DE10035023C2 - Sektionaltor - Google Patents
SektionaltorInfo
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- DE10035023C2 DE10035023C2 DE2000135023 DE10035023A DE10035023C2 DE 10035023 C2 DE10035023 C2 DE 10035023C2 DE 2000135023 DE2000135023 DE 2000135023 DE 10035023 A DE10035023 A DE 10035023A DE 10035023 C2 DE10035023 C2 DE 10035023C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0021—Locks or fastenings for special use for overhead or roll-up doors, e.g. garage doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/12—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
- E05C3/16—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C3/162—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away of the plane of the wing or frame
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit einem Torblatt
aus gelenkig verbundenen Sektionen, die in seitlichen
Schienen geführt sind, und mit einer Einrichtung zur Ver
riegelung des Torblattes in einer Torblattschließstellung,
wobei die Schienen einen vertikalen Abschnitt entlang der
Torzarge und einen bogenförmig anschließenden horizontalen
Abschnitt aufweisen.
Ein Sektionaltor mit einer Einrichtung zur Verriegelung des
Torblattes in der Torblattschließstellung ist aus EP 0 073 964 B1
bekannt. Die bekannte Verriegelungseinrichtung
besteht aus einem Drehriegel, der mit einer Konsole an der
Torblattinnenseite angeordnet ist und in der Torblatt
schließstellung einen an der Torzarge befestigten Bolzen
umfasst. In der Schließstellung ist der Drehriegel durch
einen in eine Ausnehmung des Drehriegels eingreifenden
Schnäpperbolzen arretiert. Der Drehriegel und der in den
Drehriegel eingreifende Schnäpperbolzen sind von der Gara
geninnenseite frei zugänglich. Es kann nicht ausgeschlossen
werden, dass mit geeigneten Werkzeugen die von der Tor
blattaußenseite zwischen das Torblatt und die Torzarge ein
geschoben werden, die Sicherungseinrichtung unbefugt ent
riegelt werden kann. Der Drehriegel muss ferner als ver
hältnismäßig klobiges Bauteil ausgebildet werden, damit das
geschlossene Tor Einbruchsversuchen standhält. Sowohl unter
optischen als auch unter sicherheitstechnischen Gesichts
punkten ist die bekannte Ausführung verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriege
lungseinrichtung für ein Sektionaltor anzugeben, das kom
pakt aufgebaut ist und im Verriegelungszustand große Kräfte
aufnehmen kann. Es soll ferner gegen unerlaubte Manipu
lation weitgehend sicher sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass an min
destens einer Sektion ein an sich bekanntes Gurtschloss
angeordnet ist, welches ein flaches Gehäuse mit einer
Einschuböffnung für eine Zunge sowie eine Auslösetaste zur
Entriegelung des Schlosses aufweist, dass an der Torzarge
ein Widerlager mit einer nach oben vorstehenden Zunge
angeordnet ist, die bei einer Schließbewegung des
Torblattes in das Gurtschloss einschnappt, und dass der
Auslösetaste eine von der Torblattaußenseite betätigbare
Stelleinrichtung zugeordnet ist. Gurtschlösser sind für
Sicherheitsgurtverschlüsse seit langem bekannt und haben
einen zum Beispiel in DE 27 29 151 C1 beschriebenen Aufbau.
Durch die flache Ausbildung ihres Gehäuses eignen sie sich
zum seitlichen Anschluss an der Sektion eines Torblattes.
Die Erfindung macht sich ferner zunutze, dass Gurtschlösser
bei kompaktem Aufbau zur Aufnahme großer Kräfte ausgelegt
und geeignet sind. Darüber hinaus ist die Schließmechanik
durch das Gehäuse gekapselt und daher vor unbefugten
Manipulationen weitgehend sicher. Bei der erfindungsgemäßen
Anwendung wird ausgenutzt, dass bei einer
Torblattschließbewegung die Sektionen präzise geführte
Vertikalbewegungen ausführen und dadurch eine Auf
schubbewegung auf die ortsfest an der Torzarge befestigte
Zunge möglich ist.
Das Gurtschloss weist zweckmäßig innerhalb des Gehäuses
einen federbelasteten Riegel auf, der beim Einführen der
Zunge in eine Verriegelungsöffnung der Zunge einschnappt.
Der Riegel ist zum Beispiel schwenkbeweglich angeordnet und
durch die Auslösetaste in eine Entriegelungsstellung beweg
bar.
Die Stelleinrichtung ist als mechanische oder elektromecha
nische Vorrichtung ausführbar und weist vorzugsweise einen
am Torblatt angeordneten Schließzylinder und einen von dem
Schließzylinder betätigbaren, auf die Auslösetaste wirken
den Stößel auf. Der Anschlussbereich des Stößels an der
Auslösetaste kann unzugänglich gekapselt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind an
beiden Längsseiten der mit der Verriegelungseinrichtung
versehenen Sektion Gurtschlösser angeordnet, die von der
zentralen Stelleinrichtung gleichzeitig betätigbar sind. Im
Rahmen der Erfindung liegt es selbstverständlich auch, meh
rere Sektionen mit erfindungsgemäß ausgebildeten Verriege
lungseinrichtungen auszurüsten, so dass eine Verriegelung
an mehreren und über die Höhe des Torblattes verteilten
Stellen möglich ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch
Fig. 1 ausschnittweise den Randbereich eines Sektional
tores mit einer Einrichtung zur Verriegelung des
Torblattes in einer Torblattschließstellung,
Fig. 2 den grundsätzlichen Aufbau eines zur Verriegelung
eingesetzten Gurtschlosses.
Das in Fig. 1 dargestellte Sektionaltor weist in an sich
bekannter Weise ein Torblatt aus gelenkig verbundenen Sek
tionen 1 auf, die mit Laufrollen in seitlichen Schienen 2
geführt sind. Die Schienen 2 weisen einen vertikalen Ab
schnitt entlang der Torzarge 3 auf, an der sich im Decken
bereich ein in den Garageninnenraum vorstehender horizon
taler Abschnitt bogenförmig anschließt. Bei Ausführungen,
die in der Praxis häufig anzutreffen sind, sind zur Führung
der in Schließstellung obersten Sektion zusätzliche Lauf
schienen vorgesehen, die sich im Wesentlichen nur hori
zontal erstrecken. Solche Schienenanordnungen sollen nicht
ausgeschlossen sein. Die Sektionen können z. B. als einscha
lige Blechelemente ausgebildet sein oder aus doppelwandigen
Paneelen mit Isolierfüllungen bestehen.
Das Sektionaltor ist mit einer Einrichtung 4 zur Verriege
lung des Torblattes in einer Torblattschließstellung aus
gerüstet, deren grundsätzlicher Aufbau in Fig. 1 schema
tisch dargestellt ist. Sie besteht aus mindestens einem
Gurtschloss 5, das an einer Sektion 1 des Torblattes ange
ordnet ist, einem an der Torzarge 3 montierten Widerlager 6
mit einer nach oben vorstehenden Zunge 7 und einer Stell
einrichtung 8 zur Betätigung des Gurtschlosses 5. Das Gurt
schloss 5 ist an der Längsseite der Sektion 1 befestigt und
weist ein flaches Gehäuse 9 mit einer Einschuböffnung für
die Zunge 7 sowie eine Auslösetaste 10 zur Entriegelung des
Schlosses auf. Bei einer Schließbewegung des Torblattes
wird das Gurtschloss 5 auf das Widerlager 6 aufgeschoben,
wobei die vorstehende Zunge 7 in das Gurtschloss 5 ein
schnappt. Die von der Torblattaußenseite betätigbare Stell
einrichtung 8 arbeitet auf die Auslösetaste 10, mit der die
Verbindung zwischen Gurtschloss 5 und Zunge 7 wieder gelöst
werden kann.
Gurtschlösser sind als Sicherheitsgurtverschlüsse seit
langem bekannt und zur Aufnahme großer Kräfte ausgelegt.
Der Aufbau eines solchen Gurtschlosses ist in Fig. 2 dar
gestellt. Das Gurtschloss 5 weist innerhalb des Gehäuses 9
einen federbelasteten Riegel 11 auf, der beim Einführen der
Zunge 7 in eine Verriegelungsöffnung 12 der Zunge ein
schnappt. Der Riegel 11 ist schwenkbeweglich angeordnet und
durch die Auslösetaste 10 in eine Entriegelungsstellung
bewegbar.
Die Stelleinrichtung 8 umfasst im Ausführungsbeispiel einen
im Torblatt angeordneten Schließzylinder und einen von dem
Schließzylinder betätigbaren, auf die Auslösetaste 10
wirkenden Stößel 13 auf. Die Übertragung kann mechanisch,
elektromechanisch mit einem entsprechenden Spindelantrieb
oder hydraulisch erfolgen. Der Anschlussbereich des Stößels
13 an der Auslösetaste ist zweckmäßig so gekapselt, dass
weder der Stößel noch die Auslösetaste von außen zugänglich
sind.
Vorzugsweise sind an beiden Längsseiten der mit der Verrie
gelungseinrichtung versehenen Sektion Gurtschlösser ange
ordnet, die von der zentralen Stelleinrichtung gleichzeitig
betätigbar sind.
Claims (6)
1. Sektionaltor mit
einem Torblatt aus gelenkig verbundenen Sektionen (1), die in seitlichen Schienen (2) geführt sind, und
einer Einrichtung (4) zur Verriegelung des Tor blattes in einer Torblattschließstellung,
wobei die Schienen (2) einen vertikalen Abschnitt entlang der Torzarge (3) und einen bogenförmig anschließenden hori zontalen Abschnitt aufweisen, dadurch gekenn zeichnet,
dass an mindestens einer Sektion (1) ein an sich bekanntes Gurtschloss (5) angeordnet ist, welches ein flaches Gehäuse mit einer Einschuböffnung für eine Zunge (7) sowie eine Auslösetaste (10) zur Entriegelung des Schlosses aufweist,
dass an der Torzarge (3) ein Widerlager mit einer nach oben vorstehenden Zunge (7) angeordnet ist, die bei einer Schließbewegung des Torblattes in das Gurtschloss (5) einschnappt, und
dass der Auslösetaste (10) eine von der Torblatt außenseite betätigbare Stelleinrichtung (8) zuge ordnet ist.
einem Torblatt aus gelenkig verbundenen Sektionen (1), die in seitlichen Schienen (2) geführt sind, und
einer Einrichtung (4) zur Verriegelung des Tor blattes in einer Torblattschließstellung,
wobei die Schienen (2) einen vertikalen Abschnitt entlang der Torzarge (3) und einen bogenförmig anschließenden hori zontalen Abschnitt aufweisen, dadurch gekenn zeichnet,
dass an mindestens einer Sektion (1) ein an sich bekanntes Gurtschloss (5) angeordnet ist, welches ein flaches Gehäuse mit einer Einschuböffnung für eine Zunge (7) sowie eine Auslösetaste (10) zur Entriegelung des Schlosses aufweist,
dass an der Torzarge (3) ein Widerlager mit einer nach oben vorstehenden Zunge (7) angeordnet ist, die bei einer Schließbewegung des Torblattes in das Gurtschloss (5) einschnappt, und
dass der Auslösetaste (10) eine von der Torblatt außenseite betätigbare Stelleinrichtung (8) zuge ordnet ist.
2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gurtschloss (5) innerhalb des Gehäuses (9) einen
federbelasteten Riegel (11) aufweist, der beim Einführen
der Zunge (7) in eine Verriegelungsöffnung der Zunge (7)
einschnappt.
3. Sektionaltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Riegel (11) schwenkbeweglich angeordnet und durch
die Auslösetaste (10) in eine Entriegelungsstellung beweg
bar ist.
4. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (8) einen im Tor
blatt angeordneten Schließzylinder und von dem Schließzy
linder betätigbaren, auf die Auslösetaste (10) wirkenden
Stößel (13) aufweist.
5. Sektionaltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussbereich des Stößels (13) an der Auslöse
taste (10) von außen unzugänglich gekapselt ist.
6. Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass an beiden Längsseiten der mit der Ver
riegelungseinrichtung versehenen Sektion Gurtschlösser
angeordnet sind, die von der zentralen Stelleinrichtung
gleichzeitig betätigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135023 DE10035023C2 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Sektionaltor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135023 DE10035023C2 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Sektionaltor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035023A1 DE10035023A1 (de) | 2002-02-14 |
DE10035023C2 true DE10035023C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7649406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000135023 Expired - Fee Related DE10035023C2 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Sektionaltor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10035023C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005045970A1 (de) * | 2005-09-26 | 2007-03-29 | Hörmann KG Brockhagen | Tor und Dichtungsanordnung dafür |
GB2484723A (en) * | 2010-10-21 | 2012-04-25 | Shock Logic Ltd | Fasteners |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0073964B1 (de) * | 1981-09-07 | 1985-04-24 | Hörmann KG Brockhagen | Tor mit einer Verriegelungseinrichtung |
DE2729151C2 (de) * | 1976-06-30 | 1987-02-12 | NSK-Warner K.K., Tokio/Tokyo | Sicherheitsgurtverschluß |
-
2000
- 2000-07-19 DE DE2000135023 patent/DE10035023C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2729151C2 (de) * | 1976-06-30 | 1987-02-12 | NSK-Warner K.K., Tokio/Tokyo | Sicherheitsgurtverschluß |
EP0073964B1 (de) * | 1981-09-07 | 1985-04-24 | Hörmann KG Brockhagen | Tor mit einer Verriegelungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10035023A1 (de) | 2002-02-14 |
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Legal Events
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