DE10032234B4

DE10032234B4 - Connector with secondary locking

Info

Publication number: DE10032234B4
Application number: DE2000132234
Authority: DE
Inventors: Bernhard Kühnel; Michael Gunreben
Original assignee: FCI Automotive Deutschland GmbH
Current assignee: Aptiv Connection Systems Holding Deutschland GmbH
Priority date: 2000-07-03
Filing date: 2000-07-03
Publication date: 2005-04-07
Anticipated expiration: 2020-07-04
Also published as: DE10032234A1

Abstract

Steckverbinder (1) mit einer Sekundärverriegelung (2), die einen Bügel (4) mit zwei Blockierschenkeln (3) zum Ausfüllen von Schlitzen, in die jeweils eine am Steckverbindergehäuse angeformte erste Zunge mit einer ersten Rastnase eingeführt ist, aufweist, und einem Federelement (11), welches in Lieferstellung den Bügel (4) in einer Vorraststellung blockiert, wobei das Federelement (11) nach dem Zusammenstecken mit dem Gegenstekker (14) den Bügel (4) freigibt zum Verrasten in der Endverriegelungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) am Steckverbinder (1) angeformt ist und an seiner Unterseite einen Absatz (13) aufweist, der mit einem Steckgesicht eines Gegensteckers (14) zusammenwirkt.Connectors (1) with a secondary lock (2) which has a hanger (4) with two blocking legs (3) for filling slots into which in each case one integrally formed on the connector housing first tongue introduced a first latch is, has, and a spring element (11), which in delivery position the temple (4) blocked in a pre-locking position, wherein the spring element (11) after mating with the Gegenstekker (14) the bracket (4) releases for locking in the Endverriegelungsstellung, thereby characterized in that Spring element (11) is integrally formed on the connector (1) and on its Bottom has a paragraph (13), with a mating face a mating connector (14) cooperates.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einer Sekundärverriegelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Steckverbinder finden vornehmlich Anwendung bei Airbag-Rückhaltesystemen für Kraftfahrzeuge. Bei solchen Anwendungen ergeben sich für die Konstruktion der Steckverbindung bestimmte unverzichtbare Anforderungen, worunter eine flachbauende Konstruktion und die absolute Sicherheit der Erreichung und der Beibehaltung einer fehlerfreien Endstellung neben anderen zu nennen sind. Solche Steckverbinder weisen eine Sekundärverriegelung auf, die verhindern soll, daß ein zusammengesteckter Steckverbinder durch Zug an seinem Kabel oder durch andere Umstände unbeabsichtigterweise gelöst werden kann. Ein solcher Steckver binder ist aus der WO 97/41623 A1 bekannt, bei dem die Verbindung zwischen einem ersten Steckerteil und einem zweiten Gegensteckerteil durch Verrastung von Rastnasen erfolgt, die am ersten Steckerteil am freien Ende von ersten Zungen angeformt sind, die im zweiten Steckerteil in Schlitze eintauchen, in denen die Verrastung in der Endstellung erfolgt. Um zu verhindern, daß diese Zungen mit den Rastnasen an ihren freien Enden sich durch Zug in Gegensteckrichtung wieder aus ihrer verrasteten Stellung lösen können, wird ein Bügel mit zwei Blockierschenkeln ebenfalls in die Schlitze eingeführt und zwar auf der den Rastnasen gegenüberliegenden Seite der ersten Zungen, so daß durch quasi vollständiges Ausfüllen der Schlitze die Zungen mit den Rastnasen keine Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur Steckrichtung haben, so daß die Steckverbindung nicht mehr gelöst werden kann.The The present invention relates to a connector with a secondary lock according to the preamble of claim 1. Such connectors find primarily application in airbag restraint systems for motor vehicles. In such applications arise for the construction of the connector certain indispensable requirements, including a flat construction and the absolute certainty of achievement and retention an error-free end position to name among others. Such connectors have a secondary lock, which should prevent a mated connector by pulling on its cable or through other circumstances unintentionally solved can be. Such a fastex binder is known from WO 97/41623 A1 known, in which the connection between a first connector part and a second mating connector part by locking latches takes place at the first connector part at the free end of first tongues are molded, which dip in the second plug part in slots, in which the locking takes place in the end position. To prevent, that these Tongues with the locking lugs at their free ends by pulling in Countermeasure direction can solve again from their locked position is a hanger with two blocking legs also inserted into the slots and Although on the opposite lugs Side of the first tongues, so that through almost complete Completing the Slit the tongues with the locking lugs no possibility of movement perpendicular to the direction of insertion, so that the connector is not more to be solved can.

Im Lieferzustand ist der Bügel am ersten Steckverbinderteil in einer Vorraststellung angebracht, so daß erst beim Zusammenstecken mit dem Gegenstecker der Bügel in seine Endstellung heruntergedrückt wird. Dabei kann es jedoch passieren, daß während des Transports oder bei der Handhabung der angelieferten ersten Steckerteile der Bügel aus seiner Vorraststellung gelöst wird und in seine Endstellung gedrückt wird, bevor das Zusammenstecken des ersten Steckerteils mit seinem Gegenstecker erfolgt. Das heißt, letzteres wird unmöglich gemacht, da die Blockierschenkel bereits bis auf die Höhe der Rastnasen an den freien Enden der Zungen heruntergedrückt sind, so daß Blockierschenkel und Zungen mit Rastnasen insgesamt breiter sind als die Breite des Schlitzes, in den sie eingeführt werden sollen. Ein automatisches Verbringen der beiden Steckerteile in den zusammengesteckten Zustand scheitert somit und ein mühsames Lösen des Blockierbügels per Hand ist erforderlich.in the Delivery condition is the hanger attached to the first connector part in a pre-locked position, so that only when mating with the mating connector, the bracket is pressed down into its end position. However, it may happen that during transport or at the handling of the delivered first connector parts of the bracket his pre-locked position solved is pressed and pushed into its final position before mating the first connector part is done with its mating connector. That is, the latter becomes impossible made, since the blocking legs already up to the height of the locking lugs are depressed at the free ends of the tongues, so that blocking legs and Tongues with detents are generally wider than the width of the slot, in which they are introduced should be. An automatic movement of the two connector parts in the mated condition thus fails and a tedious release of the blocking bracket by hand is required.

Die DE-C-195 13 358 beschreibt einen Steckverbinder für Airbagsysteme in Kraftfahrzeugen mit einem Verriegelungsglied, das koaxial zu einem Steckergehäuse angeordnet ist und als auf dem Gehäuse axial verschiebbare Hülse ausgebildet ist.The DE-C-195 13 358 describes a connector for airbag systems in motor vehicles with a locking member that is coaxial with a connector housing is arranged and designed as axially displaceable on the housing sleeve is.

Die EP-A-791 987 beschreibt einen Steckverbinder mit Sekundärverriegelung mit einer Verriegelungsvorrichtung und Verriegelungsarmen, wobei ein schwenkbarer Anschlag 56 die Einführung eines Verriegelungsgliedes verhindert.The EP-A-791 987 describes a secondary locking connector with a locking device and locking arms, wherein a pivotable stop 56 the introduction of a locking member prevented.

Die EP-A-1 006 621 beschreibt einen Steckverbinder mit Sekundärverriegelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei zwei mit Auskerbungen versehene Verriegelungsarme der Sekundärverriegelung auf einer am Stecker angeordneten Rippe aufliegen und so die Einführung der Sekundärverriegelung in den Steckverbinder verhindern. Durch Einführen des Gegensteckers und einer am Gegenstecker angeordneten Erhebung werden die beiden Arme von der Rippe abgehoben, so daß ein Einschieben der Sekundärverriegelung in den Steckverbinder möglich ist. Der Gesamtaufbau eines derartigen Steckverbinders ist aufwendig und kompliziert.The EP-A-1 006 621 describes a secondary locking connector according to the preamble of claim 1, wherein two with notches provided locking arms of the secondary locking on an am Plug arranged rib rest and so the introduction of the secondary lock into the connector. By inserting the mating connector and a survey arranged on the mating connector are the two arms lifted from the rib, so that an insertion secondary locking possible in the connector is. The overall structure of such a connector is expensive and complicated.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs geschilderten Art so weiterzuentwickeln, daß er einfach aufgebaut ist und somit billig herzustellen ist.Of the present invention is based on the object, a connector to develop the type described above so that it is simple is and thus is cheap to produce.

Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beansprucht.These Task is solved according to the claim. In the dependent claims are preferred embodiments claimed in the present invention.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, den Blockierbügel in seiner Lieferstellung so zu arretieren, daß dessen Arretierung erst durch den Vorgang des Zusammensteckens des ersten Steckverbinderteils mit seinem Gegenstecker gelöst wird, so daß der Weg für das Einstecken des Bügels in seine Endstellung erst freigegeben ist, wenn das Zusammenstecken der beiden Steckverbinderteile bereits erfolgt ist.Of the Present invention is based on the idea, the locking bracket in his To lock delivery so that its locking only by the process of mating the first connector part solved with his mating connector so that the Way for the insertion of the temple is only released to its end position when mating the two connector parts has already been done.

Auf diese Weise wird effektiv ein unbeabsichtigtes Herunterdrücken des Blockierbügels verhindert, so daß eine automatische Montage reibungslos ablaufen kann.On this way will effectively unintentional depression of the blocking bracket prevented, so that a automatic assembly can run smoothly.

Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:in the The following is the invention with reference to the description of an embodiment explained in more detail with reference to the drawing. Show:

1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines ersten Steckverbinderteils mit dem Blockierbügel in Lieferstellung; 1 a partially cutaway perspective view of a first connector part with the locking bracket in delivery position;

2 das in 1 gezeigte erste Steckverbinderteil aufgesteckt auf das entsprechende zweite Gegenstekkerteil; 2 this in 1 shown first connector part attached to the corresponding second Gegenstekkerteil;

3 den Vorgang des Herunterdrückens des Bügels in seine Endstellung; und 3 the process of pressing down the bracket to its end position; and

4 den heruntergedrückten Bügel in seiner Endstellung als Sekundärverriegelung. 4 the depressed bracket in its end position as secondary locking.

1 zeigt das erste Steckverbinderteil 1 mit einer Sekundärverriegelung 2 mit Blockierschenkeln 3, von denen nur einer dargestellt ist. Die Funktionsweise dieser Sekundärverriegelung entspricht insoweit der aus der WO 97/41623 bekannten. Hinsichtlich Details kann somit auf diese Druckschrift verwiesen werden. Die Sekundärverriegelung 2 weist an ihrem Bügel 4 einen weiteren Schenkel 5 auf, der ebenfalls in einen Schlitz im Steckverbindergehäuse 6 eintaucht und zwei Einkerbungen 7 und 8 aufweist. Die Einkerbung 8 dient dazu, den Bügel 4 in der Lieferstellung zu verrasten. Zu diesem Zweck greift eine Rastnase 9 in die Vorrastkerbe 8 ein. Die Rastnase 9 ist am freien Ende einer zweiten Zunge 10 angeordnet, die mit ihrem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende im Bereich des Deckels des Gehäuses 6 angeformt ist. Das freie Ende der zweiten Zunge 10 ist hammerförmig geformt, wobei auf der einen Seite die Rastnase ausgeformt ist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Fläche ausgeformt ist, die der Stirnseite des freien Endes des Federelements 11 in der hier gezeigten Stellung mit geringem Spiel gegenübersteht. Man erkennt aus 1, daß das freie Ende des Federelements 11 ein Herausführen der Rastnase 9 aus der Rastkerbe 8 unmöglich macht. Damit kann bei Einwirkung der Kraft F auf den Bügel 4 ein Übergang aus der Lieferstellung des Bügels 4 in die Endstellung nicht erfolgen. 1 shows the first connector part 1 with a secondary lock 2 with blocking legs 3 of which only one is shown. The mode of operation of this secondary lock corresponds to that known from WO 97/41623. With regard to details, reference may therefore be made to this document. The secondary lock 2 points to her temple 4 another leg 5 on, which also in a slot in the connector housing 6 dips and two notches 7 and 8th having. The notch 8th serves to the temple 4 to lock in the delivery position. For this purpose, a catch engages 9 in the Vorrastkerbe 8th one. The catch 9 is at the free end of a second tongue 10 arranged with their end opposite the free end in the region of the cover of the housing 6 is formed. The free end of the second tongue 10 is hammer-shaped, wherein on one side the locking lug is formed and on the opposite side a surface is formed, which is the end face of the free end of the spring element 11 faces in the position shown here with little play. One recognizes 1 in that the free end of the spring element 11 a lead out of the latch 9 from the notch 8th impossible. This can be when the force F on the bracket 4 a transition from the delivery position of the temple 4 not done in the end position.

Unterhalb des Stirnbereichs des Federelements 11 ist ein Absatz 13 angeordnet. 2 zeigt, daß beim Aufstecken des ersten Steckverbinderteils 1 auf das entsprechende Gegensteckerteil 14 der Absatz 13 auf der oberen Fläche 15 des Steckgesichts des zweiten Gegensteckers 14 aufsitzt und beim Verbringen des ersten Steckerteils in die mit dem zweiten Steckerteil 14 verrastete Endstellung das Federelement 11 mit seiner Stirnfläche soweit nach oben gebogen wird, daß das Kopfende der Zunge 10 nunmehr Spielraum für eine Bewegung aus der Rastkerbe 8 heraus hat.Below the end region of the spring element 11 is a paragraph 13 arranged. 2 shows that when attaching the first connector part 1 on the corresponding mating connector part 14 paragraph 13 on the upper surface 15 the mating face of the second mating connector 14 seated and when moving the first connector part in the with the second connector part 14 latched end position the spring element 11 is bent with its face upwards so far that the head of the tongue 10 now scope for a movement from the notch 8th has out.

3 zeigt das Beaufschlagen des Bügels 4 mit einer Kraft F, nachdem die beiden Steckerteile ineinandergesteckt sind. Dabei wird die mit schrägen Rampen versehene Rastnase 9 aus der Vorrastkerbe 8 herausgedrängt und die zweite Zunge 10 verbiegt sich von dem weiteren Schenkel 5 weg, wobei die Stirnfläche 12 unter das Kopfende des Federelements 11 taucht. Jetzt kann also der Bügel 4 bis in seine Endstellung, die in 4 gezeigt ist, heruntergedrückt werden, wobei beim Erreichen der Endstellung die Rastnase 9 in die Endrastkerbe 7 verrastet. Gleichzeitig haben die Blockierschenkel 3 nunmehr die Schlitze, in denen die ersten Zungen eingeführt sind, voll ausgefüllt, so daß die Sekundärverriegelung sich in ihrer Endstellung befindet. Die Verrastung des Bügels 4 mit dessen weiterem Schenkel 5 mit der Rastnase 9 bewirkt, daß der Bügel 4 nicht lose in dieser Endverriegelungsstellung angeordnet ist, so daß ein Herausfallen oder ein unbeabsichtigtes Öffnen verhindert wird. Dadurch, daß das Stirnende des Federelements 11 in dieser Stellung jedoch weiterhin nach oben gebogen ist, kann die Sekundärverriegelung unter Überwindung der Kraft, die erforderlich ist, um die Rastnase 9 aus der Endverriegelungsrastkerbe zu lösen, gelöst werden. 3 shows the application of the strap 4 with a force F after the two plug parts are nested. Here is the provided with sloping ramps latch 9 from the Vorrastkerbe 8th pushed out and the second tongue 10 bends from the other leg 5 away, taking the frontal area 12 under the head of the spring element 11 surfaced. So now the temple can 4 to its final position, the in 4 is shown to be depressed, wherein upon reaching the end position, the locking lug 9 in the Endrastkerbe 7 locked. At the same time have the blocking legs 3 now fully filled the slots in which the first tongues are inserted, so that the secondary lock is in its end position. The locking of the bracket 4 with its further thigh 5 with the catch 9 causes the strap 4 is not arranged loosely in this Endverriegelungsstellung so that falling out or unintentional opening is prevented. Characterized in that the front end of the spring element 11 in this position, however, is still bent upward, the secondary locking, overcoming the force that is required to the latching lug 9 to be released from the Endverriegelungsrastkerbe be solved.

Die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels ist in keiner Weise einschränkend zu verstehen, die beanspruchte Erfindung umfaßt vielmehr alle durch die Ansprüche gedeckten Varianten. So ist es beispielsweise denkbar, anstelle des weiteren Schenkels 5 die Rastkerben 7 und 8 in der Schmalseite mindestens eines Blockierschenkels 3 vorzusehen, wodurch das Vorsehen eines weiteren Schenkels 5 überflüssig wird. Darüber hinaus ist die Anordnung des Federelements 11 und der zweiten Zunge 10 ebenfalls an anderen Orten als dem im Ausführungsbeispiel gezeigten vorstellbar.The description of this embodiment is not intended to be limiting in any way, rather the claimed invention encompasses all variants covered by the claims. So it is conceivable, for example, instead of the other leg 5 the notches 7 and 8th in the narrow side of at least one blocking leg 3 provide, whereby the provision of another leg 5 becomes unnecessary. In addition, the arrangement of the spring element 11 and the second tongue 10 also conceivable in other places than shown in the embodiment.

Claims

Steckverbinder (1) mit einer Sekundärverriegelung (2), die einen Bügel (4) mit zwei Blockierschenkeln (3) zum Ausfüllen von Schlitzen, in die jeweils eine am Steckverbindergehäuse angeformte erste Zunge mit einer ersten Rastnase eingeführt ist, aufweist, und einem Federelement (11), welches in Lieferstellung den Bügel (4) in einer Vorraststellung blockiert, wobei das Federelement (11) nach dem Zusammenstecken mit dem Gegenstekker (14) den Bügel (4) freigibt zum Verrasten in der Endverriegelungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) am Steckverbinder (1) angeformt ist und an seiner Unterseite einen Absatz (13) aufweist, der mit einem Steckgesicht eines Gegensteckers (14) zusammenwirkt.Connector ( 1 ) with a secondary lock ( 2 ), which has a bracket ( 4 ) with two locking legs ( 3 ) for filling slots, in each of which a first tongue formed on the connector housing is inserted with a first latching nose, has, and a spring element ( 11 ), which in delivery position the bracket ( 4 ) blocked in a pre-locking position, wherein the spring element ( 11 ) after mating with the counterpart ( 14 ) the bracket ( 4 ) releases for locking in the Endverriegelungsstellung, characterized in that the spring element ( 11 ) on the connector ( 1 ) and on its underside a paragraph ( 13 ), which with a mating face of a mating connector ( 14 ) cooperates.

Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) einen weiteren Schenkel (5) zum Verrasten der Sekundärverriegelung im Steckverbinder aufweist, mit Rastkerben (7, 8) zum Verrasten mit einer zweiten Rastnase (9) an einer am Steckverbindergehäuse angeordneten zweiten Zunge (10) in einer Lieferstellung und in einer Endstellung, wobei die zweite Zunge (10) in Lieferstellung im verrasteten Zustand durch das am Steckverbindergehäuse (6) angeordnetes Federelement (11) blockiert ist, welches die Zunge (10) erst wieder freigibt, wenn der Steckverbinder (1) auf den entsprechenden Gegenstecker (14) aufgesteckt ist, so daß der Bügel (4) in seiner Endstellung verriegelbar ist.Connector ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the bracket ( 4 ) another leg ( 5 ) for latching the secondary latch in the connector, with notches ( 7 . 8th ) for latching with a second latching nose ( 9 ) at a arranged on the connector housing second tongue ( 10 ) in a delivery position and in egg ner end position, wherein the second tongue ( 10 ) in delivery position in the locked state by the connector housing ( 6 ) arranged spring element ( 11 ) which blocks the tongue ( 10 ) when the connector ( 1 ) on the corresponding mating connector ( 14 ) is attached, so that the bracket ( 4 ) Is locked in its final position.

Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rastnase (9) am freien Ende der zweiten Zunge (10) hammerförmig ausgebildet ist, mit abgeschrägten Rampen auf der Eingriffseite in die entspre chenden Kerben (7, 8) des weiteren Schenkels (5) und einer flachen Seite (12), die in Lieferstellung dem Stirnende des Federelements (11) mit so geringem Spiel gegenüberliegt, daß die zweite Rastnase (9) in der Kerbe (8) blockiert ist.Connector according to claim 2, characterized in that the second latching lug ( 9 ) at the free end of the second tongue ( 10 ) is formed hammer-shaped, with bevelled ramps on the engaging side in the corre sponding notches ( 7 . 8th ) of the other thigh ( 5 ) and a flat side ( 12 ), which in delivery position the front end of the spring element ( 11 ) is opposed with so little play that the second latch ( 9 ) in the notch ( 8th ) is blocked.

Steckverbinder nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stirnende des Federelements (11) in Steckrichtung ein Absatz (13) seitlich versetzt zu der hammerförmigen zweiten Rastnase (9) ausgebildet ist, durch den das Federelement (11) beim Aufsetzen des Steckergehäuses (6) auf den Gegenstecker (14) soweit umgebogen wird, daß die zweite Rastnase (9) am Stirnende vorbei aus der Kerbe (8) herausbewegbar ist.Connector according to claim 2 or claim 3, characterized in that at the front end of the spring element ( 11 ) in the plugging direction a paragraph ( 13 ) laterally offset to the hammer-shaped second locking lug ( 9 ) is formed, through which the spring element ( 11 ) when mounting the connector housing ( 6 ) on the mating connector ( 14 ) is bent so far that the second detent ( 9 ) past the front end out of the notch ( 8th ) is moved out.

Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) Bestandteil des Bodens des Steckergehäuses (6) ist und mit seinem festen Ende an einer Stirnwand des Gehäuses (6) angeformt ist.Connector according to one of the preceding claims, characterized in that the spring element ( 11 ) Component of the bottom of the plug housing ( 6 ) and with its fixed end on an end wall of the housing ( 6 ) is formed.

Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des weiteren Schenkels (5) die Rastkerben in einer Schmalseite eines ersten Blockierschenkels (3) angeordnet sind und die zweite Zunge (10) entsprechend gegenüber dieser Schmalseite angeordnet ist.Connector according to one of the preceding claims, characterized in that instead of the further leg ( 5 ) the notches in a narrow side of a first blocking leg ( 3 ) are arranged and the second tongue ( 10 ) is arranged corresponding to this narrow side.