DE20101220U1 - Zusammenklappbare Membran-Tastatur - Google Patents
Zusammenklappbare Membran-TastaturInfo
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Description
Zusammenklappbare Membran-Tastatur
Diese Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Membran-Tastatur und insbesondere eine kompakte Membran-Tastatur, die zusammengeklappt und in einem Aufnahmegehäuse untergebracht werden kann, um den Transport zu erleichtern, und die wasserdicht ist.
Heutzutage ist schlank und leicht ein vorherrschender Trend im Design und in der Konstruktion von technischen Produkten geworden. Aber viele persönliche elektronische Produkte, die jetzt am Markt verfügbar sind,.haben das Problem, dass sie zu groß sind und nicht bequem herumgetragen werden können.
Einige Produzenten haben tragbare Tastaturen entwickelt und eingeführt, die in viele Teile gefaltet werden können, um das Tragen zu erleichtern. Diese haben üblicherweise eine Vielzahl .von an einem Bodenbrett vorgesehenen Verbindungsabschnitten, die sich gegen die Knopftastenanordnung und die Zwischenräume abbilden. Die Platinen und die Knopftasten sind aus nachgiebigen Materialien hergestellt und an den Verbindungsabschnitten befestigt. Unter dem Bodenbrett ist eine Schicht aus einem nachgiebigen Material vorgesehen. Die Peripherie der Schicht ist aus gezackten und ineinandergreifenden Schnittlinien gebildet und von einem Schutzrahmen gegrenzt. Die so gebildete Tastatur kann zu einer kleineren Größe zusammengefaltet werden. Sie hat jedoch immer noch eine relativ große Dicke und kann nicht bequem für Menschen in einer Tasche herumgetragen werden. Weiterhin weisen, wenn die Tastatur zum Gebrauch ausgeklappt ist, der Boden und der Umfang der Tastatur keine Unterstützungsmittel an den Faltabschnitten auf. Folglich kann sich die Tastatur bei der Benutzung lösen und an den Faltabschnitten bewegen und in unterschiedlichen Abschnitten unterschiedliche Höhenniveaus bilden. Das macht es für die Finger
des Benutzers schwierig, sich während der Arbeit über die Tastatur zu bewegen.
Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, die oben erwähnten Nachteile durch das Bereitstellen einer Membran-Tastatur zu beseitigen, die klein zusammengefaltet werden kann, um das Tragen zu erleichtern, und die wasserdicht ist.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Membran-Tastatur bereitstellen, die auch zusammengefaltet und in einem Aufnahmegehäuse (7) aufbewahrt werden kann und die auseinandergefaltet und in dem ausgebreiteten Aufnahmegehäuse (7) für die Benutzung gehalten werden kann.
Eine weitere Aufgabe■dieser Erfindung soll eine Membran-Tastatur bereitstellen, die eine Unterbrechereinrichtung (6) zum Unterbrechen von Ausgabesignalen der Tastatur umfasst, so dass die Tastatur als Teil eines Tisch-Computers verwendet werden kann, ohne zusätzlichen nützlichen Raum des Benutzers zu beanspruchen (Tischoberflächenplatz).
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Membran-Tastatur bereitzustellen, die ein aus einem weichen Material, wie Schaumplastiken, Weichplastiken, Leder o. dgl. bestehendes Äußeres aufweist.
Noch eine weitere Aufga~be dieser Erfindung besteht darin, eine Membran-Tastatur bereitzustellen, die eine weiche Frontplatte aufweist, die entsprechend den Vorlieben des Benutzers gegen verschiedene Farben oder Muster ausgewechselt werden kann und die weiterhin mit einer Vielzahl von Tastenfeldern bedruckt werden kann.
Die Membran-Tastatur nach dieser Erfindung umfasst eine Grundschicht (1), eine zweite leitfähige Membranschicht (2), eine Isolationsschicht (3), eine erste leitfähige Membranschicht
(4) und eine Deckschicht (5), die zu einer kompakten Größe zu-
sammengefaltet und in ein Aufnahmegehäuse (7) eingesetzt und aufbewahrt werden können. Sie ist leicht herumzutragen und wasserdicht.
Die Erfindung sowie ihre vielen Vorteile können besser mit Hilfe der folgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen verstanden werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht dieser Erfindung. Fig. 2 eine Explosionsansicht dieser Erfindung.
Fig. 3 eine Explosionsansicht dieser Erfindung, ausgeklappt zum Gebrauch.
Fig. 4 eine Querschnittsansicht dieser Erfindung entlang der Linie 4A-4A in Fig. 1.
Fig. 4A eine Querschnittsansicht dieser Erfindung nach Fig. 4 im Gebrauch.
Fig. 5 eine Querschnittsansicht dieser Erfindung entlang der Linie 5-5 in Fig. 1.
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht dieser Erfindung nach dem Zusammenklappen in einem Aufnahmegehäuse.
Fig. 7 eine fragmentarische perspektivische Ansicht von einer Positionierungsanordnung des Aufnahmegehäuses nach dieser Erfindung.
Fig. 7A eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer anderen Positionierungsanordnung'des Aufnahmegehäuses nach dieser Erfindung.
Unter Hinweis auf Fig. 1, 2 und 3 umfasst die. Membran-Tastatur nach dieser Erfindung eine Grundschicht 1, eine zweite leitfähige Membranschicht 2, eine Isolationsschicht 3, eine erste leitfähige Membranschicht 4, eine Deckschicht 5, eine durch-
sichtige Membranschicht 8 und ein Aufnahmegehäuse 7, das in eine kompakte Größe gefaltet werden kann, um das Tragen zu erleichtern.
Die zweite leitfähige Membranschicht 2 (silberne Paste) ist oberhalb der Grundschicht 1 angeordnet und weist eine zweite leitfähige Schaltung (nicht gezeigt in den Figuren) und einen zweiten leitfähigen Abschnitt 22 darauf auf (gezeigt in Fig. 4). Die Isolationsschicht 3 ist oberhalb der zweiten leitfähigen Membranschicht 2 angeordnet und weist eine Vielzahl von darin vorgesehenen Öffnungen 31 auf. Die erste leitfähige Membranschicht 4 ist oberhalb der Isolationsschicht 3 angeordnet und weist darauf eine erste leitfähige Schaltung (nicht gezeigt in den Figuren) und einen ersten leitfähigen Abschnitt 42 auf. Die Deckschicht 5 ist oberhalb der ersten leitfähigen Membranschicht 4 angeordnet und weist eine darauf ausgebildete ausgewählte Anzahl von gleich beabstandeten Faltlinien 51 auf. Die Deckschicht 5, die erste und zweite leitfähige Membranschicht 4 und 2, die Isolationsschicht 3 und die Grundschicht 1 sind entlang ihres Umfangs durch Hitzeverschmelzung verbunden, um die erste und zweite leitfähige Membranschicht 4 und darin zu halten, dann werden drei Seiten der durchsichtigen Membranschicht 8 durch Hitzeverschmelzung mit der Deckschicht 5 verklebt. Die Grundschicht 1, die zweite leitfähige Membranschicht 2, die Isolationsschicht 3, die erste leitfähige Membranschicht 4 und die Deckschicht 5 weisen jeweils eine Vielzahl von Positionierungsbohrungen 11, 21, 32, 41 und 51 auf, die darin in Übereinstimmung mit den Faltlinien 51 ausgebildet sind.
Diese Erfindung umfasst weiterhin eine nachgiebige Frontplatte 9, deren Oberfläche andere Farben und Muster aufweisen können und die mit einer Vielzahl von Tastenfeldern 91 bedruckt sein kann. Die Frontplatte 9 ist durch eine offene Seite der durchsichtigen Schicht 8 und der Deckschicht 5 in die Membran-
Tastatur hineingesteckt. Die Frontplatte 9 kann weiterhin auch mit verschiedenen Arten von Mustern oder Firmenwerbesymbolen . und Warenzeichen als Hintergrund bedruckt sein oder weist eine leuchtende Bedruckung auf, um eine Bedienung in der Dunkelheit zu erleichtern und um eine auffällige und belustigende Wirkung zu erzielen.
An einem Ende der zweiten leitfähigen Membranschicht 2 ist eine Platine 63 für eine Unterbrechereinrichtung 6 vorgesehen, welche mit einem auf der Deckschicht 5 vorgesehenen Knopf 61 verbunden ist. Die Platine 63 weist eine Vielzahl von Positionierungsöffnungen 631 auf und ihr eines Ende ist mit einem Übertragungskabel 62 zur Verbindung mit einem Computer-Prozessor (nicht gezeigt in den Figuren) verbunden, um Tastaturausgabesignale an den Computer-Prozessor zu übermitteln. Dies bildet eine kompakte Membran-Tastatur, die zum Lagern zusammenklappbar und leicht herum zu tragen ist.
Das Aufnahmegehäuse 7 umfasst einen ersten Deckel 71, einen zweiten Deckel 72 und ein Bodenteil 73. Der erste Deckel 71 weist einen ersten Faltabschnitt 716 auf, der mit dem zweiten Deckel 72 in Eingriff steht. Der zweite Deckel 72 weist einen zweiten Faltabschnitt 727 auf, der mit dem Bodenteil 73 in Eingriff steht. Die ersten und die zweiten Faltabschnitte 716 und 727 stimmen mit den Faltlinien 51 der Tastatur überein.
Die ersten und die zweiten Faltabschnitte 716 und 727 weisen weiterhin Positionierungsstifte 7161 und 7271 zum Eingriff mit den Positionierungsbohrungen 11, 21, 32, 41 und 51 auf.
Der erste Deckel 71 umfasst einen ersten Abschnitt 711, zwei sich gegenüberliegende erste Seitenwände 712 und 712' und eine Endwand 714. Der erste Abschnitt 711 weist eine Vielzahl von vorspringenden Zapfen 7111 und Positionierungszapfen 7112 auf. Benachbart zur inneren Oberfläche der Endwand 714 und den ersten Seitenwänden 712 und 712' sind stufenförmige Blöcke 713
vorgesehen. Die ersten Seitenwände 712 und 712' weisen einen daran gelagerten Gelenkstutzen 717 auf. Der Gelenkstutzen ist gelenkig mit einer Verbindungsstange 719 in Eingriff, welche einen darin ausgebildeten Längsschlitz 7191 aufweist (siehe auch Fig. 7A). An einem Ende oben an den ersten Seitenwänden 712 und 712' ist ein Rastelement 715 vorgesehen, welches einen daran angeordneten Raststutzen 7151 aufweist (Fig. 3). An einer der ersten Seitenwände 712 oder 712' ist weiterhin eine Kabelnut 718 für den Durchtritt des Kabels 62 ausgebildet. Die Endwand 714 ist zwischen den ersten Seitenwänden und 712' angeordnet und hat eine eingekerbte Ausnehmung 7141.
Der zweite Deckel 72 umfasst einen zweiten Abschnitt 721, welcher eine Vielzahl von vorspringenden Zapfen 7211 und zwei zweite sich gegenüberliegende Seitenwände 722 und 722' aufweist. Die zweiten Seitenwände 722 und 722' weisen einen stufenförmigen Block 723 benachbart zu ihrer inneren Oberfläche auf, eine Klinkenbohrung 726 ist an ihrem einen Ende zum Eingriff mit dem Rastzapfen 7151 vorgesehen und ein Verbindungsstutzen 724 _kann in den Schlitz 7191 eingreifen. Weiterhin ist an der Innenseite der zweiten Seitenwände 733 und 722' ein verschwenkbarer Klinkenhebel 725 vorgesehen, der einen an seinem einen Ende ausgebildeten Rastfinger 7251 aufweist (siehe auch Fig. 7) .
Das Bodenteil 73 umfasst"einen dritten Abschnitt 731, welcher eine Vielzahl von darauf vorgesehenen vorspringenden Zapfen 7311 und zwei dritte Seitenwände 732 und 732' aufweist, welche einen stufenförmigen Block 733 benachbart zu ihrer inneren Oberfläche aufweisen. Zwischen dem zweiten Faltabschnitt 727 und den dritten Seitenwänden 732 und 732' ist ein Klinkenschlitz 734 vorgesehen.
Wenn die Tastatur nach dieser Erfindung in die Abschnitte 711, 721 und 731 des Aufnahmegehäuses 7 eingesetzt wird, verbinden
sich die Positionierungsbohrungen 11, 21, 32, 41 und 52 passend mit den Positionierungsstiften 7161 und 7261; ebenso greifen die Positionierungszapfen 7112 in die Positionierungsöffnungen 631 der Platine 63 ein und ein am Deckel (71) vorgesehener Rastzapfen 7113 wird sicher mit der Platine 63 in Eingriff gelangen (siehe auch Fig. 5). Die durchsichtige Membranschicht 8 und die Deckschicht 5 liegen somit auf den stufenförmigen Blöcken 713, 723 und 733 (siehe Fig. 4). Folglich kann die Membran-Tastatur sicher im Aufnahmegehäuse 7 gehalten werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 4A drückt der Finger des Benutzers auf die durchsichtige Membranschicht 8, die Frontplatte 9 und die Deckschicht 5, wenn die Tastatur im Gebrauch ist. Da der zweite leitfähige Abschnitt 22 von den vorspringenden Zapfen 7111, 7211 und 7311 immer hochgehalten wird, bewegt sich der erste leitfähige Abschnitt 42 durch die Durchgangsöffnung 31 nach unten, um den zweiten leitfähigen Abschnitt 22 zu kontaktieren um ein Betätigungssignal auszugeben, welches dem Computer-Prozessor mittels der Unterbrechereinrichtung 6 übermittelt wird, wenn eine äußere Druckkraft ausgeübt wird, wie oben dargelegt (Fig. 1).
Fig. 6 zeigt, wie diese Erfindung gefaltet und in einem Aufnahmegehäuse 7 aufgenommen wird. Die Membran-Tastatur wird zuerst in den Abschnitten 711, 721, und 731 gehalten; dann wird das Bodenteil 73 in Richtung auf den zweiten Deckel 72 um den Faltabschnitt 727 bewegt, um das Bodenteil 73 in dem zweiten Deckel 72 zu lagern; dann wird der erste Deckel 71 in Richtung auf das Bodenteil 73 um den Faltabschnitt 716 bewegt, so dass der Raststutzen 7151 in die Klinkenbohrung 726 eingreifen kann. Dann sind die Membran-Tastatur und das Aufnahmegehäuse 7 zusammengeklappt und gleichzeitig für den Benutzer zusammengepackt, um leicht herum getragen zu werden.
Wenn unter Hinweis auf Fig. 7 und 7A diese Erfindung für die benutzung geöffnet und ausgebreitet werden soll, muss zuerst das Aufnahmegehäuse vollständig geöffnet und ausgebreitet werden; dann wird die Verbindungsstange 719 des ersten Deckels in Richtung auf den zweiten Deckel 72 geschoben, so dass der Schlitz 7191 mit dem Verbindungsstutzen 724 in Eingriff gelangt;
dann wird der Klinkenhebel 725 des zweiten Deckels 72 in Richtung auf das Bodenteil 73 verschwenkt, so dass der
Rastfinger 7251 mit dem Klinkenschlitz 734 des Bodenteils 73 in Eingriff gelangt. Dann ist das Aufnahmegehäuse 7 horizontal und vollständig ausgebreitet und sicher zur Aufnahme der Tastatur darin gehalten, die an jedem gewünschten Ort benutzt
werden kann.
dann wird der Klinkenhebel 725 des zweiten Deckels 72 in Richtung auf das Bodenteil 73 verschwenkt, so dass der
Rastfinger 7251 mit dem Klinkenschlitz 734 des Bodenteils 73 in Eingriff gelangt. Dann ist das Aufnahmegehäuse 7 horizontal und vollständig ausgebreitet und sicher zur Aufnahme der Tastatur darin gehalten, die an jedem gewünschten Ort benutzt
werden kann.
Die Grundschicht 1 kann aus einem weichen Material, wie
Schaumplastiken, Weichplastiken, Leder o. dgl. bestehen. Die Unterfläche der Grundschicht 1 kann mit einem rutschhemmenden Bereich versehen sein, damit die Tastatur bei der Benutzung
nicht wegrutschen kann.
Schaumplastiken, Weichplastiken, Leder o. dgl. bestehen. Die Unterfläche der Grundschicht 1 kann mit einem rutschhemmenden Bereich versehen sein, damit die Tastatur bei der Benutzung
nicht wegrutschen kann.
Das Übertragungskabel 62 der Unterbrechereinrichtung 6 kann
wegfallen und durch einen drahtlosen Übermittlungsschaltung
ersetzt werden, der in der Unterbrechereinrichtung 6 angeordnet ist. Dann können Ausgabesignale der Tastatur drahtlos an den Computer-Prozessor (nicht gezeigt in den Figuren) übertragen werden.
wegfallen und durch einen drahtlosen Übermittlungsschaltung
ersetzt werden, der in der Unterbrechereinrichtung 6 angeordnet ist. Dann können Ausgabesignale der Tastatur drahtlos an den Computer-Prozessor (nicht gezeigt in den Figuren) übertragen werden.
Man kann folglich erkennen, dass die Aufgaben der hier beschriebenen
vorliegenden Erfindung sowie jene, die durch die vorhergehende Beschreibung offenbart werden, wirkungsvoll gelöst werden. Da die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zum Zwecke der Beschreibung erfolgt ist, ist es für Fachleute offenkundig, dass verschiedene andere Änderungen und Modifikationen im Hinblick auf die Ausgestaltung gemacht werden können .
vorliegenden Erfindung sowie jene, die durch die vorhergehende Beschreibung offenbart werden, wirkungsvoll gelöst werden. Da die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zum Zwecke der Beschreibung erfolgt ist, ist es für Fachleute offenkundig, dass verschiedene andere Änderungen und Modifikationen im Hinblick auf die Ausgestaltung gemacht werden können .
Claims (8)
1. Zusammenklappbare Membran-Tastatur, umfassend:
eine Grundschicht (1);
eine zweite leitfähige Membranschicht (2), die oberhalb der Grundschicht (1) angeordnet ist;
eine Isolationsschicht (3), die oberhalb der zweiten leitfähigen Membranschicht (2) angeordnet ist und eine Vielzahl von darin vorgesehenen Durchgangsöffnungen (31) aufweist;
eine erste leitfähige Membranschicht (4), die oberhalb der Isolationsschicht (3) angeordnet ist;
wobei die ersten und zweiten leitfähigen Membranschichten (4, 2) leitfähige Schaltungen und leitfähige Abschnitte (42, 22) aufweisen;
eine Deckschicht (5), die oberhalb der ersten leitfähigen Membranschicht (4) angeordnet ist und die eine ausgewählte Anzahl von gleichmäßig beabstandeten Faltlinien (51) aufweist;
eine durchsichtige Membranschicht (8), die oberhalb der Deckschicht (5) angeordnet ist;
eine weiche Frontplatte (9), die zwischen der Deckschicht (5) und der durchsichtigen Membranschicht (8) angeordnet ist; und
ein Aufnahmegehäuse (7);
wobei die Deckschicht (5), die erste und zweite leitfähige Membranschicht (4, 2), die Isolationsschicht (3) und die Grundschicht (1) entlang ihrer Peripherie unter Hitzeverschmelzung miteinander verbünden sind, um die erste und zweite leitfähige Membranschicht (4, 2) darin aufzunehmen, die durchsichtige Membranschicht (8) mit der Deckschicht (5) an drei Seiten durch Hitzeverschmelzung verbunden ist, die Grundschicht (1), die zweite leitfähige Membranschicht (2), die Isolationsschicht (3), die erste leitfähige Membranschicht (4) und die Deckschicht (5) eine Vielzahl von darauf angeordneten übereinstimmenden Positionierungsbohrungen (11, 21, 32, 41, 51) aufweisen, die miteinander und mit den Faltlinien (51) übereinstimmen, so dass die Membran-Tastatur zu einer kompakten Größe zur Aufnahme in dem Aufnahmegehäuse (7) zusammenfaltbar ist, um das Tragen zu erleichtern und die erste leitfähige Membranschicht (4) die zweite leitfähige Membranschicht (2) zur Ausgabe eines Anweisungssignal kontaktieren wird, wenn auf die Deckschicht (5) eine äußere Druckkraft einwirkt.
eine Grundschicht (1);
eine zweite leitfähige Membranschicht (2), die oberhalb der Grundschicht (1) angeordnet ist;
eine Isolationsschicht (3), die oberhalb der zweiten leitfähigen Membranschicht (2) angeordnet ist und eine Vielzahl von darin vorgesehenen Durchgangsöffnungen (31) aufweist;
eine erste leitfähige Membranschicht (4), die oberhalb der Isolationsschicht (3) angeordnet ist;
wobei die ersten und zweiten leitfähigen Membranschichten (4, 2) leitfähige Schaltungen und leitfähige Abschnitte (42, 22) aufweisen;
eine Deckschicht (5), die oberhalb der ersten leitfähigen Membranschicht (4) angeordnet ist und die eine ausgewählte Anzahl von gleichmäßig beabstandeten Faltlinien (51) aufweist;
eine durchsichtige Membranschicht (8), die oberhalb der Deckschicht (5) angeordnet ist;
eine weiche Frontplatte (9), die zwischen der Deckschicht (5) und der durchsichtigen Membranschicht (8) angeordnet ist; und
ein Aufnahmegehäuse (7);
wobei die Deckschicht (5), die erste und zweite leitfähige Membranschicht (4, 2), die Isolationsschicht (3) und die Grundschicht (1) entlang ihrer Peripherie unter Hitzeverschmelzung miteinander verbünden sind, um die erste und zweite leitfähige Membranschicht (4, 2) darin aufzunehmen, die durchsichtige Membranschicht (8) mit der Deckschicht (5) an drei Seiten durch Hitzeverschmelzung verbunden ist, die Grundschicht (1), die zweite leitfähige Membranschicht (2), die Isolationsschicht (3), die erste leitfähige Membranschicht (4) und die Deckschicht (5) eine Vielzahl von darauf angeordneten übereinstimmenden Positionierungsbohrungen (11, 21, 32, 41, 51) aufweisen, die miteinander und mit den Faltlinien (51) übereinstimmen, so dass die Membran-Tastatur zu einer kompakten Größe zur Aufnahme in dem Aufnahmegehäuse (7) zusammenfaltbar ist, um das Tragen zu erleichtern und die erste leitfähige Membranschicht (4) die zweite leitfähige Membranschicht (2) zur Ausgabe eines Anweisungssignal kontaktieren wird, wenn auf die Deckschicht (5) eine äußere Druckkraft einwirkt.
2. Zusammenklappbare Membran-Tastatur nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche der Frontplatte (9) mit einer Vielzahl von Tastenfeldern bedruckt ist, die an zwei Enden der Tastatur entsprechend der Ergonomie abgeschrägt sind, um dem Benutzer die Dateneingabe zu erleichtern.
3. Zusammenklappbare Membran-Tastatur nach Anspruch 1, wobei die Grundschicht (1) von einem weichen Material gebildet ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Weichschaumplastiken, Weichplastiken oder Leder enthält.
4. Zusammenklappbare Membran-Tastatur nach Anspruch 1, wobei die zweite leitfähige Membranschicht (2) eine Platine für eine Unterbrechereinrichtung (6) aufweist, die über ein Übertragungskabel (62) mit einem Computer-Prozessor verbunden ist, oder die Unterbrechereinrichtung (6) eine drahtlose Übermittlungsschaltung für die Tastatur aufweist, um Ausgabesignale drahtlos zu einem Computer-Prozessor zu übertragen.
5. Zusammenklappbare Membran-Tastatur nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmegehäuse (7) umfasst:
einen ersten Deckel (71) mit einem ersten Faltabschnitt (716),
einen zweiten Deckel (72), der mit dem ersten Faltabschnitt (716) in Eingriff bringbar ist und der einen zweiten Faltabschnitt (727) aufweist, und
ein Bodenteil (73), das mit dem zweiten Faltabschnitt (727) in Eingriff bringbar ist, wobei der erste und der zweite Faltabschnitt (716, 727) mit den jeweiligen Faltlinien (51) der Tastatur übereinstimmen und darauf vorgesehene Positionierungsstifte (7161, 7271) zum Eingriff mit den Positionierungsbohrungen (11, 21, 32, 41, 51) aufweisen.
einen ersten Deckel (71) mit einem ersten Faltabschnitt (716),
einen zweiten Deckel (72), der mit dem ersten Faltabschnitt (716) in Eingriff bringbar ist und der einen zweiten Faltabschnitt (727) aufweist, und
ein Bodenteil (73), das mit dem zweiten Faltabschnitt (727) in Eingriff bringbar ist, wobei der erste und der zweite Faltabschnitt (716, 727) mit den jeweiligen Faltlinien (51) der Tastatur übereinstimmen und darauf vorgesehene Positionierungsstifte (7161, 7271) zum Eingriff mit den Positionierungsbohrungen (11, 21, 32, 41, 51) aufweisen.
6. Zusammenklappbare Membran-Tastatur nach Anspruch 5, wobei der erste Deckel (71) umfasst einen ersten Abschnitt (711), welcher eine Vielzahl von vorspringenden Zapfen (7111) und von Positionierungszapfen (7112) aufweist, und zwei erste Seitenwände (712, 712'), welche jeweils eine Innenwand aufweisen, auf der benachbart ein stufenförmiger Block (7151) und ein Gelenkstutzen (717) vorgesehen ist, der Gelenkstutzen (717) gelenkig mit einer Verbindungsstange (719), die einen Längsschlitz (7191) aufweist, in Eingriff ist, die ersten Seitenwände (712, 712) weiterhin ein oben angebrachtes Rastlement (715) aufweisen, das Rastelement (715) an einer der ersten Seitenwände (712 oder 712') einen Raststutzen (7151) aufweist, weiterhin eine Kabelnut (718) zum Durchtritt für das Kabel (62) vorgesehen ist; und die Endwand (714) zwischen den ersten Seitenwänden (712) und (712') vorgesehen ist und eine eingekerbte Ausnehmung (7141) zum Anheben aufweist.
7. Zusammenklappbare Membran-Tastatur nach Anspruch 5, wobei der zweite Deckel (72) umfasst einen zweiten Abschnitt (721), welcher eine Vielzahl von vorspringenden Zapfen (7211) und zwei zweite Seitenwände (722, 722') aufweist, welche jeweils eine zweite innere Oberfläche aufweisen, auf der benachbart ein stufenförmiger Block (723) vorgesehen ist, die zweiten Seitenwände (722, 722') weiterhin eine mit dem Raststutzen (7151) in Eingriff bringbare Klinkenbohrung (726) und einen mit dem Längsschlitz (7191) in Eingriff bringbaren Verbindungsstutzen (724) aufweisen, die zweite innere Oberfläche weiterhin gelenkig mit einem Klinkenhebel (725) in Eingriff bringbar ist, welcher einen Rastfinger (7251) an seinem einen Ende aufweist.
8. Zusammenklappbare Membran-Tastatur nach Anspruch 5, wobei das Bodenteil (73) einen mit einer Vielzahl von vorspringenden Zapfen (7311) versehenen Bodenabschnitt (731) und zwei Bodenseitenwände (732, 732') aufweist, welche jeweils eine innere Oberfläche aufweisen, auf der benachbart ein stufenförmiger Block (733) vorgesehen ist, zwischen den Bodenseitenwänden (732, 732) und dem Faltabschnitt (726) ein dazwischen vorgesehener Klinkenschlitz (734) zwischengeschaltet ist.
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