperrkörper 13. Jeder dieser beiden Sperrkörper 13 ist in der Querbohrung 28 frei beweglich. In seiner sogenannten Freistellposition befindet sich jeder der beiden Sperrkörper 13 mindestens so weit in der Bohrung 28, daß unter Berücksichtigung der technischen Toleranzen jeder Sperr­ körper 13 die Ebene seiner Polygonalfläche 14 nicht überragt. Die Sperrkörper 13 sind hier Kugeln, die mit radialem Spiel nach innen beziehungsweise nach außen innerhalb der Querbohrung 28 geführt sind.
Die am abtriebsseitigen Ende des Sicherungsstiftes 8 ange­ brachte Auflaufschräge 17 schneidet jede Querbohrung 28 an. Sie kann dabei in Freistellposition 12 des Sicherungsstiftes 8 mit den innenliegenden Flächen der Sperrkörper 13 in Kontakt stehen.
Durch das Einsetzen eines Vorwerkzeuges 2 mit einem als Mehrkant ausgebildeten Zapfen 3 in die dazu korrespondierende Aufnahmeöffnung 7 des Aufnahmeteils 20 des Verbindungsstücks 1 wird das in die Aufnahmeöffnung 7 hineinragende antriebsseitige Ende des Sicherungsstiftes 8 gegen die Beaufschlagung durch die Feder 18 in Richtung der Querbohrungen 28 gedrückt.
Der Sicherungsstift 8 nimmt nach dem Festsitzen des Vor­ werkzeugs 2 im Aufnahmeteil 20 seine Sperrposition 11 ein. Dabei drückt nun die Auflaufschräge 17 jeweils den Sperrkörper 13 in­ nerhalb seiner Querbohrung 28 nach außen. Dadurch ragt ein Teil jedes Sperrkörpers 13 über die Ebene seiner Polygonalfläche 14 nach außen.
Ein vorher auf die als Mehrkant ausgebildete Antriebskopp­ lung 6 aufzusteckendes Folgewerkzeug 4 weist in seinen inneren Polygonalflächen Aussparungen 15 auf. Diese Aussparungen 15 dienen der Korrespondenz mit dem jeweiligen Sperrkörper 13. Die durch den in Sperrposition 11 befindlichen Sicherungsstift 8 nach außen verlagerten Sperrkörper 13 greifen somit in diese Aussparungen 15 ein. Dadurch ist das Folgewerkzeug 4 gesperrt. Es bleibt gesperrt, bis das Vorwerkzeug 2 aus der Aufnahmeöff­ nung 7 genommen wird.
Wird das Vorwerkzeug 2 mit seinem Zapfen 3 aus der Aufnah­ meöffnung 7 des Aufnahmeteils 20 entfernt, so kehrt der Si­ cherungsstift 8 durch die Federbeaufschlagung in seine Frei­ stellposition 12 zurück. Jeder Sperrkörper 13 kann aus seiner Sperrposition wieder in seine Freistellposition zurückkehren. Die beiden Sperrkörper 13 sind dann nicht mehr im blockierten Eingriff mit den Aussparungen 15 des Folgewerkzeuges 4. Das Fol­ gewerkzeug 4 ist freigegeben.
In der hier vorliegenden Ausgestaltung der Erfindung be­ sitzt die polygonale Antriebskopplung 6 zwei Sperrkörper 13, die aus den sich gegenüberliegenden Polygonalflächen 14 herausragen, wenn sie in Sperrposition gebracht sind. Jeder dieser Sperrkörper 13 besitzt eine ihm zugeordnete Querbohrung 28. Jede dieser Querbohrungen 28 führt von der ihr zugeordneten Polygonalfläche 14 bis zur Bohrung 25 im Aufsteckteil 22 und schneidet diesen an. Bei Bedarf kann jede der Polygonalflächen 14 eine solche Querbohrung 28 mit einem darin beweglich gelager­ ten Sperrkörper 13 aufweisen.
Das Verbindungsstück 1 weist auf seinen außen liegenden Flächen am Aufnahmeteil 20, Mittelteil 21 beziehungsweise Auf­ steckteil 22 keinerlei auf den Sicherungsstift 8 wirkenden, mechanisch bewegbaren Teile auf. Es besitzt eine glatte Ober­ fläche. Dies hat den Vorteil, daß das Verbindungsstück 1 auf diesen Flächen mit isolierendem Material 29 versehen werden kann. Dies ermöglicht es, mit dem Verbindungsstück 1 zwischen nicht isoliert stromführenden Leitungsstücken Schraubarbeiten durchzuführen. Es muß dabei nicht befürchtet werden, daß Kurz­ schlußsituationen auftreten, bei denen das Verbindungsstück 1 durch durchgeleitete Ströme in Mitleidenschaft gezogen wird, be­ ziehungsweise daß diese Ströme an das Vorwerkzeug 2 beziehungsweise Folgewerkzeug 4 weitergegeben werden.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt aus dem Mittelteil 21 mit dem darin geführten Sicherungsstift 8 mit einer Seitensicht auf die Sperre 19. Durch die Seitenansicht auf die Sperre 19 ist erkennbar, daß diese als abgeflachte Verbreiterung ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den Schnitt III, wobei in der polygonalen Antriebskopplung 6 zwei Sperrkörper 13 angeordnet sind. Jeder Sperrkörper 13 ist in einer separaten Querbohrung 28 geführt. Die Sperrkörper 13 sind in Freistellposition. Dies ist erkennbar, da nur ein geringfügiger Sperrkörperabschnitt aus der Ebene der Polygonalfläche 14, in welcher die Querbohrung 28 ein­ gebracht ist, hinausragt. Zudem ist ein Abstand 33 zu dem in der Bohrung 25 des unteren Aufnahmeteils geführten Sicherungsstift 8 und den Sperrkörpern 13 erkennbar. Der Abstand ist relativ groß, da der Querschnitt III durch die durchmesserkleine Spitze des Sicherungsstifts 8 geht. Dadurch ist es bei dieser Stellung des Sicherungsstifts 8 möglich, daß die Sperrkörper 13 komplett in den Querbohrungen 28 verschwinden, um einem aufzusteckenden Fol­ gewerkzeug 4 Platz zu machen. Er kann jedoch nicht den Siche­ rungsstift blockierend in die Längsbohrung 25 eintauchen. Der Endbereich der Auflaufschrägen 17 schneidet die Querbohrungen 28 auch dann an, wenn der Sicherungsstift 8 in Freistellposition 11 ist.
Fig. 4 zeigt ein Folgewerkzeug 4. Es ist hierbei die Auf­ sicht auf den Schnitt IV gezeigt. Deutlich erkennbar sind die in den Flächen eingebrachten Aussparungen 15, die zu den Sperr­ körpern 13 korrespondierend ausgebildet sind. Sie dienen dazu, die in Sperrposition befindlichen Sperrkörper 13 aufzunehmen.
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der polygonalen Antriebskopplung 6. In diesem vergrößerten Ausschnitt ist zu erkennen, daß der Sicherungsstift 8 sich in Sperrposition 11 befindet. In dieser Sperrposition 11 schneidet der Sicherungs­ stift 8 die Querbohrungen 28 an. Hierbei ist der Bereich der Auflaufschräge 17 des Sicherungsstiftes 8 unterhalb der Meridi­ alebene der Sperrkörper 13.
Jeder Sperrkörper 13 wird tangential von dem sich an die Auflaufschräge 17 anschließenden Schaft des Sicherungsstiftes 8 nach außen gedrängt. Jeder Sperrkörper 13 wird dabei unter Be­ rücksichtigung des Spiels 16 etwa um den halben Durchmesser 26 des Schaftes des Sicherungsstiftes 8 nach außen gedrängt, qua­ litativ dargestellt als Wegstrecke 30. Dann ragt jeder Sperr­ körper 13 mit einem Kugelabschnitt über die Ebene der Polygo­ nalfläche 14 hinaus.
Jeder Sperrkörper 13 greift hierbei in die mit dem Sperr­ körper 13 korrespondierende Aussparung 15 im Folgewerkzeug 4 ein. Das Folgewerkzeug 4 ist somit gesperrt. Zwischen jedem Sperrkörper 13 und dem Folgewerkzeug 4 verbleibt in Sperrposi­ tion 11 des Sicherungsstiftes jedoch das Spiel 16. Dieses ist allerdings insoweit begrenzt, daß jeder Sperrkörper 13 nicht soweit in die Querbohrung 28 zurückgleiten kann, daß der Eingriff in die Aussparung 15 gelöst wäre.
Durch das Spiel 16 jedes Sperrkörpers 13 ist der Siche­ rungsstift 8 geringfügig aus seiner axial verlaufenden Lage aus­ lenkbar, qualitativ dargestellt als Auslenkung 31.
Die Stopper 32 beschränken ein Herausfallen jedes Sperrkör­ pers 13 aus der Querbohrung 28.
Das Spiel 16 zwischen Sicherungsstift 8 und jedem Sperrkörper 13 ermöglicht es, daß der Sicherungsstift 8 nach Lösen des Vorwerkzeuges 2 aus der Ausnehmung 7 infolge der Be­ aufschlagung durch die Feder 18 wieder in seine Freistellposition 12 zurückkehrt. Hiernach schneidet gemäß Fig. 1 der Sicherungsstift 8 die Querbohrungen 28 nur noch mit den Auflaufschrägen 17 an. Hierdurch ist es den Sperrkörpern 13 möglich, sich in den Querbohrungen 28 zurückzubewegen. Dadurch löst sich der Eingriff der Sperrkörper 13 aus der Aussparung 15. Das Folgewerkzeug 4 ist freigegeben.

Claims (6)

1. Verbindungstück (1) zwischen einem Vorwerkzeug (2) wel­ ches einen als Mehrkant ausgebildeten Zapfen (3) aufweist und einem Folgewerkzeug (4) welches eine als Mehrkant ausgebildete Ausnehmung (5) aufweist, wobei das Ver­ bindungstück (1) eine als Mehrkant ausgebildete mit dem Zapfen (3) des Vorwerkzeuges (2) korrespondierende Auf­ nahmeöffnung (7) aufweist, und mit einer gegenüberliegend endseitig angebrachten zur Ausnehmung (5) korrespondie­ renden polygonalen Antriebskopplung (6) für das Folge­ werkzeug (4), sowie mit einem vom Boden in das Innere der Aufnahmeöffnung (7) ragenden Sicherungsstift (8), der das Verbindungsstück (1) entlang dessen Längsachse (10) bis zum Bereich der polygonalen Antriebskopplung (6) durchsetzt und federbeaufschlagt eine Vorzugsstellung einnimmt, wobei der Sicherungsstift (8) zwischen einer Sperrposition (11) und einer Freistellposition (12) längsbeweglich ist und in der Sperrposition (11) über eine spitzenseitig angebrachte Auflaufschräge (17) eine Querbohrung (28) anschneidet, von welcher ein von der Auflaufschräge (17) nach außen zu drängender Sperrkörper (13) so geführt ist, daß dieser gegenüber dem Siche­ rungsstift (8) in einen selbsthemmenden Sperrzustand ver­ setzbar ist, in welchem der Sperrkörper (13) eine Poly­ gonalfläche (14) der Antriebskopplung (6) überragt und in eine korrespondierende Aussparung (15) des Folgewerkzeuges (4) eingreift, wobei der Sicherungsstift (8) beim Einstecken des Zapfens (3) des Vorwerkzeugs (2) gegen die Vorlast einer in Richtung zu seiner Freistellungsposition (12) wirkenden Feder (18) den Sperrkörper (13) form­ schlüssig und unmittelbar in sperrenden Zustand nach außen drängt, während in Sperrposition (11) ein kräftefreies Spiel (16) zwischen dem Sicherungsstift (8) und dem Sperrkörper (13) besteht, wobei das kräftefreie Spiel (16) höchstens so groß ist, daß der Sperrkörper (13) nicht soweit zurücktauchen kann, daß das Folgewerkzeug (4) freigegeben würde, mindestens zwei Sperrkörper (13) in sich gegenüberliegenden Querbohrungen (28) geführt sind und in Sperrposition (11) des Sicherungsstiftes (8) von den Anlaufschrägen (17) nach außen gedrängt werden und das Verbindungsstück (1) auf der Außenfläche mit Ausnahme der polygonalen Antriebskopplung (6) sowie der als Mehrkant ausgebildeten Aufnahmeöffnung (7) mit isolierendem Material (29) be­ schichtet ist.
2. Verbindungsstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherungsstift (8) in jeweils einer Bohrung (24, 25) am Anfang und am Ende des Verbindungs­ stücks (1) geführt ist, die dem Durchmesser (26) des Si­ cherungsstiftes (8) unter Ausbildung eines Spiels ent­ sprechen.
3. Verbindungsstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mittelteil (21) des Verbindungs­ stücks (1) mit einer axial verlaufenden Bohrung (27) ver­ sehen ist, deren Durchmesser im Sinne eines Aufnahmege­ häuses für eine rückstellende Feder (18) größer als der Durchmesser (26) des Sicherungsstiftes (8) ist.
4. Verbindungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (8) an dem der Bohrung (24) zugeordneten Ende mit einer Sper­ re (19) versehen ist.
5. Verbindungsstück (1) nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Sicherungsstift (8) beaufschlagen­ de Feder (18) um den Sicherungsstift (8) innerhalb der Bohrung (27) herumläuft und sich mit ihrem einen Ende an der Sperre (19) und dem anderen Ende auf einem Boden (34) der Bohrung (27) abstützt.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß vier Sperrkörper (13) in sich jeweils paarweise gegenüber liegenden Querboh­ rungen (28) geführt sind.
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