DE10260032B4 - Ausziehbarer Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeugs - Google Patents

Ausziehbarer Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ausziehbarer Ladeboden (12) für den Laderaum (11) von Kraftfahrzeugen (10), insbesondere von Personenkraftwagen, mit wenigstens einem vorderen Ladebodenteil (13) und einem hinteren Ladebodenteil, (14), die beide zur Längen- und Positionsvariation des Ladebodens (12) bezüglich des Laderaums (11) in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (12) ein zusätzliches Ladebodenteil (15) umfasst, bezüglich dessen das vordere Ladebodenteil (13) und das hintere Ladebodenteil (14) translatorisch verschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren Ladeboden für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, sowie ein Fahrzeug, das mit einem derartigen Ladeboden ausgerüstet ist.
  • Aus der DE 101 24 375 C1 ist ein ausziehbarer Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeugs bekannt, der ein vorderes Ladebodenteil und ein schubladenförmig ausgebildetes hinteres Ladebodenteil umfasst, das den vorderen Ladeboden in dessen ausgezogener Stellung zusätzlich abstützt.
  • Aus der DE 197 49 158 C2 ist ein ausfahrbarer Ladeboden bekannt, der zwar – beispielsweise bei geöffneter Heckklappe – zum Be- und Entladen nach hinten über die Fahrzeugkante hinaus ausgefahren werden kann, jedoch hinsichtlich der Länge seiner Ladefläche keine Variationsmöglichkeit bietet.
  • Die DE 93 05 958 U1 offenbart einen Ladeboden, der zwei Ladebodenteile umfasst. Ein Ladebodenteil ist fest im Laderaum des Kraftfahrzeugs montiert, während das andere Ladebodenteil gegenüber dem erstgenannten Ladebodenteil in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist. Durch Ausziehen des beweglichen Ladebodenteils kann die Ladefläche des Ladebodens vergrößert werden. Beim Umklappen bzw. Verschieben der Rücksitze nach vorn kann jedoch ein derartigen Ladeboden nicht verlängert werden. Dadurch ist dieser Ladeboden für den Einsatz in der Praxis nicht flexibel genug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen, vielseitig einsetzbaren und kostengünstig realisierbaren ausziehbaren Ladeboden, der sowohl nach hinten als auch nach vorn ausziehbar ist, bzw. ein damit ausgerüstetes Fahrzeug zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen ausziehbaren Ladeboden gemäß Anspruch 1 bzw. ein Fahrzeug gemäß Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht somit vor, dass der Ladeboden dadurch, dass nicht nur ein Ladebodenteil, sondern das vordere und das hintere Ladebodenteil bezüglich des Laderaums verschieblich geführt sind, sowohl nach vorn als auch nach hinten ausziehbar bzw. erweiterbar ist. Somit ist der erfindungsgemäße Ladeboden sehr flexibel an die jeweilige Länge des Laderaums anpassbar. Dadurch kann der zur Verfügung stehende Platz des Laderaums sowohl bei dessen Verlängerung durch Verlängern des Heckabschnitts oder durch Öffnen der Heckklappe oder Absenken der Bordwand als auch bei einem Verschieben oder Umklappen der Rücksitze nach vorn optimal genutzt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das vordere Ladebodenteil in einer vorderen Führungsschiene geführt, die karosseriefest montiert ist, während das hintere Ladebodenteil in einer hinteren karosseriefest montierten Führungsschiene geführt ist. Dabei sind die beiden Ladebodenteile teleskopisch gegeneinander verschiebbar, d. h., beispielsweise das vordere Ladebodenteil ist in das hintere Ladebodenteil einführbar, oder aber das hintere Ladebodenteil kann in das vordere Ladebodenteil eingeführt werden. Eine besonders gute Variierbarkeit ergibt sich dann, wenn ein zusätzliches, mittleres Ladebodenteil vorgesehen ist, das karosseriefest im Laderaum angebracht ist und in dessen beide Längsenden das vordere und das hintere Ladebodenteil eingeschoben werden können.
  • Dagegen können bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das vordere Ladebodenteil in einer vorderen Führungsschiene und das hintere Ladebodenteil in einer hinteren Führungsschiene angebracht sein, wobei dann die Führungsschienen sowohl gegeneinander – vorzugsweise teleskopisch – verschieblich als auch gegenüber dem Laderaum verschieblich sind. Eine besonders gute Variierbarkeit ergibt sich dann, wenn zusätzlich ein zusätzliches, mittleres Ladebodenteil vorgesehen ist, das in einer anderen Höhe als die beiden vorgenannten Ladebodenteile befestigt ist, wobei dann das vordere und das hintere Ladebodenteil bezüglich des mittleren Ladebodenteils translatorisch verschiebbar sind.
  • Eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Raumausnutzung ergibt sich dann, wenn die Ladebodenteile in Fahrzeugquerrichtung in jeweilige Querabschnitte unterteilt sind. Dabei sind die Querabschnitte jeweils eines Ladebodenteils unabhängig voneinander bewegbar. Dadurch kann die Länge des Ladebodens in nur einem Teil des Laderaums variiert werden. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Ladebodenteile im gleichen Verhältnis wie die Rücksitzlehnen oder die Rücksitze unterteilt sind, weil dadurch die Anpassung des Ladebodens bei Versatz nur eines Teils der Rücksitze oder der Rücksitzlehnen optimal erfolgen kann.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Verriegelungvorrichtung zur Verriegelung des vorderen Ladebodenteils an der entsprechenden Rücksitzlehne oder am entsprechenden Rücksitz vorgesehen ist, wobei die Verriegelung selbstverständlich lösbar ist. Wenn das vordere Ladebodenteil beispielsweise mit der Rücksitzlehne verriegelt ist, wird der Ladeboden bei Verschieben der Rücksitzlehne nach vorn automatisch nach vorn ausgezogen bzw. verlängert. Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung bei der Verlängerung des Ladebodens. Eine weitere Steigerung des Komforts wird dadurch erreicht, dass eine Betätigungsvorrichtung zum Verschieben der Ladebodenteile vorgesehen ist. Eine derartige Betätigungsvorrichtung kann beispielsweise elektromotorischer oder hydropneumatischer Art sein.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Ladebodens besteht darin, dass eine Trennwand oder ein Gitternetz zum Abtrennen des Laderaums vom Fahrgastraum vorgesehen ist, die bzw. das zwischen den Ladeboden und die Rücksitzlehne bzw. den Rücksitz eingeschoben werden kann und somit in dieser Nicht- Gebrauchsstellung nicht stört, aber andererseits leicht in die Gebrauchsstellung nach oben gezogen und gegebenenfalls am Dach bzw. am Himmel verankert werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der ausführlichen, jedoch nicht beschränkenden Darstellung vorteilhafter Ausführungsformen der unter Bezug auf die schematischen, nicht maßstabsgetreuen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1a eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladebodens in perspektivischer Darstellung,
  • 1b eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladebodens in Seitenansicht,
  • 2 den erfindungsgemäßen Ladeboden gemäß der ersten Ausführungsform in beidseitig ausgezogener Stellung, wobei zusätzlich zum Ladeboden eine Laderaumabdeckung vorgesehen ist, und
  • 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladebodens in perspektivischer Darstellung.
  • In 1a ist der hintere Teil eines Fahrzeugs 10 mit einem Laderaum 11 perspektivisch dargestellt. Ein Ladeboden 12 befindet sich auf dem Boden des Laderaums 11. Bei dieser Ausführungsform setzt sich der Ladeboden 12 aus einem vorderen Ladebodenteil 13, einem hinteren Ladebodenteil 14 und einem zusätzlichen, mittleren Ladebodenteil 15 zusammen. Gemäß Darstellung in 1a sind das vordere Ladebodenteil 13 und das hintere Ladebodenteil 14 in etwa auf der gleichen Höhe angebracht, während das mittlere Ladebodenteil 15 in einer etwas höheren Stellung als die zwei vorgenannten Ladebodenteile befestigt ist. Wenn der Ladeboden 12 zusammengeschoben ist, befinden sich das vordere Ladebodenteil 13 und das hintere Ladebodenteil 14 weitgehend unter dem mittleren Ladebodenteil 15. Wenn der Ladeboden 12 nach hinten ausgezogen werden soll, wird das hintere Ladebodenteil 14 über das Fahrzeugheck hinaus nach hinten bewegt. Wenn der Ladeboden 12 nach vorn ausgezogen werden soll, wird das vordere Ladebodenteil 13 in Richtung auf den Fahrgastraum hin bewegt. Die Ladebodenteile dieser Ausführungsform können beispielsweise massiv oder als Hohlprofil mit zumindest im Wesentlichen durchgehender oberer Oberfläche ausgebildet sein. Die Doppelpfeile A geben die Richtung der Verschiebbarkeit der Ladebodenteile in Fahrzeuglängsrichtung an.
  • Das vordere Ladebodenteil 13 ist an seinen Querenden in einer vorderen Führungsanordnung 18 geführt, das hintere Ladebodenteil 14 ist an seinen Querenden in einer hinteren Führungsanordnung 19 geführt, wobei als Beispiele für Führungsanordnungen hier nur Führungsschienen angedeutet sind. Das mittlere Ladebodenteil 15 ist vorzugsweise fest im Laderaum 11 angeordnet, es kann jedoch alternativ auch an einer zusätzlichen, mittleren Führungsanordnung 20 geführt sein. Selbstverständlich sind die jeweiligen Führungsschienen bzw. Führungsanordnungen 18, 19, 20 auch an dem gegenüberliegenden, hier nicht dargestellten Querende des Laderaums 11 angebracht.
  • In 1b ist dagegen gezeigt, wie die Ladebodenteile 13, 14, 15 gemäß einer zweiten Ausführungsform teleskopartig ineinander schiebbar sind. Gemäß Darstellung in 1b werden sowohl das vordere Ladebodenteil 13 als auch das hintere Ladebodenteil 14 in das mittlere Ladebodenteil 15 eingeschoben, wenn der Ladeboden nicht vollständig ausgezogen werden soll. Bei dieser Ausführungsform muss zumindest das mittlere Ladebodenteil 15 als Hohlprofil ausgebildet sein, damit die beiden anderen Ladebodenteile 13, 14 in dieses Ladebodenteil 15 eingeschoben werden können.
  • Anders als in der Darstellung in 1b kann die teleskopartige Verschiebbarkeit auch dadurch erzielt werden, dass beispielsweise das vordere Ladebodenteil 13 in das mittlere Ladebodenteil 15 eingeschoben und das mittlere Ladebodenteil 15 in das hintere Ladebodenteil 14 eingeschoben wird. Alternativ kann auch das hintere Ladebodenteil 14 in das mittlere Ladebodenteil 15 und das mittlere Lade bodenteil 15 in das vordere Ladebodenteil 13 eingeschoben werden. Dabei müssen dann zumindest diejenigen Ladebodenteile, in die ein jeweiliges anderes Ladebodenteil eingeschoben wird, zumindest in dem das andere Ladebodenteil aufnehmenden Abschnitt als Hohlprofil ausgebildet sein.
  • In 2 ist der Ladeboden in einer maximal ausgezogenen Stellung dargestellt. Dabei sind der linke Rücksitz 22 und der rechte Rücksitz 23 nach oben geklappt, und die linke Rücksitzlehne 24 sowie die rechte Rücksitzlehne 25 sind nach vorn verschoben. In diesem Ausführungsbeispiel überlappen sich die benachbarten Ladebodenteile in der maximal ausgezogenen Stellung. Alternativ können die Ladebodenteile jedoch auch so ausgestaltet sein, dass ihre Längsenden in der maximal ausgezogenen Stellung in der Längsrichtung in etwa bündig miteinander und in der gleichen Ebene angeordnet sind. Auch in 2 geben die Doppelpfeile A die Richtung der Verschiebbarkeit der einzelnen Ladebodenteile an.
  • Um den Komfort bei der Handhabung des Ladebodens zu erhöhen, kann eine Verriegelungsvorrichtung 26 vorgesehen sein, die hier als zwei an der Rücksitzlehne 24, 25 befestigte Haken ausgebildet ist, von denen bei jedem Querende der Rücksitzlehne 24, 25 einer vorgesehen ist und in eine am vorderen Ladebodenteil 13 vorgesehene entsprechende Öse eingreift, wobei hier aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur der dem Betrachter zugewandte Haken mit der zugeordneten Öse angedeutet ist. Die Haken können gewünschtenfalls außer Eingriff mit den Ösen gebracht werden, um die Kopplung zwischen Rücksitzlehne 24, 25 und vorderem Ladebodenteil 13 aufzuheben. Eine derartige Verriegelungsvorrichtung 26 bietet den Vorteil, dass die Rücksitzlehne 24, 25 bei Verschiebung nach vorn automatisch das vordere Ladebodenteil 13 mit nach vorn zieht. Somit erfolgt bei einem Verschieben der Rücksitzlehne 24, 25 nach vorn ohne weiteres Zutun des Benutzers ein Ausziehen des Ladebodens 12 nach vorn. Die Verriegelungsvorrichtung 26 kann alternativ zur Ausgestaltung als in Ösen eingreifende Haken beispielsweise auch als magnetische Vorrichtung oder in Form eines Verriegelungshebels – bevorzugt reibschlüssig – ausgebildet sein.
  • Die Doppelpfeile B geben die Verschiebungsrichtung einer optional im Laderaum 11 vorgesehenen Laderaumabdeckung 30 an, die ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar bzw. ausziehbar ist. Der Doppelpfeil C gibt dabei die Höhenverstellbarkeit der Laderaumabdeckung 30 an.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladebodens, der gemäß dieser Darstellung ausgezogen ist und den größten Teil der Fläche einer heruntergeklappten Bordwand 21 bedeckt. Bei dieser Ausführungsform ist der Ladeboden 12 in Fahrzeugquerrichtung, d. h. in der Richtung der Breite des Fahrzeugs, unterteilt. Vorzugsweise erfolgt die Unterteilung des Ladebodens 12 im gleichen Verhältnis wie die Unterteilung der Rücksitze in einen linken Rücksitz 22 mit linker Rücksitzlehne 24 und einen rechten Rücksitz 23 mit rechter Rücksitzlehne 25. Dabei ist das vordere Ladebodenteil 13 in ein linkes vorderes Ladebodenteil 13a und ein rechtes vorderes Ladebodenteil 13b unterteilt, das hintere Ladebodenteil 14 ist in ein linkes hinteres Ladebodenteil 14a und ein rechtes hinteres Ladebodenteil 14b unterteilt, und das mittlere Ladebodenteil 15 ist in ein linkes mittleres Ladebodenteil 15a und ein rechtes mittleres Ladebodenteil 15b unterteilt. Der Vorteil dieser Querunterteilung besteht darin, dass ein Teil des Ladebodens auch dann ausgezogen werden kann, wenn nur der entsprechende Rücksitz bzw. die entsprechende Rücksitzlehne und nicht der ganze Rücksitz bzw. die ganze Rücksitzlehne nach vorn verschoben bzw. versetzt ist. Dadurch wird eine sehr hohe Flexibilität bei der Anpassung des Ladebodens an die gegebenen Verhältnisse im Laderaum 11 – insbesondere bei Teilumklappung bzw. Teilverschiebung des Rücksitzes – erzielt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist der Ladeboden in zwei Querabschnitte unterteilt. Selbstverständlich kann der Ladeboden auch in drei oder mehr Querabschnitte unterteilt sein, wenn dies aus Gründen einer noch größeren Flexibilität gewünscht wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass jeder der beiden vorderen Querabschnitte 13a, 13b des Ladebodens gesondert an dem jeweiligen Rücksitz bzw. der jeweiligen Rücksitzlehne mittels einer unter Bezug auf 2 beschriebenen Verriegelungsvorrichtung 26 verriegelt werden kann.
  • Die Benutzung des ausfahrbaren Ladebodens ist dann besonders bedienungsfreundlich bzw. komfortabel, wenn eine Betätigungsvorrichtung 27 vorgesehen ist, mittels der die Verschiebung der jeweiligen Ladebodenteile möglich ist. Die Betätigungsvorrichtung 27 ist hier als Elektromotor angedeutet, der die Querabschnitte 13a, 13b des vorderen Ladebodenteils 13 und die Querabschnitte 14a, 14b des hinteren Ladebodenteils 14 beispielsweise über drucksteife Kabel oder einen Zahnriemen (jeweils hier nur schematisch angedeutet) antreibt. Selbstverständlich kann die Betätigungsvorrichtung 27 auch hydropneumatischer Art sein.
  • Um den Laderaum 11 optimal vom Fahrgastraum abzutrennen, kann eine Trennwand vorgesehen werden, die gemäß Darstellung in 3 in eine linke Trennwand 28 und eine rechte Trennwand 29 in Fahrzeugquerrichtung unterteilt ist. Die Trennwände 28, 29 befinden sich zwischen der linken Rücksitzlehne 24 und dem linken vorderen Ladebodenteil 13a bzw. der rechten Rücksitzlehne 25 und dem rechten vorderen Ladebodenteil 13b. Jede Trennwand 28, 29 kann aus ihrer eingefahrenen Position, in der sie dem Ladeboden nahe ist, in ihre ausgezogene Position verschoben werden, in der sie dem Fahrzeugdach (nicht dargestellt) nahe ist und gegebenenfalls an diesem verriegelt ist. Selbstverständlich können auch die Trennwände 28, 29 mittels einer elektromotorischen oder hydropneumatischen Betätigungsvorrichtung betätigbar ausgebildet werden. Statt einer Trennwand kann auch ein entsprechendes Gitternetz – gegebenenfalls in Querrichtung unterteilt – vorgesehen werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass bei den Führungsanordnungen der Ladebodenteile darauf geachtet ist, dass sie entsprechende Anschläge aufweisen, so dass die bewegbaren Ladebodenteile nicht zu weit ausgezogen werden können.
  • Es ist festzuhalten, dass die unter Bezug auf einzelne Ausführungsformen beschriebenen Merkmale der Erfindung, wie beispielsweise die Betätigungsvorrichtung, die Trennwände, die Unterteilung des Ladebodens in Fahrzeugquerrichtung sowie die Dreiteilung des Ladebodens, auch bei anderen Ausführungsformen realisiert sein können, außer wenn es anders angegeben ist oder sich aus technischen Gründen von selbst verbietet. Außerdem kann beispielsweise der Ladeboden in Fahrzeuglängsrichtung in vier oder mehr Ladebodenteile unterteilt sein, wenn dies – z. B. bei entsprechend langem Laderaum – zweckmäßig ist.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Laderaum
    12
    Ladeboden
    13
    vorderes Ladebodenteil
    13a, b
    Querabschnitt von 13
    14
    hinteres Ladebodenteil
    14a, b
    Querabschnitt von 14
    15
    zusätzliches Ladebodenteil
    15a, b
    Querabschnitt von 15
    18
    vordere Führungsschiene
    19
    hintere Führungsschiene
    20
    mittlere Führungsschiene
    21
    Bordwand
    22
    linker Rücksitz
    23
    rechter Rücksitz
    24
    linke Rücksitzlehne
    25
    rechte Rücksitzlehne
    26
    Verriegelungsvorrichtung
    27
    Betätigungsvorrichtung
    28
    linke Trennwand
    29
    rechte Trennwand
    30
    Laderaumabdeckung
    A
    Verschiebungsrichtung Ladeboden
    B
    Verschiebungsrichtung Laderaumabdeckung
    C
    Höhenverstellrichtung Laderaumabdeckung

Claims (15)

  1. Ausziehbarer Ladeboden (12) für den Laderaum (11) von Kraftfahrzeugen (10), insbesondere von Personenkraftwagen, mit wenigstens einem vorderen Ladebodenteil (13) und einem hinteren Ladebodenteil, (14), die beide zur Längen- und Positionsvariation des Ladebodens (12) bezüglich des Laderaums (11) in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (12) ein zusätzliches Ladebodenteil (15) umfasst, bezüglich dessen das vordere Ladebodenteil (13) und das hintere Ladebodenteil (14) translatorisch verschiebbar sind.
  2. Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ladebodenteil (13) in einer karosseriefest montierten vorderen Führungsanordnung (18) und das hintere Ladebodenteil (14) in einer karosseriefest montierten hinteren Führungsanordnung (19) geführt ist, wobei die Ladebodenteile (13, 14) teleskopisch gegeneinander und gegenüber dem Laderaum (11) verschieblich sind.
  3. Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ladebodenteil (13) in einer karosseriefest montierten vorderen Führungsanordnung (18) und das hintere Ladebodenteil (14) in einer karosseriefest montierten hinteren Führungsanordnung (19) geführt ist, dass das vordere Ladebodenteil (13) bezüglich des vorderen Längsendes des zusätzlichen Ladebodenteils (15) teleskopisch verschieblich ist und dass das hintere Ladebodenteil (14) bezüglich des hinteren Längsendes des zusätzlichen Ladebodenteils (15) teleskopisch verschieblich ist.
  4. Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ladebodenteil (13) fest in einer vorderen Führungsanordnung (18) und das hintere Ladebodenteil (14) fest in einer hinteren Führungsanordnung (19) angebracht ist, wobei die Führungsanordnungen (18, 19), vorzugsweise teleskopisch, gegeneinander verschieblich und gegenüber dem Laderaum (11) verschieblich sind.
  5. Ladeboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ladebodenteil (13) und das hintere Ladebodenteil (14) im Wesentlichen in gleicher Höhe angeordnet sind und das vorzugsweise karosseriefest montierte zusätzliche Ladebodenteil (15), gegenüber dem vorderen und dem hinteren Ladebodenteil (13, 14) höhenversetzt angeordnet ist.
  6. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebodenteile (13, 14, 15) in Fahrzeugquerrichtung, vorzugsweise im gleichen Verhältnis wie gegebenenfalls die Rücksitzlehnen (24, 25) oder die Rücksitze (22, 23), in jeweilige Querabschnitte (13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b) unterteilt sind, wobei jeweils zumindest ein erster Querabschnitt (13a, 14a) des vorderen und des hinteren Ladebodenteils (13, 14) unabhängig von einem zweiten Querabschnitt (13b, 14b) des jeweils gleichen Ladebodenteils (13, 14) bewegbar ist.
  7. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (26) für die lösbare Verriegelung des vorderen Ladebodenteils (13; 13a, 13b) an der entsprechenden Rücksitzlehne (24, 25) oder am entsprechenden Rücksitz (22, 23) vorgesehen ist.
  8. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektromotorische oder hydropneumatische Betätigungsvorrichtung (27) für die Verschiebung der Ladebodenteile (13, 14, 15; 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b) vorgesehen ist.
  9. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand (28, 29) oder ein Gitternetz zum Abtrennen des Laderaums (11) vom Fahrgastraum vorgesehen ist, die bzw. das zwischen einer eingefahrenen Position im Wesentlichen zwischen dem Ladeboden (12) und der Rücksitzlehne (24, 25) bzw. dem Rücksitz (22, 23) und einer ausgezogenen Position, in der sie bzw. es dem Fahrzeugdach angenähert ist, verschieblich ist.
  10. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ladebodenteil (15) so ausgebildet ist, dass es in zumindest einer Verschiebeposition der Ladebodenteile die beiden anderen Ladebodenteile (13, 14) zumindest zum überwiegenden Teil abdeckt.
  11. Ladeboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das die anderen Ladebodenteile (13, 14) zumindest überwiegend abdeckende Ladebodenteil (15) vom zusätzlichen mittleren Ladebodenteil (15) gebildet wird.
  12. Ladeboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Ladebodenteil (15) die beiden anderen Ladebodenteile (13, 14) teleskopisch aufnimmt.
  13. Ladeboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ladebodenteil (13) die beiden anderen Ladebodenteile (14, 15) teleskopisch aufnimmt.
  14. Ladeboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ladebodenteil (14) die beiden anderen Ladebodenteile (13, 15) teleskopisch aufnimmt.
  15. Fahrzeug mit einem Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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