DE10034530C1 - Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung - Google Patents

Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung

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DE10034530C1 DE2000134530 DE10034530A DE10034530C1 DE 10034530 C1 DE10034530 C1 DE 10034530C1 DE 2000134530 DE2000134530 DE 2000134530 DE 10034530 A DE10034530 A DE 10034530A DE 10034530 C1 DE10034530 C1 DE 10034530C1
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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
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Abstract

Bei einer Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung ist ein Kupplungsgehäuse in einem in Bezug auf die Kupplungsachse signifikanten permanenten Drehsinn antreibbar, an dem ein hebelartig ausgebildetes Ausrückelement schwenkbeweglich gehaltert ist. Ein Ausrücklager ist axial versetzt gegenüber dem Kupplungsgehäuse angeordnet und mit einem Außenlaufring versehen, der mit dem Ausrückelement in Eingriff steht. Ein mit einer Lagerhülse bewegungsfest verbundener Lagerschild ist auf der zum Kupplungsgehäuse entgegengesetzten Seite des Ausrücklagers angeordnet. Eine auf der Lagerhülse axialbeweglich geführte Stellhülse ist mit dem Innenlaufring des Ausrücklagers bewegungsfest verbunden. An der Stellhülse sind auf Torsion beanspruchbare federnde Rückhaltemittel entgegengesetzt zum signifikanten Drehsinn zur Wirkung gebracht. Auf diese Weise kann einem infolge des Drehantriebes des Ausrücklagers durch das Ausrückelement an der Stellhülse resultierendem Schleppmoment entgegengewirkt werden, das zu Reibungswiderständen am Lagerschild gegenüber der Stellhülse insbesondere beim Ausrückvorgang führt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung (DE 83 11 155 U1) sind vom Ausrücklager der Außen-Laufring mit der Stellhülse bewegungsfest verbunden und der Innen-Laufring mit dem Ausrückelement in Eingriff bringbar. Im Einzelnen ist die Verbindung zwischen Außen- Laufring und Stellhülse durch eine zylindrische Blechhülse hergestellt, die eine umlaufende Wulst aufweist, an welcher sich in der auf das Ausrückelement weisenden Richtung der Kupplungsachse eine zylindrische Schraubendruckfeder abstützt, die konzentrisch außen zur Blechhülse angeordnet ist und sich in der entgegengesetzten Richtung an einem Zylindergehäuse abstützt, in welchem ein mit der Stellhülse verbundener oder einteilig ausgebildeter Ringkolben aufgenommen ist. Die Schraubendruckfeder hintergreift mit ihrem einen Ende einen aus der Wulst ausgeklinkten, axial abgewinkelten Abschnitt und mit ihrem anderen Ende einen vorstehenden Abschnitt des Zylindergehäuses, um eine Verdrehsicherung für Ringkolben und Außen-Laufring durch die Schraubendruckfeder zu erreichen. Mittel oder Maßnahmen zur Erfassung und steuerlichen Verarbeitung des Ausrückweges der Kupplung sind bei dieser bekannten Anordnung nicht vorgesehen.
Bei einer weiteren bekannten gattungsgemäßen Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung (DE 197 16 217 A1) sind im Ausrücklager der Innen-Laufring mit der Stellhülse bewegungsfest verbunden und der Außen-Laufring mit dem Ausrückelement in Eingriff bringbar. Eine konzentrisch außen zur Steilhülse angeordnete zylindrische Schraubendruckfeder stützt sich in den Richtungen der Kupplungsachse zwischen dem Innen-Laufring und einem Zylindergehäuse ab, das einen mit der Steilhülse einteilig ausgebildeten Ringkolben aufnimmt. Die Stellhülse ist mit dem Ausrücklager durch ein Halteelement verbunden, das eine leichte Montage ermöglichen, in den vorhandenen Bauraum integrierbar und eine wirksame Sicherung darstellen soll. Zu diesem Zweck ist als Halteelement ein mit einem Laufring, d. h. Innen-Laufring oder Außen-Laufring des Ausrücklagers verbundener Haltering vorgesehen, der über eine Schub-Drehverbindung an der Steilhülse befestigt ist. Mittel oder Maßnahmen zur Erfassung und steuerlichen Verarbeitung des Ausrückweges der Kupplung sind auch bei dieser bekannten Anordnung nicht vorgesehen.
Schließlich ist aus der DE 41 20 643 A1 auch eine gattungsgemäße Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung mit einem Ausrücklager bekannt, bei dem der Außen-Laufring mit der Stellhülse bewegungsfest verbunden und der Innen-Laufring mit dem Ausrückelement in Eingriff bringbar sowie eine konzentrisch außen zur Stellhülse angeordnete zylindrische Schraubendruckfeder in den Richtungen der Kupplungsachse wirkungsmäßig zwischen Außen-Laufring und einem Zylindergehäuse abgestützt ist, das einen mit der Stellhülse verbundenen oder einteilig ausgebildeten Ringkolben aufnimmt. Bei dieser bekannten Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung ist bereits radial außerhalb der Schraubendruckfeder am Zylindergehäuse ein Sensor befestigt, der sich axial in Richtung Ausrücklager erstreckt, wobei an einem bewegungsfest zur Stellhülse angeordneten Flansch ein Schieber vorgesehen ist, der entsprechend der Ausrückbewegung des Ringkolbens eine Relativbewegung gegenüber dem Sensor ausführt. Dieser Sensor ist über Kabel mit einer Auswerteeinrichtung verbunden, durch die es möglich sein soll, sowohl digitale als auch analoge Signale zu übermitteln. Eine solche Einrichtung soll nicht nur geeignet sein, den Verschleißzustand der Kupplung zu überwachen, sondern erstere könne auch zur automatischen Steuerung der Kupplung herangezogen werden. Nachteile hinsichtlich des Reibzustandes zwischen Sensor und Schieber sind in der Druckschrift nicht erkannt und demgemäß Maßnahmen zur Abhilfe weder getroffen noch gar angeregt.
Bei einer Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung der eingangs genannten Art nach einem betriebsinternen Stand der Technik wird der Ausrückweg der Kupplung durch einen induktiven Wegaufnehmer erfaßt, bei welchem ein an der Stellhülse gehalterter Magnet-Kern an einer parallel zur Kupplungsachse sowie bewegungsfest zum Lagerschild angeordneten Spuleneinheit entlangfährt. Zur achsparallelen Führung des Magnet-Kernes sind zwei stabförmige Führungen oder Anschläge jeweils an ihrem einen Ende gegenüber dem Lagerschild feststehend, also stationär, verankert, welche den Magnet-Kern in den Umfangsrichtungen der Kupplungsachse so zwischen sich einschließen, dass der Magnet-Kern in radialer Überdeckung zur Spuleneinheit steht sowie axialbeweglich und begrenzt drehbeweglich gegenüber dem Lagerschild geführt ist. Durch die zwischen Stellhülse und Lagerschild ein- und vorgespannte Schraubendruckfeder wird der Außen-Laufring auch bereits im vollständig eingerückten Zustand der Kupplung ständig in Anlage an dem Ausrückelement der Kupplung gehalten, so dass der Außen-Laufring die Drehbewegungen des Kupplungsgehäuses mitausführt. Dadurch ist vermieden, dass der Außen-Laufring bei jedem Ausrückvorgang von der Drehzahl gleich Null auf die Motordrehzahl beschleunigt werden muß. Aufgrund dieses Antriebes des Ausrücklagers resultiert an der Stellhülse ein Schleppmoment, welches den Magnet-Kern bzw. dessen Halterung in Anlage an dem einen, in Drehrichtung des Kupplungsgehäuses benachbarten stationären Anschlag des Lagerschildes hält, so dass beim Betätigen der Stellhülse zum Ein- und Ausrücken der Kupplung Reibungswiderstände an der Stellhülse auftreten, welche das Hystereseverhalten des induktiven Wegaufnehmers ungünstig beeinflussen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, bei einer gattungsgemäßen Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung die sich bei Verwendung eines induktiven Wegaufnehmers für den Ausrückweg möglicherweise auf dessen Hysterese ungünstig auswirkenden Reibungsverhältnisse zwischen Stellhülse und Lagerschild zu verbessern.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter Weise gelöst.
Bei der Anordnung nach der Erfindung können - baulich und funktionell unabhängig von den federnden Vorspannmitteln für die Anlage des betreffenden Laufringes am Ausrückelement - federnde Rückhaltemittel so in Umfangsrichtung auf die Stellhülse zur Wirkung gebracht sein, dass ein entgegengesetzt zum Schleppmoment gerichtetes Rückhaltemoment resultiert, welches zur Aufhebung oder mindestens zur Reduzierung des Reibungswiderstandes zwischen der Stellhülse und dem stationären Anschlag am Lagerschild führt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 sind die federnden Vorspannmittel für die Anlage des betreffenden Laufringes am Ausrückelement an ihrem der Stellhülse zugeordneten Endbereich zusätzlich als federnde Rückhaltemittel ausgebildet, welche ebenso wie die unabhängig von den Vorspannmitteln gestaltete Ausführungsform gemäß Patentanspruch 3 unter Vermittlung von stationären Anschlagmitteln unter Vorspannung setzbar sind.
Die Patentansprüche 4 und 5 haben die Ausgestaltung der Vorspannmittel als Schraubendruckfeder und zusätzliches federndes Rückhaltemittel bei einer Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach der Erfindung zum Gegenstand.
Gegenstand von Patentanspruch 6 ist ein vorteilhaftes Verfahren mit fünf Verfahrensschritten zum Montieren einer nach einem der Patentansprüche 3 bis 5 ausgebildeten Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach der Erfindung, während Patentanspruch 7 auf eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 6 abgestellt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung mehr oder weniger schematisch dargestellten Ausführungsform näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach dem betriebsinternen Stand der Technik,
Fig. 2 ein als Vorderansicht dargestelltes Schema für die prinzipielle Anordnung des induktiven Wegaufnehmers bei der Anordnung von Fig. 1, gezeichnet für den Ruhezustand bei nicht drehendem Kupplungsgehäuse,
Fig. 3 das als Draufsicht gemäß Pfeilrichtung III in Fig. 2 gezeichnete Schema für die prinzipielle Anordnung des Wegaufnehmers von Fig. 2, bei dem die Spuleneinheit zum besseren Verständnis weggelassen worden ist,
Fig. 4 ein als Draufsicht entsprechend der Darstellung von Fig. 3 gestaltetes Schema für die prinzipielle Anordnung des induktiven Wegaufnehmers bei der Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach der Erfindung, gezeichnet für den Ruhezustand bei nicht drehendem Kupplungsgehäuse,
Fig. 5 das Schema entsprechend Fig. 4, gezeichnet im Betriebszustand bei drehendem Kupplungsgehäuse,
Fig. 6 eine Vorrichtung zum Montieren einer Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach der Erfindung in einem Längsschnitt, gezeichnet in einer die Mittelachse des Positionierungsgliedes der Vorrichtung enthaltenden Ebene, und
Fig. 7 die schematische Darstellung von zwei vorbestimmten Drehwinkelstellungen der Stellhülse in einem dritten Verfahrensschritt eines Verfahrens zum Montieren der Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach der Erfindung, gezeichnet als Ansicht gemäß Pfeilrichtung VII in Fig. 6.
Eine Reibscheibe 8 ist in einem Kupplungsgehäuse 10 aufgenommen, das in der üblichen Weise durch eine Kurbelwelle eines Antriebsmotores in einem signifikanten permanenten Drehsinn 12 antreibbar und dabei relativ zu einer geometrischen Kupplungsachse 11-11 konzentrisch und drehbar angeordnet ist. Eine unter Vorspannung gesetzte Membranfeder 9 ist in bekannter Weise innerhalb des Kupplungsgehäuses 10 und zu letzterem drehfest und schwenkbeweglich gehaltert, welche in ihrem mit ausgezogenen Linien dargestellten unbetätigten Ruhezustand die Reibscheibe 8 unter Vermittlung einer Druckplatte in drehfestem reibschlüssigen Eingriff mit dem Kupplungsgehäuse 10 hält. Die Membranfeder 9 ist an ihrem radial inneren Endbereich mit als ein Ausrückelement 13 arbeitenden hebelartigen Zungen ausgebildet, welche durch ein zur Kupplungsachse 11-11 konzentrisches Ausrücklager 14 in mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellungen betätigbar sind, in welchen die im Einrücksinne auf die Reibscheibe 8 wirkenden Federkräfte der Membranfeder 9 mehr oder weniger gegen Null gegangen sind.
Das Ausrücklager 14 wird durch eine Steilhülse 19 betätigt, welche auf einer Lagerhülse 17 dreh- und axialbeweglich geführt ist, die konzentrisch zur Kupplungsachse 11-11 angeordnet und an ihrem einen Ende einteilig mit einem Lagerschild 18 ausgebildet ist, welcher seinerseits bewegungsfest an einer Stirnwand eines Getriebegehäuses festgelegt ist. Während das Ausrückelement 13 mit dem Außen- Laufring 15 des Ausrücklagers 14 in Eingriff gelangt, ist der Innen-Laufring 16 des letzteren mit dem zum Lagerschild 18 entgegengesetzten Ende der Stellhülse 19 bewegungsfest verbunden.
Von dem Lagerschild 18 geht in Richtung des Ausrücklagers 14 ein zur Kupplungsachse 11-11 konzentrischer Zylinderstutzen 39 ab, welcher mit der Lagerhülse 17 einen Ringspalt bildet, in welchen die Stellhülse 19 axial einfahren kann. Auf diese Weise ist eine ringförmige Arbeitsdruckkammer 40 gebildet, welche gegenüber der Stellhülse 19 durch einen Ringkolben 41 druckfest abgeteilt ist, der bei Druckbeaufschlagung die Stellhülse 19 im Ausrücksinne betätigt.
Die Stellhülse 19 ist an ihrem zum Ringkolben 41 abgewandten Ende mit einem ringförmigen Federteller 42 einteilig ausgebildet, der den Zylinderstutzen 39 radial außen übergreift. Am Federteller 42 stützt sich eine vorgespannte, als Schraubendruckfeder ausgebildete Vorspannfeder 21 mit ihrem einen Federende ab, wobei das andere Federende am Lagerschild 18 anliegt. Auf diese Weise hält die Vorspannfeder 21 den Außen-Laufring 15 in ständiger Anlage am Ausrückelement 13.
Von dem Federteller 42 geht ein Magnethalter 24 in Form eines radialen Auslegers ab, der einen Magnet-Kern 43 haltert, so dass letzterer beim Ein- oder Ausrück-Vorgang an einer Spuleneinheit 38 entlangfährt, welche zur Kupplungsachse 11-11 achsparallel und zum Lagerschild 18 bewegungsfest angeordnet ist. Der Magnethalter 24 wird achsparallel zur Kupplungsachse 11-11 durch zwei Führungsglieder oder Anschläge 22 und 23 geführt, welche nach Art von Stehbolzen einseitig am Lagerschild 18 verankert bzw. befestigt und so ausgerichtet sind, dass der Magnet-Kern 43 sich stets in radialer Überdeckung zur Spuleneinheit 38 befinden soll.
Infolge des Drehantriebes des Außen-Laufringes 15 durch das Ausrückelement 13 resultiert an der Stellhülse 19 ein Schleppmoment, welches den Magnethalter 24 in Anlage an dem im signifikanten Drehsinn 12 benachbart liegenden Anschlag 23 hält, so dass bspw. bei einer Ausrückbewegung der Stellhülse 19 bzw. des Magnethalters 24 in Pfeilrichtung 44 der Fig. 3 ein unerwünschter Reibungswiderstand 45 am Anschlag 23 des Lagerschildes 18 auftritt, der sich ungünstig auf das Hystereseverhalten des induktiven Wegaufnehmers auswirkt, zu dessen wesentlichen Komponenten der Magnet-Kern 43 und die Spuleneinheit 38 gehören.
Wie es am besten aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, wird gemäß der Erfindung an der Stellhülse 19 eine Rückhaltekraft 47 durch federnde Rückhaltemittel 20 erzeugt, welche der aus dem Schleppmoment bei laufendem Motor, also bei drehendem Kupplungsgehäuse 10 resultierenden und im signifikanten Drehsinn 12 gerichteten Umfangskraft 46 entgegenwirkt - im Idealfalle heben sich beide Kräfte gegenseitig auf, so dass keine oder eine nur geringe Reibung zwischen Magnethalter 24 und Anschlag 23 auftritt.
Gemäß Fig. 4 sind die federnden Rückhaltemittel 20 derart unter Vorspannung gesetzt, dass der Magnethalter 24 im Ruhezustand, d. h. bei abgestelltem Motor, an demjenigen stationären Anschlag 22 in Anlage gehalten ist, der dem Magnethalter 24 in dem zum signifikanten Drehsinn 12 entgegengesetzten Drehsinn benachbart ist. Bei laufendem Motor hebt dann der Magnethalter 24 vom stationären Anschlag 22 ab, so dass sich gemäß Fig. 5 ein Verdrehspiel zwischen Magnethalter 24 und Anschlag 22 - im Idealfalle auch zwischen Magnethalter 24 und dem anderen Anschlag 23 - einstellt.
Als federndes Rückhaltemittel ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 7 das der Stellhülse 19 zugeordnete Federende 20 der Schraubendruckfeder 21 verwendet, deren anderes Federende 25 am Lagerschild 18 abgestützt ist.
Zur Montage der das Ausrücklager 14, die Stellhülse 19, die vorgespannte Druckfeder 21 und den Lagerschild 18 mit Lagerhülse 17 und Zylinderstutzen 39 enthaltenden Anordnung ist gemäß den Fig. 6 und 7 eine Vorrichtung vorgesehen, zu deren wesentlichsten Komponenten ein gabelförmiger Vorrichtungsteil 30 und zu dessen Halterung eine diesbezügliche Aufnahme 35 gehören.
Der Vorrichtungsteil 30 besteht aus einem bolzenförmigen Positionierungsglied 31 und einem zu letzterem parallel und bewegungsfest angeordneten stangenartigen Führungsglied 33. Das Positionierungsglied 31 ist koaxial zu einer geometrischen Montageachse 48-48 der Vorrichtung ausgerichtet und dabei dreh- und axialbeweglich in die Zentralöffnung 32 der Lagerhülse 17 eingesetzt. Auf diese Weise ist die Lagerhülse 17 mit ihrer Zentralachse ebenfalls koaxial zur Montageachse 48-48 ausgerichtet und in dieser Stellung durch eine Halterung 36 des Lagerschildes 18 gegenüber der Aufnahme 35 fixiert.
Das Führungsglied 33 weist zur Zwangsführung der Stellhülse 19 bei der Montage eine nutartige Führung 34 auf, welche in Längs- und Umfangsrichtung zur Montageachse 48-48 und mit gleichbleibendem Abstand zu letzterer verläuft. In die Führung greift der Magnethalter 24 bei der Montage nach Art eines Kulissensteines bzw. -stiftes gleitbeweglich ein.
Zu Beginn der Montage wird die Schraubendruckfeder 21 in Bezug auf ihre Wicklungsrichtung so zwischen Stellhülse 19 und Lagerschild 18 eingesetzt, dass das der Stellhülse 19 zugeordnete Federende 20 beim Zusammenspannen der Schraubendruckfeder 21 sich gegenüber dem dem Lagerschild 18 zugeordneten Federende 25 in Umfangsrichtung und engegengesetzt zum signifikanten Drehsinn 12 verlagert.
Dabei ist dafür Sorge zu tragen, dass die geometrische Federachse der Schraubendruckfeder 21 ebenfalls koaxial zur Montageachse 48-48 ausgerichtet wird.
Sodann kann die Stellhülse 19 in Richtung des Lagerschildes 18 in einen ersten vorbestimmten Abstand 26 zu letzterem verlagert werden, in welchem die Stellhülse 19 zwangsläufig in eine erste vorbestimmte Drehwinkelstellung 27 relativ zum stationären Anschlag 22 gebracht ist, die gegenüber derjenigen Drehwinkelstellung 37 entgegengesetzt zum signfikanten Drehsinn 12 versetzt liegt, welche der Magnethalter 24 bei seiner Anlage am stationären Anschlag 22 einnimmt. Das Maß des Drehwinkelabstandes 28 zwischen den Drehwinkelstellungen 27 und 37 bestimmt die Vorspannung der Rückhaltemittel 20, die erforderlich ist, dass sich der Magnethalter 24 bei laufendem Motor mit jeweiligem Verdrehspiel zwischen den Anschlägen 22 und 23 einstellt.
Die erforderliche Vorspannung wird somit in einem weiteren Montageschritt dadurch aufgebracht, dass die Stellhülse 19 unter Beibehaltung ihres Abstandes 26 zum Lagerschild 18 in ihre zweite vorbestimmte Drehwinkelstellung 37 im signifikanten Drehsinn 12 zurückgedreht wird.
Schließlich wird der Montagevorgang dadurch abgeschlossen, dass die Stellhülse 19 unter Beibehaltung ihrer vorbestimmten Drehwinkelstellung 37 in Richtung des Lagerschildes 18 in einen zweiten vorbestimmten Abstand 29 zu letzterem verlagert wird, in welchem der Magnethalter 24 in axialer Überdeckung zu den Anschlägen 22 und 23 steht und somit unter Verlassen der Führung 34 in die vorgesehene Anlage am Anschlag 22 gebracht werden kann.

Claims (7)

1. Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung
mit einem Kupplungsgehäuse (10)
das in Bezug auf eine zentrale geometrische Kupplungsachse (11-11) rotationssymmetrisch ausgebildet und drehbar angeordnet ist
das in einem in Bezug auf die Kupplungsachse (11-11) signifikanten permanenten Drehsinn (12) antreibbar ist
mit einem Ausrücklager (14)
das ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Kupplungsachse (11-11) sowie axial versetzt gegenüber dem Kupplungsgehäuse (10) angeordnet ist
mit einem Außen-Laufring (15)
mit einem Innen-Laufring (16)
mit einem Ausrückelement (13)
das hebelartig ausgebildet und an dem Kupplungsgehäuse (10) schwenkbeweglich gehaltert ist
das mit dem einen Laufring (15) des Ausrücklagers (14) in Eingriff bringbar ist
mit einer Lagerhülse (17)
die konzentrisch zur Kupplungsachse (11-11) und radial innen zum Ausrücklager (14) angeordnet ist
mit einem Lagerschild (18)
der mit der Lagerhülse (17) bewegungsfest verbunden ist
der auf der zum Kupplungsgehäuse (10) entgegengesetzten Seite des Ausrücklagers (14) angeordnet ist
mit einer Stelhülse (19)
die konzentrisch zur Kupplungachse (11-11) und axial zwischen Ausrücklager (14) und Lagerschild (18) angeordnet ist
die auf der Lagerhülse (17) axialbeweglich geführt ist
die mit dem anderen Laufring (16) des Ausrücklagers (14) bewegungsfest verbunden ist
mit federnden Vorspannmitteln (21)
die wirkungsmäßig zwischen Stellhülse (19) und Lagerschild (18) angeordnet sind,
die an sich in den Richtungen längs der oder koaxial zur Kupplungsachse (11-11) auf Druck beansprucht sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Stellhülse (19) auf Torsion beanspruchbare federnde Rückhaltemittel (20) entgegengesetzt zum signifikanten Drehsinn (12) derart zur Wirkung gebracht sind,
daß über dem Ausrückweg der Kupplung die Reibung zwischen axial und radial in Überdeckung stehenden Teilen (23 u. 24) von Lagerschild (18) und Steilhülse (19) gering gehalten oder Null ist.
2. Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel (21) zumindest in ihrem der Stellhülse (19) zugeordneten Endbereich sowohl zusätzlich auf Torsion beanspruchbar als auch in diesem Endbereich als federnde Rückhaltemittel (20) ausgebildet sind.
3. Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass stationäre Anschlagmittel (22) gegenüber dem Lagerschild (18) bewegungsfest angeordnet sind, an welchen die Stellhülse (19) entgegengesetzt zum signifikanten Drehsinne (12) in Anlage bringbar ist, und dass die federnden Rückhaltemittel (20) unter eine derartig ausgelegte Vorspannung setzbar sind,
dass die Stellhülse (19) bei nichtdrehendem Kupplungsgehäuse (10) in Anlage an den stationären Anschlagmitteln (22) gehalten - dagegen bei drehendem Kupplungsgehäuse (10) entgegengesetzt zum signifikanten Drehsinn (12) gegenüber den stationären Anschlagmitteln (22) drehbeweglich angeordnet ist.
4. Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel (21) als Schraubendruckfeder ausgebildet sind.
5. Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das der Stellhülse (19) zugeordnete Federende (20) der als Schraubendruckfeder ausgebildeten Vorspannmittel (21) unmittelbar mit der Stellhülse (19) als in Umfangsrichtung wirkendes Rückhaltemittel in Eingriff steht.
6. Verfahren zum Montieren einer nach einem der Patentansprüche 3 bis 5 ausgebildeten Anordnung zum Ausrücken einer Kupplung,
mit einem ersten Verfahrensschritt, bei dem die Schraubendruckfeder (21) im entspannten Zustand in Bezug auf ihre Wicklungsrichtung so zwischen Stellhülse (19) und Lagerschild (18) eingesetzt wird, dass das der Stellhülse (19) zugeordnete Federende (20) gegenüber dem dem Lagerschild (18) zugeordneten Federende (25) beim Einfedern Relativbewegungen in Umfangsrichtung der geometrischen Federachse (11-11) ausführt, welche zum signifikanten Drehsinn (12) entgegengerichtet sind
mit einem zweiten Verfahrensschritt, bei dem die Stellhülse (19) mit ihrer geometrischen Zentralachse (11-11) koaxial zur geometrischen Zentralachse (11-11) der Lagerhülse (17) ausgerichtet wird
mit einem dritten Verfahrensschritt, bei dem die Steilhülse (19) unter Einfedern der Schraubendruckfeder (21) in Richtung des Lagerschildes (18) in einen ersten vorbestimmten Abstand (26) zu letzterem verlagert wird
bei dem die Stellhülse (19) gegenüber dem Lagerschild (18) derart zwangsgeführt ist, dass die Stellhülse (19) in ihrer Stellung mit dem ersten vorbestimmten Abstand (26) zum Lagerschild (18) eine vorbestimmte Drehwinkelstellung (27) gegenüber den stationären Anschlagmitteln (22) des Lagerschildes (18) aufweist
wobei die vorbestimmte Drehwinkelstellung (27) gegenüber den stationären Anschlagmitteln (22) in dem zum signifikanten Drehsinn (12) entgegengesetzten Drehsinn versetzt liegt
mit einem vierten Verfahrensschritt, bei dem die Stellhülse (19) zusammen mit dem zugeordneten Federende (20) der Schraubendruckfeder (21) in ihrer Stellung mit dem ersten vorbestimmtem Abstand (26) zum Lagerschild (18) ohne Veränderung dieses ersten vorbestimmten Abstandes (26), jedoch unter Torsionsbeanspruchung der Schraubendruckfeder (21) eine Drehbewegung um einen vorbestimmten Drehwinkel gegenüber den stationären Anschlagmitteln (22) ausführt
wobei der vorbestimmte Drehwinkel dem Drehwinkelabstand (28) zwischen der Stellung (37) der Stellhülse (19) an den stationären Anschlagmitteln (22) und der vorbestimmten Drehwinkelstellung (27) der Stellhülse (19) entspricht, und
wobei die Drehbewegung in dem signifikanten Drehsinn (12) erfolgt, und
mit einem fünften Verfahrensschritt, bei dem die Stellhülse (19) unter Aufrechterhaltung sowohl ihrer Zwangsführung gegenüber dem Lagerschild (18) als auch der Torsionsbeanspruchung der Schraubendruckfeder (21) derart in Richtung des Lagerschildes (18) unter weiterer Einfederung der Schraubendruckfeder (21) in einen zweiten vorbestimmten Abstand (29) zum Lagerschild (18) verlagert wird
wobei die Steilhülse (19) in ihrer Stellung (37) in dem zweiten vorbestimmten Abstand (29) zum Lagerschild (18) in Anlage an den stationären Anschlagmitteln (22) bringbar ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 6,
mit einem gabelförmigen Vorrichtungsteil (30)
mit einem bolzenförmigen Positionierungsglied (31)
das in die Zentralöffnung (32) der Lagerhülse (17) axial- und drehbeweglich einführbar ist
mit einem stangenartigen Führungsglied (33)
das bewegungsfest und im wesentlichen parallel zum Positionierungsglied (31) angeordnet ist
das eine nutartige Führung (34) für die Zwangsführung der Stellhülse (19) in dem dritten, vierten und fünften Verfahrensschritt aufweist, und
mit einer Aufnahme (35) für die bewegungsfeste Halterung des Positionierungsgliedes (30)
mit Mitteln (36) zur bewegungsfesten Halterung des Lagerschildes (18) in konzentrischer Anordnung der Lagerhülse (17) zum Positionierungsglied (31).
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