DE10033381C1 - Trenngitterbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Trenngitterbefestigungsvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trenngitterbefestigungsvorrichtung (1) für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kombi-Personenwagen, die ein sich längs erstreckendes Gehäuse (3) zur Aufnahme des Trenngitters umfasst, wobei das Gehäuse (3) zwei Endstücke (5), die fest mit dem Gehäuse (3) verbunden sind, mindestens eine konsolenseitige Anbindungsvorrichtung (6) an jedem Endstück (5) des Gehäuses (3) zur Verbindung mit den Seitenkonsolen (2) des Fahrzeuges und mindestens eine lehnenseitige Anbindungsvorrichtung (8) zur Verbindung mit der Rückseite einer Rücksitzlehne (7) des Fahrzeuges aufweist, wobei die Trenngitterbefestigungsvorrichtung (1) mindestens eine Wechselmechanik aufweist, die mit den konsolenseitigen Anbindungsvorrichtungen (6) und der lehnenseitigen Anbindungsvorrichtung (8) verbunden ist und ein wahlweises Aktivieren der Anbindungsvorrichtungen (6, 8) erlaubt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Trenngitterbefestigungsvorrichtung für Kraftfahr­ zeuge, insbesondere für Kombi-Personenwagen.
Bei Personenkraftwagen, die eine Ladefläche aufweisen, ist diese in der Regel lediglich durch die Rückenlehnen der hinteren Sitzplätze von dem Fahrgastraum getrennt. Zu transportierendes Material, das über die Rückenlehnen hinausragt, kann daher beim Abbremsen des Fahrzeuges leicht in den Fahrgastraum rut­ schen oder fallen. Weiterhin besteht bei dem Transport von Tieren, z. B. Hun­ den, auf der Ladefläche die Gefahr, daß diese in den Fahrgastraum springen. Es ist daher bekannt, den Laderaum vom Fahrgastraum abzutrennen. Hierzu wer­ den vorzugsweise Trenngitter bzw. Trennnetze verwendet, um weiterhin eine relativ ungestörte Sicht über den Laderaum hinweg auf die Rückscheibe zu er­ lauben. Diese Trenngitter werden in Gehäusen, die entweder eine Rolle zum Aufwickeln des Trenngitters oder Vorrichtungen zum Falten des Trenngitters aufweisen, gehalten.
Zur Befestigung dieser Gehäuse für Trenngitter sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Gehäuse über geeignete Mittel mit den Seitenkonsolen der Fahrzeug­ karosserie verbunden werden. Der Befestigungspunkt an der Fahrzeugkarosserie liegt hierbei in der Regel an der C-Säule in einer Höhe, die kurz unterhalb der oberen Kante der Rückenlehnen der Rücksitze liegt.
Bei diesen Vorrichtungen ist es nachteilig, dass der Laderaum des Fahrzeuges nicht ideal genutzt werden kann. Werden die Rückenlehnen der Rücksitze nach vorne umgeklappt, um den Laderaum zu vergrößern befindet sich das Gehäuse des Trenngitters in der Mitte des vergrößerten Laderaumes. Daher können sper­ rige Güter, die den gesamten Laderaum, einschließlich des durch die umge­ klappten Rücksitze gebildeten Raumes, einnehmen würden, nicht sicher trans­ portiert werden. Der Grund hierfür ist, dass das Gehäuse in einem solchen Fall aus dem Fahrzeug ausgebaut werden müsste und dann kein Trenngitter zwi­ schen Laderaum und Fahrgastraum vorhanden wäre.
Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Gehäuse für das Trenn­ gitter mit den Rücksitzen des Fahrzeuges verbunden wird. Bei Kombi-PKWs ist die Rückbank in der Regel in einzelne Sitze unterteilt, wobei meist eine 1/3- und eine 2/3-Lehne gebildet werden. Diese sind häufig unabhängig voneinander bezüglich ihres Neigungswinkels verstellbar. Sie können entweder für verbes­ serten Sitzkomfort nach hinten geneigt, oder zur Vergrößerung des Laderaumes einzeln oder gemeinsam nach vorne geklappt werden. Wird das Gehäuse, wie im Stand der Technik beschrieben, an der 2/3-Lehne befestigt, um der Trenngitter­ vorrichtung eine gewisse Stabilität zu verleihen, kann die 2/3-Lehne aber nicht mehr unabhängig von der 1/3-Lehne verstellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trenngitterbefestigungsvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und insbe­ sondere flexibel einsetzbar ist und eine leicht Handhabung durch den Bediener erlaubt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Aufgabe ideal gelöst werden kann durch eine Trenngitterbefestigungsvorrichtung, die sowohl zur Befestigung an den Seitenkonsolen des Fahrzeuges als auch zur Befestigung an den Rückenlehnen der Rücksitze dienen kann und die ein einfaches Umstellen zwischen den beiden Befestigungsarten erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Trenngitterbefestigungs­ vorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kombi-Personenwagen, die ein sich längs erstreckendes Gehäuse zur Aufnahme des Trenngitters umfasst, wobei das Gehäuse zwei Endstücke, die fest mit dem Gehäuse verbunden sind, mindestens eine konsolenseitige Anbindungsvorrichtung an jedem Endstück des Gehäuses zur Verbindung mit den Seitenkonsolen des Fahrzeuges und mindes­ tens eine lehnenseitige Anbindungsvorrichtung zur Verbindung mit der Rück­ seite einer Rücksitzlehne des Fahrzeuges aufweist, wobei die Trenngitterbefes­ tigungsvorrichtung mindestens eine Wechselmechanik aufweist, die mit den konsolenseitigen Anbindungsvorrichtungen und der lehnenseitigen Anbin­ dungsvorrichtung verbunden ist und ein wahlweises Aktivieren der Anbin­ dungsvorrichtungen erlaubt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Trenngitterbefestigungsvorrichtung kann das Gehäuse des Trenngitters an den Seitenkonsolen befestigt werden. Dadurch können das Umklappen und die Neigungsverstellung der Rückenlehnen, sowohl der 1/3- als auch der 2/3-Lehne unabhängig voneinander erfolgen. Soll der ge­ samte Laderaum genutzt werden und die beiden Rückenlehnen dazu nach vorne umgeklappt werden, kann die Verbindung zwischen der Karosserie und dem Gehäuse durch einfache Bedienung der Wechselmechanik aufgehoben und eine Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Rückenlehne erzeugt werden, ohne dass der Bediener das Gehäuse ausbauen muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt die konsolenseitige Anbin­ dungsvorrichtung eine Einrastvorrichtung dar, die mit Rastelementen, die fahr­ zeugseitig fest mit der Karosserie verbunden sind, zusammenwirkt. Die konso­ lenseitige Anbindungsvorrichtung ist vorzugsweise an den Endstücken des Ge­ häuses angebracht bzw. in diese integriert. Die Einrastvorrichtungen können beispielsweise schwenkbare Rastnasen darstellen, die in Rastausnehmungen in der jeweiligen Seitenkonsole des Fahrzeuges eingreifen können. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass die Endstücke ein verschiebbares Verha­ kungsprofil aufweisen, das mit Verhakungselementen, die an der jeweiligen Seitenkonsole befestigt sind, zusammenwirkt, indem das Verhakungsprofil so über das Verhakungselement geschoben wird, dass es dieses zumindest teilweise umfasst.
Um eine stabile Verbindung zwischen der Lehne und dem Gehäuse für das Trenngitter schaffen zu können, weist die lehnenseitige Anbindungsvorrichtung vorzugsweise mehrere Elemente auf, die über die Länge des Gehäuses verteilt angeordnet sind. So kann über die Breite der 2/3-Lehne und - falls gewünscht - auch über die Breite der 1/3-Lehne das Gehäuse an mehreren Punkten befestigt werden. Ein Verbiegen des Gehäuses kann somit sicher verhindert werden.
Vorzugsweise stellt die lehnenseitige Anbindungsvorrichtung ein verschiebba­ res Verhakungsprofil dar, das mit Verhakungselementen, die an der Rückseite mindestens einer Rücksitzlehne (2/3- und 1/3-Lehne) befestigt sind, zusam­ menwirkt. Die lehnenseitigen Anbindungsvorrichtungen können aber auch bei­ spielsweise schwenkbare Rastnasen darstellen, die in Rastausnehmungen in der Rückwand der Rücksitzlehne eingreifen.
Die Wechselmechanik der erfindungsgemäßen Trenngitterbefestigungsvorrich­ tung kann unterschiedlich ausgeführt sein. Zur Betätigung der Wechselmecha­ nik muss ein Element zur Verfügung gestellt werden, das für den Benutzer leicht zugänglich ist und mit den Anbindevorrichtungen zur Seitenkonsole und zur Rückenlehne so verbunden ist, dass keine großen Kräfte aufgebracht werden müssen, um von der einen auf die andere Anbindungsvorrichtung zu wechseln. Vorzugsweise wird die Wechselmechanik über einen Schalter bzw. Hebel be­ dient. Dieser Schalter kann an der, im eingebauten Zustand der Rückenlehne abgewandten Seite des Gehäuses angebracht sein. In dieser Lage ist der Schalter leicht von der Heckklappe aus zu erreichen, durch die der Benutzer in der Regel das Gehäuse den Bedürfnissen entsprechend befestigt.
Der Schalter bzw. Hebel kann als Schieber ausgebildet sein, der zwischen ver­ schiedenen Positionen verschoben werden kann.
Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des Betätigungselementes der Wechselmechanik kann diese vorzugsweise in zwei Positionen gebracht werden, wobei in der ersten Position die konsolenseitige Anbindungsvorrichtung und in der zweiten Position die lehnenseitige Anbindungsvorrichtung aktiviert ist. In der ersten Position ist das Gehäuse für das Trenngitter mit den Seitenkonsolen über die Anbindungsvorrichtung an den Endstücken des Gehäuses verbunden. In dieser Position können also die Neigungswinkel der 1/3- und der 2/3-Lehne un­ abhängig voneinander verändert werden, ohne dass die Trenngitterbefestigung gelöst werden muss. In der zweiten Position sind die konsolenseitigen Anbin­ dungsvorrichtungen deaktiviert und das Gehäuse wird über die lehnenseitigen Anbindungsvorrichtungen mit der Rückseite der Rückenlehne verbunden. In dieser Position kann die Rückenlehne nach vorne geklappt werden und das Trenngitter befindet sich dann unmittelbar hinter den Vordersitzen des Fahrzeu­ ges. Da die Umschaltung, d. h. das Wechseln zwischen der ersten und der zwei­ ten Position, durch einfache Betätigung des Wechselmechanismus erfolgt, muss der Benutzer das Gehäuse nicht ausbauen, er braucht also das Gewicht des Ge­ häuses und des darin enthaltenen Trenngitters zu keiner Zeit zu tragen. Dies ist insbesondere von Vorteil, da die Position des Trenngitters an der C-Säule oder unmittelbar hinter dem Vordersitz für den Benutzer, der durch die Heckklappe oder eine der hinteren Türen des Fahrzeuges eingreifen muss, ohnehin schwer zu erreichen ist und das Anheben des Gewichtes des Gehäuses in dieser Situati­ on beschwerlich wäre.
Der Ausbau des Gehäuses für das Trenngitter erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise durch folgende Schritte: Das Gehäuse wird über die Wechselmechanik mit der Rückenlehne verbunden. Dadurch ist die Anbindung zu den Seitenkonsolen aufgehoben und die Lehne kann mit dem Gehäuse zu­ sammen nach vorne geklappt werden. In dieser Position kann dann das Gehäuse von der Seite, d. h. durch eine der Türen, erreicht werden und z. B. durch seitli­ ches Verschieben des Gehäuses aus der lehnenseitigen Anbindungsvorrichtung entnommen werden. Ein solches seitliches Verschieben ist insbesondere bei einer Ausführungsform möglich, bei der die lehnenseitige Anbindungsvorrichtung ein Profil darstellt, das in Gleitschuhe, die an der Lehne befestigt sind, eingreift.
Durch das Vorsehen nur zweier Positionen des Schalters und damit der Wech­ selmechanik ist das Gehäuse immer entweder an der Lehne oder der Seitenkon­ sole gehalten. Dies wird verwirklicht, indem die eine Anbindung erst freigege­ ben wird, wenn die andere Anbindung eingreift. Es kann somit ein Herunterfal­ len des Gehäuses sicher vermieden werden.
Der Schalter steht mit den Anbindungsvorrichtungen über mechanische Verbin­ dungselemente in Verbindung. So kann das Verschieben der verschiebbaren Verhakungsprofile und das Schwenken der schwenkbaren Rastnasen zum Bei­ spiel über Drahtzüge mit geeigneter Drahtführung erfolgen. Um ein Zusam­ menwirken zwischen dem Schalter und den Anbindungsvorrichtungen gewähr­ leisten zu können, wird diese Verbindung vorzugsweise bereits während der Fertigung des Gehäuses hergestellt. Es ist daher bevorzugt, dass die Endstücke, an denen die Anbindungsvorrichtungen für die Seitenkonsolen angebracht oder in denen diese aufgenommen sind, und das Gehäuse einstückig ausgebildet sind.
Besonders bevorzugt wird die mechanische Verbindung zwischen dem Schalter und den Anbindungsvorrichtungen durch ein Gestänge geeigneter Form gebil­ det. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, da bei dieser Ausführungsform durch ein Gestänge gleichzeitig die lehnenseitige und die konsolenseitige An­ bindungsvorrichtung betätigt werden können. Es kann somit sichergestellt wer­ den, dass die eine Anbindung erst gelöst wird, wenn die andere Anbindung greift.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren, die Ausfüh­ rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung darstellen, beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trenngitterbefestigungsvorrichtung im eingebauten Zustand;
Fig. 2: eine schematische perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trenngitterbefestigungsvor­ rich-tung im ausgebauten Zustand; und
Fig. 3: eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trenngitterbefestigungsvorrichtung mit einem Ge­ stänge als Verbindungselement zwischen einem Schalter und den An­ bindungsvorrichtungen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trenngitterbefesti­ gungsvorrichtung 1 schematisch dargestellt. Die Vorrichtung 1 ist zwischen zwei Seitenkonsolen 2 eines Fahrzeuges eingebaut. Die Fahrtrichtung ist mit dem Pfeil F angedeutet. Das längliche, in der dargestellten Ausführungsform kastenförmige Gehäuse 3 der Trenngitterbefestigungsvorrichtung 1 weist an seiner Oberseite einen Schlitz 4 auf, durch den das Trenngitter (nicht darge­ stellt) herausgezogen werden kann, um an entsprechenden Vorrichtungen an der Karosserie, z. B. im oberen Bereich der C-Säule, befestigt zu werden und so den Laderaum vom benutzten Fahrgastraum zu trennen. An den axialen Enden des Gehäuses 3 sind Endkappen 5 angeordnet, die mit dem Gehäuse 3 fest verbun­ den sind und vorzugsweise mit dem Gehäuse 3 eine Einheit bilden. In oder an diesen Endkappen sind Anbindungsvorrichtungen 6, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 im Folgenden beschrieben werden, angeordnet. In der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsform befinden sich in Fahrtrichtung hinter dem Gehäuse die 2/3- und die 1/3-Rückenlehnen 7 der Rücksitze. Auf der diesen zugewandten Seite des Gehäuses 3 sind Anbindungsvorrichtungen 8 für die Rückenlehnen 7 vorgesehen. In der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 3 ist ein Schalter, bzw. Hebel 9 vorgesehen. Dieser Hebel 9 dient der Betätigung der Anbindungsvorrichtung 6, 8 zu den Seitenkonsolen 2 und zu der Rückenlehne 7. Er kann zum Beispiel als Schiebeschalter oder als Umklapp-Hebel ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist die Trenngitterbefestigungsvorrichtung im ausgebauten Zustand schematisch gezeigt. In dieser Ansicht sind die konsolenseitigen 6 und die leh­ nenseitigen 8 Anbindungsvorrichtungen zu erkennen. In der dargestellten Aus­ führungsform wird die konsolenseitige Anbindungsvorrichtung 6 durch eine Rastnase 61 gebildet. Diese ist an dem Endstück 5 mittels eines Schwenkarmes 62 schwenkbar befestigt. Durch Aktivierung der Anbindungsvorrichtung 6 kann die Rastnase 61 um die Schwenkachse 63 nach unten geschwenkt werden und in dieser Position in entsprechende Rastausnehmungen, die in den Seitenkonsolen 2 vorgesehen sind, eingreifen. Die Deaktivierung, d. h. Lösen der Anbindung zwischen Gehäuse 3 bzw. Endstück 5 und der Seitenkonsole 2, kann durch die entgegengesetzte Bewegung, d. h. durch Schwenken der Rastnase 61 nach oben, durchgeführt werden.
Diese Art der Anbindung stellt lediglich eine mögliche Ausführungsform dar. Die Rastvorrichtung 6 kann beispielsweise auch so angeordnet sein, dass sich deren Schwenkarm 62 in das Endstück 5 hinein erstreckt und die Rastnase 61 aus dem Endstück 5 in axialer Richtung des Gehäuses 3 hervorsteht. Auch ande­ re bekannte Verbindungsmittel können eingesetzt werden. Diese müssen aller­ dings das Erfordernis erfüllen, dass sie ohne erheblichen Kraftaufwand über ein Betätigungselement, wie den dargestellten Schalter 9, bedient werden können. Besonders geeignet ist ein, wie später unter Bezug auf Fig. 3 beschriebenes, Gestänge 13, das mit den Enden der einzelnen Stangen 14, 15 in Aussparungen in den Seitenkonsolen einfährt.
Eine mögliche Art der Verbindung in der dargestellten Ausführungsform zwi­ schen dem Schalter 9 und der Rastvorrichtung 6 kann über einen Drahtzug er­ folgen, wobei der Draht im Inneren des Gehäuses 3, vorzugsweise an dessen Innenwand, geführt wird, um das Auf- oder Abrollen des Trenngitters in dem Gehäuse 3 nicht zu behindern. Bei einer solchen Verbindung kann die obere Kante des Schwenkarmes 62 auf der der Rastnase 61 gegenüberliegenden Seite mit dem Hebel 9 über einen nach oben gerichteten Draht und die untere Kante des Schwenkarmes 62 auf der der Rastnase 61 gegenüberliegenden Seite mit dem Hebel 9 über einen nach unten gerichteten Draht verbunden sein. Diese Drähte müssen eine gewisse Elastizität aufweisen, um im Inneren des Gehäuses 3 geführt werden zu können. Es können auch dünne Seile zum Einsatz kommen. Die Führung kann über Umlenkrollen erfolgen, so dass eine Bewegung des He­ bels 9 in eine Richtung, z. B. nach rechts, ein Herunterziehen des Hebelarmes 62 und damit ein Anheben der Rastnase 61 bewirkt und die entgegengesetzte Be­ wegung des Hebels, ein Anheben des Hebelarmes 62 und damit ein Herabsen­ ken der Rastnase 61 in eine Rastausnehmung bewirkt.
Für die Überführung bzw. Umwandlung der an dem Hebel ausgeführten Bewe­ gung in eine entsprechende Bewegung der Anbindungsvorrichtung können be­ kannte Verbindungsmittel verwendet werden, die je nach Ausgestaltung der An­ bindungsvorrichtung und deren Lage an oder in dem Endstück ausgewählt wer­ den. Neben dem beschriebenen Drahtzug mit Umlenkrollen können beispiels­ weise auch Verbindungen durch Metallbänder, Gestänge und/oder Scharniere erzeugt werden.
In Fig. 2 sind an der Vorderseite des Gehäuses, die im eingebauten Zustand der Rückseite der Rückenlehne 7 zugewandt ist, Anbindungsvorrichtungen 8 angeordnet. Diese stellen verschiebbare Verhakungsprofile 10 dar. Die Profile 10 weisen eine C-Form auf und können so um Verhakungselemente, z. B. ent­ sprechend geformte Vorsprünge, die an der Rückseite der Rückenlehne 7 der Rücksitze vorgesehen sind, herumgreifen. Die Profile 10 sind mit ihrer Rück­ seite 12 in einer Längsnut 11 in dem Gehäuse geführt und können in axialer Richtung des Gehäuses 3 verschoben werden. Diese Verschiebung ist durch Pfeile angedeutet. Durch eine solche Verschiebung können die Profile 10 über die Verhakungselemente an den Lehnen 7 geschoben werden und so mit diesen in Eingriff gebracht werden. Dadurch wird eine Verbindung zwischen Gehäuse 3 und Lehne 7 hergestellt. In dieser Position, in der die lehnenseitige Anbindungsvorrichtung 8 aktiviert ist, ist vorzugsweise die oben beschriebene konso­ lenseitige Anbindungsvorrichtung 6 deaktiviert, so dass ein Umklappen der Lehne 7 nach vorne möglich ist und der Laderaum, auch in der umgeklappten Stellung der Lehne 7, vollständig von dem an den Lehnen 7 befestigten Trenn­ gitter gegenüber dem Fahrgastraum abgegrenzt ist.
Die Verschiebung der Profile 10 wird durch das Betätigen des Schalters 9 be­ wirkt. Die Profile 10 können sich durch die Betätigung des Schalters 9 abhängig von der relativen Position der Profile 10 zu den Verhakungselementen an der Lehne 7 entweder aufeinander zu, voneinander weg oder in die gleiche Richtung bewegen. Die Verbindung zwischen den Profilen 10 und dem Schalter 9 kann durch jede bekannte Verbindungsart erfolgen, die die oben genannten Erforder­ nisse ausreichender Flexibilität zur besseren Führung in dem Gehäuse und aus­ reichender Stabilität für die Übertragung der Kraft auf die Anbindungsvorrich­ tungen für deren Aktivierung bzw. Deaktivierung erfüllt, z. B. über Metallbän­ der.
Die Wechselmechanik ist insbesondere bei der Verwendung von Drahtzügen oder Metallbändern vorzugsweise so ausgelegt, dass über die Verbindungen zwischen den Anbindungsvorrichtungen und dem Hebel lediglich Zugkräfte auf die Anbindungsvorrichtungen ausgeübt werden müssen.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung mit einem Gestänge 13 als Verbindungselement zwischen dem Schalter 9 und den Anbindungsvorrichtungen 6, 8 schematisch dargestellt. Die Stangen 14, 15 des Gestänges 13 werden bei Betätigung des Hebels 9 entgegengesetzt zueinander verschoben. Hierdurch wird zum einen ein Profil 10, das als lehnenseitige Anbindungsvorrichtung dient, verschoben und gleichzeitig das Ende der jeweiligen Stangen 14, 15, wie durch die Pfeile ange­ deutet, in das Gehäuse 3 aus- bzw. eingefahren, wodurch die konsolenseitige Anbindung aktiviert bzw. deaktiviert wird. Die Stangen 14, 15 können durch gekröpfte Stangen gebildet werden, wodurch die Bewegung des Hebels 9 ideal umgesetzt werden kann.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung die Wechselmechanik elektrisch zu be­ tätigen. Hierzu kann ein Elektromotor oder ein anderes geeignetes Antriebsmit­ tel in oder an dem Gehäuse angebracht werden. Dadurch wird die Betätigung der Wechselmechanik weiter vereinfacht und so der Bedienungskomfort gestei­ gert.

Claims (12)

1. Trenngitterbefestigungsvorrichtung (1) für Kraftfahrzeuge, insbeson­ dere für Kombi-Personenwagen, die ein sich längs erstreckendes Ge­ häuse (3) zur Aufnahme des Trenngitters umfasst, wobei das Gehäuse (3) zwei Endstücke (5), die fest mit dem Gehäuse (3) verbunden sind, mindestens eine konsolenseitige Anbindungsvorrichtung (6) an jedem Endstück (5) des Gehäuses (5) zur Verbindung mit den Seitenkonso­ len (2) des Fahrzeuges und mindestens eine lehnenseitige Anbin­ dungsvorrichtung (8) zur Verbindung mit der Rückseite einer Rück­ sitzlehne (7) des Fahrzeuges aufweist, wobei die Trenngitterbefesti­ gungsvorrichtung (1) mindestens eine Wechselmechanik aufweist, die mit den konsolenseitigen Anbindungsvorrichtungen (6) und der leh­ nenseitigen Anbindungsvorrichtung (8) verbunden ist und ein wahl­ weises Aktivieren der Anbindungsvorrichtungen (6, 8) erlaubt.
2. Trenngitterbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die konsolenseititge Anbindungsvorrichtung (6) eine Einrastvorrichtung (61, 62, 63) darstellt, die mit Rastelementen, die fahrzeugseitig fest mit der Karroserie verbunden sind, zusam­ menwirkt.
3. Trenngitterbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die konsolenseitige Anbindungsvorrichtung (6) eine schwenkbare Rastnase (61) umfasst, die in Rastausnehmungen in der jeweiligen Seitenkonsole (2) des Fahrzeuges eingreifen können.
4. Trenngitterbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die konsolenseitige Anbindungsvorrichtung (6) ein verschiebbares Verhakungsprofil darstellt, das mit Verhakungs­ elementen, die an der jeweiligen Seitenkonsole befestigt sind, zu­ sammenwirkt.
5. Trenngitterbefestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lehnenseitige Anbindungsvor­ richtung (8) mehrere Elemente umfasst, die über die Länge des Ge­ häuses (3) verteilt angeordnet sind.
6. Trenngitterbefestigungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lehnenseitige Anbin­ dungsvorrichtung (8) ein verschiebbares Verhakungsprofil (10) dar­ stellt, das mit Verhakungselementen, die an der Rückseite mindestens einer Rücksitzlehne (7) befestigt sind, zusammenwirkt.
7. Trenngitterbefestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lehnenseitige Anbindungsvor­ richtung (8) eine Einrastvorrichtung darstellt, die mit Rastelementen, die an der Rückseite mindestens einer Rücksitzlehne befestigt sind, zusammenwirkt.
8. Trenngitterbefestigungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselmechanik über einen Schalter (9) bedienbar ist.
9. Trenngitterbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Schalter (10) an der im eingebauten Zustand der Rücksitzlehne (7) abgewandten Seite des Gehäuses (3) angebracht ist.
10. Trenngitterbefestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 o­ der 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter einen Schieber dar­ stellt.
11. Trenngitterbefestigungsvorrichtung, gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselmechanik zwei Positionen einnehmen kann, wobei in der ersten Position die konso­ lenseitige Anbindungsvorrichtung (6) aktiviert ist und in der zweiten Position die lehnenseitigen Anbindungsvorrichtungen (8) aktiviert sind.
12. Trenngitterbefestigungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) und die Endstücke (5) einstückig ausgebildet sind.
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