DE19716217A1 - Am Ringkolben lösbar befestigtes Kupplungsausrücklager - Google Patents

Am Ringkolben lösbar befestigtes Kupplungsausrücklager

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DE19716217A1
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Arbogast Dr Ing Grunau
Ulrike Weisskopf
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Schaeffler Buehl Verwaltungs GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Vorrichtung zum Ausrücken einer Reibungskupplung von einem Kraftfahrzeug, die ein Gehäuse aufweist, das konzentrisch zu einer, eine Brennkraftmaschine mit einem mechanisch schalt­ baren Zahnräderwechselgetriebe verbindenden Antriebswelle angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine zentrische Längsbohrung aufweist, bis an deren Boh­ rungswandung sich ein Ringkolben mit seiner äußeren Mantelfläche nahezu erstreckt, und der Ringkolben weiterhin mit einer inneren Mantelfläche an einer jeweils zur Bohrungswandung und zur Antriebswelle radial beabstandet an­ geordneten Führungshülse geführt ist, und der Ringkolben an seinem, einem Druckraum gegenüberliegenden Ende ein Kupplungsausrücklager aufnimmt, das mittels eines Halteelementes lösbar mit dem Ringkolben verbunden ist und gegenseitig mit Ausrückhebeln der Reibungskupplung in einer Wirkverbindung steht.
Aus der DE 41 30 525 A1 ist ein gattungsbildender Stand der Technik bekannt. Als Halteelement dient dabei eine Spannfeder oder Krallenfeder, die den Au­ ßenring des Ausrücklagers und einen endseitigen Ringflansch des Kolbens umgreift, zur Erreichung einer federvorgespannten, kraftschlüssigen Anlage des Ausrücklagers am Ringkolben.
Nachteilig erfordert dieses Halteelement einen erhöhten Montageaufwand auf­ grund der unter einer erhöhten Vorspannung stehenden Spann- bzw. Krallenfe­ der, die nur mittels Spezialwerkzeugen montierbar ist. Außerdem besteht eine gewisse Verletzungsgefahr, falls die Spannfeder unsachgemäß gelöst wird, um einen Austausch des Ausrücklagers vorzunehmen. Die als Halteelement dienen­ de Krallenfeder umschließt außenseitig das Ausrücklager und beeinflußt damit zumindest den radialen Bauraum der Vorrichtung zum Ausrücken der Reibungs­ kupplung.
Aufgabe der Erfindung
Ausgehend von den technischen Mängeln der bekannten Lösung ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Halteelement zu entwickeln, das eine leichte Monta­ ge ermöglicht, in den vorhandenen Bauraum integrierbar ist und eine wirksame Sicherung darstellt.
Zusammenfassung der Erfindung
Die zuvor genannte Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß mit den im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Danach umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Halteelement, das als ein mit dem Innenring oder dem Außenring des Kupplungsausrücklagers verbunde­ ner Haltering gestaltet und über eine Schub-Drehverbindung am Ringkolben befestigt ist. Diese im vorhandenen Bauraum einsetzbare Schub-Drehverbindung ist gefahrlos montierbar und schafft eine wirksame dauerhafte Befestigung des Ausrücklagers am Ringkolben. In vorteilhafter Weise ist der Haltering innerhalb des vorhandenen Bauraums integrierbar und bei Bedarf, beispielsweise zum Austausch des Ausrücklagers gefahrlos vom Ringkolben lösbar.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15, die im Folgenden näher beschrieben sind.
Nach einer bevorzugten Ausbildung des Halterings umfaßt dieser ein Z-förmiges Längsprofil. Dabei umschließt ein radial äußerer, koaxial zu einer Längsachse der Vorrichtung verlaufender Abschnitt den Ringkolben endseitig, wobei zwi­ schen diesem Abschnitt und dem Ringkolben die Schub-Drehverbindung vor­ gesehen ist. Ein radial innerer Abschnitt, der in entgegengesetzter Richtung zu dem radial äußeren Abschnitt verlaufend ausgerichtet ist, dient zur Aufnahme des Innenrings. Dabei bietet es sich an, zur Schaffung einer kraftschlüssigen Verbindung beispielsweise eine Tellerfeder zwischen einem radial nach außen gerichteten Bord des inneren Abschnitts und dem Wälzlager-Innenring vor­ zusehen. Ein derart gestalteter Haltering ermöglicht eine Anbindung an einer Mantelfläche des Ringkolbens, so daß dieser keinen radial nach außen gerichte­ ten Flansch benötigt im Vergleich zum gattungsbildenden Stand der Technik. Die Erfindung schließt auch Halteringe mit vom Z-Profil abweichenden Formen ein sowie ein innenseitiges Umgreifens des Ringkolbens durch das Hal­ teelement.
Zur Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schub-Drehverbindung ist der äußere Abschnitt des Halteelementes mit zumindest einer radial nach innen gerichteten Haltenase versehen, die zur Montage am Ringkolben zunächst in eine axial verlaufende Einführnut einschiebbar ist und anschließend durch Verdrehen in eine Radialnut einführbar ist, in der die Haltenase in einer Endla­ ge positionierbar ist. Die erfindungsgemäße Schub-Drehverbindung gleicht damit einem Bajonettverschluß, der sich vorteilhaft durch eine kostengünstige Fertigung und leichte Montage auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Schub-Drehverbindung gemäß Anspruch 1 eignet sich in vorteilhafter Weise auch für Kupplungs-Ausrückvorrichtungen, die mit einer zwi­ schen dem Gehäuse und dem Ausrücklager eingesetzten Vorlastfeder versehen sind. Aus Sicherheitsgründen ist für bisherige Lösungen nach der Vormontage einer Transportsicherung erforderlich, zur Vermeidung eines selbsttätigen Lö­ sens, z. B. bei einem Transport der Vorrichtung mittels eines Gabelstablers. Die Schnappverbindung bzw. die Spannfeder ist dabei nicht in der Lage, der Kraft der Vorlastfeder und der zusätzlichen Beschleunigungskraft Stand zu halten.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Haltenase von einer Stirnseite des radial äußeren Abschnitts ausgehend angeordnet, wobei deren radiale Breite ≧ einem Drittel der Abschnittslänge entspricht. Die endseitige Haltenasenanordnung ermöglicht eine optimierte Wandungsstärke von der Radialnut des Ringkolbens bis zu dessen Stirnseite, was sich vorteilhaft auf die Dauerfestigkeit der Schub- Drehverbindung auswirkt.
Zur Schaffung einer den Festigkeitsanforderungen ausreichenden radialen Überdeckung der Haltenase mit dem Ringkolben im Bereich der Radialnut besitzt die Haltenase ein Tiefenmaß "X" das ≧ einem halben Wert des Stufen­ maßes "S" entspricht.
Als eine weitere Maßnahme, mit der die Haltenase gezielt an die auftretenden Belastungen angepaßt werden kann, weist diese in einer Mittelzone die größte Breite auf. Durch diese Materialanhäufung ist die Haltezone in Richtung einer Querkraft gezielt verstärkt, was sich vorteilhaft auf die Dauerfestigkeit der erfindungsgemäßen Schub-Drehverbindung auswirkt.
Zur Herstellung der Haltenase sind erfindungsgemäß unterschiedliche Ferti­ gungsmethoden vorgesehen.
  • a) Die Haltenase ist herstellbar, indem eine dem radialen Längenmaß der Haltenase entsprechende Ausnehmung zur Bildung eines Kreisbogenstegs in den radial äußeren Abschnitt des Halterings gestanzt wird. Die axiale Beabstandung der Ausnehmung entspricht dabei einer Haltenasenbreite. Durch ein radiales Verbiegen des Kreisbogenstegs nach innen wird die Haltenase gebildet.
  • b) Eine alternative Methode zur Schaffung einer Haltenase sieht vor, daß in den Abschnitt ein in Umfangsrichtung verlaufender, dem Längenmaß der Haltenase entsprechender Schnitt eingebracht wird. Ein Abstandsmaß von der Stirnseite des Abschnitts bis zur Schnittlinie entspricht dabei der Halte­ nasenbreite. Zur Ausbildung der Haltenase wird der Kreisbogensteg radial nach innen gebogen.
Diese Maßnahmen zur Ausbildung der Haltenase sind kostengünstig, automati­ siert darstellbar und synchron oder zeitlich gestaffelt zu anderen Arbeitsschritten des aus einem Flachbiegebauteil spanlos hergestellten Halterings durchführbar.
Alternativ sieht die Erfindung ebenfalls axial von der Stirnseite des äußeren Abschnitts beabstandet angeordnete Haltenasen vor. Weiterhin schließt die Erfindung ebenfalls radial nach außen gerichtete Haltenasen vor, beispielsweise in Verbindung mit einem Haltering, der mittels einer Schub-Drehverbindung innen am Ringkolben befestigt ist.
Als weitere die Befestigung des erfindungsgemäßen Halterings am Ringkolben unterstützende Maßnahme ist der Ringkolben mit mehreren, beispielsweise drei symmetrisch umfangsverteilt angeordneten Haltenasen versehen.
Eine Ausgestaltung, mit der die Montage des Halterings am Ringkolben verein­ facht werden kann, umfaßt die Radialnut eine Montageschräge auf der zur Stirnseite des Halterings weisenden Seite in einer Übergangszone zur axial verlaufenden Einführnut. Als Maßnahme zur Erreichung einer definierten vor­ gespannten Anlage des Halterings am Ringkolben kann erfindungsgemäß die Radialnut von der Einführnut ausgehend ebenfalls auf der zur Stirnseite gerichte­ ten Seite kontinuierlich verjüngend gestaltet sein. Damit wird eine begrenzte Vergrößerung des Abstandsmaßes von der Stirnseite zur Nutwandung erreicht, wodurch die Haltenasen in der Endlage vorgespannt gehalten sind. Der Verlauf der Einführnut, d. h. die Steigung ist dabei so gewählt, daß sich eine Vorspan­ nung zwischen dem Ringkolben und dem Haltering einstellt, die im Elastizitäts­ bereich dieser Werkstoffe liegt.
Die Radialnut kann erfindungsgemäß weiterhin eine Endlagensicherung auf­ weisen, mit der eine Lagesicherung des Halterings am Ringkolben erzielbar ist. Als Endlagensicherung bietet sich dabei an, einen, die Breite der Radialnut verringernden, in die Radialnut axial vorstehenden Ansatz vorzusehen, der beabstandet vom Nutende angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrücken einer Reibungskupplung umfaßt ferner eine Führungshülse, die an dem zum Ausrücklager gerichteten Ende mit rechtwinkelig radial nach außen gerichteten Zinnen versehen ist. Diese vorzugsweise symmetrisch umfangsverteilten, einem Bord entsprechenden Zinnen bilden einen Endanschlag für den Ringkolben. Der Ringkolben ist dazu innenseitig zur Aufnahme der Zinnen mit einer radialen Stufe versehen, die in der Endlage in diese Stufe eingreifen. Im Bereich der radialen Stufe ist der Ringkolben mit axial vorstehenden Vorsprüngen versehen, zwischen denen sich Aussparungen zur Aufnahme der Zinnen in einer Endlage des Ringkolbens bilden. Diese Formgebung des Ringkolbens ermöglicht eine wirksame Ver­ drehsicherung, wodurch die Montage des mit einem Haltering versehenen Kupplungsausrücklagers am Ringkolben vereinfacht wird. Der erfindungsgemäße Haltering ist zur Schaffung eines kostengünstigen Bauteils spanlos als Flachbie­ gebauteil aus Stahl herstellbar. Ein derartig gestaltetes Bauteil bietet einen Kostenvorteil insbesondere für Großserien.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel in insgesamt fünf Fig. näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Halbschnitt eine hydraulisch betätigbare Vorrichtung zum Ausrücken einer Reibungskupplung, die mit einem erfin­ dungsgemäßen Halteelement zur Befestigung des Ausrück­ lagers am Ringkolben versehen ist;
Fig. 2 in einer Vorderansicht den erfindungsgemäßen Haltering;
Fig. 3 den Längsschnitt des Halterings gemäß Fig. 2;
Fig. 4 die Draufsicht des Ringkolbens gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 4 abgebildeten Ringkolbens.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Die in Fig. 1 abgebildete, hydraulisch betätigbare Vorrichtung 1 zum Aus­ rücken einer Reibungskupplung weist ein Gehäuse 2 auf, das konzentrisch zu einer Antriebswelle 3 angeordnet ist. Eine über einen Ringflansch 4 am Gehäu­ se 2 befestigte Führungshülse 5 ist ebenfalls koaxial zur Antriebswelle 3 ver­ laufend angeordnet und dabei jeweils radial beabstandet zu einer Längsbohrung 6 im Gehäuse 2 und zur Antriebswelle 3 ausgerichtet. Einen radialen Abstand zwischen der Führungshülse 5 und der Längsbohrung 6 überbrückend ist ein Ringkolben 7 vorgesehen, der stirnseitig zum Druckraum 8 zeigend eine Dich­ tung 9 aufweist. Vom Druckraum 8 abgewandten Ende ist am Ringkolben 7 ein Kupplungsausrücklager 10 lösbar befestigt. Dazu dient ein Haltering 11 mit einem Z-förmigen Längsprofil, dessen innerer axial verlaufender Abschnitt 12 mit einem Abstützflansch 14 des Innenrings 15 vom Kupplungsausrücklager 10 in Verbindung steht und der äußere axial verlaufende Abschnitt 13 mit dem Ringkolben 7. Zur Schaffung einer lösbaren Verbindung bildet der Abschnitt 13 mit dem Ringkolben 7 eine Schub-Drehverbindung 16. Der Abschnitt 13 weist dazu endseitig eine radial nach innen gerichtete Haltenase 17 auf, die axial in eine Einführnut 18 des Ringkolbens 7, (siehe Fig. 4), einführbar ist, bevor die Haltenase 17 anschließend durch Verdrehen des Halterings 11 in eine Radialnut 19 gelangt. Der radial innere Abschnitt 12 des Halterings 11 weist endseitig einen nach außen gerichteten Bund 20 auf, an dem sich die Tellerfeder 21 innenseitig abstützt, die außenseitig am Abstützflansch 14 des Innenrings 15 anliegt. In Fig. 1 ist der Ringkolben 7 in einer Endlage dargestellt. Diese Lage ergibt sich beispielsweise im vormontierten Zustand der Vorrichtung 1, ausge­ löst durch die Wirkung einer zwischen dem Gehäuse 2 und dem Innenring 15 eingesetzten Druckfeder 22. Zur Bildung eines Endanschlages ist die Führungs­ hülse 5 am freien Ende mit radial nach außen gerichteten Zinnen 23 versehen, die im Bereich einer radialen Stufe 24 des Ringkolbens 7 an einer Schulter 25 anliegen. In einer Einbaulage, in der das Kupplungsausrücklager 10 in Richtung des Gehäuses 2 verlagert ist, stützt sich der Abstützflansch 27 des Außenrings 26 an Ausrückhebeln der Reibungskupplung ab und steht mit diesen in einer Wirkverbindung.
Zur Verdeutlichung des konstruktiven Aufbaus des Halterings 11 dienen die Fig. 2 und 3. Gemäß der Fig. 2 ist der Haltering 11 mit drei symmetrisch umfangsverteilt angeordneten Haltenasen 17 versehen, die zueinander um den Winkel "α" = 120° versetzt angeordnet sind. Die Formgestaltung der Haltena­ sen bewirkt eine weitestgehend trapezartig gestaltete, radial nach außen offene Ausnehmung 28. Die Fig. 3 zeigt den Haltering 11 in einem Längsschnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 2. Dadurch wird das Z-förmige Profil des Halterings 11 deutlich, an dessen äußeren Abschnitt 13 die Haltenasen 17 angeordnet sind. Die konstruktive Gestaltung der Haltenasen 17 sieht dazu vor, daß deren Tiefenmaß "X" dem halben Stufenmaß "S" entspricht. Damit ist eine ausreichende radiale Überdeckung zwischen der Haltenase 17 und einer Seitenwandung 29 (siehe Fig. 4) der Radialnut 19 sichergestellt. Die Breite der Haltenase 17 entspricht dabei einem Maß das ≧ einem Drittel der Längser­ streckung des Abschnitts 13 entspricht. Den Haltenasen 17 sind unmittelbar benachbart Ausnehmungen 30 zugeordnet, die sich durch ein Fertigungsver­ fahren einstellen bei dem zur Herstellung der Haltenasen 17 zunächst ein Ausstanzen eines den Haltenasen benachbarten Bereichs vorgesehen ist, wo­ durch sich die Ausnehmung 30 bildet, bevor ein verbleibender Kreisbogensteg 31 radial nach innen gebogen wird und dabei eine Stauchung des Kreisbogen­ stegs 31 erfolgt. Als Maßnahme zur Verbesserung der Steifigkeit des Kreisbogen­ stegs 31 und damit der Haltenase 17 kann die Ausnehmung 30 auf der zur Stirnseite 32 weisenden Seite mit einer Rundung versehen werden zur Bildung einer axial in die Ausnehmung 30 vorstehenden Mittelzone 33 des Kreisbogen­ stegs 31.
Aus den Fig. 4 und 5 ist der erfindungsgemäß gestaltete Ringkolben 7 in einer Draufsicht und einer Vorderansicht abgebildet. Der Ringkolben 7 ist, angepaßt an die Anzahl der im Haltering 11 angeordneten Haltenasen 17, mit axial verlaufenden Einführnuten 18 versehen, an die sich rechtwinkelig die Radialnut 19 anschließt. Die Seitenwandung 29 der Radialnut 19 bildet im vor­ deren, zur Einführnut 18 gerichteten Endbereich eine Montageschräge 34, die das Einführen der Haltenase 17 in die Radialnut 19 vereinfacht. Zur Bildung einer Endlagensicherung 35 ist die Seitenwandung 29 mit einem die Breite der Radialnut 19 verringernden, axialen Vorsprung versehen, der beabstandet vom Nutende 36 angeordnet ist, wobei das Abstandsmaß angepaßt ist an ein Längen­ maß der Haltenase 17. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen bei Bedarf die Seitenwandung 29 vom Ende der Montageschräge 34 beginnend bis zum Nutende 36 derart zu gestalten, daß sich ein Abstandsmaß "a" kontinuierlich vergrößert und damit eine gezielte, vorgespannte Anordnung des Halterings 17 am Ringkolben 7 in der Einbaulage erzielbar ist. Aus der Vorderansicht, siehe Fig. 5, des Ringkolbens 7 sind im Bereich der Stufe 24 Vorsprünge 37 zu entnehmen, die in Verbindung mit den Zinnen 23, siehe Fig. 1, eine Ver­ drehsicherung bilden und damit bei einem Austausch des Kupplungsausrück­ lagers 10 eine Montageerleichterung darstellen.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Gehäuse
3
Antriebswelle
4
Ringflansch
5
Führungshülse
6
Längsbohrung
7
Ringkolben
8
Druckraum
9
Dichtung
10
Kupplungsausrücklager
11
Haltering
12
Abschnitt
13
Abschnitt
14
Abstützflansch
15
Innenring
16
Schub-Drehverbindung
17
Haltenase
18
Einführnut
19
Radialnut
20
Bund
21
Tellerfeder
22
Druckfeder
23
Zinnen
24
Stufe
25
Schulter
26
Außenring
27
Abstützflansch
28
Ausnehmung
29
Seitenwandung
30
Ausnehmung
31
Kreisbogensteg
32
Stirnseite
33
Mittelzone
34
Montageschräge
35
Endlagensicherung
36
Nutende
37
Vorsprung

Claims (15)

1. Hydraulisch betätigbare Vorrichtung (1) zum Ausrücken einer Reibungskupp­ lung von einem Kraftfahrzeug, die ein Gehäuse (2) aufweist, das konzentrisch zu einer, eine Brennkraftmaschine mit einem mechanisch schaltbaren Zahnrä­ derwechselgetriebe verbindenden Antriebswelle (3) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (2) eine zentrische Längsbohrung (6) aufweist, bis an deren Bohrungs­ wandung sich ein Ringkolben (7) mit seiner äußeren Mantelfläche nahezu erstreckt, der weiterhin mit einer inneren Mantelfläche an einer jeweils zur Längsbohrung (6) und zur Antriebswelle (3) radial beabstandet angeordneten Führungshülse (5) geführt ist, und der Ringkolben (7) an seinem, einem Druck­ raum (8) gegenüberliegenden Ende ein Kupplungsausrücklager (10) aufnimmt, das mittels eines Halteelementes lösbar mit dem Ringkolben (7) verbunden ist und gegenseitig mit Ausrückhebeln der Reibungskupplung in einer Wirkver­ bindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement ein mit einem Lagerring, d. h. Innenring (15) oder Außenring (26) des Kupplungsausrücklagers (10) verbundener Haltering (11) vorgesehen ist, der über eine Schub-Drehver­ bindung (16) am Ringkolben (7) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der ein Z-förmiges Längsprofil aufweisende Haltering (11) mit seinem radial äußeren Abschnitt (13) den Ringkolben (7) endseitig umschließt und mit einem weiteren radial inneren, in entgegengesetzter Richtung zeigenden Abschnitt (12) mit einem Abstützflansch (14) des Innenrings (15) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (13) mit zumindest einer radial nach innen gerichteten Haltenase (17) versehen ist, die in eine axial verlaufende Einführnut (18) und einer sich daran anschließenden Radialnut (19) des Ringkolbens (7) einführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (17) von einer Stirnseite des radial äußeren Abschnitts (13) ausgehend eine Breite besitzt die ≧ einem Drittel der Längserstreckung des Abschnitts (13) entspricht (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (17) ein Tiefenmaß "X" bildet, das ≧ einem halben Wert eines Stufenmaßes "S" des Halterings (11) entspricht (Fig. 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (17) in einer Mittelzone (33) die größte Breite aufweist (Fig. 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Haltenase (17) folgende Fertigungsschritte vorgesehen sind:
  • - Ausstanzen einer dem radialen Längenmaß der Haltenase (17) entsprechende Ausnehmung (30), zur Bildung eines Kreisbogenstegs (31), deren axiale Beabstandung zu einer Stirnseite (32) der Haltenasenbreite entspricht;
  • - radiales Verbiegen des Kreisbogenstegs (31) nach innen zur Bildung der Haltenase (17).
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Haltenase (17) zunächst ein in Umfangsrichtung verlaufender, dem Längenmaß der Haltenase (17) entsprechender Schnitt in den Abschnitt (13) eingebracht wird, zur Schaffung eines Kreisbogenstegs (31), der zur Ausbildung der Haltena­ se (17) radial nach innen gebogen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (11) über drei symmetrisch verteilt angeordnete Haltenasen (17) verfügt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialnut (19) in einer Übergangszone zur Einführnut (18) an einer der Stirnseite (32) zugewandten Seitenwandung (29) eine Montageschräge (34) bildet (Fig. 4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialnut (19) vom Auslauf der Montageschräge (34) beginnend bis zu einem Nutende (36) derart ausgebildet ist, daß sich ein Abstandsmaß "a" zwischen der Stirnseite (32) und der Radialnut (19) kontinuierlich vergrößert (Fig. 4).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialnut (19) eine vom Nutende (36) beabstandet angeordnete, die Breite der Radialnut (19) verringernde Endlagensicherung (35) aufweist (Fig. 4).
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ hülse (5) an dem zum Kupplungsausrücklager (10) gerichteten Ende mit recht­ winkelig radial nach außen weisenden Zinnen (23) versehen ist, die einen Endanschlag für den Ringkolben (7) darstellen (Fig. 1).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkol­ ben (7) innen eine radiale Stufe (24) aufweist, die mit umfangsverteilt angeord­ neten, radial nach innen gerichteten Vorsprüngen (37) versehen ist, an die im eingebauten Zustand die Zinnen (23) zur Bildung einer Verdreh- und/oder Montagesicherung anliegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (11) spanlos als Flachbiegebauteil aus Stahlblech herstellbar ist.
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